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8. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Umgefallen!

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei

Es ist nun sicher, daß es so kommen wird, wie wir vorausgesagt haben: Der politische

in der

Tschechoslowakischen Republik.

Samstag, 29. September 1928.

Der Zucker wird doch teurer!

Wortbruch der Regierungsparteien.

vollkommen würdig. Schrieb doch die„ Deutsche Preffe" am 15. September 1928: Deshalb for dern wir, eines Sinnes mit der gesamten Be­völkerung, die restlose Beseitigung der Zucker­vericuerung". Es wird da erzählt, daß der große Teuerungsrummel auf dem Rüden der Lohn und Gehaltsempfänger" ausgetragen wird und daß die Teuerungswelle, die jetzt über uns hin­übergeht, gewiffenlos infzeniert wurde". Trok alledem stimmten die deutschen Chriftlichsozialen der Verteuerung des Zuders zu. Damit haben fie sich selbst ihr Urteil gesprochen.

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Ein trauriges Kapitel.

Der Berfall der Schule. Für die jungen Lehrer ist der Tag des Schulschlusses ein schwarzer Tag; denn an die­Wie die bürgerlichen Blätter melden, soll Die Aufmerksamkeit der Bevölkerung muß sem Tage müssen sie die Stätte ihres Wirkens Achterausschuß der Regierungsparteien hat im also tatsächlich den Zuderbaronen die Expreffung, im besonderen auf die beiden Ierifalen Par verlassen, jie werden enthoben", die Schulbe Einvernehmen mit der Regierung zugestimmt, die sie zu begehen die Absicht hatten, gelingen. feien gelenkt werden. Der Führer der Tschechisch hörden verzichten auf ihre Dienste. Noch daß die Wünsche der Zuderindu- Die Regierung ist bereit, eine Verteuerung des fierifalen, Herr Pater Sramet, erklärte ant 6. fchwarzer aber ist für viele junge Lehrer der striellen in der Zuderpreisfrage Buders un 25 Heller zuzugeben, die ab fto- September im Abgeordnetenhause, daß die Re- erste Schultag. Am Schulschlusse, wenn sie ledig faft restlos erfüllt werden. Was nach ber in Kraft treten soll. Die geforderten 190 bis gierung die Verteuerung des Zuders schon des aller Pflicht" su Vater und Wutter heimkehren dieser schönen Einigung in ihre Taschen fließen 200 Millionen, welche die Zuckerbarone bean wegen nicht als begründet erachte, weil derzeit dürfen, können sie diese und sich selbst mit den wird, ist sogar weit mehr, als die Zuckermag- prucht haben, sollen fie faft bis auf den letzten in Betracht kommt der Zuder, der während der Trugbildern schillernder Hoffnungen hinwegtäu­naten anfangs felber zu hoffen gewagt haben. Seller erhalten. 45 Millionen werden ihnen aus alten Rübentampagne erzeugt ist, die im Preis schen über das harte Alltagselend, wieder im dem Refundierungsgesetz zugeschanzt, 35 Millio definitiv erledigt ist"... und daß zur Verteuc- nächsten Schuljahre verwendet" zu werden. Statt 60 Seller für das Kilogramm Buder nen aus der Ermäßigung der pauschalierten Umung nicht der geringste Anlaß vorhanden sei". In den letzten Ferientagen sind die Schreib­wird nur eine Erhöhung von 25 Hellern fagsteuer von 25 Kronen auf 15 Stronen, 20 Mir Tatsächlich stammt der Zucker, der nun im Ofto- stuben der Bezirksschulinspektoren überfüllt, da " zugelassen", dafür erhalten Zuckerindustrie lionen hat die Zuderindustrie bereits aus der ber freigegeben wird, ebenso wie noch der No- drängen Anivärter und Anwärterinnen, und üben und Rübenbauern 45 Millionen aus dem Re- Verteuerung des Zuders im September gewon- vemberzuder aus der alten Stampagne, so daß sich in Selbstbeherrschung. Fliegende Röte, fahle fundierungsgesetz, 35 Millionen aus der Er- nen und 80 Millionen werden der Zuderindustrie also der unter den alten Produktionsbedingungen Blässe auf den Gesichtern verrät, welch mäßigung der pauschalierten Umsatzsteuer und aus der zugestandenen Preiserhöhung, welche die erzeugte Zuder der Bevölkerung um 25 Heller Sturm widerstreitendster Gefühle die Herzen und 20 Millionen hat die Zuckerindustrie aus der Regierung bewilligt, zufließen. Im Oftober wird pro Stilogramm teurer verkauft wird. So hält Sirne der jungen Menschen durchtoven mag, mö­gen sie äußerlich noch so ruhig scheinen. Sic ha­willkürlichen Preissteigerung im September also der Zuder zu einem Preis von 555 Kronen, Vater Sramek das Wort. statt wie vor der Septembererhöhung von 530 Die deutschen Christlich   sozialen, über ben ja alle Selbstbeherrschung als eine der vor­gewonnen, so daß von der gesamten Forderung, seronen, freigegeben werden. Die Zuderbarone die wir an anderer Stelle schon einiges gefagt nehmsten Tugenden gepriesen, wenn sie Bürger­die ungefähr 190 Millionen betragen hat, nur haben ihr Ziel erreicht, sie haben die Bevölkerung haben, sind ihrer tschechischen Glaubensbrüder funde" unterrichteten, jetzt können sie Selbstbe­ein Rest von 10 Millionen verbleibt. Surz aufs neue geschröpft, denn wenn sie auch nicht herrschung praktisch