Dienstag, 12. Juni 1928

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Mitteilungen aus dem Bublikum. Das Beste für ihre Augen liefert Optiker Deutsch , Prag ,

Graben 25, Kl. Bazar.

Kleine Chronit. Zanzende Affen.

Von Paulus .

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Europas einzige Affen hausen auf dem Felsen von Gibraltar in der Obhut britischer Riesen­geschütze und Panzerkolosse. Man sagt immer- uard mit gewissem Stolz- es wären die einzigen Affen im weißen Superkultur- Rontinent, aber böfe Leute sagen, daß es darüber hinaus noch mehrere Millionen gibt, die es nur, vielleicht aus falscher Scham, nicht eingestehen wollen.

Jedenfalls fann man auch anderswo offenarcig, ja, jogar über die Verrenkungen des Nigger- Cafe­walls hinaus, ganz famos tanzen. Marokko ist das Eldorado der Affendressur. Es hat in dieser Be­ziehung alle anderen Länder weit überholt. Da fann man in den Straßen drollige, Kleine Affen sehen, die auf Kommando Purzelbäume schlagen, salutieren, mit dem Teller Geld einkassieren, ergebene Diener machen und schließlich in rasendem Tempo tolle Tänze aufführen.

Unsere Tanzmeister in Paris , London , Berlin und Wien suchen dauernd nach neuen Anregungen und Motiven. Aus dem Tanz der tibetanischen Ten­felsmasken Priester entstand der jetzt so beliebte Lama Blues mit der Beinschleife. Vielleicht gibt es demnächst einen Maroffo Monkey- Blues und viel­leicht benutzt Krene! diese Idee für eine neue Jazz Oper, die sicherlich tosenden Beifall findet.

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Die Ermordung des Bachmanns Lump in Lieben.

Acht Angeklagte. Der Prozeß dürfte eine Woche dauern.

