Donnerstag, 20. September 1928.
Operation gelungen, Patient gestorben. Aus| Slotty für vergleichende Sprachwissenschaft und Baris wird gemeldet: Die militärischen Sach- a. o. Prof. Dr. Theodor Hopfner für klassische verständigen, welche den Barograph des Ballons Philologie.
untersuchten, in welchem der spanische Flieger Großer Brand. Vorgestern brach in den LaBenido de Mollas Garcia bei dem Versuche, gerhäusern des Straßburger Safens aus den Höhenreford zu schlagen, ums Leben gebisher noch unbekannter Ursache ein Brand aus, tommen avar, stellten fest, daß der Ballon eine der sich ungewöhnlich schnell ausbreitete und eine Söhe von 11.000 Metern erreicht hat, wodurch große Zahl von Lagergebäuden ergriff. Bis der bisherige Höhenflugreford um 1000 Meter überboten wurde.
Die Besaßung der„ Europa “ ist gestern vormittag mit ihrem Flugzeug vom Sofioter Flugplatz nach Angora gestartet, das die nächste Etappe auf dem Dstajienflug der Europa " darstellt.
Mitternacht wurden durch das Feuer ein großes fünfstödiges Gebäude mit 7000 Tonnen fonstruktionen im Safen, Reparaturwerkstätten, Ware, fünf fleinere Holzspeicher, zahlreiche HolzStrane usw. vernichtet. Die Löscharbeiten an dem Brande, der gegen Mitternacht als beendet angesehen werden konnte, wurden sowohl von Ernennungen an der Deutschen Universität. Feuerwehrleuten, als auch von Militär vorgenom Der außerordentliche Professor Dr. Johann Lind men. Die Arbeiten wurden durch die ungeheure, worsky aus Köln wurde zum ordentlichen Professor durch den Brand verursachte Hive und die herfür Psychologie an der Deutschen Universität in umfliegenden Funken sehr erschwert. Der Scha Prag ernannt. Weiter wurden an der Deutschen den wird auf mehr als 20,000,000 Franks philosophischen Fakultät zu ordentlichen Professoren geschäßt. Personen sind nicht zu Schaden ge= ihrer Fächer ernannt: a. o. Prof. Dr. Friedrich( kommen.
Apton Sinclair.
3u feinem fünfzigsten Geburtstage am 20. Geptember. Von Robert D. Alfredso n.
Wenn ich mich zu meinemt fleinen, tintigen| Vorwande, die Verbreitung von Unjittlichkeiten zu Schreibtisch seye, blickt mir sein feines, freies Gesicht hemmen, die sich jedenfalls in dem dicken Bande dem entgegen mit den leuchtenden Augen und der mu aufmerksamsten Leser völlig verbergen. In Wirktigen Nase, dies Gesicht, das noch so jung aussicht, lichkeit ist ihnen selbst dieses, scheinbar rein poetidaß es einem schwer fällt, daran zu glauben, daß sche, abgeklärte Werk viel zu wahrhaftig, um nicht diese Augen schon ein halbes Jahrhundert in die alles daranzusetzen, seine Verbreitung zu verhin Welt schauen. dern. Jedenfalls erreichten sie mit ihren Bemühungen das Gegenteil.„ Petroleum " gewährt dem Publi fum, daß es, von Politit und Tagesfragen weit entfernt, aus rein literarischem Interesse zur Hand nimmt, einen ungewollten Einblick in Skandale, die an sich klein und unbedeutend scheinen, tatsächlich aber die Schicksale des Landes der unbegrenzten Möglichkeiten lenken und damit auch die unseren.
