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Das 3. Heft der ,, Tribüne“
ist soeben erschienen und enthält folgende Beiträge: Josef Hofbauer : Der Bürgerblock."
Robert Wiener: Stautstys Darlegung des historischen Materialismus.
fionen.
Rudolf Rückt: Arbeiterbildung und Gemeindebüche
reien.
Edwin Janetschet: Musikalische Zeitfragen. Alfred Jltis: Zur Befreiung der Irren.
Bemerkungen Bücherschau. Preis des Heftes 4 Kč. Abonnement ganz jährig 40 K.Bestellungen sind zu richten an die Verwaltung der Tribüne", Prag II., Nekazanka 18.
3. Annoncenexpedition und Propaganda. 4. Internationaler Nachrichtendienst. 5. Film.
Dienstag, 5. 5.
Spina sucht ein Alibi.
Wer verantwortet die Außenpoliti.
Darlehens- Attiengesellschaft" gegründet. Geschäft und die Stüßung nationaler Ideen liefent parallel. Es entstand mun der Wunsch, eine selbständige Der Konzern, die verschiedenen Unterneh Der Herr Beneš bat anläßlich der Bufi Maternforrespondenz neben den zwei großen Ver tretern der deutschen Maternkorrespondenz zu mungen werden alle von einer Stelle aus fon rester Konferenz der Sleinen Entente, die in jo schaffen. So wurde am 6. September 1922 die trollert. Diese einzelnen Unternehmungen find treffender Weise von den Revolverschüssen Punica Wirtschaftsstelle der Provinzpreffe"( Wipro) ge- nun noch verbunden durch eine Werbegemein- Račics begleitet wurde, einige Weisheiten von gründet, die die Aufgabe hat, die Provinzblätter fchaft", sie hat den Zweck:„ das Zusammenarbeiten sich gegeben, die das Urteil, das wir über ihn der verschiedenen Gesellschaften durch finanzielle haben, nur bestätigen fönnen. Ein Staatsmann mit fix und fertigen Artikeln zu versorgen. Die T. 11. wurde 1921 ausgebaut, indem Maßnahmen zu fördern, insbesondere soll diese vom Schlage und Geiste. Metternichs sprach aus U. der„ Dammert- Verlag", hinzugezogen wurde. Gemeinschaft solchen Unternehmungen helfen, die den Aeußerungen Beness, nicht ein fortschrittGegenwärtig beziehen 1660 Seiwohl politisch sehr wirksam, aber licher Politiker, der sich der Grenzen der Gewalt tungen die Nachrichten von der geschäftlich nicht einträglich sind." bewußt ist. Die beunruhigenden Worte Benešs, Telegraphen Union. Es war bisher( S. 97.) beides geglückt, Geschäft und Massenbeeinflussung Beherrscher des Konzerns sind zwölf Ver- die nur zu sehr geeignet sind, die mitteleuropäischert Verhältnisse zu verwirren, stießen vor allem in durch die Presse. sonen, die die„ Wirtschaftsvereinigung" darstellen. Desterreich auf schärfsten Widerstand. Unseren Aktivisten ist es begreiflicherweise unangenehm, daß die Außenpolitik einer Regierung, in der sie ihre Vertreter haben prononciert deutschfeindlich ist. Also ließ Spina in seinem Nachrichtendienst einen Artikel gegen Beneš erscheinen und die Landpost" mußte diesen Artikel dann übernehmen. In der Polemik gegen Beneš heißt es:
