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Sonntag, 29. Juli 1928. in den verflossenen Monaten des beitslosigkeit zur Folge hat. Diese Erschei- Irechtigten Forderungen der organisier

Rationaliferung und Arbeits- 28 wieder regelmäßig zurüdgeht. Von nung läßt sich in allen Zändern feſtſtellen, auch ten Angestellten in vollem Umfange be­loligteit.

Giner, der fein Licht nicht unter den Scheffel ftellt,

einer regelmäßigen Zunahme der Arbeitslosigkeit in Sowjetrußland, wo auf den Kongressen der rücksichtigt werden. Sie verharrt nach wie durch die Rationalisierung( die doch gerade in Gewerkschaftsverbände mehrfach die Nationalisie vor auf der Aufrechterhaltung der bisherigen Lan­Es sind nur erst wenige Jahre vergangen, den letzten Jahren einen so großen Umfang er- rung als die unmittelbare Quelle der Arbeits- desstellen. Auch gegen das Junttim mit feit zum ersten Mal in Arbeiterfreisen über das reichte) ist also nicht viel zu merken, obschon aller losigkeit bezeichnet wurde. der Krankenversicherung  , deren Vor­Problem der Rationalisierung, welche Folgen die dings auch die Rationalisierung unzweifelhaft Das Problem der technologischen lage noch nicht einmal von der Regierung fertig stets zunehmende Mechanisierung der Arbeit zei ihren Einfluß auf deit Arbeitsmarkt geltend Arbeitslosigkeit" wie man dies in Ame  - gestellt ist, muß entschiedenster Eint= tigen müsse und welchen Standpunkt die Arbei- machte. Hinsichtlich der Vereinigten Staaten ge- rita nenut, bedarf auch weiterhin auf das Drin- pruch erhoben werden, weil daraus wieder nur terklasse dieser neuent industriellen Revolution langt Henri Fuß  , Leiter des Arbeitslosendienstes gendste einer Lösung. Was wird mit dem Ueber die Absicht weiterer Verschleppungen des gegenüber einzunehmen hätte, geschrieben wurde. beim Internationalen Arbeitsamt, in einem in schuß an Arbeitskräften geschehen müssen. Green seit Jahren dringenden und unaufschiebbaren Inzwischen ist die Nationalisierung der Judas   amtliche Monatsblatt dieses Amtes aufge- ließ sich bei einer fürzlich gehaltenen Ansprache Reformwerkes der P. V. hervorgeht. Die Tagung dustrie in einem so schnellen Tempo fort nommenen Artikel„ Rationalisierung und Ar- auf der Universität Michigan folgendermaßen erwartet, daß ihre Stimme Gehör findet, um den geschritten, daß ihre Folgen in allen Ländern beitslosigkeit" ebenfalls zu der Schlußfolgerung, dazu aus:„ Wenn diese neuen Industrien den Sät- unerträglichen und ungewissen Zuständen auf dem wahrnehmbar sind und die Gewerkschaftsbewe-„ daß ein bestimmter Teil der gegenwärtigen Ar- tigungspunkt erreichen, wird ein sehr ernstes Pro- Gebiete der sozialen Versicherung der Angestellten gung national wie international Stellung dazu beitslosigkeit diesem Faftor( nämlich der Nationa- blem ständiger Entbehrlichkeit von Menschen endlich ein Ende zu setzen. genommen hat. Erfreulich ist es, wie schnell die lifterung) zugeschrieben werden muß, aber da durch den Gebrauch