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Darlehenswerber weicht den Provifions­jägern aus!

tionsstelle.

feetüchtig.

Im gemeinsamen Hasse gefunden.

Hakenkreuzler und Kommunisten in geschlossener Front gegen den Fabritarbeiterverband.

,,... aber die Herren beider Verbände ken­

Sonntag, 5. August 1928.

lich alle 5 Minuten eine Person zusammen. Meh rere Todesfälle werden infolge der Hitze gemeldet. Berunglückter Seiltänzer. In Im st( Tirol) stürzte ein Seiltänzer, der sich mit einem Knaben auf dem Drahtseil produzierte, mit dem Kinde in die Tiefe. Der Seiltänzer war auf der

Trotz allen Mahnungen bei verschiedenen Ge­Tegenheiten und in der Presse, kommt es immer wieder vor, daß Privatpersonen, Vereinigungen und selbst öffentliche Verwaltungsverbände, wenn sie Geldmittel benötigen, auf die Lockungen der ver­Aussig, am 3. August. druck machen, daß etwas daran sein könnte. Es Stelle tot, während das Kind mit leichteren schiedenen Darlehensvermittler hereinfallen. Diese Verletzungen davonkam. Man schreibt uns: Der vom Fabrikarbeiter heißt da: Vermittler bieten Bank- und Sparkassendarlehen zu verbande neuerdings abgeschlossene Lohnvertrag Brennende Petroleumtanks. Freitag abends 5 Prozent Zinsen, 1 Prozent Rückzahlungsquote bei in der chemischen Industrie hat den Gegnern der nen" den Grund hiefür sehr gut. Er liegt darin ist in den Petroleum- Raffinerien von Port de einer Laufzeit von 35 Jahren an und verlangen freien Gewerkschaften die ganze Ruhe und den daß der J. A. W. keine Mitglieder im Betriebs- Berec bei Marseille ein Brand ausgebrochen. ein Erfolgshonorar von nur 1 bis 2 Prozent der letzten Rest der Ueberlegung geraubt. Es ist ja ausschuß haben darf. Wer kandidieren würde, pe- Sin Petroleumbehälter steht in Flammen, andere Darlehenssumme. Da ein derartiges Geschäft auch auch infam, einen Industrievertrag abzuschließen, läme sofort die Entlassung und würde damit sein sind bedroht. Die umliegenden Häuser sind eilig Zutreiber benötigt, so suchen die Vermittler ver- ohne die Hakenkreuzler und deren ideelle Ber- Recht finden. Die Herren aus dem Johnverband geräumt worden. Es wurde Hilfe aus Istres und schiedene Verbindungen, die sie am liebsten mit ein- bündete, die Kommunisten, um ihre Wohlmeinung halfen noch bei der Entfernung unserer Kandida- Marseille erbeteit. flußreichen Angestellten der Geldanstalten anknüpfen zu fragen! ten. Dies war nach dem Streik 1923 der Fall, wo Aus einer demokratischen Republik . Aus Eine Geldanstalt, die auf Sauberkeit hält, duldet Der Fabrikarbeiterverband ist seit seinem protokollarisch vereinbart wurde, daß die Mitgle- Munkacs wird gemeldet: Vom karpathoruffi­natürlich derartige Geschäfte nicht und bezahlt ihre Bestande als der maßgebende Vertreter der chemi - der des B. A. zur Ausübung ihrer Funktion wie- schen Schulreferat erhielten 30 Lehrer die Angestellten so, daß sie es nicht notwendig haben, schen Arbeiter von der gesamten Arbeiterschaft der eintreten sollen und trotzdem vier B.- A.- Mit- Kündigung mit der Motivierung, sie seien Nebenverdienste zu machen. Es ist daher ganz über- anerkannt und hat als solcher alle bisherigen glieder nicht wieder aufgenommen wurden." nicht tschechoslowakische Staatsbür flüssig und schädlich, sich bei Geldbedarf an Ver- Verträge mit den Unternehmern geschlossen. Der Diese Auslassung enthält einen schweren Vor- ger. Unter den Gekündigten sind Lehrer, die feit mittler zu wenden, dieſen für mühelosen Zwischen- letzte Stollektivvertrag in der chemischen Industrie wurf in sehr raffiniert versteckter Form. Der Fa- mehr als 28 Jahren ständig in Kar­handel