Sette 2.

mg, 15. September 1928,

Datum wird sich ermitteln lassen) während eines| tungsvollen Dienst verrichtete, weil er nicht Bauern Gentoffe Schmidt, der die letnbauern enbe raft te alle teht in den Diensten schweren Gewitters der Bli in die Tele wagte, als Deutscher sich frant zu melden, daß feindliche Politik des Bundes der Landwirte und der Krantenlaffen befindlichen leitenden Beamten phonleitung schlug, bei der Bartošič jämtliche Eisenbahner der Station noch einen der Regierung beleuchtete. Er versicherte, daß haben. Die Abstimmung dürfte erst in der beuti Dienst hatte. Wie der Signalwächter vom Süd- Urlaub, dafür aber einen 12ftündigen Arbeits- die Kleinbauern stets an der Seite der Industrie- gen, um 9 Uhr bormittags stattfindenden Sißung block der Station Sait mitteilte, antwortete Bar tag haben, daß der allgemeine Dienstbefehl nicht arbeiter gegen die Ausbeutung der arbeitenden erfolgen tošič nicht auf Anrufe, man juchte ihn auf und in Ordnung war und daß der Bahnhof Saiz Bevölkerung durch die Besitzenden stehen werden. Najman beschwichtigt. Zum Schluß wurde eine in deutscher und fand ihn in völliger Sinnesverwirrung selbst, wie hundert andere unserer Bahnen, ge­Das Presbüro tellt amtlich mit: vor. Seit jener Nacht, in der Bartošič vom radezu prädestiniert für Ratastrophen crscheint. tschechischer Sprache verlesene Resolution ein­Blige betäubt wurde( die Telephonleitung Stommt doch hinzu, daß quer über den Bahnhof stimmig angenommen, in der die sofortige Auf­Prag, 14. September. In den Abendstunden war deformiert und mußte repariert werden), tiefe Kanäle laufen, in deren einen die Roto- hebung des Buderzolles, die Verbilligung des war er zerstreut und überaus vergeßlich, motive, die beim Anproll aus dem Geleise sprang, Buderpreises, die Auflösung des Zuderfartells, berbreiteten sich in Brünn   Marmnachrichten, daß so daß er sogar seine Dienstuhr öfter daheim hieinstürzte. Nur so ist die furchtbare Sertrüm- die zollfreie Einfuhr von Futtermitteln und sich bei Böhm.- Leipa heute ein Eisenbahnunglüc vergaß. Die Frau drängte, er möge zum Arzt merung der Wagen zu erklären. Anderenfalls Maßnahmen gegen die Fleischpreise gefordert ereignete. Es ist begreiflich, daß in der durch die gehen. Bartošič meldete sich aber nicht trant. wäre die Lokomotive noch einige Meter weit im wurden. Schotter gefahren, der Laftzug wäre wahrschein­lich zur Seite geschleudert worden und der An­prall hätte eine wesentliche Milderung erfahren.

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Proteſtverſammlungen gegen die Leuerung.

Herr Najman will die Lehren aus der Ka- Am Mittwoch veranstaltete bie tschechische tastrophe ziehen. Sie sind nicht schwer zu er- Sozialdemokratie gemeinsam mit unserer Partei gründen. Wir brauchen moderne Bahnen mit in Pilfen eine Protestversammlung gegen die guten Bahnhöfen, verläßlichen Signal- und Teuerung unter freiem Himmel. Bor etiva 5000 Stellanlagen, wiz hrauchen in gut geschul: es, Arbeitern und Arbeiterinnen referierten zuerst nicht überarbeitetes, nicht durch Geldsorgen ge- tschechisch der Abgeordnete und Bürgermeister von quältes und durch politische uns nationale Set- Bilsen Genosse Pit und für das Gewerkschafts­faturen beunruhigtes Personal, wir brauchen fartell Genosse Miller. Für unsere Partei einen Nüftungsfonds von einer Milliarde für sprach Genosse albritter, nach ihm Genosse die Modernisierungder Staatsbahnen! Burian. Die Redner wurden oft von erbitter Die Tschechoslowatei ist ein wichtiges, in- ten Zwischenrufen gegen Regierung und Regie ternationales Durgangsland. rungsparteien unterbrochen. Der Appell des Ge. Wollen wir nicht, daß der europäische   Verkehr noffen Halbritter, die Arbeiter beider Nationen uns umgeht, wollen wir untere internationalen mögen den Kampf gegen die Reaktion gemeinsam Pflichten als Staat erfüllen dann müssen wir führen, fand begeisterte Zustimmung. Die Arbei Verantwortung haben. Die Behren von Saisier veranstalteten schließlich einen Demon­find flar und eindeutia: strationszug auf den Marktplab, wo ich die Versammlung nach einigen anfeuernden Worten des Genossen Müller auflöſte.