1916 bereits hatte Hugenberg die Deutsche Lichtspielgesellschaft" gegründet, als ein neues Mittel zur Gestaltung öffentlicher Meinung. Sie Schloß sich 1921 mit einer filmproduzierenden Gesellschaft zusammen und es entstand die„ Deuligfilm G.. b. S.". Bekannt durch die Deulig woche im Film. Anfang 1927 stand die„ ufa" }|{{{{{{{{{{}}}}}}( Univerfum Filmgesellschaft) vor der Katastrophe. Es war eine Gelegenheit für Sugenberg, seinen Einfluß auf dem Gebiete des Filmes zu erweitern. Er tat es auch. Es ist hierbei beachtenswert, daß die Erwerbung bei der„ Ufa" vom Sugenbergkonzern aus eigener Kraft aufgebracht wurde, nicht von der Industrie, wie es bei den anderen Erwerbungen der Fall war. Der Sugen bergfonzern erstreckt sich auf fünf Gebiete des
T. U. geschaffen, in der auch Sugenberg damals für die Rheinisch- westfälische Bergwerks Induſtrie Anteile erwarb. Hugenberg als Organisator versuchte das bisher von der Rheinischen Induſtrie unnüß angelegte Rapital nußbringend für die Industrie zu gestalten, er gründete am 6. März, 914 die Auslands G. m. b. H." mit dem Sig in Effen. 3roeck dieser Gesellschaft ist:„ Die För derung der Beziehungen und der Stellung der heimischen Industrie zu den wichtigsten auslän dischen Wirtschafts- und Kulturgebieten durch Verbesserungen des Nachrichtenwesens und sonst geeignet erscheinende Maßnahmen." Er baute sie am 30. April zur„ Ausland Anzeigen- G. m. b.
Bublifationswesens:
1. Hauptstädtische Presse. 2. Provinzpresse.
Wirtschafts- Bereinigung
11fa
Scherl
Bera
Ala
3. II.
80%
89%
87%
75%
94%
Die Arbeiterschaft mit ihrer kleinen Presse steht vor einem reaktionären Bollwerk, das nur beseitigt werden kann durch den Sturz der heutigen Gesellschaft. Die Propaganda für die sozialistische Presse darf nie aufhören, denn die Presse muß unser Schwert sein im Tageskampf bis zur Entscheidungsschlacht.
Die Folgen des Gemeindefinanzgefeßes.
was uns als Deutsche in der Tschechoslo wakei besonders interessiert, das ist die Hartnädig keit, mit der Beneš seine These verficht und die zum Widerspruche nicht nur reizt, sondern verpflichtet, weil der Umstand, daß sich deutsche Parteien in der Regierung befinden, die irrige Ansicht aufkommen lassen tönnte, als ob das Sudetendeutschtum in dieser Frage geteilter Meinung wäre und ein Teil der deutschen Bevöl ferung des Staates sich mit der Ansicht Beneš' abgefunden hätte oder gar mit ihr übereinstimmen würde. Aber dazu wird das Sudetendeutschtum von der ganzen Frage viel zu start gefühlsmäßig berührt,"
H." aus, um den Export der deutschen Industrie Einstellung des schulärztlichen Dienftes und der Schulzahnpflege im Teplitzer Minister kommt es natürlich an. Es soll ihnen
"
Bezirke. 50 Personen entlassen.