Und wenn man seine Worte liest, wenn man der Erschütterung seiner steinernen Anklagen stand hält und wieder zur Oberfläche emporsteigt aus den Tiefen des Lebens, die er von seiner klaren Höhe aus mit dem blendenden Lichte seines Herzens und Verstandes beleuchtet, muß man den Stopf schütteln, ein genialer Zwanzigjähriger; wie sollte man sich sonst diesen endlosen, unermüdlichen, rüdhaltslosen Stampf vorstellen?! Und doch nicht, nicht zwanzig, sondern fünfzigjährig fämpft er jo, fämpft um freie Bahn für Stampf, tennt keine Scham, nicht zugeständris, noch Ermattung und ist doch in jedem Werk, in je dem Satz, in jedem Wort, nebst Wensch und Kämvfer, Dichter!
Man glaubt, ein Dichter müsse weich sein, seine Hand dürfe nur einen flatternden Federkiel führen im Mondenschein. Das glaubte man!
Wir hören Sinclairs laute Hammerschläge, die er mit harter Faust auf das verschlossene Gewissen der Welt fallen läßt, wir hören sie mit Schrecken, weil fold) lautes Geräusch, auch wir, nur mühsam ertragen und doch ist er ein Dichter, nicht nur uns, selbst die, die seiner Sendung widersprechen, aner kennen ihn.
Er ist der Mann, der eine„ Goldne Stette" schreiben durfte, und geschrieben mußte sie werden. Von vielen Menschen kann man nicht behaupten, daß sie jedem, der sich Hilfe suchend an sie wandte, nach Kraft und Möglichkeit Hilfe boten, von Upton Sinclair ein„ Nein" zu erhalten, ist fast unmöglich, man nenne mir den Mann, der es erhielt! In dem rasenden, atemraubenden Strom seines Lebens, voll Alippen und Bergen, findet er Zeit, jederman: Beistand zu leisten, der auch nur ein wenig Gelegenheit gibt, ihm Glauben schenken zu können!
" Die Goldne Stette" mußte geschrieben werden und für Sinclair kann es eine große Befriedigung bedeuten, daß es ihm vollständig gelungen ist, aus. zusprechen und zu beweisen, was wir schmerzlich und oft verzweifelt fühlten, aber faum ju sagen wag ten, daß es Gold ist, welches das gebärt, was die Kunst nennen, die nichts anderes kennen; die noch nicht, wie wir, glücklich und erhebend die Kunst des Künstlers wegen und den Künstler seiner Stanst wegen lieben konnten.
Upton Sinclair darf diesen Beweis führen ohne fürchten zu müssen, nicht jeden Angriff flink und ganz parieren zu können. In jeder seiner Handlun gen und in jedem seiner Werke bleibt er sich treu. Bleibt er uns treu!
Immer wieder drängt sich das Bild auf: Sine lair, sein„ Petroleum " in den Straßen der Stadt verkaufend.
Ich bin überzeugt, daß diese Verlagsreklame nicht nach seinem Geschmacke wäre, wenn sie nicht dazu beitrüge, ein Licht auf seine Arbeit zu werfen, auf seinen Kampf und seinen widerspruchslosen Sieg über die ganze Welt.
Gerade Petroleum " ist das Wert, das jeder mann falsch beurteilt. Die anderen triumphieren über die scheinbar erlahmenden Schwertstreiche Sinelairs, viele der unseren trauern deswegen, haben beide nicht Recht!
In diesem mächtigen Bande ist das flare Vergrößerungsglas eingebettet, mit dem sie sich ins Innere blicken können und sollen, in das Innere ihrer Seelen und in das, ihres Lebens.
Das ist sehr gefährlich, das ist ja Aufklärung!
Ueberhaupt stößt dieser unbequeme Dichter an die schweren Retten, die die amerikanische Freiheit gefangen halten, daß sie klirren und daß man aufmerksam wird auf diese gefangene Freiheit, die wię ein Löwe hinter Gittern sitzt, umgeben von brutalen Handschellen, feinen Speichelledereien und gotterien.
