Mittwoch, 20. Juni 1926,

Ihnen gefällt er, uns nicht!

Eine Niederlage der Kommunisten in ihrem Klagenfeldzug gegen unsere Zeitungen.

Ausland

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Das neue Wahlprogramm der Labour Parth.

Albert Thomas  , der Direktor des In­ernationalen Arbeitsamtes, dessen großherzig­neutrales Verstehen angeblicher Vorzüge der zur Zeit in Italien   herrschenden sozialen Wirtschaft freulicherweise innerhalb der sozialdemokrati Die Klage des Kommunisten Babulit vom Oberlandesgericht abgewiesen. ichen Parteien nicht nur auf sehr wenig Ver­Das Wahlprogramm, das zum ersten Wal ändnis, sondern auch auf offenen Widerspruch Vor einiger Zeit haben unsere Zeitungen| Durch diesen Erfolg" war Herr Babulit offen- den soll, ist seit einiger Zeit in Vorbereitung und von der britischen Arbeiterpartei entworfen wver­ie, hat sich nun neuerdings ein ähnliches Vereine im Wesen richtige, in Einzelheiten irrtüm- bar zu der Ansicht gelangt, die sozialdemokratische wird in furzent allen angeschlossenen Organisa senft erivorben, das, so wie jenes bei Mussolini   liche Darstellung einer Episode aus dem letzten Presse sei ein Automat, auf den man nur drücken tionen mitgeteilt werden. Es wird den wich­und den Fascisten, diesmal berechtigterweise beim Glasarbeiterkampf gebracht, durch die sich Herr muß, um Ehrenerklärungen und Hunderte von tigsten Diskussionspunkt auf dem Terus und bei den christlichsozialen Parteien Ba bulit, der Tepliker fommunistische Glas- Kronen an Prozeßkosten zu erhalten. So ließ er nächsten Parteitag bilden, der am 1. Ok Anerkennung findet. Thomas, immer noch Gearbeitersekretär, beleidigt fühlte. noffe Thomas, hat nämlich in seinem Bericht -wiederum durch den Teplizer Herrn Dottor tober in Birmingham   zusammentritt. In der

af der Internationalen Arbeitskonferens in Er ließ durch seinen Teplitzer Anwalt Doktor Julius Gans gegen die Freiheit" deswegen Diskussion des Programms wird in besonderer Er ließ durch seinen Teplißer Anwalt Doktor eine Breßllage überreichen, weil sie der Wahrheit Weise vorgegangen werden. Der Parteivorstand Genf   die sozialen Leistungen der ta- Gans wegen dieses einen Artikels gegen unseren gemäß geschrieben hatte, die Kommunisten hätten hat beantragt, daß Abänderungsanträge zum Text tholischen Kirche so teilnahmsvoll und in verantwortlichen Redakteur Gen. Dr. Strauß ihn( Babulit) nicht zur Sigung der Bezirksver- auf dem Parteitag nicht verhandelt werden sol­olchem Umfange anerkannt, daß die chriftlich gleich zwei( Breßllagen überreichen, kam perwaltungskommission entsandt, wo über die Ein- len, daß jedoch über den Entwurf abschnittsweife ostalen Blätter aller Länder und drum natürlich fönlich aus Teplits zum Prager   Strafgericht zur reihung der Beamten entschieden wurde, um so abgestimmt werden soll; die Delegierten sollen das ich die Prager  „ Deutsche Preffe" einen zwei Bergleichsverhandlung, wo sowohl er, als auch den Gemeindeangestellten den kommunistischen   Recht haben, Anträge auf Rückveriveifung der Beltentlangen Auszug aus diesen Bericht mit ſein Anwalt sich sehr bemühten, uns zum Ablassenkampf in der Praxis vorzudemonstrieren". einzelnen Paragraphen zu stellen und alle diese freudigster Genugtuung abbruden und daran die schluß eines Bergleiches zu bewegen. Soffnung knüpfen, daß auch unsere Sozialisten Gegen diese Klage des Babulit erhob der Ver- Anträge werden dann von dem neuzuwählenden Da Babulit fortwährend versicherte, daß es teidiger des geklagten Redakteurs, Genosse Dr. Parteivorstand berücksichtigt werden, der den Ent emmal fo weit fommen, die sozialen Leistungen sich unt einen Irrtum handelt und da wir es nicht Sch we I b, Einspruch an das Oberlandesgericht. vurf, entsprechend den Vorschlägen des Partei­der katholischen Kirche objektiv zu würdigen." für angemessen hielten, mit Herrn Babulit einen Dieses Gericht wies die Klage als unzutages, revidieren wird. Die Erfüllung dieser Hoffnung der Christ- langwierigen und fostspieligen Prozeß zu führen, lässig ab, stellte das Verfahren lichfozialen hängt ganz von ihnen selbst ab; nämlicßen wir uns dazu herbei, einen Bergleich zu gegen Genossen Dr. Strauß ein und mung mit den vom Parteitag in Bladpool im Das Wahlprogramm wird in Uebereinstim lich davon, daß ihre sozialen Leistungen und die schließen und dem Herrn Babulit eine Erklärung verurteilte Babulit zum Ersatz der letzten Jahr aufgestellten Richtlinien ausge der Kirche wirklich solche sein werden, daß auch auszustellen. Kaum hatte Herr Babulit den Ver- Prozeßtosten. Gegen diese Entscheidung des arbeitet.

