Sonntag, 1. April 1928.
haftig aufrichtigeres Christendum, als es das ber Šramek und Feierfeil ist, demonstrierten, was das deutschyflerikale Ministerblatt zu der Prager Kundgebung zu sagen hat! Die A'er m ( ich feit des Wises fann ihm doch nicht ben Stempel der Gehässigkeit nehmen:
Immer wenn der Frühling ins Land zieht und die ersten Schwalben kommen, finben in Prag die ersten Straßendemonftrationen statt. Das war noch jedes Jahr so und ist auch heuer so geblieben
Die Demonstrationen, bie Donnerstag in Prag stattfanden, unterschieden sich von diesen bisherigen Stundgebungen da burch, daß an ihr wic der die Sozialdemokraten beteiligt waren, welche sich willig ins fommunistische Fahr wasser schleppen lassen. Die Sozialdemokra ten hatten in den vergangenen Tagen eine I e b- hafte Agitation gegen die Sozialbersicherungsnobelle betrieben."
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Auf diese Einleitung folgt die dreiste Behauptung der Loyola Schüler, die Novelle bedeute eine Verbesserung der Sozialversicherung, fie folle mur die Gehälter Der Krankenkassendivektoren abbauen, die kühn mit 10.000 Kronen in diese Rechnung gestellt werden, in der es auf eine unwahrheit mehr nicht ankommt. Darüber über bie Gehälter der Rassendirektoren- scien bie Arbeiter tatsächlich erregt". Wahrscheinlich war es diese Erregung, die sie zu Zehntausenden auf die Beine brachte, die sie angesichts blanker Bajonette und schußbereiter Karabiner, die sie vor und fast unter den Hufen der Polizeireiter gegen die Bürgerregierung demonstrieren ließ?!
Und das Polizisten- Blatt fährt fort:
,, Aber nicht nur in der Hauptstadt sollen wehrlose Arbeiter und Arbeiterinnen gegen die bewaffneten Polizisten gehetzt werden, sondern die Strawalle in Brag sollen nur den Auftakt bilden zu Zusammenstößen im ganzen Lande."
Bliebe nur die Frage zu beantworten, wer Benn die bewaffneten Polizisten in Die wehrlofe" Arbeiterversammlung dirigiert hat; bliebe nur zu sagen, wer die Kundgebung in letter Stunde verbieten, die Mittagsblätter Tonfiszieren und die nichts ahnenden Arbeiter also fönnlich vor die Läufe der Gewehre loden ließ! Die Deutsche Presse" weiß so gut wie wir es wissen, daß ein Gesalbter der Kirche dieses Stückchen vollbracht hat, und daß es wahrhaftig nicht diesem geweihten Polizeiminister zu danken ist, daß die Revolver nur vereinzelt loegingen und daß es keine Toten sab!
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Und das Blatt des Ministers Mahr- Sarting wagt zu schreiben:
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eberhari
Bilder von der großen Rundgebung am Altstädter Ning.
Bette 8.
eine Schädigung der Juftis zur Folge haben muß durch Neu- Syftemisierung von Richterftellen abzuhelfen?
2. Sind die Herren Minister bereit, burch To. fortige Vorlage eines Gefeßentwurfes die Benach teiligung des Richterstandes in seinen Bezügen zu beseitigen?
Herr Windirsch, Diktator im Landesfulturrat.
Warum Genoffe Leibl aus den Ausschüssen hinausgewählt wurde.
Das Organ Mahers, der Sudetendeutsche Bauernführer" bringt in feiner legten Ausgabe einen Bericht ,, Aus der Deutschen Sektion des Landeskulturrates", worin festgestellt wird, daß der Landeskulturrat
zum Werkzeug einer politischen Partei herabgefunken
ist. Dort erfährt man auch näheres über den bru talen Gewaltstreich gegen unseren Kleinbauern führer, Abgeordneten Beibl, der bekanntlich in der Ausschußsigung vom 21. März aus allen Ro mitees hinausgewählt worden ist. Wie das Blatt berichtet, hielt der neugebadene Vizepräsident Windirsch am Vorabend eine Sonderbe ratung ab, wo von den Landbündlern beschlos sen wurde, daß weder der frühere Abgeordnete Mayer, noch Genosse Leibl in ein Komitee gewählt werden dürfen. Besonders um die Pläge im Subventionsfomitee herrschte großer Andrang, wohl deshalb, weil die aus öffentlichent Mitteln bewilligten Zuwendungen für die Landeskultur von den Landbündlern als Partei. geschenke verteilt werden sollen.
