Cette 6.

Kunst und Wiſſen.

Dr. Julius Kopi ch, Generalmusikdirektor bes Berliner   Sinfonieorchesters, wird am 4. April 1. J. ( Mittwoch) ein Konzert der Böhmischen Philharmonie dirigieren. Programm: Berlioz  : Beatrice und Be­nedikt". Kapsch: Das Klavierkonzert C- dur". Strauß: Bourgeois gentil homme". Dvorak  : Slavische Rhapsodic Nr. 2, G- moll".

Schauspielpremiere. Am Ostersonntag und

Kameradschafts- und Gemeinschaftsgeift der Arbei- 1 tenden einiges und das veißt ihm seine Vorurteile aus dein Herzen. Nach einigen Mißverständnissen und Verftimmungen friegt dann der junge Mann das richtige, das geliebte Mädchen und auch der Alte ist von der Seelengröße seines Sohnes gerührt und mit allem einverstanden, so daß dem glücklichen Ausgang der Geschichte nichts mehr im Wege steht. Felig Solten läßt seine Romangestalten aus der Welt der Arbeit mitunter eine Papiersprache sprechen, aber seine bürgerlichen Leser werden ihm ben wollte, so ist der Versuch mißlungen. Immer hin ist Martin Overbed" ein unterhaltsamer, flot. und flüffig geschriebener Roman

m

Der fröhliche

Kezer

Seitere Satiren

von Rigolo:

11­

Cermontag in der Kleinen Bühne: Erlebnis" das verzeihen. Wenn er eine Art Zeitroman schre Bolfsbuchhandlung

von Rudolf Lothar  , deutsches Lustspiel aus der Theateraimosphäre voll W's und Uebermut.

Hans Wilhelm Steinberg   dirigiert am 17. April Konzert der Tschechischen Philharmonic im Sucianajoal. Programm: Wever: Freischüß. Dubertüre, J. Schönberg: Bolleas und Melisande." Ms Solistin wird Olga Forrai, Mitglied der Chicago   civic. Oper auftreten. Forrai singt mit dem Orchester Mozart: Basta vincesti in foglio." Debussy  : C'enfant prodique." Ravel  : Trois poenes."

Aus der Partei.

1.

Teplit- Schönau Rönigstraße 13,

ofreft gegenüber best Nexen Stabitheater.

Deutsche sozialdemokratische Bezirksorganisation Schriften zur Zeit.

Brag. Donnerstag, den 5. April, abends 8 Uhr im Odborovy Dum( Gewerkschaftshaus), Prag   II., Perštyn 11, Sißimg der Bezirksvertretung. Die Bezirksleitung.

Turnen und Sport.

Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Mittwoch( 142-2), 7% Uhr: Philomela  " Ataga." Donnerstag( 148-3), 7 Uhr: Rai­her und Galiläer." Samstag( 146-1), 7% Thr: Der Biberpelz." Sonntag, 11 Uhr: Pflegt gefunden Sport! Rammermusit. Uhr Die verkaufte Braut." 7 Uhr: Eine einzige Nacht." Die Gymnastik, die der Ausbildung des mensch­Monton, Uhr: Sommernachtstraum." lichen Körpers zur Schönheit dient, stand besonders 7 Uhr: Eine einzige Nacht." bei den alten Griechen in voller Blüte. Im Laufe Spielplan der Kleinen Bühne. Mittwoch: der vielen Jahrhunderte ist jedoch die Ausbildung Großtophta"- Der Bürgergeneral" des Störpers immer mehr und mehr zurückgegangen. Donnerstag: ,, Mannequins." Samstag: Schuld daran ist vor allem der Kapitalismus, der Mannequins." Sonntag. 3 Uhr: Die fünf den Arbeiter von morgens früh bis abends spät on Frankfurter  ." 7% Uhr: Erlebnis." Mon die Arbeitsstätte bannt. Der Kapitalismus, der den ng, 3 Uhr: ,, Diga von der Wolga  ." 7% Uhr: menschlichen Körper bis zum Aeußersten aussaugt, Erlebnis." ferner die Anstrengungen und Gefahren, die die Industrie mit ihrer modernen Technik mit sich brin­gen und noch vieles andeve zerrätten das Nerven system, schädigen den Körper und Geist des Arbei ters. Ein langsames Schwinden der Kräfte und große Schädigungen an der Gesundheit sind die um ausbleiblichen Folgen, wenn der Arbeiter nicht auf andere Art und Weise versucht, seinen Störper zu

Mitteilungen aus dem Bublikum.