wir und das heißt die überwältigende Mehrheit gleich in der Tasche so erschienen in der fom- Oberlandesgerichtes gibt es kein Rechtsmittel,

der Arbeiter, fie anerkennen können. Borläufig munistischen Presse Beschimpfungen enthaltende Serr Babulit iſt mit seiner Klage definitiv durch Einigung der Sozialistischen Parteien in Polen  .

dic Sozialpolitik der Kirche und der ihr die- Angriffe wegen des Abschlusses des Vergleiches. gefallen. menden Parteien als absolut arbeiterfeindlich zu

betrachten und gerade wir in der Tschechoslowa­

Wann werden sie's selber einmal fatt haben?!

Gizung der Osmička.

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Vorläufige Anzeige unwiderruflichen

Zodes.

Ein Geheimvertrag zwischen Japan  

Arbeiter- Internationale in Hamburg   1923 dies fer ebenso bei, wie die P. P. S. Die Zahl der über bet Waffenpartei, per B. B. S., stets rela Anhänger der Unabhängigen Partei war gegen­der P. P.

tiv flein, die Parteimitgliederzahl überschrift wohl niemals das dritte Tausend und es gelang erringen, wenn sie auch bei Kommunalwahlen ihr auch nicht, ein Mandat im Parlament zu gewisse Erfolge erzielte.

