Mittwoch, 6. Juni 1928.

glauben, daß wir es wirklich ehrlich mit der Schules meinen. Wir geben von unseren Grundsäßen nichts auf, aber wir müssen Flüger werden in unseren politischen Berechnungen."

Die ganze Betrachtung gipfelt in dem Pros grammn, die Reaktion auf bessere Zeiten zu ver­tagen. Es gilt also, dem neuen Kurs der Klerika­len gegenüber auf der Hut zu sein.

Das Dorado der Zensoren.

Wahlfieg in Wigstadtl .

Wir gewinnen zwei Mandate, die Christlichsozialen verlieren zwei, die Deutschnationalen vier, die Kommunisten ein Mandat.

Sene J

Lagesneuigkeiten.

Wie lange wird Herr Udržat noch zu den Dingen schweigen?

Wir haben gestern über die zwei schweren

lett. Er stieß beim Schleudern der Granate in den Graben und durch die heftige Erschütterung explodierte die Granate in seiner Hand. Infan ferist Schittenhelm wurde nach Anlegen eines 31. Wai hat fid) in Freudental in den dor Gleichzeitig erfahren wir: Donnerstag den tigen Militärbaraden ein Soldat namens Burian, der erſt aus Kremfier dorthin transferiert worden war, auf dem Bette ſizend, mit einer Uebungspatrone erschossen.

Ant vergangenen Sonntag fanden in Wig- 1 Eine gerade Linie führt von unseren Wahl Unfälle beim Handgranatenwerfen in stadil in Schlesien die Gemeindewahlent stait. erfolgen in Grulich, searisbab, Jägern- iſte berichtet, wobei ein Soldat und ein Obzwar infolge der Abwanderung vieler Deut- dorf nach Wigit adt I; wir sind wieder die ffizier schwer verwundet wurden. Jetzt lesen wir, scher die Aussichten gerade für unsere Parici Partei des Aufstiegs, immer zahlreicher samumein daß sich bei derselben Truppe vor kurzem ein ähn Wir haben in einem Artikel, der an die legte unseren zehn Mandaten zwei neue hinzu und er den Genossen von Wigstadtl freut sich die gesamte Wilhelm Schittenhelm der 1. Stompagnie nicht besonders günstig waren, eroberten wir zu sich die Abseitsstehenden um unsere Fahnen! Witlicher Unfall ereignete. Dienstag den 29. Mai Konfistation unseres Blattes anläßlich des Bra zielten gegenüber den letzten Gemeindewahlen Partei dieses schönen Wahlfieges, freuen wir uns des Infanterieregiments Nr. 8 in Mister ver. wurde beint Granatenwerfen der Infanterist ger Monſtreprozeſſes anknüpfte, an einigen Bei einen Stimmenzuvachs von 151. Dagegen ver- der Schlappe unserer Gegner. Prazielten pielen gezeigt, daß die Zensur nirgends ſo ſchran- foren die Deutschnationalen weit mehr enlos über die Presse verfügt wie in der Tsche- als die Hälfte ihrer Stimmen und vier von sic choslowakei. Diese Behauptung wird nicht nur ben Mandaten, die Christlichsozialen durch die kürzlich dem" Sozialdemokrat" zuge büßten zwei, die Stommunisten ein Wandat cin; flogene Stonfistation illustriert, die erfolgte, weil die deutschen Nationalsozialisten erhielten swar Sonntag Gemeindewahlen der Sozialdemokratie Notverbandes ins Friedeker Spital übergeführt. der Ausspruch eines Richters in öffentlicher Berwieder ihre drei Mandate, verloren aber gegen handlung dem Staatsanwalt zu gefährlich erschien, 50 Stimmen. Das Gesamtvahlergebnis( in ben sondern weit drastischer noch durch eine Konfis- ersten Klanummern die Stimmenzahl von 1923, in lation der Přítomnost" erhärtet. Nach dem Pro- den zweiten Slammern Gewinn oder Verlust an zeß gegen die Frau des Professors Lepeška, die ihren Mann ermordet hatte und in Piset vom Schwurgericht zum Tode verurteilt wurde, schrieb u. a. der Staatsanwalt Dr. Kočí in der Přítomnost" über den Fall. Der Kollege des Herrn Staatsanwalts aber fand es für richtig. wegen des Artikels Kočis die Přítomnost" 3 beschlagnahmen. Es ist also bei uns soweit gelommen, daß die Staatsanwälte einander tonfiszieren, weil anscheinend teiner mehr weiß, wann die Konfistation über haupt durch das Gesetz gerechtfertigt ist. Vor allem in der Frage des Eingreifens in ein schwe­bendes Verfahren" herrscht ein solches Chaos der Auslegungen des Gesetzes, daß Remiedur dringend

nottut.