Gegen Verkühlung und Suften Pezen Sie. Die schleimlösende und erfrischende Wirkung des Pez­Peppermint befreit Sie von diesem Uebel. Pezen heißt, die fleinen Pez Peppermint Bonbons, langjam stärken und zu Träftigen. Wer tagein, tagaus, in im Wunde zergehen lassen. Bezen gibt köstliche Erengen, dunst gen und Staubigen Räumen bei dem frischung, reinigt den Atem und befreit von Verküh Surren und Rattern der Maschinen, in harter, har hungen. Desinfizieren Sie auch Ihren Mund mit Bez ter Fron arbeiten muß, sollte und wenn es auch Peppermint. Dieses herrliche Bonbon ist ein Medika nur einige Stunden in der Woche sind- doch noch 2627/ I ment und gleichzeitig ein Genuß. Zeit für seinen Körper haben.

Literatur.

Um die Ausbildung des Körpers hat sich vor

Jullas Deutsch  , Wehr macht und Sozialdemo kratle. K 18­

Kurt Geyer. Führer und Masse in der Demokratie, K21­

Eduard Helmann, Die sittliche Idee des Klas­sonkampfes. K 16-.

Volksbuchhandlung, Teplitz- Schönau  , Königstraße 13.

Nußbringende

Kleintierzucht

Nugentenzucht

Muybringende Saltung u.

Pflege des Schafes Geflügelzucht Der Kaninchenftall Buchführung für Ranin

..

K 6.80 K 10.20

K 6.80

K 3.40

K 3.40

chenzüchter Gefundheitspflege der Kleinbaustiere K 8.40 . K 8.40 Züchtungslehre. Ausführliches Verzeichnis über berartige Schriften ostenlos.

Bolfsbuchhandlung

Kremler& Co. Teplitz- Schönan, Rönigsstraße 13, birelt gegenüber dem Reuen Stadttheater  .

allem die Leichtathletik recht verdient gemacht, Alle Drucksachen

mit ihren schönen und verschiedenen llebungen, wie

Laufen, Speerwerfen, Rugelstoßen, Springen usw. diefert prompt a. billigst

,, Martin Overbed." Der Roman eines reichen Diese Uebungen gehören vor allen Dingen auch

jungen Mannes. Von Felix Salten  . Verlag dem Fußballer, wenn er aus sich etwas machen Druck- und Verlagsanstalt

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G. M. B. H. Teplitz- Schönau  ,

Tischlergasse.

Mittwoch, 4. April 1928.

Frau ANNA TÜCHTIG wünscht allen Hausfrauen fröhliche Ostern und empfiehlt ihnen ein erprobtes Rezept für einen

lockeren, schmackhaften und billigen SANA Osterkuchen:

a) ZUTATEN:

% kg Mehl, 2 dkg Hefe, o 1 Milch, kg SANA ,, kg Zucker, 1 Ei, 1 Eigelb, 4 bittere Mandeln, etwas Ingwer und Vanillezucker, 1 Kaffeelöffel Salz, 5 dkg Rosinen, 20 dkg süße Mandeln, 1 Eigelb zum Bestreichen.

b) ZUBEREITUNG:

1) Mit Milch, Hefe und 2 dkg Zucker einen Gärteig machen

2) Sana mit Zucker und Eiern abtreiben 3) Milch und Salz zusetzen

4) Zu einem festen Teig verarbeiten

5) Bittere Mandeln, Zitronenschale und Ro. sinen zugeben

6) Nochmals durcharbeiten und aufgehen lassen

7) Einen Laib formen und aufgehen lassen 8) Mit Eigelb bestreichen und mit gehackten Mandeln bestreuen und ca. 4 Stunden backen lassen