Er schreibt seine Werke mit der unterbittlichen und gefahrvollen Absicht durch Bloßstellen und Aufdecken die unendliche Reihe der versteckten und ver tannten Uebel und Verbrechen zu bekämpfen. Jene schreiben Romane, Novellen und Feuilletons mit der Absicht auf Zeitungs-, Verlags- und Filmtantiemen, werden gelesen und manchesmal wirklich ganz in Gedanken an diese, ohne Absicht tiefen Einerud zu erwecken und fachlich ernst genommen zu werden, richten sie doch zu mindest eine böse und allbekannte Verwirrung an, eine Irreführung der Ueberzeugungen und Gefühle.
Das sagt auch Upton Sinclair immer wieder von neuem, nur daß er decea Absicht schlechtes zit tun, als feste Absicht ganz ernst nimmt und ihnen damit eine Ehre antut, die sie nicht verdienen.
Du armer, fleiner, lieber Samuel, wie zappelst Du im Neze solcher Widersprüche, wie wenig dringst Du in die Welt und in das Leben und wie rein
bleibst Du dadurch. Dein Bruder Jimmi ist ein Nind, wie hunderttausend solcher ieben, doch weiß er von allem Anbeginn, wohin!
25- jährige
Seite 5
Ecfahrung
Außerliche Nachahmung ist leicht.
Die innere Beschaffenheit, die Haltbarkeit und hohe Elastizität des Gummiabsatzes BERSON 750 ist seit 25 Jahren Geheimnis geblieben.
Der Kenner kauft niemals„ beliebige" niemals ,, beliebige" Gummiabsätze, sondern ausdrücklich
BERSON 750
BERSON 75
Gründen hütete, ließ sich überreden, den„ König Kohle" zu lesen. Mit jedem neuen Kapitel wuchs seine Verwunderung und zum Schlusse brachte er dankbar und entsetzt das Buch zurück und sagte: Aber was wollt Ihr, das ist doch ein Dichter, das ist kein Roman, ein langes Gedicht ist das, gebt mir mehr von ihm!"
der Sozialist.
Zwanzig schöne Frauen gesucht.
Neukölln ist ein typischer Berliner Arbeitervorort, einer jener Wohnbezirke, in denen dicht zusammengedrängt das Proletariat bauſt. Die Wohnungsnot schreit gen Dimmel, sie bedeutet den Ausschluß vieler Tausender von Und er stürzte sich auf den„ Sumpf", id) sah einem wirklich fulturwürdigen Dasein. Hier ihn verzweifelt weinen, sein ganzes Wesen wurde von wächst unter drückenden Verhältnissen die Ineiner erschreckten Erschütterung erfaßt, der Gedanke gend der Arbeiterschaft auf. Für ne an solche Möglichkeiten, an die als Tatsachen ihn die gibt es als Opium die Surrogate der moderNachforschungen seines Interesses zu glauben zwanen Großstadtkultur." Im Jusevatentent Es ist noch nicht lange her, da man über die gen, verließen ihn nicht mehr und er wurde glühen einer jener Berliner Zeitungen, die sich bemühen, das niedere Niveau dieser Sorte von GroßstadtTatsachen, die Sinclairs Werfen zugrunde liegen, Das ist es, was sie an Sinclair so fürchten. fultur festzuhalten, fieft man neben den Anzeigen hartnädig stritt. Heute wäre dies doch all zu schwer. Und troydem begibt er sich niemals auftrieb für Strohwinder angeboten wird, mit allem von Ballhäusern, in denen stimmungsvoller Be Wir müssen nicht bis über den großen Ozean nach wege, schlägt seinen Pfad durch die dichtesten solchen suchen gehen, bei uns im alten Europa hai ſtrüppe mit blanter, unverhüllter, weithin blizender modernen Raffinement, Tiſchtelephonen zur Hersich mancherlei erwiesen, was sie wohlweislich ver- Art. Man nennt ihn eine Geißel der Menschheit, stellung eines Verhältnisses