hohe Provisionen zu zahlen und außerdem wurde im Jahre 1925 abgeschlossen und läuft britarbeiterverband verlangt daher mit gutem pathorußland tätig sind! Gefahr zu laufen, das Darlehen gekündigt zu bederzeit noch ungekündigt weiter. Üeber Beschluß Recht, daß Farbe bekannt werde und er fordert Eine aufsehende Verhaftung in Graz. Auf kommen, wenn die Leitung der Geldanstalt erfährt, einer Vertrauensmännerversammlung aller che- die Internationale" und ihre Hintermänner auf, Grund verschiedener Strafanzeigen hat die Gra daß Vermittlungsprovision bezahlt wurde. Zur An- mischen Betriebe wurde am 1. Juni d. J. die ehrlich und offen zu reden und jene Personen zu zer Polizei den 35jährigen Lehrer der französi fertigung der Gesuche braucht man keine Vermittler; ohutabelle des Kollektivvertrages get it n nennen, welche im Jahre 1923 bei der Entfer- ichen Sprache und Schriftsteller, Professor Rene dies besorgt jede Advokatenkanzlei oder Organisa digt also nicht der Gesamtvertrag und nung( Entlassung) der kommunistischen Kandida- Deveh, verhaftet und dem Landesgericht über­entsprechende Forderungen gestellt. Ueber diese ten bzw. B.- A.- Mitglieder geholfen haben sollen! stellt. Professor Deveh lebt seit etwa vier Jah Forderungen wurden durch ein aus der Ver- Also heraus mit der Sprache! ren in Graz und bewohnte eine elegante Woh ,, Monte Cervantes" wieder trauensmännerversammlung herausgewähltes 8, Beide Schmähschriften, das Flugblatt der nung im ersten Bezirk. Bis vor kurzem lebte er bis 10gliedriges Lohnkomitee dreimal Berhand- Hakenkreuzler und der kommunistische Hepartikel, gemeinsam mit einer jungen, auffallend schönen Moskau , 4. Auguſt. ( Taß.) Die Ausfahrt des lungen gepflogen und schließlich der Lohnvertrag find gleich zu werten. Auch daß fie gerade gegen Frau, wie es hieß einer Polin, die sehr um­veutschen wieder feetüchtig gemachten Dampfers neuerlich abgeſchloſſen. Während der Berhand diese Lohnaktion ihre Angriffe richten, ist nicht schwärmt wurde. Deveh hielt in seiner Woh­„ Monte Cervantes" aus dem Belsund in Beglei- lungszeit wurden vom Fabrikarbeiterverbande sehr flug. Wenn eine freie Gewerkschaft ihren nung Kurse über franzöſiſche Sprache und Lite­tung„ Krassing" fand unter gewissen feierlichen mehrere Vertrauensmännerversammlungen ein- Bertrag fündigen und über Forderungen verhan- ratur und hatte eine Reihe Schüler und Schüle Formalitäten statt. Als„ Krassin " die Anker lich berufen, dort über den Stand der Verhandlungen deln will, so braucht fie wirklich niemanden um innen aus den beſten Grazer Familien. Ob fete, stimmte das Orchester des„ Cervantes" die berichtet, weitere Vollmachten eingeholt und die Erlaubnis zu fragen. Daß sie ihre Angelegenhei wohl er ſeinem Lehrberuf nur wenig Zeit wid­Internationale" und die deusche Symne an. notwendigen Beschlüsse gefaßt. Vor Unterfer- ten auch selber ohne Mithilfe anderer austrägt, mete, verfügte er stets über Geld und trat sehr Die Fahrgäste und die Mannschaft des deutschen tigung des Lohnvertrages wurde die gesamte Arist ebenfalls ihr gutes Recht. Daß sie die Mit vornehm auf. Seit einiger Zeit liefen gegen Dampfers sprachen der Mannschaft des„ Krassin " beiterschaft der Auffiger chemischen Betriebe vom arbeit der Kommunisten und Hakenkreuzler dabei den Professor Anzeigen von Buchhandlungen den herzlichsten Dank für die Rettung aus. Ein Verbande zu Verbande zu einer öffentlichen Ver entbehren konnte, ist für eine freie Gewerkschaft ein: Deven wurde in Zusammenhang mit gro fin" begaben sich an Bord des Monte Cer- rufen. Dieſe gut besuchte Versammlung fand im arbeiterverband start