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Donnerstag, 17. Mat 1928.

Bette&

Volkswirtschaft.

Zum Zischlerstreit in Reichenberg  .

Ginädige Frau!

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Jeder Träger von BERSON 750 wird Ihre Freude begreifen. So unbedeutend dieses Gummiplättchen erscheint es vermittelt elastischen, jugendlichen, selbst­bewußten Gang und schont außerdem Nerven und Schuhe.

BERSON

dem Arbeiter den Lohn berechnen, sondern will­fürlich nach eigenem Ermessen, was sie dann mit Die teueren Lebenshaltungskosten haben die der minderen Qualifikation begründen. Gegen Gehilfenschaft in Reichenberg   veranlaßt, Forde diese Unfitte mußte in den letzten Wochen in den rungen nach Lohnerhöhung an die Unternehmer verschiedenen Orten wiederholt ernstlich ange­zu stellen, über die am Dienstag, den 8. Mai kämpft werden, was die Unternehmervereinigung berbandelt wurde. Sind die Verhandlungen in bazit veranlaßt hat, bei den Vertragsverhandlun den früheren Jahren in Reichenberg   geführt wor- gen die Forderung der Gehilfenschaft- ge­dent, fo follte es diesmal anders sein. Die Gau   ſtaffelte Löhne nach Gehilfeniah­leitung der Unternehmervereinigung in Reichen ren einzuführen rücksichtslos zu be berg hat es sich in den Kopf gee die Verhand- lämpfen. Die Herren Unternehmer verweisen lungen diesmal in Teplitz   zu führen: weil dort der wohl bei jeder Vertragsverhandlung auf die von Sit der Vereinigung ist. Die Forderung der Ge- den einzelnen Betrieben betriebene Schmutzkon hilfenschaft, die Verhandlungen in Reichenberg   kurrenz, wenn aber die Gehilfenschaft durch ihre au führen, wurden abgelehnt. Die Verhandlun Forderungen in diefer Beziehung die Vorausset gen felbft aber wurden in Teplitz   in einer solchen zungen zur Beseitigung derselben schaffen will, Art und Weise geführt, die von der Arbeiterschaft dann stellen sich die Unternehmer geschlossen da­als eine Provokation und Verhöhnung angefehen gegen, weshalb das ganze Gebaren eigenartig er­werden mußte. Vier Stunden lang haben die scheint und von niemandem verstanden werden Arbeitervertreter nachzuweisen versucht, daß die kann. Uebrigens ist der Zentralstreifleitung be Forderungen der Gehilfenschaft, Erhöhung kannt, daß bei den ländlichen Kleinmeistern oft­Ser Böhne um 15 Prozent und Bemals höhere Löhne, als in den Großbetrieben in zahlung der Söhne nach Alterskla der Stadt den gleichalterigen Gehilfen gezahlt en, begründet sind. Die Unternehmer haben je verden. Statt daß die Unternehmer der Arbeiter boch immer wieder erklärt, daß die Gehilfenschaft schaft in einzelnen Orten, wo eine gute Organi den Nachweis für die Notwendigkeit einer solchen fation besteht, die notwendige Ruhe lassen und Lohnerhöhung noch nicht erbracht hat, weshalb versuchen würden, in der Bekämpfung der fie die Forderungen zur Gänze ablehnten. Beim Schmutzfonkurrenz gemeinsame Sache zu machen, Auseinandergehen verwiesen die Unternehmer treten sie ihnen dann als die schärfsten Gegner darauf, daß sie sich in Reichenberg   