Interessant ist nun, zu erfahren, daß der Nichtlandwirt und Vizepräsident Windirsch dann in der Ausschußsizung der deutschen Sektion nicht den Standpunkt des Präsidiums, sondern die am Vorabend gefaßten Beschlüsse seines Rumpftomitees vertreten hat. Ausschließlich auf seinen dik atorischen Einfluß in der deutsch böhmischen Sektion des Landeskulturrates, den Windirsch keineswegs seiner Beliebtheit bei der Bevölkerung verdankt. ist also der Gewaltakt gegen die Führer der deutschen Meinbauernbewegung und der agrarischen Opposition zustandegekommen.
Wir wissen nun, wer die Schuld daran trägt, daß der Landeskulturrat zum Werkzeug einer Par ' ei herabgesunken und damit ein Objekt schärfster politischer Sämpfe geworden ist. Für die nachteiligen Folgen, die daraus der gesamten Landwirtschaft erwachsen werden, trägt der Bund der Landwirte die alleinige Verantwor thung.
Bom Rundfunt.
Empfehlenswertes aus den Programmen. Montag.
18.25 Deuife Sendung: Albert Stumme: Bein behandlung, 20.00-22.00 Monftre- stonzert der Brinner burg: 17.30-18.30 Konsert des Stammertrios. Taventry:
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Orchesterkonzert. Hamburg: 18.05( bon Bremen) Bolls- Langenberg: 22.40( bon Röln) benblonzert.- Nönigsberg: 18.00 Frie
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rette J. Strauß.
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20.45 Ronsert, 22.10
stonseil, arfau: 15.10 Stongert bet Barimauce BoltDarmonic.
Dienstag.
" Die Demagogie, die sich der Sozialdemokrat" Stundgebung friedlicher Menschen. Ein gewisser der Richer und Richteramtsanwärter bestimmt in seiner heutigen Nummer leistet, ist einfach uner. Jesus von Nazareth, dessen inan da wurden, die materiellen Verhältnisse derselben wiehört. Er gefällt sich darin, bon gefloffenem Blute" au schreiben, wirft mit oder dort noch heute gedenkt, zog in Jerusalem der in durchaus unbefriedigender Weise gePrag: 12.05-12.55 Mittagstongert, 16.30-17.30 Nach mittagsfonzert, 17.50--18 15 Denise Sendung: 20militärischen Ausbrüden über die Straßenlämpfe ein und wurde von dem armen, von Pharifäern regelt. Im Verhältnis zu den Beamten mit Hochschulgesneu afeiten hierauf Dr. Gustav John, Brag Eigenbeint nur so herum, schreibt von Kavallericattal und römischen Soldaten, von Militärs und Arbeiterfuratoriums Ing. C. N. Rotta" Ergen fen, ob zwar es auf den Straßen keine Wucherern ausgebeuteten Volte begrüßt. Es bildung in anderen Ressorts haben die N chter bei und Beifarraffa", 18.25-18.35 Bertrag bes i feifen der Gehaltsfestsetzung außerst ungünstig abgungsgenoffenfchaften und moderne Technir", 19.30 stonger Ravallerie, sondern nur berittene Bo war immer nach der katholischen Ueber- geschnitten und haben viele schon lange vorher der fünfte gruppe der Förstergefeufchali. Brünn: 18 00 bis 18.10 Deutsche Breffenarichtet, 18.10 bis Lizei gab.