Moderne Bahnen! Demokratische Bahnverwaltung! Fort mit dem Najman!

Inland.

Die Demagogie der Klerikalen.

Gleichfalls am Mittwoch fand eine von unferer Partei einberufene Protestversammlung gegen die Berteuerung der Lebensmittel und ins befondere des Buders, in Neudet statt, wo Benoffe BI an f- Bernau referierte. Als zweiter Redner befaßte sich Genosse Mader besonders Kampf den Lebensmittelverteurern. mit der Schulb der Chriftlichsozialen und Agra­

Eine Rundgebung der Teplitzer Arbeiterschaft.

Daß man all das, was die Klerikalen an­Am Donnerstag abend fand in den Neptun  gefichts der Buderteuerung in ihrer Preffe fälen in Teplit- Schönau eine gemeinfame Protest agen, nicht glauben darf, lehrt folgendes: Versammlung der deutschen und tschechischen So­Abgeordnete chamalit schrieb am 12. Sepialdemokraten gegen die Berteurung ber Lebens­tember in Sramels Blatt Den" folgendes: mittel, besonders aber des Buders statt. In der Die Bolkspartei anerkennt die schwere Vage Versammlung, die gut besucht war, sprach zuerst der Zuckerinbustrie und damit auch des Rüben- in tschechischer Sprache die Genoffin Novotna baues und würde sie auch anerkennen, wenn aus Prag.  

rier. Beide Redner fanden großen Beifall. In der Debatte sprach Genosse Rodi, nach ihm mit fräftigen Worten des Appells der Vorsitzende der Versammlung Genosse Schmidt. In einer ein­stimmig angenommenen Resolution erflären die Arbeiter und Arbeiterinnen von Neudet unter anderem, daß

diefe Regierung, die den Wucher untätig geschehen läßt, nicht mehr das Vertrauen der Wähler besigen kann undfordern die eheste Ausschreibung de Wahlen in die Bezirks- und Landesvertretungen. Diese Wahl soll uns Gelegenheit geben, der Regierung das Mißtrauen auszusprechen ihren Rüdtritt au berlangen."

sie in Opposition wäre. Nie würbeste, auch er. Er schilderte eingehend die Politik bes Nach the sprach Senator Genoffe Dr. Hel. wenn sie in Oppofition wäre, aus agitatorischen Bürgerblods und beschäftigte fich sodann mit den Gründen nach der Befettigung des 8ut- Wirkungen der Getreidezölle und besonders mit terzolls rufen, wie jene Parteien es tun, der Verteuerung der Fleisch- und Milchpreise. bie nach Herschlagung ber gegenwärtigen Roalt- In scharfen Worten geißelte er die Ausnüßung ber Konsumenten durch die Fleischhauer und tion bie Regierung ergreifen würben. Zwischenbändler. Hierauf nahm er zu der Krise Der Ausschuß behandelte in der gestrigen, Am 10. September aber batte schon der in der Buderindustrie und zur beabsichtigten Ber  - bis in die Nacht dauernden Sigung die SS 42, 59, Parteiausschuß der Klerikalen Partei den Beschluß teuerung bes Suders durch das Zuderfartell 62 und 64sowie den§ 69 des Entwurfes, welcher gefaßt: unter Mithilfe der Regierung Stellung. Schließ- dem Ministerium das Ernennungsrecht

Sozialpolitischer Ausschuß.