nochmals be entgegen. Daß unter solchen Umständen auch die raten werden, die Gehilfenschaft soll von dem vernünftigsten Menschen ihre Geduld verlieren Ergebnis der Verhandlungen unterrichtet wer- müssen, ist leicht erflärlich. Die Unternehmer den und es sei der Gauleitung der Unternehmer haben es diesmal auf ihr Konto zu schreiben, in Reichenberg   dann mitzuteilen, welche Stellung wenn sich die Tischlergehilfen gegen die fortge= die Arbeiterschaft dann eingenommen hat. Nach fette verlebende Behandlung zur Wehr feßen. Entgegennahme der Berichterstattung, die in Der Streit selbst erstreckt sich auf alle Betriebe einer am 9. Mai abgehaltenen öffentlichen Holz in der Stadt sowie in der nächsten Umgebung. arbeiterversammlung stattgefunden hat und außer Schon am vierten Tage des Kampfes tamen ein­ordentlich gut besucht war, kam es zum plötzlichen zelne Unternehmer zum Streiffomitee um die Be Streitbeschluß, bei welchem die Berichterstattung willigung zur Arbeitsaufnahme und Abschluß über die Art der Behandlung der Unterhändler eines Vertrages. Dabei handelt es sich auffallen­durch die Unternehmer ausschlaggebend war. Es derweise um Unternehmer, die als Landtischler ift fast zur Tradition geworden, daß die Arbeiter bei den Unternehmern in der Stadt als Konkur schaft in den Tischlereibetrieben um ihre vertrag renten angeschrieben stehen, die aber trotzdem in lichen Rechte schon immer harte Stämpfe führen der Lage und bereit sind, den Forderungen der mußte, obzwar den Unternehmern nicht unbekannt Gehilfenschaft zu entsprechen. Sogar von den ift, daß Kämpfe wirtschaftlich nachteilige Folgen Herren, die in Teplit über die Un­für die einzelnen Unternehmer nach sich ziehen. möglichkeit der Forderungen am Schon vor dem Striege waren es die Reichenber- meisten gejammert hatten, war ger Holzarbeiter, die jede Viertelstunde Arbeits- einer dabei, der nach 4 Tagen des zeitverkürzung oder Lohnverbesserung mit monate- Sampfes sich eines besseren beson­langen Rämpfen bezahlen mußten, und wenn innen und die Streikleitung um Frie den übrigen Berufen und Industrien die Unter den und Arbeitsaufnahme ersucht nehmer seither organisatorisch etwas gelernt hat. Das beweist die Unstichhältigkeit der Argit­haben, so muß man mit Bedauern feststellen, daß mentationen der Unternehmer bei der ersten Ver- Erhaltung die Feuerwehr zwei Tage gekämpft. Scheveningen  , Amsterdam   und anderen Orten bei den letzten Verhandlungen die Leitung der handlung, und es ist gewiß nicht übertrieben, Nun ist das Feuer zwar abgedrängt, aber noch hierherkommen, um eine Sensation zu erleben, Unternehmerorganisation vollständig versagt hat. wenn wir behaupten, daß die Unternehmer bei nicht erloschen. Um an die Brandstätte zu kommen, das hier verbrennt, es ist ja nur das Gut armer Diese unsere Ansicht wird aus den Aeußerungen diesen Verhandlungen schon von der Möglichkeit, verlasse ich die Landstraße und gehe über das Bauern, die ein Vierteljahr oder mehr umsonst einzelner Unternehmer bestätigt und es sind die- den Forderungen