Cette 6.

Dienstag, 3. April 1928.

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V? O

Sonstige Resultate. Prag  : DBC. Sturm gegen Sportbrüder 3: 1( 1: 0). Pilsen  : Bohemians Brag geg. Vittoria 4: 0( 1: 0). Kladno   Sk. geg. Cedic Starolinental 3: 3( 1: 1).- Pardubiz: SR. gegen Tepliger F. 4: 2( 2: 1)!- Brüg: Schwalbe gegen Turner S. 7: 4( 3: 1). Rei thenberg: SR. gegen SK. Hradec Svalove 3: 1 ( 2: 1). Aussig  : DFK. Aussig gegen DFK. Kar big 6: 2( 3: 0). Bodenbach  : Sp. Vgg. gegen DR. Nestomin 6: 3( 4: 1). Sportbrüder Bensen gegen DFR. Krieschwitz 8: 0( 4: 0). Lobofiber St. gegen DSV. Tetschen 5: 3( 3: 1). Böhm. Reipa: DFC. Reichenberg gegen DSW. 4: 1 ( 4: 1). Dug: DEN. gegen DSN. 4: 1( 2: 0). Komotan: DFK. gegen DSV. Saaz 2: 0( 1: 0). - Teplit: Teplitzer FR. Amateure gegen Sport­Brüder Schreckenstein beim Stande 2: 1( 1: 0) ab­gebrochen. Bränn: SK. Zidenice gegen Halvah Wien 3: 1. DSV. gegen DSK. 4: 2( 0: 2). Slein: SK. Zilima gegen Mähr. Ostrauer S. 5: 2( 2: 1). Troppau  : SK. Oderberg gegen C. Hertha 4: 1( 4: 0). Teschen  : DSN. gegen DSB. Jägerndorf 6: 0( 4: 0). Presburg: EK. Bratislava gegen FAC.- Austria Wien   komb. 3: 1( 0: 1). Ungarn  : Hungaria gegen Sabaria 1: 1( 1: 0). Ferencvaros gegen 3. Bezirk 2: 1( 1: 1). Ujpest gegen Attila 2: 2( 0: 0). tispest gegen 33er 2: 2( 0: 0). Vasas gegen Basma 5: 3( 3: 2). Frankfurt  : Gintracht gegen Spielbereinigung Fürth 2: 3( 0: 1).-Nürnberg  : 1. FC. gegen VB. Stuttgart   6: 0.

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Das war wieder einmal ein großer, beglückender Theaterabend, voll solcher Herrlichkeiten, daß sie alle dennoch vorhandenen Schwächen und Mängel fast restlos überstrahlten. Richard Tauber  , der den Barinfay sang, ist ein so außerordentliches Tempe ramtent, ein so charmanter Schauspieler und versteht es, als Zigeunerbaron so berückend seine gewaltigen Stimmittel einzusetzen, daß man die Geburtsstunde Dieses unvergleichlichen Werkes zu erleben glaubte, von der uns unsere Väter erzählten. Was bis zum leberdruß abgeworfelt erscheint, daß man es manch mal schon gar nicht mehr mit Sunst in Beziehung bringen möchte, erstrahlte wieder herrlich wie am evsten Tage. Das Wunder Johann Strauß   hat sich im Deutschen   Theater schon lange nicht so großartig offenbart wie gestern. Mitreißendes Singen, das fich an sich selber immer noch steigend entzündet, Reichtum an Gefühl und Leidenschaft hat wieder einmal in aller Bracht diese Musik aufblühen lassen, bie, niemals banal, dem Volfe, affen Menschen aus dem Herzen ſtrömt. Herr Tauber hatte in rat Volksbuchhandlung Frau Reich Dörsch, obzwar ihr die Saffie doch wahr lich nicht auf den Leib geschrieben ist, eine fünstlerisch Teplitz- Schönau  aleichwertige Partnerin. Die Seunst beider fand ihren Höhepunkt, als sie die„ Himmelsmacht" der Liebe besangen, die doch sonst wahrlich als Inbegriff aller kaum mehr erträglichen Texte und Melodien er scheint. So hinreißend sangen die beiden, daß zwei da capo notwendig waren. Frau Reich Dörich jetzte einmal mit einem Piano ein, daß man fast in Glück­seligkeit hinüberschwimmen nrochte. Das Publikum vaste Beifol.