Prag , 11. Juni. Heute begann vor dem Ge durchsuchung vorgenommen wurde. Man fand dort schworenengerichte Prag unter dem Vorsitze des einen russischen Armcerevolver, zu welchem die OLGR. Vavra der Prozeß wegen Ermordung des Munition paßte. Ein Kommis eines Waffenacjääf Polizisten Anton Lump durch Prager Vorstadt- tes jagte aus, furz vor dem Morde solche Munition apachen am 26. August v. J. Als der Bäckergehilfe an jemanden verkauft zu haben. Ferner wurde er­Auton Vesely in jener Nacht aus dem dritten mittelt, daß Wenzel Panek vierzehn Tage vor dem Stockwerke in die Backstube seines Onfels Josef Ginbruche aus den Diensten des Bäders Brauner Brauner in der Königsstraße in Lieben hinunter- entlassen worden war und dem Franz Bureš stieg, vernahm er ein auffallendes Geräusch. Er und Jaroslav Vanek genauen Aufschluß über Gerichtsjigung bei den Tieren. Ein englischer wollte seinen Enkel holen, um die Einbrecher, welche die Ortsverhältnisse gegeben hatte. Der Vater des Naturforscher, der sich besonders mit der Beobacher hier vermutete, zu vertreiben. Der Bäcker fam Bures gab an, daß er am Tage, da der Einbruch hung vieler Vogelarten beschäftigte, erzählte folgen herunter und schrie die Leute an, die sich hinter der geschah, vor dem Bäckerladen drei Männer sah, unter des: Viele Menschen haben hin und wieder beob- Türe der Backstube zu schaffen machten, daß er sie welchen er den Panek und Pokorny erkannte. Es achiet, wie hier oder dort eine Schar von Vögeln erschießen werde, wenn sie nicht vorzögen, wegzu gelang den Einbrechern, Bargeld in der Summe von zusammenfigen. Die Ursache dieser Vogelzusammen gehen. Als Antwort bekam er einen Revolverschus, 2000 K mitzunehmen. Im Laden war Jaroslav tünfte ist den meisten Menschen unbekannt. In vie der knapp an somnem Kopfe vorüberjauste. Der Bät- Panet, Anton Pokorny, wahrscheinlich auch len Fällen halten die Tiere Gericht über einen ihrer fer lief auf die Straße, es cilte der Wachmann Franz Buves, während Wenzel Baner auf Genossen. Der Missetäter wird zu Gericht geführt Serener herbei, der durch Pfeifen eine weitere der Gaffe„ Mauer machte". Nach dem Einbruch ver und alsbald beginnt bei den Nähen ein allgemeines Affistenz, die Wachleute Koneatko und Lump, stedten sie sich in einer Feldhüterbande in Zizkow. Strächzen, bis das Urteil gefällt ist. Wird der betref herbeirief Inzwischen befanden sich die Einbrecher Dem dort anwesenden Wächter, bei dem sie sich die fende Vogel für schuldig befunden, dann stürzen sich in der Badstube und die Wachleute riefen ihnen zu Erlaubnis der Nächtigung eingeholt hatten, schärften seine Genossen auf ihn und hacken ihn zu Tode. Sticht daß sie jeden niederschießen würden, der einen Flucht sie ein, anzugeben, daß sie schon seit gestern hier eine Krähe Zweige und Nestmaterial aus dem Nest versuch unternähme. Die Warnung nützte nichts; übernachteten Sie blieben dort bis zum 28. August. eines benachbarten Paares, so wird das Nest des als erster drängte der heute unter der Anklage des Die Angeklagten Anton Pokorny, Jaro Uebeltäters zur Strafe von den Genossen zerstör:. Mordes vor den Geschworenen stehende Anton slav Panel, Wenzel Panel und Franz Wir glauben, die Spazzen prügeln sich. In der Tat Pokorny zur Türe und gab einen Schuß gegen Bures lengnen jede Teilnahme an dem Morde. aber handelt es sich sehr häufig um die Bestrafung den Wochmann Lump ab. Wohl gelang es dem Pokorny gibi an, daß er sich am fritischen Tage in eines unartigen Genossen. Schußmann, einen Schuß aus seinem Revolver ab- Komotan besand. Ein gewisser Wenzel Selinef zugeben, doch im nächsten Augenblid sanf er bereits meldete selbst bei der Polizei, daß mit ihm und den tödlich getroffen zur Erde. Pokorny gab dann wer Angeklagten der Einbruch in der in der Anklage tere vier Schüsse gegen die anderen Wachleute ab geschilderten Weise vorher vereinbart wurde. In der und entfloh, wobei er gegen die ihn verfolgenden Wohnung des Pokorny fand man volle Liförflaschen, Zivilpersonen, die durch den Lärm alarmiert wur- die einem Wirte in Dejwis abhanden gekommen den, ununterbrochen Schüsse abfeuerte. Nach Po- j waren, ferner Delsardinen um etwa 1000 K forny stürmten zwei andere Männer, Panet und Bures aus der Bäckerei heraus, die auch Schüsse obgaben und einen Aufseher namens Rudolf Sajnik verwundeten, aber dann gegen Wysoticban entfamen.

Kunst und Willen.

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Gastspiel Ernst Tautenhayn. ( Erster Abend.) Als Ernst Tautenhayn noch als jugendlicher Gesangsfomiker unter der Direktion Angelo Neu­manns dem ausgezeichneten Operettenquar tett des Prager Deutschen Theaters ( Mizzi Bandi Kitty Kornelly- Gustav Löwe Ernst Tantenhayn) angehörte, hätte niemand gedacht, daß aus dem schmächtigen, immer wizbereiten Komifer ein so urwüchsiger Charal­terdarsteller werden könnte, wie ihn uns der Stünstler am Sonntag als Bauer Scheichelroiter in Leo Falls Operette„ Der fidele Baner" offenbarte. Der ganze Unsinn des Titels dieser Operette wurde durch Tautenhayns wundervolle schauspielerische Leistung erst so recht klar; denn dieser fidele" Bauer ist in seiner Liebe und Freude, in seinem Schmerz und in seiner Enttäuschung um seines grenzenlos geliebten Sohnes willen eine furchtbar unglückliche und immer nur Mitleid er. regende Figur. Daß ihr auch schwanfmäßige Hand­fungen zugedacht sind, ist operettenmäßig uwnahr scheinlich. Tantenhayn war auch in erster Linie Schauspieler; einer, der einen Bauerntyp von echte­ster Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit auf die Bühne stellte und in jeder kleinsten Geste und jeder 1927 einen Schuppen mit Hou in Brand geſtedt habe. Regung seines ausdrucksvollen Mienenspieles seiner Er gab dem Untersuchungsrichter an, daß er sich bäuerlichen Darstellung treu blieb. In zweiter Linie wegen der Gewissensbisse anzeige und die Tat aus aflerdings war er auch der glänzende, nie aufdring Froude darüber begangen habe, wenn er eines