Ein rechtswidriger Erlaß über

Gemeindehaushalte.

ist besagt:

Mandaten) lautet:

Deutsche Soztalde.

motraten. Deutsche Christlichsoziale Deutsche Nationalpartei. Deutsche Christlichsoziale Deutsche Nationalsozialisten Яommunisten

Tschechisch Klerikale Nicht politische tschech. Liste

Deutsche Gewerbepartei Bund der Landwirte.

Wahlerfolg auch in Stefanau. Auch in Stefanau bei Olmüz brachten am ( und zwar der tschechischen wie der deutschen) schöne Erfolge. Die tschechischen Genos sen erhielten 730 Stimmen, 14 Mandate( 1925: 585 Stimmen), die tschechischen Sozialisten und Stimmen Mandate Gewerbepartei 59 Stimmen, 1 Mandat( 60), deutsche Sozialdemokraten 200 Stim 1124( 973) 12(+ 2) 613( 741) 6( 2) men, 3 Mandate( gegen 125 im Jahre 1925), 290( 655) 3( 4) tschechische Klerifale 129 Stimmen, 2 Mandate 336( 384) ( 213), Mittelstandspartei 223 Stimmen, 4 Man date, Republikanische Landwirte 250 Stimmen, 4 Mandate( 129), Wald- und Forstarbeiter 24 Stim. men, tein Mandat, tschechische Intelligenzler 87 Stimmen, 2 Mandate.

22

3

123( 138)

0

85

1

118

1

268

3

Die Lohnderhandlungen der Metallarbeiter beendet.

-

Lohnerhöhungen von 8 bis 15 Prozent. Ein wichtiger Erfolg in der Frage der Betriebsausschüsse.

Es werden die Löhne der Arbeiter um 25 h in der Stunde erhöht, die der Arbeiterinnen um 20 h, die der Affordarbeiter um 15 h.

sowie die Einführung neuer Abgaben wurde ein­stimmig, also auch mit den Stimmen der Re­gierungsparteiler abgelehnt.

Wir wiederholen unsere obige Frage: Wie lange wird der Herr Nationalverteidigungsmini ſter noch zit all diesen Dingen schweigen? Es wird Zeit, daß einmal im Parlament aber schon sehr gründlich über all dies gesprochen wird, über das in der Zeitung offen zu reden die Zen furpraris unmöglich macht, die wir unter Herrn Mayr- Harting genießen.

Gesetzwidrige Nacht- und Sonntags­arbeit auf Prager Bauten. Die Proteste der sozialdemokratischen Bauarbeiter organisation läßt die Gewerbebehörde unbeachtet. Kommunisten erffären sich gegen eine Ber weigerung der Nachtarbeit.