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Auf dieses Reintaschen der aktivistischen aber nicht gelingen, sich um eine Verantwortung durch Inserate in ausländische Zeitungen zu zu drücken, die sie nicht irrigerweise, sondern zu heben. Durch die intensive Mitarbeit Leo Wegemers wurde dann am 9. März 1916 aus der Der Voranschlag des Teplizer Bezirkes war unserer Genossen errichtet. Ihre fegensreiche Wir- Recht tragen. Die Außenpolitik eines Staates it Ausland- Anzeigen G. m. 6. S. eine„ Allgemeine einer der ersten Voranschläge, welche vom Landes- fung für die Gesundheit unserer Jugend wird von immer die Politik der Gesamtregie. Anzeigen- G. m. b. S.", genannt„ Ma". Diese verwaltungsausschuß erledigt wurden. Der Lan- niemandem bestritten. Nun wird es im Teplitzer rung. Herr Benes mag die Politik machen, die Einrichtung wurde von der Presse begrüßt, 1917 desverwaltungsausschuß hat den mit mehr als Bezirk teinen schulärztlichen Dienst und teine zunächst ihm persönlich genehm ist, er tann jie traten bereits 40 eitungsverleger der„ Ala" bei. sechs Millionen Kronen passiven Voranschlag Sulzahnklinik mehr geben. Niemand wird sich in aber nur machen, weil die Regierung hinter ihm steht, zudem er ihr nur als Beamler angehört. Politischer Einfluß eines Annoncenbureaus be- durch Streichungen attiv gemacht. Statt 6,174.793 Bukunft um die Gesundheit unserer Arbeiter- steht, zudem er ihr nur als Beamter angehört. deutet eine suggestive Wirkung, die notwendig Stronen Defizit weist er nun einen Ueber- jugend fümmern. Auch die Berufsberatung, die Für das, was er spricht und tut, sind Spina und Mayr- Harting mit verantwort ausströmen wird von einem Unternehmen, das schuß von 228.734 K aus. Der Rotstift hat vor erst fürzlich eröffnet wurde, und deren Aufgabe ich und von ihren Parteien werden wir Rechenerstens bedeutende Inferatenaufträge zu vergeben allem in den Kapiteln Sanitätswesen , soziale es ist, den schulentlassenen jungen Arbeitern die ich und von ihren Parteien werden wir Rechenbat, zweitens Verfügungsrechte über den Annon- Fürsorge, Verkehrswesen, Schulwesen und Schul- Ergreifung eines ihrer förperlichen, geistigen und schaft für die Anschlußzhezze Benešs verlangen! centeil von zahlreichen Zeitungen hat und drit den gewütet und Streichungen von zusammen feelischen Veranlagung entsprechenden Berufes tens mitten in einer entschieden politischen 4,385.493 K vorgenommen. zu erleichtern und Lehrstellen zu vermitteln, ist Sphäre steht."( S. 76.) dem Verfalle preisgegeben. Die Bezirksverwal Die Streichungen im Kapitel Schulwesen. Der August Scherl- Verlag in Berlin war betragen 187.000 K. Die Beträge für die Hilfs desverwaltungsausschusses diese drei Institutionen Hilfs- tungskommission hat nun über Auftrag des Lanbei der Bank in eine Verschuldung geraten, die schulen, für die Fortbildungsschulen usw., die Be- bereits gesperrt, und am 25. Juni, mit Wir sich auf verschiedene Millionen Mark erstrecte. träge für fulturelle Einrichtungen verfielen der fung vom 1. Juli d. J. 21 Schulärzte, 9 FachDer Deutsche Verlagsverein" hatte ein Intereſſe Zenjur. Das Verkehrswesen weist eine daran, den Scherl- Verlag in sichere Hände" zu Streichung von 1,731.436 K auf; Der Bezirk ärzte, 3 Zahnärzte, 1 Arzt für die Berufsberatung, überbringen. Er wandte sich 1915 um Rat an barf feine Straßen, die einen Wert von 40 bis 50 11 Schulschwestern, 3 Silfskräfte und 2 ärztliche die Regierung. Es wurden seitens der