für eine Nacht, in bergen, oh mancherlei! Wir brauchen weder lang der Menschheit! Doch auch Sinclair Lewis denen raffinierte Schönheiten" angepriesen wer zu suchen, noch in ganzer beſtimmter Richtung, in nennt man so und dieser geißelt sicherlich in seinen den, eine Anzeige eines neueröffneten Ballhauses Nord und Süd, Ost und West. Wir hören Schreie Werfen nicht minder, doch so distret, so literarisch im Herzen von Neuföllu: 3wanzig scho it e hinter Kerkermauern, wir hören Foltern, Fesseln verblümt, nur ganz, ganz selten mit Uptons versen Frauen gesucht als Eintänzerinnen, Gardefnaden, wir hören erpreßte Geständnisse und stumm gendem: Feuer, daß man in ihm einen bloßen Ro- robe wird gestellt." gemachte Berichte. Tausende, tausende Jimmie Sigmanzier erblidt, feine Werke der ausgesprochenen gins. Einen Zweifel gibt es nicht, es gibt nur einen Unterhaltungslettüre zuzählt, weil die Leser ihn festen Wunsch und Willen, dies zu ändern. Dazu nicht verstehen können und alles Tendenziöse an ihm sind wir da! verloren geht.
Kaum haben wir dies widerlegt und sind nicht glücklich darüber, kommen andere, die„ die Wechsler" gelesen haben und zweifeln wollen. Nein, diese un möglichen Zusammenhänge zwischen welterschüttern den Ereignissen mit belanglosen Privatangelegenheiten, nein!
fcheid!"
Ich bin doch selbst Staufmann, weiß darin BeSinclair blickt hinter die krampfhaft zugezoge nen Vorhänge, sieht die müßigen, aller Arbeit abholden Frauen jener Welt, erkennt die Zusammenhänge und weist mit gefährlich starker Hand auf die betreffenden Pole, die wir für trockene Arbeitsmen schen ansehen und die Frauen für bloß vergnügungsund genußsüchtig. Und er begnügt sich nicht mit der einfachen, flaren Erkenntnis dieser Zusammenhänge, sondern sucht und findet Beweise, ansonsten sendet
er kein Wert hinaus.
Upton Sinclairs darf in jeder seiner Eigenschaften als Beispiel hingestellt werden, ein Mensch, ein Stünstler, ein Genosse. Und für jede dieser drei Eigenschaften ist sein Herz und sein Verstand groß genug, um sie restlos zu bergen.
3wanzig schöne Frauen: sie sind das Lockmittel für junge Arbeiter und Angestellte, die sich in das Großstadtamusement stürzen, weil ihnen wahre Stultur verschlossen bleibt, für die der Wert des Lebens neben der Lohnarbeit in den Nächten im Ballhaus besteht, wo zwanzig schöne Frauen als Lockvögel des Amüſterunternehmens ihnen eine andere Welt vorgaufeln. Dieselbe Welt, die das Inmitten der größten Widersprüche, zwischen der Durchschnittsfino ihnen auf die Leinwand zau Sonne und dem täglichen Brotverdienst, dem duf- bert die sogenannte„ gute Gesellschaft" mnt tenden Rauschen der Wälder und dem stinkender Stampfen der Maschinen, zwischen den Stüssen der reinsten Liebe und schmusiaster Prostitution, beweist er seine menschliche Kunst, in das Leben so bfie zu lassen, wie es ist, ohne Vorhänge und rosige Milchgläser.
Das ist der Dichter!
Zwischen racheschnaubenden Feinden im gro Ben, leeren Lande, mit freiem Rücken, zwischen den
privaten und offiziellen Feinden, ohne genügende
Deckung durch seine ſelbſt gefährdete Gemeinde, ar
beitet er blind allen Bestechungsversuchen gegenser,
übermenschliche Anstrengung, durch die in den Weg geworfenen Senüppel erhöht, mißachtend, unaufhaltsam seinem Ziele zu.