-

Die Prager Baumeister, die nicht nur den Die Hauptversammlung des Berbandes der Bauarbeitern niedrige Löhne zahlen und dadurch Tach längeren Verhandlungen gelang es in] Ferner gelang es eine Einigung über die bei der guten Konjunktur glänzend verdienen, deutschen Selbstverwaltungskörper in der tschecho- der Nacht von Montag auf Dienstag zwischen den Durchführung des§ 1154 zu erzielen, indem sich versuchen ihren Profit auch damit zu steigern, jlowakischen Republik nahm unter anderem aud Arbeitern und den Unternehmern eine Einigung die Unternehmer verpflichten, im Krankheitsfalle daß sie die Zahl der Arbeitskräfte aufs äußerste Stellung zu einem durch den Landesverwaltungsüber die Lohnerhöhungen zu finden. ausschuß von Böhmen auf Veranlassung des Fi­des Arbeiters eine tägliche Entschädigung von beschränken, dafür aber auf fast allen Bautent nanzministeriums verbreiteten Rechtsirrtum. Den 4.80 K bis zur Dauer von sechs Monaten zu be- zumeist ohne jede behördliche Bewilligung durch Gemeinden, die Anspruch an den Ausgleichfonds zahlen. Ueberstunden die Arbeiten zeitgerecht fertigzustel erheben, wurde nämlich unlängst aufgetragen, höch­Außerordentlich wichtig ist die Einigung len. Die Staltulation der Unternehmer ist derart, über die Betriebsausschüsse. Hier wurde daß sie die Ueberstundenarbeit der Einstellung ftens 30 Prozent jener Ausgaben zu verwirklichen, In jenen Betrieben, wo weniger als 300 Arbei- vereinbart, daß den Mitgliedern der Betriebs- von mehr Arbeitern vorziehen, weil sie grund­welche im Rechnungsabschlusse des Jahres 1926 ge­nehmigt wurden. Abgesehen davon, daß damit mehr ter beschäftigt sind, beträgt die höchste Erhöhung ausschiffe im Verhältnis zur Zahl der beschäftig fäßlich so viel als möglich Ausgaben an Stranken­als zwei Drittel der bisherig üblichen Ausgaben als 20 h. Außerdem wird eine einmalige ten Arbeiter eine beſtimmte Zeit für ihre Tätig tasse, Unfall- und Sozialversicherungsbeiträge vermeidbarer, unnüber Lurus erklärt werden, was Teuerungsaushilfe im Ausmaße von 72 feit vergütet wird, wobei eventuell bis zu zwei ersparen wollen. In der letzten Zeit kann man Stundendurchschnittsverdiensten bezahlt, von Betriebsausschußmitglieder von der Arbeit über auf vielen Prager Bauten die Wahrnehmung ſaft gleichbedeutend mit dem Zweifel an der zu welcher 48 Stunden sofort nach Unterzeichnung haupt enthoben werden. Diese Bestimmung be- machen, daß die Nichteinhaltung des Arbeitszeit­Zu­rechnungsfähigkeit der Gemeindevertreter ist, er­weist sich der Erlaß als durchaus rechtswidrig, des Vertrages bezahlt werden, 24 Stunden dann deutet eine grundsätzliche Anerkennung des gesetzes immer krassere Formen annimmt. Die indem er dem Absah 4 des§ 8 des Gemeindefinanz- im Oktober. Jm April 1929 soll über die Rechtes der Betriebsausschüsse während der Baumeister haben bereits die Nacht- und Sonn­wirtschaftsgesetzes vom 12. August 1921 wider Teuerungsaushilfe für das nächste Jahr verhan- Arbeitszeit die notwendigen Interventionen tagsarbeit eingeführt. Die Gewerbebehörde, die nach unseren Informationen von der freien spricht, das vorläufig in der Fassung des Gesetzes delt werden. Damit ist eine durchschnitt burchzuführen. liche Lohnerhöhung von 8 Prozent Die Vereinbarungen wurden sowohl von der Gewerkschaft der Bauarbeiter diesbezüglich auf­bom 15. Juni 1927, Slg. Nr. 77, noch in Straft auf die gegenwärtig beſtehenden Löhne erreicht erweiterten Stommiſſion der Vertrauensmänner, gefordert wurde, gegen dieſe ungeſeßlichen Zu Falls der Voranschlag für den Gemeinde- worden, jedoch beträgt die Erhöhung bei den bis als auch in der allgemeinen Vertrauensmänner- stände im Baugewerbe einzuschreiten, hat bisher her schlechter gezahlten Stategorien, so besonders| versammlung, welche gestern, Dienstag, statt- nichts getan und so bestehen die Zustände weiter. haushalt noch nicht rechtswirksam wurde, kann im bei den Hilfsarbeitern und bei den Frauen, 12 bis fand, angenommen, so daß in den nächsten Tagen Wohl follen einzelne Baumeister bereits zu 100 Rahmen des Boranschlages für das eben abgelau- 15 Prozent. der neue Vertrag unterzeichnet werden wird. Kronen Geldstrafe verurteilt worden sein, it fene Jahr gewirtschaftet werden, soweit die Aus­einem schärferen Mittel zu greifen, davor blieben gabeposten des vorjährigen Voranschlages nicht sie in allgemeinen noch verschont. Leider tragen zu höher find als im Voranschlage, um den es sich zu entsprechen, ist der Umstand, daß die schlesische diesen, direkt Gefahren in sich bergenden Verhält handelt. Nun kann aber naturgemäß keine Landesregierung, die dank des zu betreuenden nissen, die Bauarbeiter selbst mit bei, indem sie Berordnung ein bestehendes Gesetz aufheben oder leinen Raumes eine bessere Uebersicht über den von