Wenn das Bestreben der Regierung, daß die lich beschäftigte sich der Redner mit der Ver- der leitenden Beamten der Kranten Berteuerung des Zuders widerrufen wird, bei den schlechterung der Sozialversicherung, wobei er lassen, also des Direktors, seines Stellvertreters Buckerfabrikanten nicht zum Ziele führen wird, unter stürmischem Beifall der Versammelten aus- und des Buchhalters gibt. Dieses Recht war bis­führte, daß nur ein gemeinsames Vorgehen der her der Zentralsozialversicherungsanstalt bor­dann wird die volkspartei die Befet- deutschen und tschechischen sozialdemokratischen behalten und soll ihr jetzt abgenommen werden. tigung des Sudergolls fordern. Arbeiterschaft imftande sein werde, schwerere was aus sozialen und nationalen Gründen eine Die Voltspartei möchte sichs einerseits nicht lebel von der Arbeiterschaft abzuwenden. Bei Verschlechterung bedeutet. Außerdem enthält der mit den mächtigen Zuderbaronen verderben, den kommenden Wahlen in die Landes- und Be-$ 69 die Bestimmung, daß die Zentralfozialver­anderseits aber möchte sie ihren Anhängern ein- zirksvertretung wird die Arbeiterschaft Gelegen- ficherungsanstalt die Dienst verträge und reben, daß sie die Verteuerung des Zuders nicht heit haben, den Bürgerblod zum Teufel zu jagen. Disziplinarvorschrift auszuarbeiten zulassen werde. Man wird also das weitere Ver- Stürmischer Beifall folgte den Ausführungen hat, die der Genehmigung durch das Ministerium halten der Klerikalen sehr genau verfolgen des Genossen Dr. Heller. In der Debatte sprach für soziale Fürsorge und das Finanzministerium müssen. als Vertreter des Zentralverbandes der Klein- bedürfen. Diese Verträge sollen auch rüd wir­

Die Nacht nach dem Berrat. Roman von Liam O'Flaherty  .

( Copyright bel Th. Knaur- Berlin  .) 19

Sie saben sich gegenseitig an, der eine elegant, gut gekleidet, zuversichtlich und gleichgültig; der andere roh, zerlumpt, befangen, ängstlich.

In absichtlich aufreizendem und verächtli­chem Ton, die Worte schleppend, sagte Gallagher: " Nun, Gypo, du scheinst wenig erfreut zu sein, mich wiederzusehen."

beobachtet, der während der Vorbereitungen zu einem großen Kampf in Handschuhen und Trifot im Ring herumgeht. Sie lächelten, wenn Gallag­her lachte. Sie hörten auf zu lächeln, wenn er zu lachen aufhörte.

Auf der anderen Seite überwachte Gypo ärgerlich Gallaghers Bewegungen. Er spürte das Verlangen, auf ihn loszugehen und ihn zu zer­quetschen, ehe er ihm etwas tun konnte.

Ratastrophe in Saiz hervorgerufenen Erregung ähnliche Gerüchte glauben finden. Auf Grund von Informationen bei den zuständigen Eisenbahn­behörden können wir erklären, daß die Gerüchte nicht auf Wahrheit beruhen. Sie dürften dadurch entstanden sein, daß in der Station Röhrsdorf bei Böhm.- Leipa heute um 16 Uhr ein Waggon eines Laftzuges entgleiste. Einen Unfall erlitt niemand. Materialschaden war keiner.

Da die Erfahrung lehrt, daß nach jeder Katastrophe alarmierende, jedoch leere Gerüchte über neue Statastrophen auftauchen, muß man gerade jetzt alle ähnlichen Gerüchte mit der ent sprechenden Vorsicht aufnehmen.

Der Wortbruch der Kommunisten in Brüinn.

Bestern hielten die Vertreter fämtlicher sozialistischer Gewerkschaften und Parteien mit Ausnahme der kommunistischen   Organisationen eine Beratung ab, um zu dem Wortbruch der fommunistischen Partei bei dem am 12. ds. statt. gefundenen Massenmeeting Stellung zu nehmen. Einmütig war man der Auffassung, daß die Kont munisten nicht bündnisfest sind und daß jede weitere Zusammenarbeit mit ihnen unmöglich ist. Es wurde der Beschluß gefaßt, für Dienstag den 18. um 5 Uhr abends eine Versammlung aller Vertrauensleute der sozialistischen   Gewerkschaften und Parteien Brünns in den Saal der Delnicia Alfademie in der Marktgasse einzuberufen und ihnen das letzte Wort in dieser Angelegenheit u geben. Als Ergebnis der Beratung wurde nach folgender Aufruf an die Arbeiter- und Angestell tenschaft beschloffen:

An die Arbeiter und Angestellten von Groß- Vrinn!