Die mehr oder weniger guten Leistungen der Damen Schulz Eisenlohr, Sommer und Longauer und selbst die des Herrn Hagen traten vollkommen in den Hintergrund Man ärgerte sich nicht einmal

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machen mußte und verzieh auch Herrn Kapellmeister Stolisto, daß er aus einem flotten Ginzugsmarsch) einen Trauermarsch machte und daß man bei den Ensembles manchmal schon den Umschmiz nahen sah. Im allgemeinen erhob sich übrigens auch seine mus falische Leistung, von oben her beflügelt, außer ordentlich über das sonst Gewohnte. Chöre und Orchester gaben wirklich ihr Bestes. Dankbar, und begeistert verließ man das Haus. 2. G.

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hat Mendelsohn- Bartholdys stimmungsvoll- romanti-| Abends:„ Undine." Dienstag: Der Filmt." Witt­sche Musik gut interpretiert. F. Sch. woch, nachmittags: Dic Moral der Frau Dulska.“

Jugendbewegung.

Dos amerikanische Seino hat für Gesellschafts­fritik teine große Vorliebe; wenn es einen gesell­schaftskritischen Roman wie Leo Tolstois Anna Starenina" venslutt, schält es aus der Erzählung nur die Liebeshandlung heraus und umgeht mit größter Vorsicht engstvoll den sittlichen und sozialen Inhalt der Dichtung. So lebendig aber Anna Karenina  " als Roman aus der russischen Gesellschaft von 1875 noch immer ist, so veraltet sind die tragischen Motive der Liebesgeschichte. Um den Selbstmord Anna Ka Erster Gastspielabend Tauber. reninas als dos Opfer einer liebenden Frau zu emp Unbegreiflich, daß diejer Sänger nicht längst bei finden, müßten wir die Ausstoßzung eines Garde- uns zu Gast erschienen ist. Die meisten kannten ihn Das Busch- Quartett begann am Sonntag in Abends:„ Rosmersholm." Stammermusit- Stonzert mit dem Streichquar affigiers aus seinem Regiment noch als eine uner- bisher nur als Schallplattenattraktion. Oder seinen tett Opus 161 G- Dur von Schubert. Daß vier trägliche Schande empfinden können. Da das Pro- Ruf als Operetten- Startenor, der die Liebesritter Streicher inniger, zusammengefaßter, mehr zu Herzen blem der Offiziersechre eines altadeligen Hauses uns fast aller großen Operettenneuheiten des letzten gehend Schubert spielen könnten als Adolf Busch   und Frühlingsfeier der Sozialistischen Jugend, Prag. höchst gleichgültig geworden, erschüttert uns auch der Jahrzehnts freierte. Die Operettenluft hat übrigens feine drei gleich hochwertigen Partner( Andreasson, Samstag, den 31. März d. J. veranstaltete die Orts­Sprung Anna Kareninas unter die Räder des rasen. Taubers Künstlertum nicht unwesentlich nachteilig Doktor und Grümmer). ist schlechterdings unvorstell gruppe Brag der Sozialistischen Jugend eine Früh den Eisenbahnzuges nicht mehr. Es hat selten ein beeinflußt; das Fahrig- Komödiantenhafte seiner bar. Die beseligende Hingabe teilte sich der ganzen lingsfeier im großen Saale des Bidovy dum", die großer amerikanischer Film am Schluß so völlig talt Darstellung und eine gewiſſe ſtimmliche Dekadenz be- Hörerschaft mit, die ja gar nicht anders fonnte als in zu einer der bisher bestgelungenen und schönsten Ber­gelassen, so völlig versagt, wie diese„ Anna Stare- weisen dies. Aber