Die Erefutive der Sozialistischen Arbeiter­

i erhielten davon, insbesondere in der letzten gipfelt nämlich in der Frage, wie lange nicht Alfred Liechtenstein   und zwei Regierungsräten Neben der Polnischen Sozialistischen Partei Zeit, so starle Beweise, das wir nur mit tiefstemt die kommunistischen   Arbeiter, die ja diefe Reso mit dem Auftrage übergeben habe, die Land. P. S.) beſtand in Polen   seit 1921 die von Befpenden die Obiettivität" zur Kenntnis neh- lutionen seit Jahren nicht mehr zur Stenntnis neh- tagswahlen fofort anzuordnen. Die Genossen Dr. Drobner gegründete Unabhängige men fönnen, deren sich befleißigend der Bericht men und nur darum no Kommunisten find- nein, bürgerliche Partei soll sich für den Fortbestand Sozialistische Partei( U. S. P.). Diese Partei Thomas' sorgsant alles zufammenträgt, was in wie lange noch die Erzeuger dieser ewiggleichen des bisherigen Verhältnisses zu der Schweiz   aus- war 1922 der Internationalen Arbeitsgemein den letzten Jahren von Päpsten, Erzbischöfen und Resolutionen diesen Beruf aushalten werden, gesprochen haben. Nach anderen Meldungen be- schaft Sozialistischer Parteien beigetreten und Bischöfen freundlichst in sozialem Sinne geäußert der durch die Taylorisierung, die ihn beherrscht, steht eine Strömung für den Anschluß Liechten- trat beim Gründungskongreß der Sozialiſtiſchen wurde. Zum Glück befißen die Arbeiter nicht nachgerade zu den nervenzermürbendsten gehö- steins on Oesterreich.  jene scheinbar mit dem Posten eines Leiters des ren muß. Immer wieder diefelben Entstellungen Internationalen Arbeitsamtes notwendig ver- und Berleumdungen zu lesen, ist niemand ver bundene Objektivität, die über den Worten die halten und gegen die Gefahr, die den Nerven Zaten vergißt. Wir verlangen gewiß nicht, erwächst, schützt man sich durch llebersehen; aber daß Thomas in dieser seiner Eigenschaft den diese Resolutionen immer wieder schrei Berlin  , 19. Juni. Eigenbericht. Der Kampf gegen den Kleritalismus führt, so wie ben, das hundertmal als erdichtet und keines deutsch   nationale Berliner   Mit wir leider von ihm auch nicht fordern fönnen, vegs geiftboll erdichtet nachgewiesene Argument tag" teist heute mit, daß er wegen der Ungunst daß er esine bedeutende Funktion womöglich auch immer wieder aussprechen das muß doch fast in den Dienst gegen den Fascismus stellt. über das Maß des Menschenmöglichen hinaus der wirtschaftlichen Verhältnisse einstweilen sein Der Gegensatz, in dem die Unabhängige Wohl aber dürfen wir fordern, daß ein Ge- gehen und nur das eine interessiert, wie lange Erscheinen einstelle. Diese vorläufige Partei zur P. P. S. stand, war vorwiegend taf noffe unsern Stampf gegen Fascismus und Kleries gewiffe Leute noch ohne nachträgliche Folgen Todesanzeige dürfte wohl als endgiltig auf- tischer Natur. Seit unter dem Reginte Pilsudskis lalismus, den Kampf der Arbeiterklasse gegen vertragen werden. den Kapitalismus henumt, dessen Hauptstüße nach zufassen sein. Hinter der Gründung des„ Mittag", die P. P. S. in die Opposition getreten und der die zu Beginn dieses Jahres unter lebhafter gime immer deutlicher in Erscheinung trat, re Gegensatz der Arbeiterklasse zunt herrschenden Res wie vor eben die katholische Kirche   ist. Dafür gibt es teine Rechtfertigung durch noch so viele fdywarz- weiß- roter Propaganda erfolgte, standen duzierten sich die Unterschiede in den taktischen Berdienste, die sich Thomas im Arbeitsamt und Prag  , 19. Juni. Die Osmička befaßte sich zuerst oberschlesische Industrietreise, Auffassungen immer mehr und es war der Mo­sonstwo erworben haben mag und wir hoffen, heute vormittags nochmals mit der Novelle