genug iſt, ohne ungebetene Geldbeträge und waren herausgelockt hatte. Die Steuermann und mehrere Matrosen des„ Straß- ſammlung der chemischen Arbeiter aufgefeine Schande, sondern zeigt nur, daß der Fabrik- en Bücherdiebstählen gebracht. Später großen Volkshaussaale statt, nahm den Bericht mithilfe seine Mitglieder zu vertreten. Wenn nun über die Verhandlungen zur Kenntnis und er- die beiden verbündeten Außenseiter, trok ihres Polizei verfügte schließlich seine Verhaftung. Deutschbömische Arbeiter in Wien . Die so- mächtigte durch einstimmigen Beschluß den Fa sehr charakteristischen Herandrängelns an den In Deveh gab einen Teil der Betrügereien zu und zialdemokratische Kreisorganisation Traute- brikarbeiterverband zum Abschluß und Unterzeich- duſtriellen- Verband nicht zu ihrem Ziele gelangt verantwortete sich damit, daß er seiner Freundin nan hat eine Studienreise nach Wien veran- nung des Lohnvertrages. In diefer Versammlung sind, ist auf einmal nur der Fabrikarbeiterverband überdrüssig geworden sei; er habe ihr eine Ab. staltet. Seit Montag sind ungefähr hundert- waren kommunistisch und hakenkreuzlerisch ge- der Schuldige, der allein hinter verſchloſſenen findung geben und die Reise nach Bolen be­fünfzig deutsche Arbeiter und Arbeiterinnen aus finnte Arbeiter anwesend. In derselben Sache Türen verhandelte. Auch hier sei nochmals fest, zahlen müssen. Die Polizei hegt den Verdacht, dem Trautenauer Kreisgebiet in Wien , um die fanden Versammlungen für die Arbeiterschaft der gestellt: Die Forderung wurde von dem Ple- daß Devey, dessen Identität noch nicht einwand neuen Schöpfungen der Stadtverwaltung zu be- Solvay - Werke in Nestomitz und Falkenau sowie um der Vertrauensmänner beschlossen. Ver- frei feststeht, ein internationaler Vera fichtigen. Unter der Führung Strobls von der für die Betriebe in Bodenbach, Teplitz und Lobo handelt wurde von den Verbandsvertretern mit Wiener Bildungszentrale besuchten, so berichtet sit statt, die alle das gleiche Ergebnis hatten. So dem freigewählten Lohnkomitee. Das Ergebnis Ein seltsames Unglüd. In Dobschau verun die ,, Arbeiter- Zeitung ", die Gäste eine Reihe von der nach allen gewerkschaftlichen Grundfäßen ein- wurde einer großen allgemein zugäng glückte dieser Tage auf tragische Weise die 16jährige städtischen Wohnhausanlagen, wobei insbesondere wandfreie Sergang der Sache. lichen Versammlung der chemischen Ar- Tochter des Stationsvorstandes, Helene Fuchs. Das die zentralen Waschanlagen und die Fürsorge- Für die chemische Arbeiterschaft war dadurch beiter zur Beschlußfassung vorgelegt und auf deren ettvas nervös veranlagte Mädchen kam aus einent einrichtungen von den Frauen bestaunt wurden. Die Lohnaktion in einwandfreier Weise erledigt. Beschluß hin das Abkommen unterzeichnet. Daß Stino nach Hause und legte sich zu Bett. In der Die deutschböhmischen Genossen wurden Diens- Nicht so aber für die deutschnationalen und kom das Ergebnis nicht den Erwartungen entsprochen Nacht, wahrscheinlich unter der Einwirkung eines tag gemeinsam mit den Teilnehmern einer Stu- munistischen Drahtzieher. Maßlose Wut überfam hat, ist fein Geheimnis. Die Arbeiterschaft wurde Traumes, sprang das Mädchen plötzlich aus dent dienfahrt von Dresdener Sozialdemo- fie darüber, daß der dreimal verfluchte Fabrik darüber offen und ehrlich aufgeklärt. Aber wo Bett und stürzte durch das Fenster vom ersten Stod fraten im Sizungssaale des Wiener Ge- arbeiterverband ohne sie zu Rate zu ziehen das liegt denn die Schuld, Ihr Herren von links und auf die Straße. Sie erlitt derart schwere Verlet­meinderates namens des sozialdemokratischen