Παι
.... 70 Heller. Tit
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8. Jahrgang.
So.. Idemokrat
Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei
ſozialdemokratiſchen_Arbeiterpartei
in der Tschechoslowakischen Republit.
Sonntag, 12. August 1928.
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Erscheint mit Ausnahme des Montag täglich( rib Nr. 191.
Die Rettung des Klein- blo Der Stampf gegen die fozialen Gezen Regierungsherrlichkeit und von der brüderli- versprochen. Im Wehrgeset wurde daraus eine
gewerbes.
Altersversorgung und die Arbeitslo - chen Umarmung der Landbündler. Aber diesel- iener typisch imperialistisch mili. senunterstützung war nämlich den Gewerbepartei- ben Helden, die die Sozialversicherung beseitigen fa ristischen Heeresorganisationen, fern von ihren Stoalitionsgenossen als einzige Re- und sogar das Gemeindewahlrecht abschaffen die nur durch die Zusicherung des wenn auch gierungsbetätigung erlaubt worden. Dafür, daß wollten, getrauen sich aus eigener Kraft nicht ein langsamen so doch ständigen und automatisch Die laufigen Zeiten, welche seit Jahr und sie gegenüber den Raubzügen der Großagrarier mal ein Landesmandat zu gewinnen. Und da zur einsetzenden Abbaues der Militärdienstzeit ein Tag über die aktivistische Gemeinde hereingebro- und des Großkapitals fuschen mußten, war ihnen felben Zeit einige arbeitslose deutschnationale und wenig gemildert wurden. Für die ersten Jahre chen sind, haben die deutsche Gewerbepartei am das schärfste Losgehen auf die Arbeiter gestattet. deutschdemokratische Führer eine dringende Nach wurde eine 26monatige, für die weiteren eine härtesten mitgenommen. Die Landbündler und Indessen fing mancher kleine Gewerbetrei frage nach Massen veranstalten, die sich von ihnen 18monatige, vom Jahre 1926 eine 14monatige Christlichsozialen haben das verkümmerte, kaum bende zu rechnen an und fand, daß ihn Agrarführen lassen wollen, stellt nun Herr Stenzl mit Dienstzeit in Aussicht genommen. Als aber dann den politischen Windeln entwachsene Parteifind zölle, Zuckersteuer, Umsatzsteuer, Rüstungsausga den Resten feiner Gewerbepartei das fehlende die Stunde des gefeßlich festgelegten Abbaues der des Herrn Stenzl auf die stürmische See der ben ungefähr zehnmal so hoch belasten als der Fußvolt zur Verfügung. Die Rettung des Klein- Dienstzeit gefommen war, erklärte der Landesver tschechoslowakischen Regierungspolitit mitgenom Sozialversicherungsbeitrag für den Lehrling ausgewerbes, die in Gemeinschaft mit den Großagra teidigungsminister, daß die Ausbildung des Heemen, wohl zu dem Zwecke, damit sie nicht allein macht. Darum wurde der Beifall bei den Hetzre- riern begonnen worden ist, soll mun mit Hilfe des res und vor allem der notwendigen 10.000 Untererbrechen müssen, wenn die Wogen zu hoch ge- den gegen die Sozialversicherung immer schivä- Industrie- und Finanzkapitals beendet werden. offiziere die Beibehaltung der 18monahen sollten. Und dieses Parteikind hat sich un- cher, die Stimmung der Wähler immer fühler, Auch die im Parteiprogramm der Gewerbepartei tigen Dienstzeit, also ihre Verlängerung finnig gefreut über die anfänglich schöne Fahrt und die Flucht aus dem Lager der Gewerbepar geforderte religiöse, chriftliche Erziehung der Ju- erfordere, welches Ansinnendie deutschauf dem Salondampfer der Firma Svehla und tei immer auffallender. Zuletzt hatte man nur ein gend fann nur gelingen, wenn einige alte Jüdisch tschechische bürgerliche Mehrheit Kramarsch und täuschte in harmlosem Spiel mitleidiges Lächeln zur Antvort, wenn die Ge- liberale die Sache in die Hand nehmen. prompt widerspruchslos hinnahm. So vor, als ob es auf der Kommandobrücke mitbefeh- werbeparteiler von ihrem„ Anteil an der Macht" Nur eine Frage noch: Hätten die zehn würde dann, wenn es bei der vorerwähnten Reso len und manchmal auch das Steuerruder führen erzählten. Böse Zungen behaupten sogar, daß ein tausende von Gewerbetreibenden lutionsbestimmung bliebe, das Vorgehen des tschedürfe. verlorener Stecknadelfopf im tiefsten Stellerwinkel im Herbst 1925 nicht besser getan, ihre choslowakischen Militarismus von der Soziali. leichter zu finden sei, als dieser Machtanteil. Stimmzettel auf den nächsten Mist stischen Arbeiter- Internationale legalisiert wer Seit Monaten war es ein offenes Geheimhaufen zu werfen, anstatt mit ihnen den. Dabei bedente man, daß alles dies in einem nis, daß die Dreimännerfraktion Stenzls nur Betriebsstoff für ein solches Na- Lande geschieht, dessen geographische und strateeinen Wunsch hatte: Loszukommen von der gan- speritheater zu liefern? gische Lage eine Verteidigung im Ernstfalle ganz unmöglich macht. Noch im Jahre 1920 erklärte der Landesverteidigungsminister udržal derselbe, der auch heute im Amte ist- daß die strategische Lage der Tschechoslowakei uns nötige, die Verteidigung des Staates dem Außenminister zu überlassen und nicht dem Landesverteidigungsminister. Und heute erklärt derselbe Herr, daß nur derjenige der Freiheit würdig fei, der sie mit sei nem Körper zu schüßen vermag, heute wird derfelbe Minister nicht müde, die fortschreitende weiiere Aufrüstung der Tschechoslowakei zu Lande und in der Luft zu verlangen und viele Milliarden für Rüstungszwede anzufordern.