Die Vertreter der gefertigten Gewerkschaften und der sozialistischen   Parteien berieten heute in einer gemeinsamen Sigung über die traurigen Vorfälle bei der letzten gemeinsamen Manifesta. tion der Brünner arbeitenden Schichten über die Berteuerung des Zuders sowie aller Lebensmittel und verurteilten einstimmig den unerhörten Ver­rat, welcher von der Führung der Kommunisten dadurch verursacht wurde, daß sie die Verein. barungen nicht einhielt und an ihre Redner die Weisung ausgab, statt über den notwendigen ener gischen Rampf gegen die Verteuerer aller We darfsartikel zu sprechen, die Politik und die Taktik der einzelnen manifestierenden Parteien einer niedrigen, verlogenen Kritik zu unterziehen.

Wir betrachten es als unsere Pflicht im Zu teresse der Arbeiterschaft, diesen unerhörten Verrat der kommunistischen   Führung entschieden abzu lehnen, der dadurch fraß zutage trat, daß mehrere Referenten Zusätze zu der in einer vorherigen gemeinsamen Sigung mit vollem Einvernehmen mit den Kommunisten stilisierten Resolution be. antragten und erklären, daß wir durch diese Be­gebenheiten genötigt sind, die ganze Angelegenheit zur definitiven Entscheidung den gewerkschaftlichen und politischen Vertrauensmänner zu überlassen, damit diese ihren Standpunkt hiezu einnehmen. Dieser Aufruf ist unterfertigt von der union   und schoß ihn übern Saufen. Das hat Hand schlug er die Pistolenmündung weg. Ob­euch dann verdammt schnell nüchtern gemacht, wohl der Schlag nicht schwer war, machte er wie? Ihr beiden seid getürmt, ohne auch nur Gallagher zwei Schritte rückwärts taumeln, ehe­den Versuch zu machen, eure Spuren zu verdeden. er sein Gleichgewicht wiederfand. Sein Gesicht Wie die Hasen seid ihr gelaufen. Du kamit nach verdunkelte sich einen Augenblick, dann lächelie Dublin   herein mit nem roten Hering von einer er wieder. Geschichte: ihr wäret angegriffen worden und was weiß ich noch alles. Die größten Lügen. Na und dann? Weißt du, was ich dir jetzt erzählen werde, Gypo?"

Meit hallenber, trauriger Stimme fuhr Gypo fort: Gallagher,' 3 nusi dir nichts, waren lauter Lügen, was du ba eben erzählt hast, daß bu bersucht hättest, meine Haut zu retten, als ich im Oktober borm Untersuchungstribunal stand. Jch weiß sehr gut, daß' s Bügen waren. Mann, willst du mir vielleicht erzählen, daß du nicht der Chef und Gott weiß was noch alles in der Or ganisation bist? Wer sonst bat denn da noch