Lohnverhältnis der chemischen Arbeiter geregelt rechts. Wer hat denn die geschlossenen Betriebszungen und Beinbrüche, daß sie in schwer verlettem Klubs von Sekretär Sonay begrüßt, der den hat. Als erste zogen die Sakenkreuzler vom organisationen durch die unsinnigste und Hetze- Zustande ins Krankenhaus nach Rosenau übergeführt Gästen auch einen Ueberblick über die Aufbau- Leder. In einem bombastischen Flugblatte, wel- rischeste Agitation zerschlagen, wer hat denn die werden mußte. Ihr Zustand ist ernst. arbeit der Gemeindeverwaltung seit dem Jahre ches nur so von Gemeinheiten und Lügen stroßt, Auferstehung der deutschnationalen Gewerkschaften Eine fahrbare Bücherei. Die Verwaltung der 1919 gab. Für die deutschböhmischen Genossen fallen sie den Fabrikarbeiterverband an. Sie hät- überhaupt möglich gemacht? Die Spatzen auf den städtischen Volksbibliotheken in München hat den dankte Seidl( Braunau ), für die Dresdner ten früher als dieser Verband den Vertrag, dessen Fabriksdächern pfeifen es, daß dies die tom- ebenso interessanten, wie nachahmenswerten Versuch Genossen sprach Sander. Beide gaben der Partner sie bereits ein Jahr seien, gekündigt und munistischen Umtriebe auf dem Gewissen unternommen, jenen berufstätigen Streisen, deren Bewunderung über die sozialen Leistungen der Forderungen überreicht, aber vom Industriellen haben. freie Zeit beschränkt ist, das gute Buch örtlich nahe, Wiener jozialdemokratischen Stadtverwaltung Verband keine Antwort erhalten. Der Fabrif Die Arbeiter werden diesen Leuten nicht zubringen. Sie hat, wie die Literarische Welt" be­beredten Ausdruck. Die Besucher.bleiben bis arbeiterverband hätte sich von den Unternehmern mehr auf den Leim gehen. Es gibt nur einen richtet, zu diesem Zwede in Straßenbahnwagen, die Samstag in Wien und werden die Besichtigung die Gnade erbettelt, allein zu verhandeln. Feige, Weg, den die Arbeiterschaft mit Erfolg gehen ihr zur Verfügung gestellt wurden, Büchereien einge­der Gemeindeeinrichtungen fortsetzen. hinter verschlossenen Türen seien die Arbeiter fann. Sinein in die freie Gewerrrichtet, die an bestimmten Wochentagen und zu genau Ausflugs- Scparatzug zur Ausstellung nach wieder einmal verraten worden. Dann heißt es schaft, in den Fabrikarbeiterver- festgelegten Stunden in den äußeren Stadtteilen die Brünn und die Macocha. Die Staatsbahndirek wieder, daß der Industriellen- Verband ihnen geband! Was diesmal nicht erreichbar war, wird Bücherausgabe durchführen. Die praktisch eingerich tion Prag - Nord beabsichtigt Ende August oder antwortet habe, daß der Fabrikarbeiterverband bei zielbewußtem Ausbau der Betriebsorganisa- teten Wagen, die durch eine eingebaute Kartother Anfang September d. J. an einem Sonntag und die zuziehung der Vertreter des Gewerkschaftstion bestimmi möglich werden. Niemals aber fann an der Tür des Führerstandes einen sachgemäßen Montag eine zweitägige Exkursion nach Brünn verbandes deutscher Arbeiter„ nicht dulde" und die Arbeiterschaft aus dem jeßigen Zustand her- Leihbibliotheksbetrieb ermöglichen, enthalten zwei ge­in die zeitgenössische Stulturausstellung und in die daß sich der Induſtriellen- Verband diesem Ver- aus, solange sie auf die Verleumdungen der Gel- trennte Bibliotheken von je 12.000 Bänden, die der Macocha zu unternehmen. Das Programm wäre: langen füge". In diesem Tone geht es in dem ben und der Kommunisten hören wird. Diese soziologischen Struktur und dem daraus resultieren­Abfahrt aus Nordböhmen zirka 3-4 Uhr, An- Flugblatte weiter. leben ja nur von der Üneinigkeit der Arbeiter den Geschmack der Bibliotheksbenutzer in den einzel­