irrigen Anschauungen geleitet, selbst feinen abändern, woraus hervorgeht, daß die Beschrän- Aufbau und die Notwendigkeit der Posten der Ge­Beratungen der tschechischen Nationalsoziali- einheitlichen energischen Widerstand entgegen lung auf ein Drittel der bisherigen Ausgaben nur meindchaushalte zu haben scheint, sich geweigert hat, sten. Wie das České Slovo" meldet, hielt der ſetzen. Wie wir in Erfahrung bringen konnten, als ideale Forderung verstanden werden kann, nach der obgenannten Anregung des Finanzministeriums Borstand der tschechoslowakischen nationalsoziali- find es gerade die kommunistisch organisierten welcher sich zunächst beispielgebend der Landesver zu entsprechen, denn sie beschränkt gefezwidrig stischen Partei Montag eine ganztägige Beratung Bauarbeiter, welche die Nacht und Sonntags­waltungsausschuß zu richten hätte. Bezeichnend für das Lebensrecht der Gemeinden. Die deutschen ab, in der Abgeordneter Dr. Frante ein poli arbeit auf den Bauten einzustellen, ablehnen. Das die Leichtfertigkeit, mit welcher diese Forderung als Selbstverwaltungkörper erblicken in dem besproche- tisches Referat erstattete. Dieses Referat wurde die Baumeister unter solchen Umständen natür bindend für die Gemeinden erklärt wurde, um nen Erlaß des Landesverwaltungsausschusses einen ebenso wie drei Resolutionen angenommen. Die lich ganz nach ihrem Belieben arbeiten lassen kön einem Wunsche des nun scheinbar doch von der Un- Versuch zur Abbrödelung der Selbstverwaltung, der eine Resolution bezieht sich auf die Verwal- nen, ist daraus erklärlid). Desfenungeachtet halten zur Gemeindefinanzre- gerade dadurch, daß er in der Form des guten" tungsreform, es wird da erklärt, die Partei wir es für unsere Pflicht, die Gewerbebehörde form einigermaßen überzeugten Finanzministeriums Rates eingekleidet ist, besonders gefährlich wirken halte am Gaugefege fest und billige nicht die Ver- besonders mit Rücksicht auf die mehrfachen schwe Das ohnehin unerträglich eingeschränfic waltungsreform, weil sie in diesem Gesetz eine ren Unglüdsfälle, die sich in letzter Zeit in Prag Recht zu Gemeindeausgaben darf nicht durch un- Stärkung der separatistischen Strömungen er ereignet haben und da bei der Nachtarbeit die fachliche Sparrüdjichten auf Stoſten von Lebens- blidt. Außerdem wird gegen den Aufschub der Unfallsgefahren noch mehr gegeben sind, öffent rechten der Gemeinden verengt werden. Wahlen in die Landes- und Bezirksvertretungen lich aufzufordern, in allererster Linie aus Grün­Insbesondere werden die deutschen Gemeinden protestiert. In der Resolution über die Sozial- den der Sicherheit des Lebens, für die Einhaltung mit allen Sträften zu verhüten haben, daß in ihnen versicherung wird erklärt, daß die von den des Arbeitszeitgesetzes Sorge zu tragen. Nicht Brag: 12.00-12.55 Mufit der tschechoslowakischen Süt auch noch über das durch die bisherigen Einschrän- Parteien vorgeschlagenen Abänderungen an der zuletzt komnit auch in Betracht, daß die Nacht­bortrag, Dr. Stare! Beleminfty: Wabenerziehung" fungen gebotene Maß der Aufwand für Bildungs- Regierungsnovelle für die Partei unannehmbar ruhe jener Parteien, die in der Nähe von Bauten, Tagesneuigleiten, bierauf us. dub. daider, pochiquiafft einrichtungen vermindert wird. Für Gemeinde- find. Das Sozialversicherungsgesetz sei mit den auf denen die gauze Nacht hindurch gearbeitet flent, Prag : Der Technifer im Bolfsleben". 20.00-22.00 büchereien sind also nach wie vor nach§ 5, Art. 26 Nationalsozialisten vereinbart worden und wegen wird, von der lärmenden Arbeit aufs Unange­( Sendung nach Brünn und Brehburg). Uebertragung aus des Büchereigesetzes vont 22. Juli 1919, bzw. 5. No Aenderungen müßte mit dieser Partei und mit nehmste gestört ist. Wir erwarten, daß baldigst bem Smetanajaal. Ejdhedhijd) Philharmoni alle Gesetzwidrigkeiten beseitigt werden. 11.00-12.00( Sendung nach Brag und Breßburg) Sumpbovember 1919, in Gemeinden mit höchstens 5000 Ein- den Sozialdemokraten verhandelt werden. nisches Stonzert des R. Drmesters, 12.00-13.00 Bopulares wohnern 50 Heller auf den Kopf, in Gemeinden Breg und Breßburg). Radio Stabaren, 18.00--15,30 emit 5001 bis 10.000 Einwohnern 60 Heller auf den Schweres Flugzeugunglüd hei fe Sendung: Gril Benezlicafe, stongertianiftin. Breßburg: 11.00-12.00 matinee, 15.00-19.00 Nonzert, 19.30 Stopf der Bevölkerung an die Büchereiräte auszu Trantenau. Ein Toter, ein Schwerverletter. Prag , 5. Juni. Aus Fachkreisen wird dem Trautenau , 5. Juni. Ein polnisches OPB. mitgeteilt: Die Nachrichten über die vom Flugzeug der Flugpostlinic Warschau- Prag Luftschiffe" Italia " ausgesandten und angeblich stürzte heute gegen halb 11 Uhr vormittags in in verschiedenen Teilen Nordeuropas aufgefan- der Nähe von Königshan bei Trantenau ab.