verfeinerter Maschinen kon­Gewerkschaftsbewegung sich gegenwärtig von der nichts darauf hinweist, daß die Rationalisierungs- struktiv gestellt und einer Lösung zugeführt wer Bedeutung der Fragen Rechenschaft ablegt, die bewegung im Jahre 1927 unvermittelt mehr Jn den müssen". Neben einer systematischen Ueber­zu ihrer Zuständigkeit gehören. So hat, um nur tensität und einen schnelleren Gang angenommen führung von Arbeitsfräften nach anderen Berufen einige Beispiele anzuführen, die belgische Landes- habe als während der vorausgegangenen Jahre, ist jedoch auch der Ausbau der Arbeitslosenver­zentrale schon im vorigen Jahre eine gewerk erscheint es uns schivierig, ihr das unvermittelte sicherung und der Arbeitsvermittlung in deit mei ist der Abgeordnete der deutschen christlich so schaftliche Woche veranstaltet, unt den Gegenstand Anwachsen der Arbeitslosigkeit zuzuschreiben, das sten Ländern eine dringende Forderung, wenn die len Volksparrei Herr Hans Bartel. Sonst ist allseitig zu besprechen, während in Oesterreich   soeben eingetreten ist." Der Verfasser nennt dann neue industrielle Phase nicht zugleich als die des er den weitesten Sereisen der Angestellten reichlich bie Wiener   Kammer für Arbeiter und Ange- eine Anzahl anderer Ursachen, denen die größere zunehmenden Pauperismus gekennzeichnet werden unbekannt und wenig interessant. Jezt rückt er stellte eine meisterhafte Studie über„ Rationali- Arbeitslosigkeit der jüngsten Zeit in den Ber  - will. aber gleich mit einem ganzen spaltenlangen fierung, Arbeitswissenschaft und Arbeiterschutz" einigten Staaten zugeschrieben werden muß, Schließlich kann die Rationalisierung kein Artikel in der Deutschen Presse" los, in welchent veröffentlicht hat. Weiter wird das Problem in Ausnahmefaktoren wie die wirtschaftliche Un Selbstzived fein. In letzter Instanz kann sie nurser seine Verdienste um die Pensionsversicherung fast allen Gewerkschaftsblättern des verdienten ruhe, die allgemein Präsidentenwahlen voraus- dann nügliche Wirkungen zeitigen, wenn der durch der Angestellten anpreist. Der Arbeitsausschuß Interesses gewürdigt. geht, die Umstellung der Fordbetriebe, die Ueber sie ermöglichte größere Arbeitsertrag mit gerin aller deutschen Unternehmer-(!) und Dienstneh Anders als zur Zeit der Anfänge industriel- schwemmungen des Mississippi  , selbst das Ausblei- gerer Anspannung von der Gemeinschaft absor- mervereinigungen hat ihm dafür den Dank aus. ler Entwidlung, als von einer festen zentralisierben reichlicher Schneefälle während des leßien biert werden kann. Dies ist die Lichtseite der gesprochen und festgestellt, daß ohne seine Hilfe ten Gewerkschaftsbewegung noch feine Rede war, Winters, das einer gleichsam gewohnten Beschäf- Rationalisierung; sie kann auf die Dauer den der Erfolg nicht erreicht worden wäre". Wenn steht die Arbeiterklasse nicht mehr teilnahmslos tigung die zu diesem schwankenden Bruchteil der Unternehmern nur Vorteile eintragen, insofern wenigstens