Außerdem sind Bohumil Podstavec, ein siebenmal vorbestrafter Mensch, wegen eines gemein­samen Diebstahles mit den Herren Panet, ferner ein Ehepaar Brayer wegen Ankaufes dieser Sachen angeklagt. Anton Bokorny hat sich wegen Mordes, unvollendeten Mordes in zwei Fällen, öffentlicher Gewalttätigkeit, Diebstahles und Uebertretung gegen das Waffenpatent zu verantworten.

Auf Grund der zurückgelaffenen Projektile wurde durch Detektive nach den Tätern gefahndet. Als sehr verdächtig fam der bereits einmal wegen Mordver­fuches mit vier Jahren schweren Kerkers bestrafte Rudolf Pokorny in Betracht, bei dem eine Haus- Prozeß dürfte bis Ende der Woche dauern.

liche und dennoch durch die köstliche Natürlichkeit

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Pyromanie."

Die Anklage vertritt StA. Dr. Sudoma. Der

gung und des Staatsanwaltes auf seinen Geistes zustand überprüft, ob er nicht an Pyromanic leide.

An unsere Postbezieher.

Der heutigen Nummer liegt ein Erlag. schein zweds Einzahlung der Bezugsgebühr bei. Wir machen besonders darauf aufmerk. iam, daß die Zahlung unter demselben Namen geleistet werden muß, unter welchem der Ber. sand der Zeitungen erfolgt. Die Bezugsgebühr beträgt monatlich 16 K, vierteljährig 48 K, halbjährig 96 K, ganzjährig 192 K und ist stets im vorhinein zu entrichten. Der Abonne­mentsbetrag muß spätestens bis 16. Juni in unserem Besiße sein; wir ersuchen Sie, dies zu berücksichtigen, damit feine Unter­brechung in der Zustellung eintritt. Die Verwaltung.

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Blätter sollen die Teplitzer tonangebend gewesen sein.

DFC. Prag weilte Sonntag in Dresden und gewann gegen Guts Muts 2: 1( 0: 1).

DFC. Budweis schlug Sonntag die Profi- Elf R. Libeň 7: 3( 3: 1).

Literatur.

,, Allerdings." Unter diesem sonderbaren Titel hat der sonderbare moderne Lyrifer und Satirifer Joachim Ringelnat im Verlag Ernst No. wohlt in Berlin einen Band Gedichte herausgegeben, Tiefe, oft allzu tiefe, tiefsinnige und trübsinnige Ge­donkenlyrik wechselt da in bunter Reihe mit hauch artig fein Empfindenem; einige der Gedichte schci­nen uns sogar zu dem Besten zu gehören, was in den letzten Jahren in deutschem Vers gejagt wurde

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Klarheit findet.