zur die später von der Norddeutschen Wolltänemerei ment gekommen, wo Einigungsverhandlungen daß Achnliches auch auf dem Brüsseler interna- Verwaltungsreform. Der Vertreter der Ludova tionalen Sozialiſtkongres festgestellt werden wird. Strana, Buday, referierte über die gestrige abgelöst wurden. Seine Verbreitung suchte das zwischen den beiden Parteien mit Aussicht auf Erfolg eingeleitet werden konnten. Der Gründer Den Auftakt zu einer solchen notwendigen Stel: Sigung seiner Partei, in der dem Freitag in der Blait durch eine besonders gehässige und und Führer der Partei, der auch seit Bestehen der lungnahme hat ja der Sefretär der Internatio. Osmička ausgefochten Kompromiß die Sustim persönlich zugespiste Seßegegen die S. A. J. ihr Vertreter in der Exekutive gewesen nale, Genosse Friedrich Adler  , bereits ge- mung gegeben wurde. Daraufhin wurde die Bor- Sozialdemokratie im Stil niederster var, Dr. Drobner, trat auf Grund diefer Lage gebent. lage in der Senatssigung eingebracht. Die weiteren Beratungen befaßten sich mit Standalblätter zu erfüllen. Das Schicksal des in Einigungsverhandlungen mit der P. P. S. ein. Leider hat nicht seine ganze Partei die Not­der Frage der Parität und der Sozialversiche- Blattes zeigt ebenso wie der Ausfall der Wahlen, wendigkeit dieses Schrittes zur Einheit einge rung überhaupt. Offiziell wurde erklärt, daß man daß mit dieser Methode politische sehen, so daß nur ein Teil der Partei ihm folgte. erst die morgen stattfindenden Verhandlungen mit Geschäfte nicht mehr zu machen sind. Ein anderer Teil will unter der Führung von den Vertretern der Opposition abwarten wolle, T. Warhnsti und Dr. Struk die Unabhängige Seit acht Jahren dasselbe Lied. bebor man endgültige Beschlüsse fassen werde. Bon Partei aufrechterhalten. Von der Gruppe Drob Die tschechoslowakische Sektion der Ama- anderer Seite erfährt man jedoch, daß sich die ner wird das Recht in Anspruch genommen, im mullah- Partei publiziert mindestens ein Stoalition bereits auf eine Formel und Zschangsolin? Namen der von ihm gegründeten und bisher ge­mal wöchentlich eine oder einige Resolutionen zur geeinigt hat und die Bereitschaft zu Verhand Paris  , 19. Juni. Wie Petit Parisien" aus leiteten Partei die Einigung zu vollziehen. politischen Lage. Seit es eine fommunistische lungen also nur auf eine Augenauswischerei hin­Partei gibt, laufen dieſe Reſolutionen auf Beausläuft. Von sozialiſtiſcher Seite dürfte jeden Beting erfährt, soll im März dieses Jahres ein Internationale wird in ihrer nächsten Gibung schimpfungen und Verleumdungen der sozial falls als erste Voraussetzung die Forderung auf Geheimvertrag zwischen Japan   und Tschangsolin diese Sachlage zu prüfen und zu entscheiden demokratischen Partei hinaus. Der Hauptclou ist gestellt werden, erst das vollständige unterfertigt worden sein, welcher im Bedarfsfalle haben, ob die noch weiter isoliert bestehende immer der, daß wir nur das eine Ziel haben, in Gutachten der Fachkommission der die militärische Hilfeleistung Japans   für die Gruppe als der S. A. J. angeschlossene Partei die Regierung einzutreten, wobei nach fommuni Zentralfozialversicherung abzuwarten, bevor über Nordarmee gegen die Bolscheiten festsetzt und anzusehen ist oder nicht. stischer Ansicht eine Teilnahme der Sozialdemo- haupt über irgendetwas verhandelt werden kann. Japan   Privilegien und in verschiedenen Gegen­tratie an der Regierung natürlich) immer nur den auch einige territoriale Geivinne einräumt. eine Privatsache der Führer" und niemals ein Teil des Stampfes um größere Rechte der Arbei­terklasse ist. Man fönnte mit den Kommunisten ja auch den theoretischen Streit