ein Wort daran wahr wäre! dem Prozeß der wirtschaftlichen Entwicklung ge- Bevölkerung, der jeden Winter auf der Suche auch der Kaufkraft der Bevölkerung Rechnung Vier Jahre lang hat eine Kommission, genüber; sie hat ihre eigenen Auffassungen, ihe nach Gelegenheitsarbeiten sofort den Städten zugetragen wird. Die Unternehmer, die die Beden- welche von Gen. Haberman in der Zeit seiner eigenes Urteil und stellt ihre Forderungen fließt, gehörenden Arbeiter beraubt hat". Einliung der steigenden Kauffraft nicht einsehen, wer- Ministerschaft eingesetzt wurde und in welcher auf, Forderungen, die von der Unternehmerklasse anderes Beispiel liefert uns noa, England, wo, den dies lernen müssen. Die Erhöhung des unsere Genossen Kirchhof, Kollin und andere nicht mehr ohne weiteres abgewiesen werden wie bekannt, die Rationalisierung nur erst in Reallohnes Zugum Zug in der Form faßen, an einent Entwurf gearbeitet. Dann hat ihren Kinderschuhen steckt, aber die Arbeitslosig der Lohnerhöhung oder der Preis- diefen Entwurf die Regierung in die Hände bes Daß die zunehmende Rationalisierung in das feit stärker weiterwuchert als in anderen Ländern. senkung, wie diese in der Pariser Entschließung kommen, welche es in einigen Wochen fertig­Leben des Arbeiters ein größeres Element der Auf Tatsachen kann sich also die Behauptung des Internationalen Gewerkschaftsbundes   im brachte, weitgehende Verschlechterungen an der Unsicherheit hineingetragen hat, läßt sich nicht stützen, daß die Arbeitslosigkeit in der Epoche Jahre 1927 und in den Beschlüssen zahlreicher Vorlage durchzuführen. Hier nun könnte sich der wohl nicht mehr bestreiten. Unruhe unter den der Nationalisierung dieser letzteren ausschließlich Landeszentralen gefordert wird, bleibt die gebie- Abgeordnete Bartel ein Verdienst erwerben, in Arbeitern, einmal bei denen, die zu der einen, zuzuschreiben ist oder daß Rationalisierung unverterische Forderung der Arbeiterbewegung, und dem er diese Verschlechterungen wieder beseitigt. dann wieder bei denen, die zu einer anderen In- meidlich zu Daueravbeitslosigkeit führen müsse. var nicht nur im Interesse der Millionen Pro Aber er zieht sich bescheiden in den Hintergrund dustrie gehören, ist an der Tagesordnung, sobald Dies schließt jedoch nicht aus, daß Rationalisie- buzenten, sondern auch des Interesses der ganzen zurück und überläßt es dem sozialpolitischen Aus­die Betriebe in den betreffenden Industriezweigen rung fast umviderruflich zeitweilige Ar-! Gemeinschaft wegen. schuß(!) und den deutschen Regierungspar rationalisiert werden. Die Frage wird aufgewor­teien(!!), die Rechte der deutschen   Angestelltene fen, ob Rationalisierung nur nicht allein vor­schaft zu wahren. Die Angestellten werden jetzt läufig, sondern auch auf die Dauer den Arbei wohl in einigen Zweifeln sein, auf wen sie tern zum Nachteil gereichen wird und ob die größere Hoffnungen setzen sollen. Arbeitslosigkeit eine ständige Begleiterscheinung derselben bleiben soll.