,, allerdings" gibt es daneben Groteskes und Bizarres, Hemmungsloses und handbüchen Ordinäres in solchen Maßen, daß es wohl dem Geschmack nur sehr weniger entsprechen dürfte. Sit ists nur ein einziges Wort, das den versunkenen Befer( oder Sörer) plötzlich aus Fühlen und Denken weißt, nut geschicht das nicht etwa so wie ja oftmals bei seine, der auch da der große Dichter bleibt, sondern meist mit solcher Derbheit, daß dafür, da es sich ja doch um Syrit handelt, nicht einmal weitestes Verständnis Brünn , 8. Juni. Unter Pyromanie versteht für die neue Sachlichkeit" eine Entschuldigung fin man einen frankhaften Geisteszustand, der sich darin Ein gefährlicher Räuber. den dürfte. Wirklich entschuldigt aber wird dies und ähnliches durch das wahrhaft Schöne, Gdle, das sich äußert, daß sich jemand barüber freut, wenn er Brünn , 8. Juni. In der Gegend von Blansko daneben findet: beispielsweise durch das schlicht große etwas bronnen sicht. Der 22jährige Schuhmacher- und Adamsthal bei Brünn ereigneten sich in den Gedicht vom„ Schenken", durch das realistische und gehilfe Fran; Vodak hatte sich selbst dem Ge- Jahren 1926 und 1927 eine ganze Anzahl Ueber doch so poetische Angstgebet in Wohnungsnot", fälle auf Frauen, die ein Individuum zu vergewal durch eine packende Ballade vom„ Kartenspiel", durch richte angezeigt, daß er in Lišeň am 28. September tigen suchte. Wenn ihm das nicht gelang, entriß eine liebevolle Widmung für„ jene tieinsten ehrlichen es den Frauen ihre Sandtäschchen mit dem Gelde Artisten", durch ein paar scharfe, schonungslose und und verschwand. Nicht weniger als fünfzehn sol.doch so inna verständnisvolle Bilder aus dem cher Ueberfälle auf Frauen hatten stattgefunden, Bordell" ein Milien, bei dessen Zeichnung man ohne daß es möglich war, den Täter zu ermitteln. fich eben auch Allerſtärkstes gefallen fäßt.„ Alter­Am 26. Ottober v. 3. machte man endlich den 43- dings": Ringelnakens Pocjie ist nicht jedermanns seines Humors und seiner Extempores bezwingende brennen sche. jährigen Alois Sedlaček aus Blansko dingfest. Sauf und zweifellos muß man ihn oft erst nach Komiker. Das leider nur spärlich erschienene Publi­Er wurde wegen Brandstiftung vor die Ge- Er gab die Raubüberfälle zu und wurde zu fünf- aften Seiten drehen, bis man in dem Kunterbunt fum bereitete dem Gaste gleich beim ersten Erscheinen schworenen gestellt, doch über Antrag der Verteidi- 1zehn Jahren schweren Kerters verurteilt. 1. 8. freundliche Ovationen, die sich nach den Aktschlüssen zu stürmtischen Beifallskundgebungen steigerten. Neben dem berühmten Gaste taten sich hauptsächlich Herr Fleischmann, die wie immer reizende und spiel­freudige Else Lord und Herr Sober hervor. Namentlich der Erstgenannte schuf als Bauer Lind­Der Schiedsrichter ist schuld! oberer ein prächtiges Gegenstück zu Tantenhayns Wir haben bereits über die Anrsterdamer Fuß Besser kann das bürgerliche Sportwesen gar Hauptrolle und bewies neuerdings seine hervorragende ball- Schlacht Deutschland- Uruguay und nicht illustriert werden. Es geht halt bei feiner bür­schauspielerische Vielseitigkeit und Gestaltungskunst. ihre Begleiterscheinungen berichtet. Wir schrieben da gerlichen Veranstaltung ohne Standal ab. Aber auch Einen wohlverdienten Separaterfolg hatte in der mals am Schlusse unserer Ausführungen, daß wohl der Deutsche Fußballbund hat sich mit diesem Teile Kinderrolle des Heinerle der couragierte Kleine der Schiedsrichter als Sündenbock her seiner Erklärung eine Ohrfeige gegeben, denn Lederer. Waigands musikalische Leitung und halten wird müssen. In dieser Ansicht sind wir nicht bei diesem Spiele waren ja Tausende von bürger­Stadlers Regie gaben dem Operettenabend betrogen worden. Der Deutsche Fußballbundlichen Sportenthusiasten" aus Deutschland anwesend tünstlerisches Profil. gibt eine„, amtliche Erklärung" heraus, die und haben mit dazu beigetragen, in fremdem Land Spielplan des tschechischen Nationaltheaters. alle Untaten der deutschen Spieler( Kalb und Hof einen Skandal zu inszenieren. Daß schließlich die Dienstag: Der fidele Bauer." Mittwoch, nachm.: mann) eingesicht und deren Disqualifikation bekannt Holländer mit ihren Sympathien, die sie vordem den während des Spieles „ Das Märchen vom Hans." Abend: Fidelio." Don- gibt. Dann werden in langem und breitem die wei- Deutschen entgegenbrachten, nerstag: Unsere Furianten." Freitag: Aus dem teren Begleitumstände dargelegt. Die deutschen Spic. ins gegnerische Lager überliefen, beweist, daß nicht Leben der Ameisen." Samstag, nachm.:„ Von Wär- ler sollen durch Vorfälle im Spiel in eine Er- der Schiedsrichter, sondern die große Ueberheblichkeit chen zu Märchen." Abend:„ Die Sache Wiatropulos." regung verseht" worden sein, die„ den Zuschauern der deutschen Sportler schuldtragend war. Wenn Sonntag, nachm.:„ Carmen." Aberd:„ Der fidele zum Teil unverständlich(!) bleiben mußte". Zudem schon die Fußball Olympiade solche Standale herauf Bauer." Montag:„ Der Fall Arfuna." Dienstag: soll der Schiedsrichter nicht so die internationalen beschwor, wie werden dann die noch folgenden Ver­,, Aus dem Leben der Ameisen." Mittwoch, nachm.: Regeln ausgelegt haben, wie es sich gehörte, damit anstaltungen enden? Jedenfalls im Zeichen der Ver. ,, Rusalka." Abend:„ Nora." ,, cine Benachteiligung der deutschen Mannschaft" ver- söhnung und Verständigung der Nationen nicht! schuldete und die Spieler„ fein Vertrauen zur Spick. Denn dazu ist die bürgerliche Sportbewegung ein leitung" mehr hatten. ganz untaugliches Weittel. Bezeichnender ist schon dieser Teil der„ Er­