( Ravallerie wurde in Prag bei den lieferung- eine Demonstration gegen errungene Vorteile verloren. Während die Beamten Straßenfämpfen nur einmal eingesetzt, und zwar den Reichtum, gegen die Völlerei, mit Sochschulbildung in der Regel mit einem GrundMilita befagung au Gunsten der Kriegsinboliden Pres damals, als das Lidovy dum" von den Sozial. bemokraten gegen die Kommunisten verteidigt gegen die Kirche, gegen den Mili- gehalt von 39.000 K abschließen, beträgt der End19.45 Leichte Mufit 21.00 Beitgenössische stammermuir, 22.30 tarismus. Die römische Polizei hat nicht gehalt des Richters mur 36 900 K. Die Einzelrichter Lieberkonzert. London: 19.00 Orgelfonzert 20.15 Moderne wurde.) Der Sozialdemokrat" sucht in demagogischer Weise den ,, Bürgerblod" für die Pra- geschossen, denn das Pulver war damals noch verlieren durch das Gehaltsgesetz 2895 K, die Gefranzöfifage Slavierwerke, 20.45 Siebertonger. 15 heine oper Buccini Abend Der Mantel". Someter Angelica". ger Krawalle, bzw. für die Tattit der Bo- nicht erfunden, und mit dem Schwerte fühlte richtsvorsteher 4095 K, die Bezirksrichter bei den 21.30 Stonse 1. Berlin: 10.30 Uebertragung aus der Staats Gerichtshöfen 6090 K, die Räte bei den Gerichts- Gianni Schicchi". Stuttgart: 18.45 Cari Sudmaber:„ Des lizei verantwortlich zu machen. Abge- sie sich nicht start genug gegen die Volksmassen. höfen I. Instanz 2190 K. Wären z. B. die Räte Bühnenautor von heute", 10.30 aus dem Stäblifchen Opernhaus Frankfurt a. M. Cosi fan tutte", tomische Over von sehen davon, daß die Demonstranten die Aber ein paar Tage später ließ die römisch- vei den Gerichtshöfen I. Instanz mit der früheren. Mogazi. Zeipsiga 20.15 Nr arme Sciurio", cinc Bolizei angriffen und daß die Polizei jüdische Bürgerkoalition, die Koali VI. Rangsklasse den Beamten mit Hochschulbildung Sinafabel von Moltar, 21.15 Alte Muff .- Brestan: 20.30 dem Treiben lange untätig zusah, tion der Pilatus und Kaiphas, der Militärs gleichgestellt worden, wären sie in die 3. Besoldungs- umliches tonger, 19.30 Shipbontefonsert. stammen die Verordnungen über das Eingreifen und der Pfaffen, der Pharisäer und der Seiden, gruppe einzureihen gewesen und müßten einen End 20.15-21 40 ans söln) Mar Dauthenbel, Abend, 21.45 bis der Polizei auf den Prager Straßen aus der Zeit den Rädelsführer ausheben und nach kurzem schalt von 49.800 K erhalten, während der höchste him Riekie als stäufflez, 21.15 Subibig van Beethoben der Regierung eines tschechischen sozialdemokraaus der Staatsoper Barsifal", ein Bühnenweibfestspiel von tischen Ministerpräsidenten. Nach diesen Berord- Prozeß ans Kreuz schlagen. Diese Demonstra- Bezug, welchen sie erreichen können, nur 43.200 Konaten für Cello unb Slabier.- Wlen: 19.00 Heberler Burla): 21.00 Lieber aur Laute, 21.30: Bern: 20.00-22.30 Lieber. Richterzulage unt 6000 K geschädigt sind. Räte, Ale Märsche und Bollstänge. mungen geht die Polizei noch heute vor und den tion, die den Auftakt zur Kreuzigung bildete, beträgt, so daß sie auch unter Berücksichtigung der Midjabb also Lausanne: 20.30 Ordefterfonaort. Nom: 20.40 Die blaue Bürgerblod dafür verantwortlich zu diese und gebung der Armen von welche bereits in die V. Rangsklasse ernannt worden waaur", Operette von Lehár. Mailand: 21.00 Uebertragung machen, ist I ä cherIid)." Jerusalem feiert heute die Kirche waren, wären in die 3. Funktionsgehaltsgruppe einer Operette .