über Sinn und Möglichkeiten der Regierungsbeteiligung austra gen, muteie es nicht zu lächerlich an, es in einem Lande und in einem Augen­blide zu tun, die für eine sozialdemokratische Madrid  , 19. Juni. Das Amtsblatt ver­Regierungspolitik nicht die geringste öffentlicht ein Defret, wonach in Privatkreisen Borausschung bieten. Aber gerade dann, jedvede Diskussion oder Propaganda politischen wenn die kleinste Möglichkeit eines Eintritts der Charakters verboten wird. Sozialdemokraten in die Regierung fehlt, stellen die Kommunisten diesen als das Ziel unseres Stampfes und als nahe bevorstehend an. Seit Desterreichischer Gewerkschaftskongreß. reibichs Anregung, in die Regierung Tufar Wien, 19. Juni.  ( Eigenbericht.) Am Gewerk­Konferenz der einzutreten, keinen Widerhall in dem sozialdemo- schaftskongreß wurden heute zunächst die letzten fratischen Parteivorstand fand, lebt der ganze Berichte erstattet, hierauf referierte der Sekretär interparlamentarischen Union. fommunistische Generalstab von der durch nichts der Gewerkschaftskommision, Schorsch, über zu erweisenden Behauptung, wir wollten in die die Reorganisation der Gewerkschaftskommission. Paris  , 19. Juni. Seute vormittag wurde Regierung gehen, obwohl doch Streibich, der diese Er legte ein Statut vor, wonach die Gewerk- in Anwesenheit des Präsidenten der Republik Bolitik befürwortete, längst nicht mehr unserer schaftskommission nicht mehr wie bisher eine zu Doum ergue und des deutschen Botschafters jammenfaffung der österreichischen Gewerkschaf von Hoesch im Bungsfaal der Nationalver­In ihrer letzten Sibung hat unsere Parten sein solle, sondern nach deutschem Wuster eine sammlung in Versailles   die Konferenz der inter­teivertretung zum verschärften straffe Zusammenfassung und wonach auch der parlamentarischen Union, auf der 30 Nationen mechanit, 20.15 hpbotico 18: 30­Stampf gegen den Bürgerblock aufgefordert Name geändert werden soll in Bund der Freien vertreten sind, eröffnet. Handelsminister Boka- acbung in Deutschland  ". München  : 18.50 Der deutsche und alle Hoffnungen der Bürgerparteien, der Gewerkschaften Desterreichs. Nach längerer De- off: wies darauf hin, daß auf dem Pro- wald in der Weltvirisalt, 10.20 Madame Butterfly  ", sicheren Abrechnung durch eine Politik der„ Ber- batte wurde dieses Statut vont Stongreß ange gramm der Sonferenz ein wirtschaftliches Pro- ver von Giacomo Buccini, Uebertragung aus dem Natio söhnung" zu entgehen, durch die denkbar entschic nonemen. Dann berichtete Hippert über blem stehe, das ganz besonders die Aufmerksamkeit fongert, 19.45( aus Röln) Naturwissenschaftliche Blauberci, denste Absage zerstört. In ihrer letzten Refolu- duſtriegruppenorganisation. Er verwies auf die der Versammelien beanspruche: Die Frage der 20.1( aus Düffeldorf) Gin Abend bei Alara Eduhmann. tion ſtellt die StBC. natürlich fest, daß die sozial vielen Versuche der Zusammenfassung der Ge- Balltarife, Beseitigung der demokratischen Führer den Stampf um die werkschaften, die feit 35 Jahren gemacht werden fchranten, sowie eines gewiffen Wirtschafts- Sommerzeit, 20.15 Die italienifde Oper bes 10. Sabrbum. Sozialversicherung nur als Manöver venüßen, und erklärte, daß diesmal ein entscheidender nationalismus, der den normalen Verlauf des 19.00 New Yorker geben, 19.30 Dte Birifmattspoliti? en um in die Regierung eintreten zu können. Dies Schrift zur Induſtriegruppenorganisation ge Wirtschaftsaustausches garantiert. Nach Bola­mal gehe es auch um die Teilnahme der macht werden müsse. Worgen wird darüber die meisti ergriff der Borsißende der Union Baron deutschen Sozialdemokraten", stellt Debatte abgeführt werden.