vantes".

meldeten sich Geschäftsleute, denen der Franzose

brecher ist.

Bom Rundfunt.

Montag.

funft in Brünn zirka 11 Uhr. Gemeinsames Daß in diesem edlen Reigen die Kommu- schaft und hören auf zu sein, wenn das Proleta- nen Stadtteilen angepaßt sind. Für zwei Mart jähr Mittagessen, Besichtigung der Ausstellung, Jauſe, nisten nicht fehlen dürfen, ist selbstverständlich. viat seine Geschlossenheit wieder hergestellt hat. lich können die Benutzer wöchentlich drei Bücher er­Fortseyung der Besichtigung. Gemeinsame Neber- Einige Tage nach dem Flugblatte der Hafen Der Fabrikarbeiterverband hat diese Geschlossen- halten. Erwerbslosen steht die Bibliothek unentgelt nachtung in Betten. Früh mit Autobus von frenzler erschien in der Internationale" heit der chemischen Arbeiter immer gehütet und lich zur Verfügung. Blansko in die Macocha, Besichtigung der Grotein Brandartikel, betitelt das Bündnis der Re- jedem Versuch, sie in irgend einer Form ten, gemeinsames Mittagessen. Der Nachmittag formisten mit dem Chemiekapital gegen die Ar- anzutasten, gerechten Widerstand entgegengesetzt. zur freien Benüßung, Jause, abends Abfahrt von beiterschaft". Nun geht es los über den Fabrik Kommunisten und Hakenkreuzler überschreien ein­Blansko. Ankunft in Brag ungefähr um Mitter- arbeiterverband. Auch sie, die Kommunisten durf ander jetzt mit der Behauptung, daß ausgerechnet Empfehlenswertes aus den Programmen. nacht, in den entferntesten Stationen um sirka ten nicht mitverhandeln; die Fa. John, Pohl und sie den Arbeitern beffere Erfolge gebracht hätten. 3 Uhr. Annähernder Karten- Preis von Teplin der Unternehmerverband läßt niemanden hinein- Sie werden aber lange suchen müssen, bevor sie Schönau and Bodenbach Kronen 175.-, von reden etc. In dem sattsam bekannten rüden Tone einen Arbeiter finden, der ehrlich daran glaubt, Aussig a. G. K 170.-, von Prag K 150. In geht das wütende Geschimpfe weiter. Es ist für daß die Unternehmer vor den Hakenkreuzlern und fonzert deg R.-J. Orchesters, 17.00-18.00 Rachmittagskonsert, diefem ist eingerechnet das Fahrgeld für Schnell uns schon längst Erfahrungsgrundfab, die gan- Kommunisten soviel Respekt haben. Beide ver- nesneulateiten, hierauf Dr. Ana. C.&. Doerellt, Prag Stuffur zug hin und zurück, Eintritt in die Ausstellung, zen kommunistischen Tiraden unbeachtet liegen zu bündet der gemeinsame Haß gegen die freie Ge- und Wirtschaft im Lichte der Rationalifierung, Tschechischer Arbeitervortrag: Fular: Etwas in die Macocha, zwei Mittagessen, zwei Jausen, laſſen, weil ja auch die gesamte Arbeiterschaft werkschaft. Er hat diese krankhaften Gebilde der über Statiful, 19.15-20.00 Unterhaltungsmulit, 20.10–21.15 Uebernachtung, Autobus und Versicherung. Vor- schon längst hinter den Schwindel gekommen ist. Arbeiterbewegung zusammengeführt. Sie haben Konzert, 220-22.50 Schallplattenmujik. – Bränn: 11.00-12.00 herige Anmeldungen übernehmen alle Stationen Aber eine Stelle in diesem Preßerzeugnis könnte sich gefunden, aber die Arbeiterschaft wird beide stonzertübertragung aus der Ausstellung, 17.00-18.00 Radmit. der Strecke Teplitz- Schönau - Aussig a. E. und doch, wenn sie unwidersprochen bliebe, den Ein- überwinden. Bodenbach- Prag , sowie die Personenfassa in Prag Prag