der Meister des Belcanto Bewunderung ausbrechen vor diesem idealen Zusam- anstaltungen unserer Jugend gehörte. Das ganze ist in Tauber unverschrt geblieben, wie sich bei sei­Und dennoch ist der Film für das amerikanische   nem fonntägigen Gastspiel im Neuen Deutschen   menklingen, vor diesen hauchfeinen und doch so aus fünstlerische Programm zeugte davon, daß ein großes Bublikum durchaus teine historische Angelegenheit. Theater in Puccinis„ Boheme" zeigte. Die drudsvoller piani. Dieses glückselige Sichversenken Stüd Vorarbeit geleistet wurde. Das Hauptverdienst verwandelte sich bei dem, an den Schluß des Pro- tommt da in erster Linie dem Genossen Hübner Die moralischen Anschauungen der russischen guten Rultur seines Gesanges ist überzeugend vollkommen: gramms gestellten Streichquartett Opus 59 mit dem Einstudieren des textlichen Teiles der Vor­Gesellschaft" des ausgehenden neunzehnten Jahrhun. Sein Piano vor allem, das ein Hauch iſt und doch Nr. 3 in C- Dur von Beethoven   in tiefste leiden- träge und des sonstigen Programmes, ein nicht min derts sind von denen der amerikaniſchen  „ guten Ge- wundervoll klingend trägt, soine Kunst im An- und schaftliche Erregung, die bei den letzten beiden, kunst- derer Teil dem Jugendgenoſſen Karl Greull mit fellſchaft" von heute gar nicht so weit entfernt, wie Abſchwellen, ſein Parlando, sein Portamento, sein voll gesteigerten Säten ihren Höhepunkt erreichte. dem Einstudieren des muſikaliſchen Teiles zu. Ghe­feinschaftliche man vielleicht meinen möchte. Auch das heuchlerisch Spinnen des Tones usw. Die außerordentliche Ge. Doch liegt diesem Quartett zweifellos der romantisch noffe Greull war auch ein flotter Dirigent, der sich pride Amerika   von heute stellt den gesellschaftlichen sangskultur Taubers hilft ihm sogar, die durch das Schein über die innere Aufrichtigkeit, billigt den Ehe- Singen in der Operette aquirierten Stimmschäden innige, singende und schwebende Schubert am besten für seine Kunst viel Beifall holte. Mit besonderer Darum hätte das Quartett auch mit den fünf Genugtuung fönnen wir feststellen, daß unsere bruch, solange er geheim bleibt, und verfemt die Lic- zu verdeen Im Forte hat seine bezaubernd jüße Bräludien und Fugen aus Adolf Buschs Jugendgruppe in Prag   einen ſichtlichen Aufstieg zu benden, die sich zu einer„ chebrecherischen" Gemein Stimme nicht mehr genug Glanz und Schmelz   ebenso eigener Werkstätte selbst dann keine größere Wirkung verzeichnen hat und daß sie in den letzten zwei Jah schaft bekennen. Tolstoi selbst wollte in„ Anna Ka- wie die Ruhe und Gleichmäßigkeit ihres Tonstromes erzielt, wenn diese Sompositionen überhaupt größere ren in ständigem Anwachsen begriffen ist. Es herrscht renina" wie in der motivisch verwandten„ Kreuzer- nicht mehr untadelig ist Als Darsteller zeigte Tau- Wirkungen auslösen könnten. Denn diese konstruk hier ein vorbildlicher Geist der Freundschaft Die sonate" die verhängnisvollen Folgen der sündigen ber in der Rolle des Poeten Rudolf vor allem sive Musik, bei der man vergeblich nach tieferem Ge- samstägigen Darbietungen forderten wirklich Respekt Fleischeslust in einem abschreckenden Beispiel schil Charme und Temperament; mehr als man es von halt sucht, liegt gerade diesem sonst nrustergültigen heraus. Das Violinjolo des Genossen Greull, der dem. Der tugendſame Amerikaner wird heute noch den Sängern dieser Rolle gewöhnt ist. Er betonte Streichtörper wenig.