Brüsseler Rede Dr. Czechs über Militarismus und Abrüstung.
Im Militärausschuß des Brüsseler Kongresses hielt unser Genosse Dr. Czech folgende Rede. Wir freuen uns besonders, mitteilen zu dürfen, daß es bei der endgültigen Festlegung der Resolution über diese Frage möglich war, zu erwirken, daß den Forderungen des Genossen Dr. Czech, durch die er die hauptsächlichste Forderungen unserer Gesamtpartei in dieser Frage ausgezeichnet zum Ausdruck brachte, in allen Teilen hechnung getragen wurde.
Zu einer Zeit, da man mit pazifistischen Phrasen nur so herumwirst, wird die Welt das Schauspiel erleben, daß die Tschechoslo wakei zur besseren Ausbildung ihrer Artillerie im Schießen auf lebendige Ziele ihre Artilleriemanöver auf jugoslawischem Boden in Cattaro abhält und unter Patconanz der Skodawerke Verträge mit Rumänien abschließt, in denen diesem Lande die Waffenlieferung für die Dauer von 40 Jahren zuge sichert wird.
werden. Nicht um eine neue Formel, nicht unt neue Lösungen handelt es sich da, sondern um alte Wahrheiten, die auch heute noch ungeschwächt fortbestehen. Was im Jahre 1891 gerade auf diesem Boden, auf dem in Brüssel abgehaltenen Internationalen Sozialistischen Kongreß gesag wurde, gilt, trotzdem seither nahezu ein hal bes Jahrhundert verstrichen ist, troßdem der Strieg mit allem feinen Unheil dazwischen liegt, nach der grundsäßlichen Seite auch heute noch. Auch heute noch besteht die unumstößliche Wahr- Nun, wenn es auf die Tschechoslowatei und Ruheit, daß nur die sozialistische Gesell- mänien autommt, braucht unser Kongres feine schaft dem Militarismus ein Ende Arbeiten nicht zu überstürzen, denn es stehen ihm ma chen könne, daß es daher Pflich der Arbeiter für diese Arbeit noch zumindest 40 Jahre zur Ver aller Länder sei, gegen die Kriegsheßereien, gegen fügung. So beschaffen ist die Abrüstungsbereitschaft die Striegegelüfte, aber auch gegen die ihnen die- unseres Landes, daß sie nicht nur nicht hinter den aenden Bündnisse unablässig und energisch zu pro anderen imperialistischen Ländern zurückbleibt, testieren und insbesondere durch Vollendung der sondern mit ihnen im Wettrüsten gleiinternationalen Organisation des Proletariats den chen Schritt zu halten bemüht ist. Gegen Triumph des Sozialismus zu beschleunigen. Dieses diefe Tendenzen müssen wir uns mit aller Entalte Wort ist auch heute noch volle Wahrheit und schiedenheit wenden und in der Resolution Har müßte in entsprechender Anpassung an die heu und deutlich zum Ausdruck bringen, daß es tigen Verhältnisse als erstes Wort an die Spitze der Stongreßresolution gestellt werden. So viel zum grundfäßlichen Teile der Resolution.