Bom Rundfunt. Empfehlenswertes aus den Programmen. Donnerstag.

zenbereinigung 17.30-17.50 faedifaer Arbeiter 18.00-18.30 Cutsche Sendung: Wetterbericht und

Brünn :

Konzert des R. 3. Orchesters, 10.00-17.30( Eenbung nach

-20.00 Edjallplattenmufir.-Daventry : 20.15 und 22.15 zahlen. Konzert. London : 19.15 Brahms slaviertompofitionen,

10.45 Lieber, 21.20" La Boheme ", Oper von Buccini, 2. und

3. gift, übertragen" aus dem Covent Garden.- Baris:

20.30 Stonzert. Brüffel: 20.15 Orchesterfonzert.- Berlin : 18.15 Esperanto, 19.35 Stunft und Bublifum vom Staub

Die angeblichen G9G- Rufe des Luftschiffes Stalia ".

Regierungsparteiler stimmen gegen die von bunft des schaffenden Stänftiers". 20.00 Die fünf Srant ihnen beschlossenen Gesetze. Wie tausende andere, furter", gustspiel von Carf Möbler. " Stuttgart : 18.1 bat auch die Stadtgemeinde Saaz ihr Ansuchen Meralevortrag: Aus bem Gebiete der Gewerbebygiene. 19.15 Aten und iltag, 20.15 Deitigland, Drei Stüde von Alice an den Dotationsfonds gerichtet. Auf dieses An­geibita: 19.00-19.3) Jugendfreundebewegung suchen Lam nun vom Landesverwaltungsausschuß genen Radiodepeschen sind mit großer Re- Wahrscheinlich infolge eines Motordefektes ver­18.25 Des eue 9816fterfon 0.15 Rembenbilder aus der Auftrag, eine Erhöhung der bisher eingehobelia" war mit einer Sendestation mit einer Ener- einer Höhe von ungefähr 50 Meter feßte aber der Oberschlesien , 20.30 öfides Geift". Komödie von G. iridh nen Abgaben vorzunehmen und neue Abgaben Robelle München: 20.00 Symphoniekonzert, 21.15 Zui Leben, einzuführen. Der am 29. Mai abgehaltenen Sit- Sie von 500 Watt ausgestattet. Diese Station Motor völlig aus und das Flugzeug stürzte in sett, bon Platiner Utara Site, 21.45 unterbalinasfon; bor Flugzeugauer der

Fliegel.

aert.