-cl.

Spielplan des Ständetheaters. Dienstag:„ Der ideale Gatte." Mittwoch, abend:„ Visaf Stavinoha." Donnerstag:„ Die Stumme von Portici " Freitag: ,, Cavalleria rusticana "-„ Bajazzó." Samstag, abend: Lišat Stavinoha." Sonntag, nachm.: Lisak Stavinoha." Abend: Lisa Stavinoha Montag: Lišaf Stavinoha" Dienstag:„ Der Waskenball." Wittwoch, abend:„ Boheme."

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Sport* Spiel* Körperpflege

flärung":

es bisher im Sportsleben noch nicht vorgekom men sein dürfte. Schimpfworte und Anspeien haben die deutschen Spieler aufs äußerste gereist und empört.

Herausgeber: Dr. Ludwig Czech . Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Straub. Brag. Für den Druch verantwortlid): Otto Solih, Prag . Druck: Deutsche Zeitungs- Aktien- Gesellschaft in Prag . Die Zeitungsmartenizaufatur wurde von der Bolt. u. Telegraphene direktion mit Erlaß Nr. 127.451/ VII/ 27 ant 14. Mai 1927 bewillig.

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:-: Der Teplißer Goldpokal- Rummel hat mit dem Ueberdies wurden die deutschen Spielce in Spiele gegen die Prager Slavia seinen Ab­einer den Zuschauern nicht erkenntlichen Weise, schluß gefunden. Slavia gewann 4: 2( 2: 2) Das ohne beim Schiedsrichter Schutz zu finden, durch Spiel war wiederum reidh an„ aufregenden 3 IN TEPLITZ SCHONAU Wort und Tot in einer solchen Art insultiert, wie schenfällen und nach Verichten der tschechischen

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