der Gehilfenschaft entgegenzu- Whoor, das unter meinen Füßen feltfam nachgibt. gearbeitet haben und die obendrein ihr Heim ver­felben ganz erstaunt gewesen über den plötzlichen kommen, überzeug waren. Wenn sie es trotzdem anchmal quatscht es wie von Feuchtigkeit. Dann loren. Ausbruch des Streikes. In Teplitz   hat der Vor- nicht gemacht haben und die Arbeiterschaft durch liegt das brennende Moor in seiner ganzen Breite An immer mehr Stellen züngeln nun, wo sisende der Unternehmervereinigung für das holz- ihr provokatorisches Benehmen in den Streit vor mir. Die Sonne ist hinter dem Dunst und die Dunkelheit hereinbridyt, die Flammen auf. verarbeitende Gewerbe und Industrien der Ar- direkt getrieben haben, so ist damit der Beweis Rauch nicht mehr zu sehen, Doch da und dort, Den Schlauchleitungen nachgehend, komme ich zum beiterschaft auf den Kopf zugesagt, daß der ab- erbracht worden. daß sie einen Streit gebraucht dert Meter zur Linken, lodern die brennenden sprite steht auf einem Stahn, andere am jenseitigen einige hundert Meter zur Rechten und einige hun- Kanal, an dem die Spritzen stehen. Eine Motor lehnende Standpunkt der Unternehmer unab haben, mit dem wohl nicht alle Unternehmer ein­änderlich sei, wogegen es den Reichenberger Un- verstanden sind. Die gesamte Gehilfenschaft hält Torfhaufen. Eine Lokomotive arbeitet unermüd- User. Eben ist man dabei, mit Hilfe eines Schiffes ternehmern überlassen gewesen sein soll, in dieser die ſtrengste Streifdisziplin. Die Streifpoſten er- gräben zurückpumpen, aber ihre Kraft genügt Stück wird an Stud geschraubt, bis ein neuer lich daran, um Wasser in die Entwässerungs  - neue Schlauchleitungen über den Kanal zu ziehen. Angelegenheit selbständig vorzugehen. In der füllen ihre Pflicht. Arbeitswillige sind nicht vor­Tischlerbranche hat die Arbeiterschaft zufolge der handen. Zuzug von Tischlern, Waschi- nicht, das Moor unter Wasser zu setzen. Männer Mund bereit ist, mit ungeheurem Drud das eigenartigen Einstellung der Kleinmeister und nenarbeitern, Polieren, Klavier- mit Eimern sind dabei, Wasser aus den Gräben Wasser in das Moor zu sprißen, das zu trodnen, fabrikanten seit jeher einen schweren Stand ge- machern, Bildhauern und Tapezie auf das Moor zu gießen, um wenigstens die Sinn der Arbeit der Wienschen ist, die hier wohnen. habt, die vertraglichen Rechte zu erhalten. Es rern ist nach Reichenberg   und Umge- Flammen von dem Haus, das hier steht, fernzu- Neben den Motorsprißen, die mit lautem Getöse gehört schon zu einer al en Gewohnheit unserer bung unbedingt zu verhindern. Vor arbeiten, stehen in dichten Kolonnen die Auto liegt ein Schrank auf dem Boden. Schritte weiter von Fahrrädern stehen dabei. Gestern sollen soviel Ain Wege, hundert Meter von dem Hause, mobile der Neugierigen und Reporter. Hunderte steht eine Starre mit Bettzeug und anderem Haus Automobile hier gewesen sein, daß alle Straßen vat, den man nicht vergraben oder im Wasser be- verstopft waren, so daß die Feuerwehr Mühe hatte, wahren fann. verivärts zu kommen.