Partei angehört.

Telegramme.

Der spanische Fascismus verbietet jebe private politische Diskussion!

Bom Rundfunt.

Empfehlenswertes aus den Programmen. Donnerstag.

Rußland gegen Griechenland  . Paris  , 19. Juni. Wie aus Athen   gemeldet Brag: 11.00-11.45 Schallplattenmuff, 12.05-12.55- tagsfonsert, 17.30-18.15 Deutsche   Sendung. Better wird, hat die Sowjetregierung infolge Ableh- bericht und Tagesneniateiten, hierauf Dr. Hans Holländer, nung des griechisch- russischen Handelsabkommens en Schuberts Schaffensweise in ben giebern", 18.25 Dié durch die griechische Kammer den griechischen Schiffen verboten, in russischen   Häfen Aufenthalt zu nehmen, und ordnete außerdem die Schlie gung des Bureaus der russischen   Handelsgesella richten, 8.00-18.10 Deutsche   Selbu 11, g: Ne­schaft„ Arcos" im Piräus   an.

18.35 d e d) ijder Arbeitervortrag Boz. Rubic bung nach Breßburg) Hebertragung aus dem Nationalthea 11.00-12.00 Ronzertübertragung aus der Ausstellung, 12.15 bis 13.15 Sauplattenmufi, 16.00-17.00 Stonzertübertra gung aus der Ausstellung, 18.00-18.10 Deutsche   Breffc. batteur Wolfgang Brügel Sans Sohnbeiser, ein heimischer mährischer Dichter", 19.45-20.00 Rammermuit, 20.00-21.00 Sei­tere Sieber, 21.00-22.00 und 22.00-23.00 Rongertübertragungen aus der Ausstellung. Preßburg  : 17.30-18.30 Ronsert Silba Rings aus Wien  ( Geige). Daventry  : 21.30 labierfon aert, 22.15 Orchestertonsert. London  : 19.15 Orgelfonaten, 20.15 Caballeria Rusticana", übertragen aus dem obeni Garben- Opernhaus. Paris  : 20.30 Nonaert.- Berlin  :

toba Die Frau im Arbeiterhausball", 19.00-22.00( Sen­er it Fran Blanit". Oper bon Sb. ibid.

10.35 Dimtung und Gegenwart, 20.00 Die fafiliche und versurfenlteber- Stuttgart  : 19.45 Die Berwendung Radiis, 19.15 openenbend Ferien, 10.30 Sum Ge bainis Germann Effies, 20.15„ Der Stonia bals gefagt".

sosiale Lage der Berliner   Angestellten, 20.30 Deutsche   Hand­von bestrahlter zur Bekämpfung und ber

fontische Oper bon Leo Delibes.   getpata: 10.00-19.30 Aus der Biologie der Tiere, 19.30-20.00 hbro- und Aero­Brestan: 18.00 bis 19.25 Der gegenwärtige Stand der sozialen Schubgeseh

naltheater in hünchen. Langenberg: 18.00-18.55 bend

Solistenfonsert. Samburg: 18,00( us Bremen  ) Stonzert. 30-19.00 Autonomie der Jugend, 19.25 WHIchbehandlung in der

Des Campes David( Belgien  ) das Wort, der Kenntnis davon gab, daß die Konferenz von Der seit acht Jahren geübten Beobachtung Anschluß Liechtenſteins   an Desterreich? Jahre 1927 angewachsen fei. Namens der fran­fechs Ländergruppen im Jahre 1924 auf 40 im des gleichen Phänomens der kommunistischen  Wien  , 19. Juni. Junsbruder Blätter melösischen Gruppe begrüßte deren Vorsitzender Abg. Demagogie fommt kaum mehr eine besondere politische, sondern nur noch eine psycholo- den, daß Fürst Liechtenstein die provisorisch an dry die verschiedenen Delegierten. gische Bedeutung zu. Diese Beobachtung Führung der Regierungsgeschäfte dem Prinzen

deris.

Rönigsberg: 18.20 Banderungen in Lappland  ,

Streichquartett, Frankfurt  : 18.30-18.45 Bögel im Gor für die Boltsgesundheit".- Bien: 18.00 Sauptschule oder Wittelschule? Bern  : 17.00-17.35 Orchester.- Rom: 21.15 Die Dollarbringeffin", Operette von Leo Fall  . Mailand  : Boltsmunt, 20.45 Lieber. Sovenhagen: 21.30 G. F. San­20,45 Die Madiwanbletin Oper von Bellini. Neapel  : Det bento- Silberfum: 10.55 unb 20.50 ongerie,

lands und das brittide 2Befteid, 20.10 stönigsberger en 18.45-10.15" Die Bebeutung ber Stranfenberfimerung

Dolo: 20.00 und 21.50 Stonzerte Warschau  : 20.15 Popu fares Stonzert der Warschauer Philharmonic.- Stratan: 20.30 nb 22.30-23.30 Stonzerte. Bubayeft: 20.30 Opern abenb, 22.30 Rammermusit.