- Neapel: 20.30 Ein Balzertraum", Ope Soviel Säße, so viel Unwahr- mit Meſſen, Prozeſſionen und Predigten. Weit( 66 900 K) oder wie die Verwaltungsbeamten in die ( 66000 heiten! Man ermesse die Logik des Ganzen aufrichtiger aber seiern sie die Srame, 2. Besoldungsgruppe( 66 000 K) einzureihen gewesen, an der einen Behauptung, daß keine Ka- ilgenreiner, Mahr- Harting und verlieren daher 23.700, baiv. 22 800 K. Gbenfo unvallerie da war, sondern nur be- eierfeit, die geweihten und nicht geweihten günstig fällt der Vergleich) 3. B. mit den Bezügen rittene Polizisten"( die sind vielleicht Pfaffen, durch Polizeiattacken auf die hungern- der mittelschulprofefforen ous. Diefelbe materielle Benachteiligung der Richter flossen sei, da es ja nur Arbeiterblüt dessen, was unser Bürgerblod dank einer machte sich bei der Durchführung der Systemisierung Deutschlandfender Beefen", 16.25-18.35 Bortrag des tf me auf Schafen geritten?), daß kein Blut ge- den Arbeiter, durch die Wiederholung In der 1. und 2. Funktionsgehaltsklasse fen arbeiterturatoriums Ing. Dr. Jan Deimet Arbeiterunfälle in ben Gabriten", 20.10 Seiterer war! Daß früher Stavallerie aufgeboten wurde, vollkommeneren Technir heute viel gründlicher geltend dem Block der Besißenden von damals wurden 0.52 Prozent, in der entsprechenden 1. Be- Abend, 21.40 Stonzert.- Bränn: 12.15-13.15 mittagstenist ebenso unwahr, wie es wahr ist, daß die soldungsgruppe der übrigen Beamten aber 1.56 Pro- aert, 17.00-17.10 Deufe Breffenaristen, 17.10-17.25 Deutsche Sendung: Prof. Dr. Treimer zent, also das Dreifache, in der 3. Funktions- mie lernt man fremde Sprachen", 20-22.00 Syrlus populärer Verordnungen von feinem Sozialdemokraten, nach ma ch t! sondern aus dem ältesten Desterreich herrühren. gehaltstlaffe 2.84 Prozent, in der 2. Besoldungs- Konzerte der Ordeft: al Bereinigung in Brunn. 7. Konzert. Die Lage der Richter. gruppe aber 4.51 Prozent, also fast das Doppelte,.- 3. Daventry: 21.45 Rongeri. Zaubon 20.15 Moderne Daß die Demonstranten die Polizei angriffen und daß diefe, zum Interpellation des Genossen Dr. Heller im Senat. in der 4. und 5. Funktionsgehaltstlaffe 7.76 Prozent, Fanzöfifche Klablettverle, 20,45 Reichte( zamaufliche muft. in der 3. Besoldungsgruppe aber 11.61 Prozent, also Spiel vom Glerben bes zeichen Mannes, erneuert von B. Bebauern eines christlichsozialen Artikelschrei Die Senatoren Dr. Seller, Jott, und um fast 40 Prozent mehr systemisiert. Die Syste- von Hofmannstbal. Stuttgart: 20.00 unterhaltungskonzert. bers, I angeun tätig zusah", wollen wir Genossen haben an den Finanzminister und an misierung hat den Richtern also nicht nur eine mate- Bertate über Bunft und Literatur, 20.15-8120 Opernabenb. Letpalg: epal 20.15 Orgelbertonszt.- Brebles, 19.50 20.15 als dauernden Gewinn aus dieser Polemit fest- den Justizminister eine Interpellation betreffend rielle Zurücjepung hinter anderen Beambenkategoängen: 19.30 Bieber und Saaben. 