- Tas Stonzert war ausge- tlaviervortrag des Genossen Bloch, die Rezitation über das Zugrundegehen der ungetreuen Ehefrau mehr den gefühlsreichen Dichter. Der Künstler wurde Anna Karenina   sittliche Befriedigung fühlen; aber mit Recht stürmisch gefeiert. Mimi war bei dieser zeichnet besucht, der Eindruck der Leistung, außer der Genoffin Mesner, die Voltstänge und Grup­penlieder es war ein Vergnügen, diesen Darbie nicht, daß eine Frau starb, die ihren Mann betrog, Gastspielvorstellung für die plößlich erkrankte Frou tungen beiguwohnen! Genosse Hübner besprach in wird ihn so freuen, sondern, daß eine Frau starb, Holmgren die Bvinner Sopranistin Fr. Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. einer längeren Rede die Bedeutung des Frühlings­die ihre Liebe zu einem andern nicht verhehlte und Sedy Steiner, eine Sängerin von ansehnlichen, Dienstag( 141-1), 7 Uhr: Der Graf von das Verbrechen beging, das höchste Gesetz der guten aber allzu fehlig und scharf im Ton ansprechenden uxemburg." Mittwoch)( 142-2), 7% Uhr: Feier wurde der durchaus geglückte Versuch gemacht, festes als Fest der Jugend. Im zweiten Teil der Gesellschaft", sich nur ja nicht zu kompromittieren, Stimmitteln und guter schauspielerischer Anlage. Philomela"-„ Akaga". Donnerstag( 143 Feier wurde der durchaus geglückte Versuch gemacht, in einem allegorischen Bilde Frühlingserwachen in ihrer großen Leidenschaft zu verletzen. Die von Kapellmeister Dr. Stolisto geleitete Auf- 3), 7 Uhr: Kaiser und Galiläer." Sams- Menschheitserwachen" mit Rezitation, Sprechchor, Diese große Leidenschaft steht im Mittelpunkt des führung war musikalisch mitunter recht unordentlich), tag( 145-1), 7% Uhr:„ Der Biberpela." Sonn- Menschheitserwachen" mit Rezitation, Sprechchor, Films; diese große Leidenschaft spielt Greta Garbo   was bei dieser Art von Gastspielen aber nicht zu tag, 11 Uhr: Sam mermusit. 2½ Uhr:„ Die Biedern und Lichtbildern die Bedeutung des Sozialis. einfach bewundernswert. Ob die Unterlage für ihre wundern ist. mus für die Menschheit zum Ausdrud zu bringen. verkaufte Brant." 7 Uhr:„ Eine einzige An diesem Teile der Veranstaltung wirfte auch ein schauspielerische Leistung nun von Tolstoi   stammt Arbeitervorstellung„ Ein Sommernachtstraum." Na d) t." Montag, 2½ Uhr:" Sommernachts- Teil unserer Jüngsten, die„ Roten Fallen", stromm oder von irgendeinem amerikanischen   Manuskript- Dieses Shakespearesche Lustspiel gab Sonntag das traum." 7 Uhr:„ Eine einzige Nacht." mit. Mit der Absingung des Liedes von der Ar­verfasser, wird ganz gleichgültig. Die schwedische Schauspiel- Ensemble des Neuen Deutschen Theaters Spielplan der Kleinen Bühne. Dienstag: beit" fand die Feier einen würdigen Abschluß. Künstlerin mimt mit der großen Beredsamfeit ihrer als Arbeitervorstellung.