,, Unsere Gegner". Jezt ist auch der zweite

Baul Zsolnay, Berlin   Wien  - Leipzig  . Ein reicher will. Sie sind ein Systemt, das bei richtiger Anwen­junger Mann. Allergoldenste Jugend. Sohn des dung sehr viel beitragen kann, die Muskeln zu höch reichsten Mannes im Lande billiger konnte es ster Straft und größter Ausdauer zu stählen ind den Salten nicht geben. Lebensgenicher, weltgewandt ganzen Körper zu größter Leistungsfähigkeit und und doch weltfremd, in dem Hochmu: und in allen Bollkommenheit heranzubilden. Das Handballspiel in Belgien  . Dieses Spiel,| 2600 Rettungsschwimmer tätig, die 439 Rettungen Vorurteilen gegenüber der außer seiner Streise lic­Sport! Dieses Schlagwort der Neuzeit geh: das in Deutschland   und Oesterreich so cifrig gepflegt mit Erfolg ausführten, während in 38 Fällen die genden Welt befangen. Die Gegenspielerin: blen we ein Lauffeuer durch alle Streise und Schichten wird, hat in Belgien   noch nicht viele Anhän. Berunglückten nicht wieder zum Leben erwedt wer bend schöne Tochter eines früheren Generals Durch der Bevölkerung und ruft uns hinaus in die Natur ger. Dennoch sind die belgischen Turner auf dem den konnten. 1927 hat sich die Schar der Retter ver die Verwundetenpflege im Striege kommt sic in Be Der Sport mit seinen frischen. kampfesfreudigen besten Wege, das Spiel schnellstens zu erlernen.( In größert und ist damit der Aktionsradius craveitert ührung mit menschlichem Elend, das in ihr den Spielen auf grünem Rasen in allen Formen und Frankfurt  , beim 1. Arbeiter- Olympia 1925, leisteten worden. Willen zum Selfen weckt. Sie errichtet eine Ret Zusammensetzungen, von denen das Fußballspiel sie bereits chrenvollen Widerstand.) Im vergan­tangsstation, zu der ihr die Schieber und neuen wohl das am meisten beliebte, ja der Lieblingsspor: genen Jahre spielte man Handball besonders in der Teil der Streitschrift Unsere Gegner" im Arbeiter­Reichen die Mittel liefern. Der reiche junge Mann der Jugend ist, die munteren Läufer durch Wald Provinz Lüttich  , wo die Vereine Beyne und Chenee Turnverlag, Leipzig  , erschienen. Auf fast 300 Seiten soll heiraten Nach dem Willen seines Vaters, der und Feld, die interessanten Stämpfe in Wurf und über gute Mannschaften verfügen. Die Chence- schildert E. Starle an Sand umfangreichen Wiate­thm auch die Braut ausgesucht hat Just zur ſelben Sprung und die äußerst spannenden Konkurrenzen Mannschaft wird Ostern in Deutschland   spielen; und rials die Versuche der Gegner, die Arbeitersport­Stunde, da ihm dies eröffnet wird, lernt der junge im Schnell und Dauerlauf und den Stafetten, eine deutsche Mannschaft wird sich Ostern in Fléron bewegung zu bekämpfen, zu unterdrücken und zu Dadurch vernichten. Das ist den Gegnern nicht gelungen, Wann das andere Mädchen kennen, das in ihm eine fie alle zeugen von der anziehenden Strasi der Lei( Belgien  ) der Beyne Mannschaft ſtellen. tiefe Leidenschaft weckt. Er mag nun gar nicht in besübungen und ihrer 3 weckmäßigkeit im wird die Ausbreitung dicier Spielart eine gute wenn auch die Träger des Arbeitersportes manche Geld, ja Haftstrafe haben erdulden müssen. Der das für ihn ausgesuchte Ehejoch steigen, aber auch Interesse der Volksgesundheit. die von Papa erwählte Braut mag nicht, da sic Darum, Arbeiter, treibt Sport! Der Arbeiter.Wafferrettungsdienst in Deutsch   Verfasser legt dar, wie auch heute noch von einzel­einen anderen liebt. Das führt zum Bruch zwischen Dieser Mahnruf kann nicht oft genug wiederholt land, der hauptsächlich von den Arbeiter- Schwimm- nen Behörden versucht wird, mit den vor dem Kriege in Romanen werden. Sinaus auf die Turn- und Sportplätze, in vereinen des deutschen Arbeiter- Turn- und Sport- bewährten" Methoden die Arbeitersportbewegung zut schon üblich ist, wird der Milkonärsohn Arbeiter, den Sonnenschein! Laßt Licht, Luft und Sonne an bundes organisiert und betrieben wird, hat sich im schikanieren. Mit erfreulicher Stlarheit zeigt die nachdem er vorher seine ganze Barschaft der Ret- euern Störper heran! Aber nicht nur ihr Männer, Jahre 1927 gut entwidelt. In fast allen Strei Schrift das Treiben der angeblich so nentralen" tumgsstation geschenkt hat. Er lernt nun die andere sondern auch ihr Frauen und Mädchen sollt Leibes- sen sind gut ausgebildete und geprüfte Rettungs- bürgerlichen Sportvereine. Die Entartung des bür­Welt, die Welt der arbeitenden Menschen, fennen, übungen pflegen, cuc) am Sport beteiligen. Was schwimmer vorhanden, die an den Badeplätzen in gerlichen Sports wird aufs schärfſte gegeißelt. Ein welche Neberraschung!- fo ganz anders ist. den Männern als Notwendigkeit erscheint, ist bei der selbstloser Weise ihren Dienst verrichten. Es besonderes Kapitel iſt dem Werksport, dem neueſten als sie sich in dem Kopfe des jungen reichen Mannes Frau von doppeltem Nußen. ist dadurch möglich gewesen, dem nassen Tod eine Gegner des Arbeitersports und der freien Gewerk­gemalt hatte, er erfährt das erstemal auch vom schaften gewidmet Auch dieser zweite Teil der Streit­Folgen wir dem Zuge der Zeit! Menge Opfer zu entreißen. Im Jahre 1926 waren schrift stellt ein wuchtiges Stampfmittel für den Arbeitersport und den wahren Volkssport dar.