20.05 Abendkonsert. halten. Es beweist mur, was wir längst wußten, die Lage der Richter gerichtet, der wir u. a. ent- rien gebracht, sondern sie hat ihnen auch die Hoff Hamburs: 18.15 Cint halseznamilles, 20.80 přeceler. daß der Mar- Sarting und der Sil- nehmen: nung genommen, daß durch Schaffung einer genütunbe. Sangenberg: 18.00-18.50( bon felborf) Belvergenreiner dem Seipel und dem Der tschechoslowakische Richterstand befindet sich genden Anzahl systentisierier Stellen der Ueber- longert, 19.05 Die Matthaus- Barton bon Jobann Sebastian Schober die Hand reichen können und daß seit einigen Jahren in einer schweren rise. lastung des Richterstandes wirksam entgegengetreten 19.00( on Dansie) statier Daria Elite, 20.00 Hebertragung auch bei ihnen die bürgerliche Ordnung erst Während die Arbeitsüberhäufung gegenüber der Bor werden wird. Es ist daher kein Wunder, wenn die Unzu anfängt, wenn geschossen wird. Eriegszeit start angewachsen ist und sie noch viel Wir möchten diesem aus dem Blutrausch fach durch unnötige Komplizierungen, wie sie 3 friedenheit unter den Richtern mir steigt und die schwaßenden„ Christentum" nur noch eine die Sprachenberordnungen hervorrufen, vergrößert tristen Berhältnisse des Standes brohen sich in einer Heine Reminizenz entgegenhalten. Die Kirche wird wurde weber bie materielle Stellung ber bic gange Bevöllemmg schädigenden Weise ausgu Ronsert besafeler Dagocs.- tam: 20.45 3aftrumentel - Richter den jeßigen Verhältnissen angepakt noch auch wirken. feiert heute den Palmsonntag. Nach bie Arbeitsleistung birch Beseitigung der entstande Die Unterzeichneten fragen daher den Herrn der katholischen Ueberlieferung hat an diesem nen Balangen auf ein erträgliches Maß herabgefest, Finanzminister und den Herrn Justisminister: Lage vor 2000 Jahren, oder genauer von Obwohl beide Richtervereinigungen wiederholt 1. Sind die Herren Minister bereit, der Not 1895 Jahren, in Jerusalem eine Destlage hierüber geführt haben, hat das Gesek vont monstration stattgefunden, eine friedliche 7. Juli 1926 9r. 103, mit welchem die Gehälter an Richtern und damit deren Neberarbeitung, welche
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Prag: 12.05-12.55 Millagstongert, 16.30-17.30 Nach mittagstonzert, 17.50-18.15 Deife Senbung: La gesneuigkeiten bierauf Dr. Ing. J. Labus, Brag: Der nene
Brenburg: 17.00-18.00 Ronsert bes Salonquartetts bes
Barts: 21.30 Ronaert.- Werlin: 19.45" Jebermann", bas
21.35 bendstunde, 23.25
Bac.- Rinigsberg: 19.00 Ein Gang burd eine Glashütte,
auß bem Ditpr. Sonbestbeater Oberft Cabert", Muft tragödie von Hermann 9. b. Ballersbaufen, 22.30 pat Lonaert. Branfurt: 20.16-22.15 Rongert. 2tem: 18.00
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eine Deleteigung vor 400 sobren 19.90 bonnement onsett be elehideft, bes militember 30,00 Riablerabenb, 21.00 beiseret Gefange an Orde
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Bern: 22.152.80 Drefter.- Batel: 30.00-22.00 Mogart Longert. Wallenb: 20. 50onsert.- Reaper: 20.48 Heber tragung aus dem Teatro San Carlo.- Gledgalm: 19.45 Ronger,-Repentegen: 20.00-21.00 Ordefter unb Coliften Longert. Siteer: 18.40 Rensert, 21.45 Ronnert. D: 20.30 Ronsert, 21.80 2lebertongert. Rettswig: 23.30 Ron bert.-refen: 19.30 uebertragung einer er aus Been. Babapen: 19.00 lebertragung aus bem gl. Ung. Opern aufe
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