- Wie manches andere Bürgerliche Tragödie." Mittwoch:„ Groß­beherrschten Mimik das Schicksal einer sensiblen, an Bühnenwerk aus literarisch großer Vergangenheit, ophta"-" Der Bürgergeneral". Don­einen langweiligen Gatten geketteten Frau, die im so hat uns auch dieses, froher Lanne entsprungene nerstag:„ Mannequins." Samstag: Man­Herausgeber: Dr. Ludwig Czech  . Ausbrennen einer großen Liebe Mann und sind Stück Shakespeares weltanschaulich und problema- nequins." Sonntag, 3 Uhr:„ Die fünf Frank- Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß, Brag. verläß, und durch ihre Leidenschaft untergeht. Sie tisch   heute nichts mehr zu sagen. Das Publikum fuvter." 7½ Uhr:„ Erlebnis." Montag, 3 Druck: Deutsche   Zeitungs- Aktien- Gesellschaft in Brag. stellt nicht nur den herben Liebreiz ihrer Erscheinung sollte vor allem War Biebis fabelhafter Inszenie Uhr: Olga von der Wolga." 7½ Ühr: Die Zeitungsmarkenfranfatur wurde von der Boft- u. Zelegraphen. Für den Druct verantwortlich: Otto Holik, Prag  . m den Dienst eines Films; sie gibt einer Figur, die rung und den Tänzen der Senta Bergmann- Schule,„ Ev! ebnis." birektion mit Erlaß Nr. 127.451/ VII/ 27 am 14. Mai 1927 bewilligt. längst ihre Lebendigkeit verloren hat, durch ihre die Revue im schönsten Sinne des Wortes waren, Spielplan des tschechischen Nationaltheaters. Künſtlerschaft eine tiefe, ewige, menschliche Tragik reichen Verfall. Die schauspielerischen Leiſtungen Dienstag:" Rosmersholm." Mittwoch, abends: Neben ihr verblaßt der Darsteller des Grafen Wron- waren schwach und nicht einmal auf der Höhe der„ Fauſt." Samstag, abends:" Fauſt." Sonntag, hh, John Gilbert  . Der Regisseur Edmond Goul- früheren Aufführungen. Der Komt ihrer Rollen nachmittags:„ Die Moral el der Frau Dulska." ding hatte nicht den Ehrgeiz, neue filmische Aus ziemlich gewachsen waren die Darsteller der Hand. Abends:„ Die verkaufte Braut." Montag, nachmit drudsmittel zu finden; er geht ganz auf die Eigenverker( if cher Streitmann, Göy, Olden, tags:„ Baumeister Solneß." Abends:„ Faust." Diens- empfiehlt sich den p. t. Behörden. Vereinen. Orga­art seiner Hauptdarstellerin ein, und leistet besonders Beit und Weyer). Von den anderen ist lediglich tag: Carmen." Mittwoch, nachmittags:„ Das Ge in den Szenen der Jagd und des Rennens, und den das Quartett der Liebenden zu erwähnen( Felber, heimnis." Abends:„ Die Sache Matropulos." fehr natürlich gespielten Kinderszenen gediegene. yichnikoff. Padlesak und Stung). Gut in Spielplan des Ständetheaters. Dienstag: faubere Arbeit Anna Karenina  " ist kein Tolstoi Erscheinung und Geste, aber nicht immer in Vortrag Undine." Mittwoch, nachmittags: Hoffmanns Er­Film, sondern ein Greta Garbo   Film. Das war Ströhlin als Oberon. Auch von der Dar- zählungen." Abends:" Der Barbier von Sevilla  " Spiel dieser großen Darstellerin macht sein Wefen stellung des Buck war die Bewegung der bessere Samstag, abends:„ Undine." Sonntag, nachmittags: IN TEPLITZ  - SCHONAU aus, gibt ihm seinen fünstlerischen Wert. Teil. Hölzlin, Reinecke, Fernwald   und Reinhardt Unser Herr Pfarrer." Abends:„ Madame Sans Frizz Rosenfeld( Wien  ). gaben sich anscheinend wenig Mühe. Georg Singer[ Gene." Montag, nachmittags:„ Der Jakobiner."

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