üben. In verbindlichster gesagt, die Zuckerindustriellen seßen ihr Dit den ganzen verlangten Betrag von den Stonsu­Form, zumeift, zuweilen im falten nüchternen tat, wenn auch auf anderem Wege, so doch auf menten direkt, sondern aus der Staatsfasse er Geschäftston des Bürokraten da und dort wird Kosten des Staates und der Bevölkerung fast halten, bezahlen müssen es doch die Massen der dann den Anwärtern und Anwärterinnen mitge restlos durch, obwohl sie im Geheimen nie da- Bevölkerung. teilt, daß sie ab 1. September nicht vervender mit rechneten, daß der von ihnen vorgeschrie werden können, da feine Stellen frei sind. Ties: s bene und aufs Abhandeln eingerichtete Zuder graufame Spiel hat sich in den Jahren des Be­standes der Republik   noch zu jedem Schulanfang preis aufrecht bleiben werde. Wie es heißt. ereignet, auch in diesem Jahre, dem Jubiläums werden sich die Zuderindustriellen und Rüben jahre, sind hunderte und hunderte deutscher und bauern erst am Montag oder Dienstag über tschechischer junger Lehrer stellenlos, ar den Vorschlag der Regierungsparteien äußern, beitslos. Es heißt wohl, das Einzelschickfal aber man hofft" welcher Sohn!- daß Wenn die bürgerlichen Parteien ein Wesen fönne nicht tragisch sein, es wiederhole fich in ihre Antwort zustinmend lauten werde. Wic daraus machen, daß die ganze Bertenerung der Massenhaftigkeit und sei allgemeine Erschei der einmal hat der Finanzminister, Herr Dr. In dem Kommuniqué, welches der politische Ach nicht wirksam wird und daß der Staat geivisse mung. Die Philosophie ist jedoch eine schlechte indirekte Steuern der Zuderindustric nadhlaßt, so Trösterin für die Betroffenen. Sehr häufig ud Englis  , seinen Mann gestellt. Angeblich haterausschuß der Mehrheitsparteien am 31. Auguftfei nur auf eines hingewiesen: als im Sommer die Anwärter die Kinder armer Leute, Stin­ben einige Vertreter der Regierungsparteien herausgegeben hat und für das demnach sämtliche 1926 die Zuckersteuer erhöht wurde, hat die Be- der von„ besseren" Arbeitern oder kleinen Leuten. bei den Verhandlungen verlangt, daß die But- Mehrheitsparteien, auch die Deutschen  , die Ver- völkerung die ganze Erhöhung von 60 Seller und Vier Jahre Entbehrung, Not, Arbeit sind über­ferpreiserhöhung zur Gänze aufgehoben und antwortung tragen, heißt es: Regierung noch darüber hinaus getragen, obzwar der Fi- wunden, nun winkt das Zici: die Anstel  den Zuckerindustriellen als Rompensation da die notwendigen Maßnahmen ge- von 20 Sellern pro Kilogramm gesprochen hatte. Lehramtskandidat mun amtlich heißt, hat das Ge und Koalitionsparteien werden nanzminister damals nur von einer Verteuerung ung. Für den Anwärter, wie der absolvierte für die ganze Zuckersteuer erlassen werde, doch gen die Verteuerung des Zuders wenn die indiretten Steuern er- fet wohl den schönen Titel gefunden, aber wie Herr Englis soll gedroht haben, daß er in die treffen." Dieses Kommuniqué wurde veröf- höht werden, müssen die konsumen schaut es mit der Auſtellung aus? Das Syſtemt sem Falle demissionieren werde, was zur Folge fentlicht, als die Verteuerung des Zuckers noch ten den ganzen Betrag übernehmen. neger mit feinen Aushilfslehrern, Subſtitu hatte, daß die betreffenden Parteienvertreter nicht eingetreten war. Damals brachten die Zei- werden aber indirekte Steuern herten und der Parole Sozialdemokraten werden flein beigaben. Das Ergebnis der langen Ver- tungen die Nachricht, daß der Zucker um 20 bis abgesett, hat der konsument nichts nicht angestellt!" ist durch den Prozeß der for:- handlungen ist, daß den Zuckermagnaten ihre 30 Heller teurer werden soll. Gegen diese Ver- davon, die Steuern werden vielmehr den Sta schreitenden„ Entösterreicherung" längst vervoll. Beute gesichert bleibt und daß sie in der Form teuerung aber richtete sich die Entschließung der pitaliſten in den Rachen geworfen. Wenn ſo vie kommnet worden. In jedem Schulbezirke iſt ein eines" Stompromisses" glatt zugesprochen be- Mehrheitsparteien. Man sieht, wie der Feldzug Serabschung der indirekten Steuern, die uns der" Status" angelegt, ein Verzeichnis über den fommen, wonach ihr Herz begehrte. ausgefallen ist. Die Mehrheitsparteien wollten Finanzminister schon so oft versprochen hat, aus- Stand der Lehreranwärter. Ein solcher Landess feine Verteuerung zulassen, die Zuderbarone ha- fchauen wird, dann bedanken wir uns bestens. status wird bei den Landesschulräten gefüher. ben sich die Verfeuerung eben erzwungen. Die Art, wie der Finanzminister da wieder Obwohl Lehrerbildungsanstalten entweder gänz borgegangen ist, zeigt, daß seine ganze Finanzpolich aufgelassen oder zusammengelegt worden sind, litik einzig und allein im Interesse der Bourgeoi herrscht Ueberproduftion, das Anbot ist stär­sie ist. Die Wähler werden die St omödic, die die Regierungsparteien da mit ihnen aufführen, am Wahltag in ein Trauerspiel für die Re­gierungsmehrheit verwandeln.