Regie- Millionen darstellen nicht mehr walzen, sondern Aufsichtsorgane, zusammen also fünfzig Personen rung und der Industriellen des Rheinlandes muß fie verfallen lassen. entlassen. interne Verhandlungen gepflogen, bis am 25. So trifft das Gemeindefinanzgesetz in erster März 1916 Sugenberg mit dem Gelde der Ins Aus dem Kapitel soziale Fürsorge Linie die Arbeiterschaft und die proletarische dustrie den Scherl- Verlag fanierte, und sich da- wurden 510.819 K gestrichen. Darunter befinden Jugend. Die bemittelten Schichten, die Jugend durch den Haupteinfluß sicherte. Am 1. Jänner sich die Ausgaben für das Wöchnerinnenheim, für der Reichen, wird von ihm nicht im geringsten 1919 trat Alfred Sugenberg aus dem Strupp- Rettungswesen, Arbeitslosen Kinderfürsorge, berührt. Zur selben Zeit, da die Gewinne der Diveftorium aus und widmete sich ganz der Lei Jugendfürsorge, Kinderhort, Stillfrippe, Be- Unternehmungen ins Riesenhafte steigen und die tung der Publikationsorganisation. Sugenberg ratungsstelle für Geschlechtsfranke, Lungen- Steuern der Besitzenden um Millionenbeträge gewann durch die Inflation bedeutenden Einfluß franfe, für das Taubstummeninstitut, für das herabgesetzt werden, bürdet man den Besitzlosen auf die Provinzpresse. Ihm tam eine Einrich- Obdachlosenheim, für die Sindergärten und neue Lasten durch neue Abgaben auf und nimmt tung, die„ Vera- Verlagsanstalt G. m. b. S." in so weiter. Unter den Einrichtungen, deren ihnen außerdem das bißchen soziale Fürsorge das Berlin , gut zustatten. Die„ Vera" wurde als Einstellung der Landesverwaltungsausschuß ver- ihre Vertreter in Bezirken und Gemeinden durchAuskunftsbureau für Industrielle, die während langt, befindet sich auch die Berufsbera suseßen vermochten. Es steigt einem die Schamröte des Krieges Zeitungen erworben haben und selbst tung, der schulärztliche Dienst und die ins Gesicht, wenn die bürgerlichen Politiker ange Nichtfachleute waren, im Jahre 1917 begründet. Schulzahnklinik. Diese drei Einrichtungen fichts dieser traurigen Tatsachen unseren Staat Jezt schloß Hugenberg der„ Vera" eine Zeitungs - hat die Bezirksverwaltungskommiſſion unter noch immer als einen fortschrittlichen hinzustellen bauf an. Im Oftober 1922 wurde die Wutuum schweren finanziellen Opfern unter dem Einfluß bemüht sind!
( Nachdrud verboten.)
Sif,
das Weib, das den Mord beging. jurrt.
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Der Kongreß der Legionäre. Samstag und Sonntag fand eine Zusam Prag statt. Samstag nachmittag wurde eine Feſtmenkunft der tschechoslowakischen Legionäre in versammlung im Prager Gemeindehaus abgehal ten, bei welcher der Abgeordnete David den Vorsitz führte, die Hauptrede hielt der ehemalige Abgeordnete Dr. Martovie. Die Rebe ist von besonderem Interesse insofern, als fie ein unzweideutiges Bekenntnis der Legionäre zum Soziais mus enthält. Markovič fagte unter anderem:
,, Die Legionäre versichern heute von neuem feierlich und erklären, daß sie ihr demokratisches Programm verteidigen werden. Wir können schwere Erschütterungen und Bürgerkriege nur dann dauernd vermeiden, wenn uns nicht nur Gleichheit vor dem Gesetz, sondern auch gleiche Gelegenhen zur Arbeit und zu wirtschaftlichen Unternehmun gen geboten wird. Wirklicher Patriotismus kann dort nicht sein, wo der Arbeiter nicht der Bruder und Mitarbeiter des Unternehmers ist, sondern wo seine Arbeit und auch sein Leben nur als Ware gilt, die notwendig ist zum fapitalistischen Betrieb..."