-ATU

Dann kam Gallagher auf ihn zu und faßte ihn auf freundliche und vertrauliche Art bei der Er machte eine dramatische Pause und fah rechten Schulter: Hör zu, Gypo, du hast ohne Gypo dicht in die Augen. Gypo bewegte feine Zweifel einen Groll gegen mich gefaßt wegen Muskel in seinem Gesicht. Er grungte fragend deines Ausschlusses aus der Organisation, aber irgendwo unten aus der Tiefe seines Brustkastens Das kann stimmen," sagie Gypo hurz, fast die Schuld daran hast du ganz allein bir selber heraus. ohne die Lippen zu bewegen. Ich weiß nicht, zuzuschreiben. Ich habe dich hinuntergeschicht auf Gallagher fuhr sehr leise fort: Soviel will was zu sagen außer dir? Jawoll. Ich will warum ich mich freuen sollte, dich zu sehen, Grund der Befehle des Exekutivkomitees, dich und ich dir sagen, Gypo, nur mir haft du's zu ver- von dir nichts wissen. Du lägst. Du taugit Kommandant Gallagher. Mein Freund warst du McPhillip, damit ihr euch um die Verteidigungs- danken, daß du damals so leicht davongekommen nichts. Und ich war heut noch in meiner Stel­nie, und ich bin's nicht gewohnt, auf dem Bauch arbeiten der Streifenben fümmern sollter. Was bist. Es hat andere gegeben, die wollten dir lung bei der Polizei, wenn du nicht gewesen zu jemand hinzufriechen, der mich nicht leiden für Ordres hatte ich euch beiden gegeben? Nannst wegen Nichtbefolgung der Befehle das da zu wärst mit beinem Schmus. Du bist es gewesen, ann. Ich gehör nicht mehr zu deinen Lieblings- bu dich daran erinnern? Schön, ich will sie dir fosten geben." ber mich meine Stellung hat berlieren laffen mit lammern, und drum brauchst du dir auch nicht wieder ins Gedächtnis rufen: Bleibt weg von Er bewegte plöglich seine rechte Hand unter beinen Versprechungen von Gott   weiß was. Ich weh zu tun, was mich betrifft. Ein Mann ist den Weibern und vom Suff und gebraucht die dem Regenmantel und stieß Gypo in die Rippen. erkläre beim allmächtigen Gott, daß ich mehr für to gut wie ein anderer in diefer verrotteten alten Stugel nur, wenn ihr angegriffen werdet!" Was Gypo fühlte die Berührung von ſtumpfem, har- beine verfluchte Organisation getan habe als Welt. Sind das deine eigenen Worte oder nicht?" habt ihr statt dessen getan? ten Metall. Er wußte, es war die Mündung von irgendein anderer Mann in Irland  . Ich habe Gallagher Jachte laut auf, ein vergnügtes Zuallererst habt ihr gleich zwei Weiber auf Gallaghers Pistole, aber Gypo nahm keine Noris Dinge getan, toie fie tein anderer fertigbringen Bachen, daß seine weißen Zähne zeigte. Er zuckte gegabelt. Das muß natürlich Francis' Werk ge- von der Pistole. Er hatte vor der Pistole keine könnte, ohne gehängt zu werden. und du bist die Schultern und ging einmal hin und her wesen sein, denn ich nehme nicht an, daß du je- Angst. Aber Angst hatte er vor Gallaghers Augen, gekommen und haft mich rausgeschmissen wegen durchs Zimmer. Im Gehen holte er ein Badchen mals ein großer Anziehungspunkt für Weiber ge- in die er unablässig hineinstarrte. Er konnte sie nem niedergeknallten alten Bauer. Mich und Bigaretten aus der Tasche und zog eine heraus. wesen bist. Weiber waren Francis' schwache nicht leiden. Sie waren so kalt und blau und McPhillip. Was haben wir dafür gekriegt? Was Er fuhr fort zu lachen, bis er stillstand, um die Stelle, leider. Aber gleichviel, es kommt nicht geheimnisvoll. Der Himmel mochte wissen, was Zigarette in der Nähe des bunten Glasfensters darauf an, wer von euch beiden angefangen hat. hinter ihnen verborgen war. Sein Gesicht gertet Du hast den Honig so gut wie er geschleckt, soviel in unregelmäßige, aufgelöste Bewegung. Sein lange Reihe lafterlicher Flüche herunter, feine anzuzünden. Du bist ein verrückter Fisch, Gypo," sagte wie mir berichtet worden ist. Ihr habt euch so er schließlich lachend, als er sichenblieb, um das voll gesoffen, daß MePhillip logging, die ganze gebrauchte Streichholz in den Spucnapf zu Stadt auf den Stopf zu stellen. Wahrscheinlich hättest du ihm geholfen bei dem Unternehmen, aber deine Zeit war damit ausgefüllt, im Oliver Plunkett- Street einen Paternenpfahl aus dem Pflaster zu reißen, wegen' ner Wette um eine Callone Bier. Mitten in eurer Unterhaltung traf McPhillip auf den Sekretär der Farmer­

iverfen.

Er ließ seinen Blick durch den Raum schwei­fen und wandte sich wieder an Gypo. Mulhol­land und Connor beobachteten ihn die ganze Zeit mit jenem liebenden Interesse, mit dem eine Volksmenge die Bewegungen eines Preisbogers

Stinn, die Backenknochen  , Nase, Mund und Stirn zuckten in entgegengesetter Richtung, als ob ein Windstoß sich unter die Haut feines Gefichts ge­stohlen hätte und sie flattern ließe. Dann tam das Gesicht zur Ruhe. Der Nacken schwoll, die kleinen Augen traten ihm vor.

,,& hat keinen Zweck, deine Tuids an mir zu probieren, Danny Gallagher."

Mit einer leichten Bewegung seiner rechten

ihr berrotteten..."

Ohne Zusammenhang raffelte bpo eine Stimme wurde babei immer lauter. Seine Arme waren nach auswärts gekrümmt und angehoben und der Kopf gesenkt, als wollte er Schwimm­übungen machen. Schaum trat ihm vor den Mund, und er starrte von einem der drei Män ner zum anderen, wie in Ungewißheit, welchen er zuerst angreifen sollte.

ortfeguna folet.)