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Die bürgerlichen Parteien werden sich nicht wenig darauf zugute tun, daß ſtatt der von den Suderindustriellen geplanten Verteuerung von 60 Stronen nur eine folche von 25 Stronen zu ftande fommu. In Wahrheit

bedeutet das den Bruch aller Versprechungen, welche die Regierungsparteien gegeben haben.

Ebenso wie die Mehrheitsparteien vor dem Herrn Hodač auf den Bauch gefallen find, weil dieser die elfte Lohnklasse nicht wollte, so haben die Mehrheitsparteien vor den Zuf­ferbaronen tapituliert.

M

Jetzt fehlt nur noch. daß die Regierungs­parteien die schmähliche Stapitulation vor den Zuderbaronen zu einem„ Erfolg" umzu fälschen suchen. Tatsächlich sind sie nach allen Regeln der Kunst auf der ganzen Linie umgefallen. Wo ist ihr„ Niemals", das sie noch vor gar nicht langer Zeit den Zuder. industriellen auf ihre Forderung nach Erhö­hung des Zuckerpreises pathetisch entgegenhiel dann weiters in Vergleich, um wie viel das ten! Sie haben in vollem Umfange und noch Einkommen und der Lurus der Besitzenden in darüber hinaus sich den Zuckerindustriellen derselben Zeit gestiegen ist und dann wird man dienstbar gemacht wer hätte von dieser Bür ermessen können, welche Gefühle die Fürsorge gerblodmehrheit auch etwas anderes erwartet! der Regierungsparteien für die ungeschmälerie Jetzt werden die Lakaien der Zuckermagnaten Erhaltung des Rebbachs der Zuckerindustriel­der enttäuschten und betrogenen Bevölkerung len in den verelendeten Arbeiterschichten her weißzumachen suchen, daß es nicht anders ging vorrufen muß. Der Verfuch, das weitherzige und daß es sich ja schließlich" nur" um 25 Entgegenkommen an die Profitsucht der Zuf­Heller beim Kilogramm Zucker handelt, als ob ferkapitalisten und Rübenagravier als„ Erfolg" der übrige Teil der Beute, den die Zuckerinduan deuten, ist daher von vorneherein zum strie und die Rübenagrarier in die Scheunes Mißlingen verurteilt.

fer als die Nachfrage, der Bedarf, d. H., die jun­gen Lehrer können nicht angestellt werden. Dazu fommt, daß durch die Auflasjung tausender Schulklassen die Zahl der stellenlosen Lehrer eine www

Schwachsinnige durch sie hinters Licht geführt werden fönnen.