,, Es wird gut sein, wenn Sie nur sehr leise| Magelhaustraße. Und dann sieht man, wie die sprechen, Madame..." Die toten Augen sehen riesenhaften Leuchtfeuer von Ushant und Dover jie an. und Bournemouth ... beim Zeus, die schönsten
Eine improvisierte Starte mit ihrem draufgefrigelten Namen, die sie den Boy übergibt: Dem Oberst Miramon." Der Boy verschwindet im Aufzug, der Aufzug Ich habe... ich habe jemanden getötet." der Welt... mit riesigen Windmühlenflügeln lautEs ist gesagt. Die kleine Sif greift mit den los dem lieben Gott über den Nachthimmel wischen Von Red- Malleezelven. Wenn es doch schnell ginge... oh, wenn es erbarmungswürdigen überzarten Händen in die und dann wird mit einiger Regelmäßigkeit von doch nur schnell ginge! Luft, sucht nach einem Halt, liegt auf dem Teppich. einem an Ded gekommenen ahnungslosen Maschi Copyright by Dreimasken- Verlag. Whünchen. In den Klubseffeln vor den Elevatoren Fürst Ein fleiner Mord... oh, Madame, wer nenassistenten den Passagieren der Unsinn erzählt, Die fleine Sif, wieder zu sich kommend, mit zu Wied, diesjähriger Cappa- Florio- Sieger.... wird denn derlei so ernst nehmen?" daß dies die leßten Feuer Europas seien, was den Fingern die Perlen des Kolliers in der Hand Direttor Ostermayr mit fleiner, aber einträglicher Die Hand des Obersten Miramon flopft bei ebenso nachdenklich stimmt, wie jener hier schon tasche betastend, sieht ihn an: Ich wollte fragen, Meineidverleitung... Professor Plaßmann, im diesen Worten den Hals der kleinen Sif, beru- aus einzelnen Kabinen kommende Urlaut, der den ob sich mein Sonnenschirm gefuned hat." Die Striege Erfinder der aus Viehjauche geferitgten higend wie ein Schlächter, ehe er dem Tier den Seebefahrenen auf die Note der Schadenfreude Frage wird verneint. Die fleine Sif geht. Nährhefe, eben das Generalversammlungs- Diner Schlag versetzt. stimmt. Bleibt vor der Tür stehen, starrt in den röt- der„ Adamag" verdauend. Draußen auf der Königgräßer Straße werden Da aber hier der Vater Atlantik seine ganze, lichen Nebelball der Gaslaternen. Weint nun Wieder ein Elevator. Wirklich, der Boy mit zwischen Supengeschrei und Trambahnflingeln die zwischen Neufundland und der Biskayasee aufgenicht mehr, hat auch nicht mehr das weiche Ge- dem fleinen, für sie bestimmten Briefchen. Der Börsentendenzen von New York und Chicago aus- fpeicherte Kraft in den unfeligen Winkeln zwischen sicht des jungen Mädchens, hat plötzlich die har- Oberst Miramon läßt die gnädige Frau tausend gerufen. Frankreich und Spanien hineinzwängt, so beginnt. ten, schredlichen Züge einer Sibylle: 3u feig zu mal um Entschuldigung bitten, wenn er fic in hier jenes an das Dies irae gemahnende Phäno sterben, verdorben für alles... Hund, der du seinen Zimmern oben empfangen muß. Also ergeht es denen, die von Europa aus men der Seekrankheit, wobei die Passagiere sich das mir tatest. Mörder, Satan... Oben der Dachsbau des Riefenhotels, die den Atlantik südwärts durchqueren: da hinter mit schiffsärztlichem Zuspruch, mit Chloralhydrat, Vorüber auch diefer leyte wilde Ausbruch. endlosen blutroten Teppiche auf weißen Gängen, Selgoland die Luft noch den taufrischen Duft des Veronal und dem Glauben an den Fortschritt der Sie geht nach Hauje, jie weiß nun, was sie zu die indiskreten Stiefelpaare der Hochzeitsreisenden Nordens hat, so wird zunächst, allen feierlichen Medizin zu Bette legen, mit den größten Kopftun bat: ein Zettel für Robby mit einem ein vor den Zimmern. Nach der Königgräßer Straße Abschiedsszenen zum Troß, die ganze Reise nicht schmerzen der Welt als räubige, übelriechend fachen„ Lebewohl", dann der Stoffer, in den man hinaus der riesige Salon mit den Teppichen, in sonderlich für ernst genommen, in dem Glauben, Tiere für einige Tage erwachen und zu Menschen seine Kleider hineinstopft, ein par lebte Aufträge denen man beinahe versiuft, die Uhr mit dem daß es drüben schließlich auch nicht viel anders erst wieder werden, wenn der Steamer auf wilder für die alte Aufwartefran, dann der Wagen, den Schlagwerk der Westminsterabtei, aus dem Halb- sein werde, wie bei der alten gütigen Mutter See in den großen lauen Nebeln nördlich der man bestellt hat... dunkel des Lampenscheines am Schreibtisch die Europa . Teneriff- Gruppe herumtutet.