Herren Arbeitgeber, daß sie sich um den Tariflohn dadurch drücken, daß sie nicht nach Altersklassen

Anwerbung durch Sireikbrecheragenten wird ge­

warnt.

Das Moor brennt! brennt!

Von Erich Grisar.  

gedrungen ist. Der Ort, wo man der Flamme Herr zu werden hofft.

Das Geheimnis liegt in der Qualität. BERSON Gummiabsätze 750 werden aus dem edelsten Rohmaterial hergestellt. Dies erklärt deren hohe Elastizität und außer­ordentliche Haltbarkeit.

balten.

Unter einem plötzlichen Windstoß schlagen die Dunkler noch wird es. Gespenstisch werden Flammen fünf und mehr Meter hoch, so daß die die Umrisse der Menschen, die die Glut umlagern. Coevorden  ( Holland  ), 7./8. Mai. Menschen, die wie gespenstische Schatten herum Höher lecken die Flammen am Horizont. Rot ist Der Zug, der mich nach Holland   trug, fuhr stehen, zurückweichen. Arbeiter erzählen von einem der Himmel. Weiter dehnt sich nun, da auch das den ganzen Tag durch blühendes Land. Leuchten- Zwanzig Minuten noch fährt der Zug, dann Kollegen, der auf dem Wege durch das Moor von kleinste Feuer sichtbar wird, der Brandherd. Die des Grün, standen die Wälder über üppigen Wie- bin ich in Emmen  . Dieser Ort war vor zwei den Flammen abgeschnitten worden ist und der, Autos derer, die nur zum Schauen famen, furbeln sen, auf denen Buntvieh und Pferde sich munter Tagen unbewohnbar durch den unerträglichen um ihnen zu entgehen, einen Kanal zu durch an. Die Radfahrer sißen auf. Nur einige Unent tummelten. Von weißen Blüten überregnet grüß- Rauch, den der Wind vom Moor hierhertrieb. Jest schwimmen versuchte, wobei er ertrant. Seinen wegte bleiben, um der Feuerwehr zuzusehen, die ten die freundlichen Häuschen friedlicher Heide steht als einzige Zeugin des Brandes eine abge Holzschuh hat man auf dem Wasser treibend ge- in der kommenden Nacht noch Gewaltiges zu bauern. Da und dort ragte der schloßartige Van fämpfte Feuerspriße auf dem kleinen Bahnhof. Ich bunden. Ein Schiff, das nicht rechtzeitig aus dem leisten hat. einer Spinnerei auf. Dann kam die Grenze. Zu- steige aus und wandere der Rauchwolfe zu, die, Bereich des Feuers fam, ist verbrannt. Dußende Ein Lastauto, das Benzintants für die Motor­sehends änderte sich das Land. Anders gebaut ins Riesenhafte gewachsen, im Osten über dem solcher Geschichten, die die Schrecken der ver- sprißen herangebracht hat, nimmt mich mit zu waren die Säuser. Seltener wurden die Alecker Lande steht. Durch lichten frühlingshaften Wald gangenen Tage besser beleuchten als alles, was meiner Station. Mit flottem Tempo rattert der und bald sah das Auge nur noch die langen fomme ich, der sich plötzlich öffnet. Vor mir liegt meine Augen sehen, werden mir erzählt, wie ich Wagen voran. An Säusern kommen wir vorbei, Reihen geschichteten Torfs, den fleißige Moor- Emmen- Erfscheidenveen, der Ort, über den am jetzt an der Brandstelle entlang wandere zum vor deren Türen fremder, hierher geretteter Haus­bauern abzustechen sich mühten. Auf dem Sanal, Freitag die Flamme in Kilometerbreite hinweg- Sauptangriffspunkt des Brandes. Hier erst, wo rat sich türmt. Die Lichter der Straßenlaternen der sein helles Wasser neben der Bahn herführte, gegangen ist. Schwarz liegt das Moor zu beiden ganze Torfhausen in hellen Flammen stehen, ist spiegeln sich in stillen Kanälen. Durch Erica kom­drängten die Torffähne sich. Große Torfschuppen Seiten der Straße. Eingefallene Mauern abge- die Gewalt zu ersehen, mit der das Feuer wütet, men wir, wo schon die Menschen unberührt hinter erhoben sich neben jedem Bahnhof. Mit Torf hoch brannter Häuser erzählen von den Schrecken der das über Straßen und Kanäle hinwegsprang, um ihren erleuchteten Fenſtern ſizen. Nach Nieuw beladene Waggons schoben sich über die Geleise. leßten Tage. Die Straße ist noch bedeckt von der ein halbes hundert Häuser und Tausende von Torf- Amsterdam führt der Weg. Stockfinster ist es nun, Torf Torf, nichts wie Torf. Dunkle Männer fab dunklen Asche die der Rest ist hunderter Torf- haufen zu fressen, das viele hundert Quadratfilo- aber je dunkler es wird, desto heller wird der