fönnen.

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Pensionsversicherung der Privat­

angestellten.

Stellungnahme der Angestelltenverbände des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

int

statt den Personenkreis von vornherein klar und deutlich zu umschreiben, wiederum Strittfälle zu schaffen, die erst in langwierigem Instanzenzuge Seine eigene Gewerkschaft hat allerdings von geflärt werden müßten. Auch die Streichung eines Daß der Unsicherheitsfaktor im Leben des jeden Staatsbeitrages und damit im Zu- ihm nichts wissen wollen und hat ihn auch nicht Arbeiters sowie auch, was nicht vergessen wer­ihren Versammlungen sprechen lassen. Die am 24. Juli 1928 in Reichenberg fammenhang die Verweigerung der Anrech­den darf, des Angestellten nicht bald verschwin- abgehaltene Tagung der Sektion der Pri- nung der Kriegsdienstjahre und der bei Andere waren weniger vorsichtig und mit diesen den wird, ist wohl absolut sicher. Schwieriger ist va tangestellten Verbände bestragslosen Zeit muß als eine tausende Angestellte ist der Herr Bartel in den Kampf um die Vers es, den Zusammenhang zwischen Rational   Deutschen Gewerkschaftsbundes, schwer treffende Verschlechterung besonders her- beſſerung der Sozialversicherung gezogen. Erst sierung und Arbeitslosigkeit festzu- i Reichenberg, beschäftigte sich in gründ- vorgehoben werden. Ferner bringt die Regie- zum Klubobmann( der Chriſtlichsozialen), dann stellen. Daß Rationalisierung in vielen Betrieben licher Beratung mit dem am 13. Juli 1928 dem rungsvorlage auch in der Organisation und zu den deutschen Ministern. Ueberall hat er- einen Ueberfluß an Arbeitskräften zur Folge hat, Abgeordnetenhause überreichten Antrage der Verwaltung der Pensionsversicherung durch wei- man höre volles Verständnis gefunden. Nur steht auf Grund der Tatsachen allerdings fest. Regierung zur Umgestaltung der Ange- teve Ausdehnung der Ernennungen in den Ver- beim Sramek nicht, welcher das Gesetz dem Schwieriger ist es indessen, mit größerer Gestellten- Pensionsversicherung. Wit waltungskörperschaften, damit Einschränkung in Parlament vorlegte, ohne sich um die deutschen nauigkeit angeben zu können, ob die Arbeitslosig- großem Befremden und mit Entrüstung mußte der Selbstverwaltung und durch einige andere Regierungsparteien zu kümmern. Daraus ent­teit in einem bestimmten Lande zu einer bestimm- festgestellt werden, daß die Regierungsvorlage in Maßnahmen neuerliche Benachteiligungen der stand der bekannte Krach in der Koalition mit der ten Zeit der Rationalisierung zugeschrieben wer einer ganzen Reihe von Bestimmungen den aus versicherien Angestellten. Alle diese und noch eine Demissionsdrohung, welche mit dem blamablen den muß. Die Tatsachen in den verflossenen fünf den jahrelangen Verhandlungen der ministeriellen Reihe weiterer Bestimmungen der Regierungs- Stompromiß schloß. Jahren haben wohl bewiesen, daß die Rationali Beratungskommission hervorgegangenen Entwurf vorlage müssen den schärfsten Widerstand Die Vorlage bleibt so schlecht wie sie war, fierung bei der Arbeitslosigkeit als besondere Urwesentlich zu ungunsten der Angestellten ver- der Angestellten als der eigentlichen Träger der schlechter als das alte Gesetz und schlechter als der fache nicht einen so weiten Raum einnimmt, wie schlechtert, dagegen nirgends verbessert hat. Versicherung hervorrufen. Die Tagung verwahrt Entwurf der Fachkommission, zu welchem der man vielfach vermutet. Betrachten wir z. B. Schon im Titel, noch mehr aber in einigen sich daher im Namen der organisierten Angestell- Serr Bartel nichts beigetragen hat. Was ist also Deutschland  . Im Jahre 1925 nahm die große inhaltlichen Aenderungen des ursprünglichen ten aller Berufszweige auf das alle rent- fein Verdienst? Er hat bei Mayr- Harting und Wirtschaftskrise in diesem Lande einen Anfang, Entwurfes muß die Tendenz erblickt werden, den schiedenste gegen alle Verschlechte Spina volles Verständnis gefunden und von den so daß die Zahl unterstützter Arbeitsloser in nur Umkreis der von der Versicherung zu erfassenden rungstendenzen der Regierung und spricht Unternehmernt Dankschreiben erhalten. einem halben Jahr von 200.000 auf 2 Millionen Angestellten einzuschränken, durch unklare die dringendſte Erwartung aus, daß in der Darum bläst er sich jetzt so auf. Die christlichsozia stieg. Im Jahre 1926 jant die Arbeitslosigkeits- Faffung einiger Punkte der Versicherungspflicht| parlamentarischen Beratung, deren größte Belen Angestellten sollten ihn festhalten, damit er siffer auf 1.5 Millionen; im Jahre 1927 ging die bestimmter Beschäftigten- Gruppen, wie z. B. der schleunigung gleichzeitig neuerlich verlangt Zahl der Arbeitslosen abermals zurück. Ende Reisenden, Provisionsvertreter werden muß, alle diese Verschlechterun- nicht davonfliegt. 1927 tritt erneut eine Zunahme ein, worauf so- lu. a. wieder zweifelhaft erscheinen zu lassen und gen beseitigt und im übrigen alle bel

Sif,

( Rachbrud berboten.)

in der es einen Schwager Staatsanwalt und einent Onkel Ministerialrat gibt mit dem Hausorden zum Halse heraus“!