Es ist nicht leicht, einen„ Jimmie Higgins" zu lejen oder„ 100 Prozent", wenn man fein sehr gutes Gewissen hat, auch„ Stönig Stohle" nicht und den„ Sumpf". Sinclair scheut heute feinerlei Wühe und Ar Aufgewachsen inmitten ven forglosem Wohl. stand, zu mindest sorglos meinerseits, raubte ich mir beit, um den Stoff über den Fall Sacco und Vanvor Jahren„ 100 Prozent" aus dem Schranke und zetti bis in die kleinſten Einzelheiten genau und las es. Es war das erste Buch von Sinclair, das ich wahr zusammenzutragen. Selbst seinen Wohnort las. Ich stellte es ungläubig, entsegt ungläubig zu gab er aus diesem Grunde auf. Wir dürfen mit grotüd, nein, das ist unmöglich, so etwas kann es nicht ßem Interesse diesem Werte entgegengehen. geben. Seither habe ich gelernt, seine Werte wie schließt sich von aller Welt ab and schreibt selbst, der Vergleichen wir die unseren mit den Eigen Fenster zu öffnen, die den weiten, unendlichen und sonst nicht viel Aufhebens mit seinen Arbeiten macht, zu die den weitet, burdaljen it baß er feine minute Zeit habe:" 3 am in the midi das Leben, in dem ich stehe und auch Du stehst, naiv of a novel on the Sacco and Vanzetti case, working und unverständig, hinter jeder bedeutenden Hand- very hard!" lung Bedeutsamkeiten vermutend, nicht ahnend, Während ihn die ganze Welt feiert, weilen welche persönliche Nichtigkeiten den Anlaß geben, uns seine Gedanken tief im Schicksal unserer ermordeten mit allem, was an uns hängt, hinauf und hinunter Brüder.
zu treiben.
Er
Er ist der Helfer aller Bedrückten, aller! Ein alter Herr, der sich vor Upton Sinclair als politischen Dichter, aus instinktiven, verständlichen
Das ist der Kämpfer!
schaften Sinclairs! Helfen wir jedem, dem zu helfen wir inſtande ſind, geben wir unſer geben für den Kampf der Zukunft? Alle zusammen sind wir mach tiger, als alles andere, Upton Sinclair will uns das beweisen und er lebt für uns.
Wir kennen ja den Weg und haben ihn beschrit ten, doch gibt es viele Seitengassen. Sinclair steht da und weist uns. Steht da im Sturm und zeigt geradeaus, geradeaus hinauf!
Flitter und prunkhaftem Stitsch, mit Fräcken und weitausgeschnittenen Ballroben. Das ist nun das Ideal junger Proletarier, auf die der Geschäftsgeist dieser Sorte von Stultur spekuliert! Sie fühlen sich dort als Kavaliere, die schönen Frauen" in der vom Unternehmer bezahlien Ballrobe spiegeln ihnen die Dame vor. Nach Feierabend nur ein Wohnloch, aber kein Heim, dafür aber die Nacht in der Illusion der Vor
nehmheit.
3wanzig schöne Frauen gesucht mit dem geborgten Ballflitter, dem eingeübten Lächeln für jeden auf dem Gesicht, selbst mit erbärmlichen Groschen bezahlt, ziehen sie der Jugend den fargen Lohn aus der Tasche und verkaufen dafür eine Atmosphäre verlogener Amüsierkultur und ungesunder Erotik. Zwanzig schöne Frauen gesucht, damit mitten in einem Wohnbezirk des Proletariats die Jugend der Arbeiterſchaft nach der Lohnarbeit des Tages in der Nacht dem Amüsierkapital ſeinen Tribut entrichte, damit sie angefressen werde von der faulen Atmosphäre des bürgerlichen Sumpfes!
0
enoffen, lefet u. verbreitet
die Arbeiterpreffe.