Bald zeigten sich aber die traurigen Seiten des politischen Schiffsjungendaseins. Der Schiffseigentümer und seine deutschaktivistischen Bediensteten machten nach kurzer Zeit tein Sehl mehr daraus, daß der einfältige Junge nicht zum er quickenden Knödelschmaus mitgenommen worden sei, sondern nur zur Komplettierung der Arbeitsmannschaft der Besatzung. Es folgte dann die übliche Tragödie. Der junge Seemann mußte für ein paar Süchenabfälle die schwersten Arbeiten verrichten, Kohlenbunkern, Deckwaschen, die Ueberreste der Zechgelage im Offiziersspeisesaal wegräumen, unter der ständigen Drohung, daß man im Weigerungsfalle ein dickes Tauende auf seinem Rüden tanzen lassen oder ihn gar über Bord schmeißen werde. Je kritischer bei dem immer höher werdenden Seegang die Lage des Regierungsschiffes wurde, umso schlimmer erging es dem armen Schiffejungen. Die mürrisch gewordenen Offiziere trieben ihn mit Püffen aus dem Die Partei, die ich in dieser Kommission zu Weg, die Knödelrationen wurden immer spär- vertreten die Ehre habe, schätzt die ganz außer licher und so wußze das bejammernswerie Ge- ordentliche Arbeit, die die von der Exekutive zur schöpf, daß es im Falle eines Schiffbruches zu al- Vorbereitung der Abrüstungsfrage eingesetzte lererst den Haifischen zum Fraße vorgeworfen Kommission geleistet hat, sehr hoch ein. Sie ist würde. Darum verließ es zu nächtlicher Stunde sich der großen Schwierigkeiten voll bewußt, die den seeuntüchtig gewordenen Salondampfer und sich aus der verschiedenen Einstellung der ange verband sich mit zwei anderen politischen Schiff- schlossenen Parteien zum Abrüstungsproblem erbrüchigen, die ebenfalls aufs Trockene geraten geben, und versteht es sehr gut, daß dadurch die waren. Nun eilt die Kunde durch den Blätter Grarbeitung einer einheitlichen, die ganze Abrüwald, daß sich die drei modernen Robinsone mit ftungsfrage in allen ihren Teilen erschöpfenden einem Notschifflein, genannt, Arbeits- und Wirt- Formel außerordentlich erschwert ist. Darum ist schaftsgemeinschaft", aufs neue der wildeen See meine Partei grundsäßlich bereit, anvertraut haben, in der Hoffnung, in absehba- der Resolution zuzustimmen, wenn sie rer Zeit trockenen parlamentarischen Boden zu auch nicht allen ihren Thesen ohne erreichen. Ihr weiteres Schicksal ist aber unge- weiteres zuzustimmen vermag. Voraus wisser als das Nobiles bei seiner Ausfahrt zum feßung ist natürlich, daß die von der Partei vor Nordpol . Soweit die traurige Geschichte von dem gebrachten grundlegenden Bedenken und Wünsche unfolgsamen Jungen, der justament mit dem Re- in der Schlußredaktion entsprechende Berücksich gierungsdampfer fahren wollte. tigung finden. Diese Bedenken betreffen vor allem Nun aber Spaß beiseite. Es ist wirklich die grundsäbliche Seite des Problems. schwer keine Satire nicht zu schreiben, über das Meine Partei steht, ebenso wie die meisten tragikomische Schicksal von Herrn Stenzls seiner der der Sozialistischen Arbeiter- Internationale zeitiger Parteigründung Er zog aus um die schon angeschlossenen Parteien, absolut nicht auf dem sooft mißlungene Rettung des Kleingewerbes starren Standpunkte der vollen Abrüsturg. Sie Im übrigen ist eine Stlärung gewisser. durchzuführen. Dazu brauchte er erstens ein Man- jetzt absolut nich: alles nur auf diefen einen Punt, dat und zweitens eine eigene Partei. Zum Man- nur auf diese eine Starte. Sie erflärt in der Ab- unbestimmter Formulierungen dat verhalfen ihm unverhofft die tschechoslowati- rüstungsfrage nicht: alles oder nichts, sondern ver- dringend geboten. Ein Beispiel soll die schen Schutzgesetzrichter, als sie Baeran vertritt im Gegenteil die Meinung, daß sich die Jn Notwendigkeit dieser Klärung emveisen. Im Ab donnerten und den Weg für den Nachfolger frei ternationale nicht bloß auf die Prägung prin fat 5 der Stongreßresolution wird ausgesprochen, machten. Die Partei bildeten die nicht geringe sipieller Formeln und grundsäßlicher Feststellun- daß überall, wo das Heer auf die Wehrpflicht ge- Es wolle in Kongreßbeschluß unsere Zahl von Gewerbetreibenden, welche von den gen zu beschränken habe, sondern auch für ein gründet ist, zunächst der Friedensstand auf das grundsätzliche Stellung zum Militraurigen Erfahrungen der Vergangenheit noch egenwartsprogramm in der Abri- zur Ausbildung unerläßliche Maß zu beschränken iarismus und zur Abrüstungsfrage immer nichts gelernt haben. Nun konnte die Gestungsfrage vorsorgen müsse, solange fich nach