: 11.00-11.45 Schallplattenmujit, 12.05-12.55 Mittags 18.00-18.25 Sendung: Wetterbericht und

Vormittagskonsert, 12.15-13.15 Schallplattenmufit, 15.00-16.00 tagstonzert, 18.00-18.10 Deutsche Preisenachrichten, 18.10-18.25 Deutsche Sendung. Rudolf Jelinek: Wissens­wertes über die Wiedergabe von Bildern, 19.10-20.20 Erinne rungsabend an Rabarettkomponisten aus dem Jahre 1914-1918,

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bis 20.00 Schallplattenmufit. Daventry : 18.45 Leichte Musik, London :

21.20 Ronzert. widlungsprodukt.

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Berlin :

Paris Clichy: 20.30: Stonzert. Königswusterhaufen: 18.00-18.30 Bücher Leipzia: 19.30-20.00 Technische

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Maj.- Bhf. Nr. 13. Gemäß der Beteiligungs- Was wollen die Arbeiter- Briefmarkenjamm-| Dem Mitgliede im gegebenen Falle durch Recht- 20.30-21.15 Konzert, 21.15-22.00 S. S. nach Prag und Preß­anzahl aus den einzelnen Orten im Gebiete dar ler! In Feber 1928 gründeten einige Genossen schutz zu unterſtüßen. 6. Durch obligatorischen burg, 22.15–23.00 Stonzertübertragung aus der Ausstellung; Staatsbahndirektion Prag- Nord hält der Zug einen Verein, der den Zweck verfolgt, Anregung Bezug einer Fachzeitschrift und durch Vorträge reßburg: 18.00-19.00 Stonzert des Salonquartetts.-., 19.35 auch in Mittelstationen. und Freude am Sammeln von Briefmarken zu usw. Aufklärung zu schaffen. 7. Den Kampf gegen 20.00 Unterhaltungskonsert, 21.00 Symphoniekonzert. Der Reichsverband der deutschen Taubstummen wecken, und jene Genossen, die schon Sammler wucherische Händler und Fälscher zu unterstützen. 18.00 Stonzert, 10.15 Slavierbuos von Dvokat, 19.30 Ret in der tschechoslowakischen Republik mit dem Size sind, in einent Verbande zu vereinigen. Die Phi- Alles das ist aber nur möglich, wenn sich die 17.00-18.30 Gitarre Kammermusik, 20.00 Die Bernunft als Ent­in Leitmeriz veranstaltet am Sonntag, den 5. August latelie ist ein Sport, an den sich alle Gesellschafts- Arbeitersammler vereinigen zu einem großen 0.20-10.45 Techn. Lehrgang, für Facharbeiter und Wert­in Tetschen , Bodenbach und allen größeren Orten freise beteiligen. Uns Arbeitern stehen bis jetzt Verbande, der dann die Möglichkeit bietet, alles meister, 21.00 Bunte Stunde. des Bezirkes eine Verkaufsaktion mit weiß- blauen nur die bürgerlichen Vereine zur Verfügung und obenangeführte zu verwirklichen. Arbeiter- Mar- Bauten in den Spen, 20.15" Stella", ein