Sohn und Vater, und wie das

bie

-

Ein Richter im Himmel. Ein orientalisches Märchen. Von M. W. Doroschewitsch. Asrail, der Engel des Todes, berührte mit seinem Flügel, als er über die Erde schwebte, den iveisen Radi Osman.

Der Richter starb und seine unsterbliche Seele crschien vor dem Propheten. Es war knapp beim Eingang ins Paradies.

Hinter den Bäumen hervor, die über und über mit Blüten bedeckt waren, war Schellen­geflingel und der göttliche Gesang der Suris, der himmlischen Mädchen, zu vernehmen, die zu den überirdischen Genüffen einluden.

Aus der Ferne, aus den dichten Wäldern, crscholl Trompetenruf, lautes Pferdegetrampet und das Triumphgeschrei der Jäger. Mutige Reiter jagten auf ihren schneeweißen Schimmeln schnellfüßigen Rehen und gefährlichen Ebern   nach. ,, Lasse mich ins Paradies hinein," sagte der Richter.

Gut", enigegnete der Prophet, doch zuerst mußt du mir sagen, womit du dir das Paradies verdient hast, so verlangt unser Gesetz." Das Gesetz?"

Der Richter verbeugte sich tief und legte die Hand auf die Stirn, dann aufs Herz, als Zeichen seiner großen Verehrung.

Unterstützung erfahren.

,, An mir kann keine Sünde haften", ent- dich wenigstens bemüht, damit jene die Gesetze gegnete der Richter, denn ich war mein ganzes fennen lernen? Hast du die Unwissenden Leben lang damit beschäftigt, jede Sünde zu ver- aufgeflärt?" urteilen. Ich war Richter auf der Erde. Ich habe sehr streng gerichtet."