Seltlager", 20.15 Orcheſterfonzert. Brestan: 18.00-­

-

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bon Rainer Maria Mile, 21. brautalismen sta zung der Stadtvertretung lag nun folgender An- welcher nur dann arbeiten kann, wenn das Luft- leßt ins Krankenhaus gebracht, während der ing, 19.25 lebertragung aus dem flädtischen Opernhause schiff, durch eigene Motoren angetrieben, fliegt. cinzige Passagier, ein Offizier aus Warschau , tot inita", fomische Oper von Suppé.- Langenberg: 19.50 frag des Stadtrates vor: 1. Weitereinhebung und teilweise Erhöhung Wie aus den früheren Berichten ersichtlich und unter den Trümmern des Flugzeuges hervor der bisher eingehobenen Gebühren und Abgaben auch höchstwahrscheinlich ist, hat die Italia " bei gezogen wurde. nebst Albänderung der bezüglichen Vorschriften. Der Rückkehr vom Nordpol alle Betriebsstoffe ver­

"

Bolt.

20.10 Swedmäßigkeit im Zierbau und Zierfeben", 20.20 21.25( aus Möln ), Abendtonsert, 21.30-22.40 Ladenbes Sönigsberg: 10.70-18.00 Unterhaltungskonzert, 19.00 Die Bumbanblerin, 20.20 populärer Orchesterabend. grantfurt: 18.30-19.15 Strindbergs wandlungen und Stataftrophen" 20.15-21.15 Stammermufil- Stonzert bes Amar- Duarteits. Wien : 19.15 Götterbämmerung", Oper bon Richard Wagner .- Zürich : 10.17 3um 60 Geburtstage bon Stefan George , 20.15 Stefan George Abend. Bern : 20.00-20.30 Deutsche Stunft als Form und Ausdrud, 20,30 21.10 Biolinborträge.- Lausanne: 20.30 Bofallongert, Rom : 21.15 Biramino di Bariai". Operette von Montanazi. Mailand :" 20.50 Zurandot", Oper von Puccini . Nea. bel: 20.50 Bopuläres konsert. mermusiffonzert. Kopenhagen : 21.30 stam gramm.

2. Einführung von neuen Gebühren für braucht. Wenn wir annehmen, daß die" Italia " Zot oder lebendig? Amtsverrichtungen, einer Abgabe von Fleisch, vom von kleiner Statastrophe betroffen wurde und daß Marktgöli( Sachsen- Meiningen ), 5. Juni. Verbrauche elektrischer Energie für Beleuchtungs sie sich in der Luft vom Winde als Ballon getrie- Auf dem Schieferbruch Gabe Gottes" oberhalb zvede, von Plakatierungen, vom Billard und ben, befindet, dann kann ihr Hilfspropeller nicht Warttgölitz wurden am Montag Nachmittag durch Stegelspiel. arbeiten, da er nicht den angemessenen Luftwvider den Einsturz eines Stollens vier Schiefer­Unsere Genossen nahmen in entschiedener stand hat und dadurch kann auch nicht ihre Sende- bru charbeiter verschüttet. Unter Auf­Silverfunt: 19.10 Giacomo Puccini - Bro. Weise gegen diese Anträge Stellung und es wurde station arbeiten. Im Falle einer Ratastrophe, bietung aller Sträfte arbeitet man an der Frei­Dals: und 21.30 Chorlonzerie.- Warschau : 20.30 citofone.00 atau 20.30 1 22 30-23.20 mit 17 Stimmen der Bürgerlichen, lediglich die scheint es fast ganz ausgeschlossen zu sein, daß die legung des Stollens. Es werdent Slopfzeichen ver­Abenblongert. aus dem fönigl. ung, Opernhause : Mozart:" Entführung Bubabeft: 17.00 Monzert, 10.00 Hebertragung Weitereinhebung der bestehenden Abgaben be- Sendestation in irgendeiner Weise in Attion tre nommen, so daß die Hoffnung besteht, die Ver­schlossen. Die Erhöhung der bestehenden Abgaben, ten könnte. schütteten noch zu retten.

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dem Serail". 22.00 Sigeunermufit.