Trauerspiel von Schmuckschleifen mit der Aufschrift: Selfet der deut- ist es eine ganz beträchtliche Anzahl von Arbei- lensammler, vollziehe deinen Beitritt zu unserent was die moderne Technit einem Laien verdankt, 20.30 Sympho­bon Goethe, 22.15-24.00 Nachtmufit." Breslau : 18.30-18.55 schen Taubstummenfürsorge, Zentralfürsorge in Leit- tern, die Mitglieder dieser Vereine sind. Was Vereine und helfe mit an dem Aufbau eines niekonzert, Werte von Franz Schubert , München : 19.00 Die meriz. Der Reinertrag dieses Verkaufes fließt dem soll nun der Zweck des Arbeiter- Briefmarken eigenen Verbandes. Auskünfte erteilt: Nowak wiet ben. Damburg: 18.00 Bolfstümliches Stonger, 21.00 Heim und Unterstützungsfonds für altersschwache fammler- Vereines sein: 1. Dem Mitgliede beim Emil, Aussig , Langegasse 38. Bei Anfragen wird Alle Noragfender; Nordisches Biolinkonzert, 17.35-17.55 3 Jahre und erwerbsunfähige Taubstumme und Taubstumm Aufbau seiner Sammlung mit Rat und Tat zu gebeten, Rückporto beizulegen. Königsberg : 19.15 Rönigsberg: Die anderen bas Goetbejahr 1928, 20.10 Danzig : Kammermujit für Flöte, blinde zu, damit ihnen ein Heim geschaffen werden unterstützen. 2. Dem Mitgliede Gelegenheiten zu sozialistischen Blätter werden um Abdruck ersucht. Dove, Klarinette und Fagott. Wien : 19.30 Das Problem der modernen Oper, 20.05 Lieder und Duette. Tann, wo sie den Abend ihres frendlosen Lebens schaffen, seine Sammlung so billig wie möglich Zürich : 21.15 Ston­in Ruhe und Frieden verbringen können. Alle edlen auszubauen. 3. Dem Witgliede Möglichkeit zu New York bis westlich von Chicago ist von einer wufit. Hißwelle in New York . Das Gebiet von Bern : 21.00-21.30 Lieder zur Laute. Basel : 21.00 bis 21.50 Lauten- Lieber- und Klavierabend. Mom: 21.00 Leichte Menschenfreunde werden gebeten, diesen humanen geben, sein eigenes Markenmaterial im Tausch­Neapel: 20.50 Lucrezia Borgia", Oper von Donizetti . Stodholm: 19.15 Unterhaltungsmujit, 20.15 Stonzert, 22.00 Zweck durch Ankauf einer Schleife zum Preise von verkehr zu verwerten. 4. Verbindungen mit Ar- Sitzwelle heimgesucht. Auf den Straßen New Resitation in deutscher Sprache. Kopenhagen : 20.00-21.00 Or­1 K zu unterstützen. beitersammlern anderer Länder herzustellen. 5. Yorks brach nach dem Polizeibericht durchschnitt- Opernorchestersolistenabend.-- Budapest : 20.00 Stonzert des ung.

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unter fanadischen Eskimos.

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