Baß auf der Back der Ausguckmann Christian Und hier, wo tausend hämische Blicke und Ja, kleine Sif, man muß wohl auf derlei ge­Tams Füter vorrut" und meint nun schon das die feindseligen und schadenfrohen Bemerkungen faßt sein, wenn man in eine Familie heiratet, Blinkfeuer von Helgoland  ; und die Elbschiffe glei- der Frauenzimmer und die anzüglichen der ten vorüber, und da die ganze Mannschaft sich auf Mannsbilder sie treffen... hier, wo der Wacht­das Weib, das den Mord beging. die Mädel von Sankt Pauli freut und auf das meiſter Poſſetel sie schützen muß vor Insulten, Café Metropol, so beginnt plötzlich die Mongolia und meine kleine troßige Sif sich ganz ängstlich zu zittern und doppelte Fahrt zu machen, und auf hinter seinen breiten Rücken duckt: hier geschieht der Brücke fragt besorgt so ein alter Slappergreis es, daß sie stehenbleibt und in die Menge starrt von Kapitän, ob nicht am Ende die ganze Ma- und einen jämmerlichen Versuch macht, die gefes­schine zum Teufel gehen könne bei dem Höllen  - selten Hände zu heben... tempo...

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„ Robby", schreit die kleine Sif und hat nun wirklich dort jemand entdeckt... Robby, lieber Robby...

Und siehe, wie dieser Schrei zu hören ist und

Es ist nachträglich zu bemerken, daß man in dieser Familie bis zum Eintreffen eines gewis­sen, am Weihnachtsabend in Buenos Aires   auf­genommenen Protokolls nicht im entferntesten daran gedacht hat, das Verschwinden der eigenen Verwandten in Zusammenhang zu bringen mit einem kaum beachteten, an der Witwe Grand­jean verübten Verbrechen.