den fei. Da werden natürlich die Meinungen besonders plastisch herausgearbeitet, scharf präzisiert, an die werberettung losgehen. Der erste Aft war ein heutigen Machtverhältnissen die volle Abrüstung zwischen Sozialisten und Militaristen sehr weit Spitze der Resolution gestellt, aber auch gleichzei faules Wahlbündnis mit den deutschen Agrariern, nicht verwirklichen läßt. Meine Partei tvitt daher auseinandergehen. Das läßt sich gerade an tig die Notwendigteit einer Massendie sich damit zum Range der stärksten deutschen für den sofortigen und schrittweisen den Verhältnissen unseres Landes aktion des Proletariats gegen den Partei" emporschwindelten. Rum Lohn dafür fie Abban der Rüstungen ein, im übrigen erweisen. Nach dem Umstur; wurde uns neben Strieg klar und deutlich betont und mit dem len an die Gewerbepartei drei Abgeordneten- und aber verlangt sie. daß in der dem Kongreß zu vielen anderen revolutionären Verheißungen auch| Appell zum Stampf gegen den Militarismus und zwei Senatorenmandate ab. Der zweite Att war unterbreitenden Resolution der grundsäß der Ersatz des stehenden Heeres durch die Miliz für die Abrüstung verknüpft werden. der Eintritt in die Zollmehrheit, womit die Ge- liche Standpunkt des Sozialismus werbeparteiler den Agrariern zu höheren Zöllen, zur Abrüstungsfrage klar und plastisch den Geistlichen zu höheren Gehältern und ihren herausgearbeitet und vor allem in einer Wählern zu höheren Lebensmittelpreisen verhaleden Zweifel ausschließenden Weise zum Ausfen. Als nächster Aft fam ein Regierungsbündnis druck gebracht wird, daß Otto Bauer begründet ein Manifest an das Weltproletariat. mit der Partei des Herrn Bafa und der Zivnostenska Vanka, getreu dem Parteigrundsatz, der Brüssel, 11. August.( Eigenbericht.) Mit nur wieder hergestellt habe, sondern daß er heute die Gewerbepartei zum Rampf gegen das inter der Annahme eines Manifest es an die ar- vielfach stärker als früher sei. Das habe venationale Großkapital, gegen die Kartell- und beitenden Klassen der ganzen Welt greiflicherweise Stimmungen der Verzweiflung Trustwirtschaft verpflichtet. Die nächsten Akte hat der Internationale Kongreß heute seine Be- und der Resignation hervorgerufen, und wenn eine Steuerreform, die die Sleinen belastet, den Banten und Aktiengesellschaften Millionen Das alles müßte klar und deutlich ausgesprochen, ratungen geschlossen. Nur die Vertreter der Unab- jetzt der Moskauer Kongreß zum Ausdruck gefchenft, eine Verwaltungsreform, die den alles förmlich als erstes Wort der Sozialistischen hängigen Arbeiterpartei Englands haben gegen bracht habe, daß nach diesem Weltkrieg noch andere imperialistische Striege tommen würden, aus deutschen Gewerbetreibenden die letzte Möglichke Arbeiter- Internationale an die Spitze der Reso- dieses Manifest gestimmt. denen sich erst die Möglichkeiten weiteren sozialinimmt, sich an öffentlichen Lieferungen zu betei- lution gesetzt werden und in einem Appell an das stischen Aufstieges ergeben tönnten, so sei auch das ligen beschleunigten den Untergang pardon: Proletariat zum Stampf gegen den Strieg ausnichts anderes als ein Zeichen von Resigdie Rettung des Sleingewerbes. Schließlich Elingen. wurde den unter den Zoll- und Steuerlasten seuf- Diese grundsäßlichen Worte über den Mili im Namen der Kommission das Manifest be nation und Enttäuschung .( Stürmischer zenden kleinen Meistern und Händlern eingeredet, tarismus. Die Abrüstungsfrage. das Friedenspro- gründete, stellte er fest, daß der internationale Sta daß ihnen zur irdischen Glückseligkeit nur die blem müssen nicht erst neu konstruiert, unfere pitalismus entgegen vielen Erwarungen und Herausnahme der Lehrlinge aus der Sozialver- Stellung zu allen diesen Fragen nicht erst geflärt Hoffnungen seine Stellung vor dem Kriege nicht
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nur die sozialistische Gesellschaft den Militarismus enstilgen und die Befriedung der Welt bringen könne und daß nur die Aftion der Arbeiterklasse den Kriegstreibereien ein Ende zu bereiten vermag.
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Sache des Proletariats aller Länder ist, dem imperialistischen System den Krieg anzusagen und den Kampf gegen die Ausrüstung der imperialistischen Staaten mit aller Entschic. denheit aufzunehmen. Darum beantrage ich namens unserer Partei:
Schlußligung des Kongresses.
Beifall.)
Bauer betonte dann, daß die revolutionäre Bewegung nach dem Krieg mit der Stabilific