und Liebe.
Die frendlosen Straßen des Oftens, unter fabenhafte Gestalt dessen, bei dem man nun Beim Kanaleingang, auf jenem vor der Da aber am Tage der Mut noch groß genug vem brennenden Himmel der träge Fluß, die Schuß sucht. Themsemündung gelegenen Stentsh Snod" ge. ist, so stürmen in diesem Stadium die Passagiere Leipziger Straße mit ihrer Jagd nach Futter„ Eine Bitte an Sie..." Sie fühlt, daß es nannten Grunde ficht man mit geteilten Gefühlen futzessive das Deck und stellen an den Wachtrasch zu Ende geht mit ihren Kräften. so viel Wrafs liegen, daß man zunächst annimmt, habenden die üblichen Fragen: erstens, wie tief Der Potsdamer Bahnhof, von dem man vor„ Entzückt, Ihnen helfen zu können..." In es sei ein internationales Malheur geschehen und an dieser Stelle das Meer sei, zweitens, wieviel vier Tagen zu einem schuldlosen Nachmittag am dem enganliegenden Kniehosenanzug aus Seide, über Nacht die ganze englische Flotte unterge Knoten der Dampfer gerade laufe, drittens, ob es Wannsee aufgebrochen ist... nicht zurückdenken, den er hier trägt, mit dem schwarzen Barett, ficht gangen. Man bemerkt, daß das Englisch, das der denn wirklich noch Segler gäbe, viertens, ob der oh, nur nicht zurückdenken... er wie ein mittelalterlicher Nachrichter aus. Sanallotse spricht, erheblich abweicht von dem auf Stapitän schon einmal einen Sturm erlebt habe, Die Flügeltür des Exzelsiorhotels, der Was„ Es ist Ihnen möglich, mich auf Ihre Reise deutschen Schulen gelehrten, daß ihm beim Früh fünftens, ob die neben dem Schiff herumspienager, der sie nun schon kennt, die Halle mit ihrer mitzunehmen?" Das erste ist damit gefagt.... ftück zum Sognak auch die Bibel serviert wird, lenden Schweinsfische auch Menschen fräßen, sech Ruhe heuchelnden Marmorarchitektur, mit den man fühlt, daß man, ob man will oder nicht, noch daß die Segel der Fischer hier rostrot und mithin stens, ob der Chronometer Berliner Zeit zeige, Menschen, die Stoizismus heucheln und alle doch mehr wird sagen müssen, noch mehr, noch mehr.. schon etwas erotisch sind, daß die Luft hier schon fiebtens, ob die Passagiere nicht manchmal dumme an einen Winkel ihres Lebens denken müssen, für Er verbeugt sich geschmeidig:„ Ein kleiner leise, leise ienes seltsame, nach Sonne riechende Fragen stellten... den sie zwei Jahre und sechs Monate Zuchthaus Dienst. auf den zu hoffen ich nie gewagt habe." und höchst irritierende Parfüm hat, nach dem verdienen... alle, alle...
Sie müssen wissen, ich habe..."
dann die ganze Uebersee duftet, vom Bizzard bis zur
Forthegung folgt.)