Zuerst, während die Sekretärin des Oberst

Von Red- Malleczewen. Copyright by Dreimashen- Berlag, München  . Und da ist an dem Maschinengetriebe der Mongolia die übliche Indikatouhr, die die Um­drehungszahl der Schraubenwelle aufzeichnet; und Und abends um 5 Uhr macht man fest am jede Sekunde springt da unten im Raum eine neue Pier von Cuxhaven  . Da entleert die Mongolia, Bahl auf, und jede dieser Zahlen bedeutet, daß sie angelsächsische Bankjünglinge in eigelben Uistern fich wieder einmal um sieben Meter jenem Para- und Generalsuperintentenden und berühmte Fi wie sie alle grinsend aufhorchen, diese Weiber Miramon über den Ozean fuhr, hat man seine graphen zweihundertundelf und dem Schafoit ge- nanziers und namenlose Herren im Cut und che nähert habe. Und die Schrauben wühlen sich durch malige deutsche Bonnen und Damen in schönen und neugebackenen Börsenkavaliere da ist das ver- Picht getan, indem man zwei Detektivinſtitute das braun- gelbe La Plata- Wasser und das fupfer- Zobelpelzen, und da ist als Symbol von Deutschtraute Gesicht auch schon wieder fort, und da duckt und zehn Inserate in Bewegung setzte. Und es vitriolfarbene des alten ehrlichen Atlantik und land am Pier auch ein Schubmann erschienen mit sich da hinten ein schener dummer Junge hinter ist durchaus anzuerkennen, daß in diesem Stadium durch die Haifischschwärme bei St. Paul hinweg einem Bart, auf den ein ganzes Spatzenvolk sich die Streichholzverkäufer und Tragbänderhändler die Familie noch ehrlich getrauert hat um die tot über die versunkene Insel Atlantis  , bis hinauf in feben könnte... Alles zurücktreten," schreit der und verschmäht es durchaus, sein gefesseltes Weib geglaubte fleine Sif, daß Ontel Marzell als Chef die mürrische Biskayasee, in der nun schon der Schutzmann. zu begrüßen. Und da geschieht es denn hier, daß des Hauses angefangen hat, Kondolensbesuche zu nordische Winter zu spüren ist. Und alle treten zurück, und als letzte kommt sie mitten in dieser schwabenden, schreienden, 30- empfangen, daß der Schwager Lex mit männlichen Und im eisigen Nordost saust durch die An- das Fallreep herunter, esfortiert von ihren beiden tenden Menge in Weinen ausbricht. Kein Wei- Worten seinen verwitweten Bruder zur Haltung tennen oben der erste Schneesturm, und eisbedeckt Bächtern, die fleine Sif und späht auf die, die nen des Jammers und keines der Enttäuschung, und Fassung ermahnt, und daß der aus München  find Pardunen und Stage der Mongolia, und die hier auf ihre Angehörigen gewartet haben, wenn ich bitten darf... nein, nein: auch dies heimgekehrte Robby begonnen hat, seiner Ma­trotz dieses mürrischen Winters streuen fie frohe päht nach einem lieben Gesicht, das auf sie warten sind nur Tränen der Wut und Erbitterung und donna in Blau und Gold vorher nicht geplante Nachrichten aus über das ganze Schiff, diese An- tönnte. Aber es ist zu bemerken, daß kein liebes es iſt zu bemerken, daß, als ihre beiden gutmüti- schmerzliche Züge einzuverleben. Und wenn auch noch immer in dem ganzen tennen: und J. P. Wanderstraaten, in Firma Brayton u. Co., Chicago  , erfährt, daß seine Toch Gesicht auf sie wartet, und daß sie in den Berliner   gen Wächter ihr zureden, sie, obwohl im Intereſſe Braxton u. Co., Chicago  , erfährt, daß seine Toch- Bug geladen und davongefahren wird von den der öffentlichen Gesundheit derlei verboten ist, großen Berlin   keine Menschenseele daran gedacht ter in Luxor sich mit dem Prinzen Schönfeld Rädern, in denen die Hölle zu stampfen scheint. ausspukt auf die falten, glatten Fliesen des Lehr hat, die Namen Grandjean und Sif Bruckner in Donnerschlag- Wiesenbaum verlobt habe, und auch ter Bahnhofs. unliebsame Zusammenhänge zu bringen, so hat die Gebrüder Tutor haben in Zürich   vorteilhafi Und da ist spät am Abend der alte ehrliche sich doch die Haltung der Familie von der Stunde Das Untersuchungsgefängnis des Strafge- an geändert, als die Polizei ihre Anwesenheit im abgeschlossen, und an der Berliner   Börse streben Lehrter Bahnhof   mit seinem Anstrich von wolli­stigem Rot, und da staut sich hinter den Berron- richts Moabit   aber hat mit Inſtitutionen ähn- Hotel Exzelfior und das Tanzen mit einem zwei­die Kurse in der Mehrzahl nach oben." Aber es ist festzustellen, daß sie von dem schranken dieses ganze Deutschland   der Millionen- licher Bestimmungen das gemein, daß es unbe- felhaften argentinischen Militär festgestellt hat. Kunstmaler Bobby Bruckner für sein wiederent- und Milliardenscheine; vergrämte Offiziere, die schadet der königlich- preußischen Sauberkeit un­decktes Weiß nichts... daß sie nicht einmal einen hier, ihren Stiefelwichskaften aufgeschlagen haben, geheure Verlassenheit legt um seine Insassen. bescheidenen Gruß für sie haben, diese Antennen. und Inflationsjünglinge mit frachneuten Leder- fizt in dieser ersten Berliner   Nacht die kleine Sif Und an einem unwirschen Februarabend, als mänteln und ausgemergelte Arbeiterfrauen, die und ritzt mit den Nägeln unzählige Male die die Mongolia im Schneesturm die Brecher der der ganzen Welt an die Seeble springen könnten Worte Schwindel"," Robby" und" Fatalada" in die Wand.- Nordsee übernimmt, da singt mit freundlichem vor Verbitterung und Ueberreiztheit.

"

( Fortsetzung folgt.)