ich, die sich mühten, neue Gräben durch das Moor lausen, die zu beiden Seiten der Straße auf den meter Torfland mit Verderben überzog. Hier steht Widerschein des Feuers am Horizont. zu ziehen, andere packten den frischen Torf zu hohen Feldern standen. Menschen kommen mir entgegen, auch die aus allen Orten der Umgebung und die luftigen Haufen, daß der Wind ihn trockene. die auf winzigen Wägelchen das bißchen geretteten aus Amsterdam   gekommene Feuerwehr im Kampf Soviel Arbeit sah ich, soviel Mühe, um Saus at hinter sich herfahren, und die nun in ihre gegen große Saufen brennenden Torfs, die wie dieses feuchte Produkt der Erde zu trocknen, um vom Fener verschonten Häuser zurückkehren. An- frischausgestoßener Koks gegen den Himmel glosen, aus unfruchtbarem Moorboden fruchtbaren Acker dere, deren Säufer mit allem, was darin war, tilometerlang sind die Schlauchleitungen, die ge­zu machen, und mußte daran denken, wie leicht niederbrannten, haben in Stirchen und Gemeinde legt werden mußten, um das Wasser an den Branc all die Mühe verloren ist. Ein fleiner, vom Wind häusern vorläufige Unterfunft gefunden. herd heranzubringen. Nicht um das Feuer zu aufgejagter Funte aus dem Schornstein vorbei. Weiter wandre ich. Von einem hohen Mast löschen, sondern nur, um es zu beschränken. Nur, fahrender Lokomotiven, ein achtlos weggeworfenes weht eine große rote Fahne über das Moor. Das um den Boden zu näffen, die noch nicht ange­Streichholz, die Asche der Taggermaschine die das Warnung zeichen, das das Anzünden von Feuer griffenen Torfbaufen zu retten; denn was die Moor entwäffern hilft, fann Ursache sein eines verbietet. Rechts über dem Stanal, der sich längs Flamme anfraß, das ist verloren. Und während Das Auto fährt weiter mit denen, die, um Brandes, der wie der in Drenthe   wütende, die der Straße hinzieht, steht die Wolfe, unter der das die Feuerwehrleute, vom Rauch geschwärzt, nn ein Schauspiel zu sehen, ihre Nachtruhe opferten. Arbeit vieler Monate zunichte macht, der eine Moor noch brennt. Noch sind es Kilometer bis da ermüdlich ihre Schläuche gegen das schwelende Ob sie wohl Verständnis haben für die, die in ganze Provinz mit seinen Schrecken überzieht, die und ich muß noch an vielen Säusern vorbei, deren Moor halten stehen auch hier hunderte von Schau- dieser Stunde nicht wissen, wohin sie sich betten nur dem Schrecken des Krieges vergleichbar sind. Bewohner mit dem bloßen Schreck davongefom luftigen untätig und blicken zu. Kaum jemand hilft sollen, weil das Feuer sie gegen ihren Willen Vor Coevorden   bin ich nach Miar enberg ge- men sind. Nun stehen sie in den Türen ihrer den Menschen, die ihr Hab und Gut aus den um ihr Obdach brachte? Und, ob wohl morgen tommen, und wie ich nun zur Rechten durch das Säuser und blicken interessiert in das brennende Säusern bringen, um es zu retten. Nicht einmal der ersebute Regen kommt, der den Menschen hilft Fenſter blicke, sehe ich, ganz fern am Horizont, Moor wo, je näher ich komme, öfter und öfter der Brandmeister vermochte mit seiner Autorität im Kampfe gegen das Feuer? um eine Nuance nur dunffer als der in herrlicher Flammen aufzüngeln, die wie rote Zungen den einen der im Auto Hergekommenen dazu zu brin Fröstelnd ziehe ich mich auf dem offenen Klarheit aufftrahlende Himmel, eine Rauchwolfe Sorizont belecken, über dem, in dichte Schwaden gen, sein Auto zu leihen, um vom Nachbarorte Wagen zusammen. Am Simmel steht immer noch emporgehen. Dort liegt Klazienaveen, der Ort gehüllt, die Sonne steht. ein Telephongespräch durchführen zu können. Es der helle Schein der Flammen. zu dem der Brand, von Norden kommend, vor- Hier ist auch die Ammoniatjabrik, um deren ist ja nicht das Hab und Gut derer, die von Das Moor brennt. Eine Woche schon.

bis

Ein Auto kommt uns entgegen. Männer sitzen darin, die zum Feuer wollen. Sie halten uns au und fragen nach dem Weg. Fragen, ob es noch lohnt, sie möchten das Schauspiel gern sehen. D, es lohnt noch, sagt der Chauffeur. Und der Weg?

Fahren Sie nur immer dem Schein nach. dann verfehlen Sie den Weg nicht. Danfe. Bitte.