Wahrscheinlich besitzt du selbst ganz außer ordentliche Tugenden, wenn du über die anderen, dazu auch noch streng, urteilen durftest."

Des Richters Gesicht verfinsterte sich. ,, Was die Tugenden anbelangt... ich fann nicht sagen, ich war genau so wie alle anderen. Ich habe geurteilt, weil ich dafür in Gehalt bezog."

" Ich hatte zu richten," entgegnete der Richter

streng.

" Als du jahest, daß die Geseße überschritten werden, hast du dich wenigstens bestrebt, es so einzurichten, daß es die Leute nicht nötig hatten, die Gesetze zu überschreiten?"

Ich habe mein Gehalt nur fürs Richten bekommen."

Der Richter betrachtete düster und arg­wöhnisch den Propheten. Dann runzelte er die Es ist keine große Tugend, ein Gehalt zu Stirn und aus seinen Augen sprach Zorn.  beziehen," sprach der Prophet lächelnd. Du hast Du sprichst nicht richtig. Prophet, das muß über die Menschen nur deshalb geurteilt, weil sie ich dir sagen," sprach er streng. Du denkst mir Tugenden, die auch du nicht hast, nicht besitzen, zu frei. Deinen Reden sach scheinst du ein Setzer und hast dafür auch noch ein Gehalt bezogen. zu sein, Prophet. Ein Rechtgläubiger darf nicht Diejenigen, die ein Gehalt beziehen, so reden: Derartige Gedanken, wie du sie äußerst, ichten über jene, die keines be- Prophet, sind nach den Gesetzen der Rechtgläubigen om men. Der Richter kann über einen gewöhn- untersagt." lichen Sterblichen urteilen, aber ein gewöhnlicher Der Richter dachte nach. Sterblicher darf nicht über den Richter urteilen, selbst wenn dieser schuldig ist. Mir kommt die Sache gar sonderbar vor."

" Ich habe nach den Gesetzen geurteilt," er widerte der Richter trocken."" Ich kannte alle Gesetze und urteilte gesetzmäßig. Nun, und die, über die du geurteilt hast", fragte der Prophet neugierig, fannten diese die Gesetze?"

"

nein," antwortete der Richter stolz. Wo­her! Nicht jedermann kennt sie."

Das ist schön, daß ihr hier Gesetze habt, und daß ihr ihnen gehorcht. Gesetze muß es überall geben und sie müssen überall befolgt werden. Bei Das heißt also, du hast Menschen gerichtet, euch ist es sehr gut eingerichtet." weil sie Gefeß überschritten haben, die sie gar nicht fannten?" rief der Prophet erstaunt aus. Und du? Was hast du dazu getan? Hast du

Run, womit hast du dir das Paradies ver­dient?" fragte der große Prophet.

Und daher auf Grund des Buches 2 des Sunn, Paragraph 82, Blatt 132, Zeile 4 von oben, und die Erläuterungen der weisen Männer als Richtschnur nehmend, verurteile ich dich, Prophet....."

er.

Hier konnte sich der Prophet nicht mehr zu­vidhalten, und er lachte laut auf. ,, Stehre auf deine Erde zuräd, Richter," sprach Für uns bist du zu streng. Bei uns im Simmel ist man viel duldsamer." Und er schickte den alliveisen Richter auf die Erde zurück. Deutsch von Grete Neufeld.

Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Brag.

Herausgeber: Dr. Ludwig Czech  .

Druck: Deutsche   Zeitungs- Aktien- Gesellschaft in Brag. Für den Druck verantwortlich: Otto Holik, Brag. Die Zeitungsmartenfrantatur wurde von der Post. u. Telegraphen direktion mit Erlak Nr. 127.451/ VII/ 27 am 14. What 1927 bewillig.

Allen Genossen und Genossinnen empfehlen sich zur Herstellung

sämtlicher Drucksorten

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Nordböhmische Druck- u.Verlags- Anstalt Gärtner& Co., Bodenbach   a. E.

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