für dessen Produkte ein anderes Land, in diesem Falle also England, die Einfuhrzölle herabjeßt, und die Maßnahme wäre außerdem Viel scheinen sich die Regierungsparteien auch frucht los, weil England die Subventio nierung   der tschechoslowafischen Zuderindustrie als von dem von ihnen erdachten Schlager" zu er eine Art Dumping" erflären und dem hoffen, die Regelung der Zuckerpreis- Politif tschechoslowakischen Zuder einen Sonderzoll sei keine definitive, sondern nur eine auferlegen würde, der den Effekt illujo„ vorläufige". Es soll demnächst eine- En risch machen würde... Fürs erste muß que te cinberufen werden und auf Grund vor allemt der Regierung zugerufen werden: Hart ihrer Ergebnisse sollen dann die weiteren bleiben! Der Zucker darf nicht teuerer werden!" Maßnahmen zur silärung der Zucker- und Rü­Hart bleiben! Der Zucker darf nicht teue- benfrise und die definitive Regelung der Preis­rer werden! So riefen die jesuitischen Christ- politit ins Auge gefaßt werden". Dadurch foll bringen, nicht auch zu Lasten der Gesamtheit Nein, sie werden niemanden täuschen fönlichsozialen der Regierung zu, in der sie ihren bei den Konsumenten die Hoffnung erweckt, ginge! llebrigens:" nur" 25 Seller! Gewiß. nen! Am allerwenigsten wird dies den deutVertreter haben und die ohne ihe Unterstüt- daß; später, etwa im Herbste. noch ist Bolen Für die wohlhabenden Bevölkerungsfreise beichen Christlichsozialen gelingen, ob- zung überhaupt nicht möglich wäre. Sart blei nicht verloren und noch ist Lemberg   in unie­deutet das keinerlei bemerkenswerte Belastung wohl sie in allen Roßtäuscherkniffen der Deben! Doch heute hat sich die Unnachgiebigkeit rem Besiße eine weitere Herabießung des ihres Haushaltes, aber kann das bei den eu magogie wohlbewandert sind. So kurz ist das der Christlichsozialen so weit gemildert, daß sie Zuckerpreises zu erwarten ist. Auf den ersten tigen elenden Löhnen auch von der arbeitenden Gedächtnis der Menschen nicht, daß sie nicht es als eine wertloje„ Gewaltmaßregel" ertiä Blid erkennt man, daß diefe ganze Wieldung Bevölkerung gesagt werden? Man errechne dei wüßten, wie noch vor wenigen Wochen die ren, wenn man die Zuckerinduſtriellen zwin- nichts anderes ist als eine. Beruhigungs­einer mehrföpfigen Arbeiter- oder Angestellten Christlichsozialen öffentlich verkündeten, ſiegen würde, die Zuckerpreiserhöhung vollstän pille für die Wähler, die man ihnen familie selbst, bei bescheidenem Zuckerverbrauch, würden es nicht dulden, daß die Regierung ich dig rüdgängig zu machen und sie behaupten aus Anlaß der Bezirks zu welcher Summe sich die„ nur 25 Heller" im auch nur dem Versuch eines Oftrois durch eine kühn, daß die Regierung keine Mittel zur Ver- verabreicht, um sie abzuhalten wegen der ihnen Jahre erhöhen, stelle dann diesen Mehrbetrag mäßige" Preiserhöhung beuge und am 2. fügung habe, die volle Annulierung der Zuf- vorgespielten Zuckerfomödie Rache und Ver­an Auslagen in Vergleich zu den Löhnen und September erklärte das christlichoziale Haupt- ferverteuerung zu erzwingen. Sie werden nageltung zu üben. Sollten die Wähler wirklich Gehalten und errechne schließlich, wie viel die organ, die Deutsche Presse", wörtlich:" Itürlich auch erzählen, daß sie innerhalb der Luft verspüren, ihre Meßger noch einmal felver in den lekten zwei Jahren vorgenommenen derzeit aber werden wir uns auch Stoalition überstimmt wurden und daß sie zu wählen? Der an den breiten Schichten des Preiserhöhungen anderer Lebensmittel und gegen eine weitere Bertenerung nichts dagegen machen können, doch jedermann arbeitenden Voltes verübte Verrat kann und Bedarfsartikel, die auch immer nur" einige der Lebenshaltung der breiten weiß, daß die Regierung im selben Augenblicke darf nicht ohne Annvort bleiben! Wer an dies Seller betrugen, insgesamt betragen, dann wiro Schichten stellen". Auch sagie dasselbe gehen auüßte, in dem die deutschen Christlich ser Unterlassung mithelfen wollte, würde es man ungefähr eine Vorstellung davon bekom Blatt: Soziolen ihr die weitere Gefolgschaft verwei- mitverschulden, wenn nach den Wahlen die Be­men, was diese neuerilchen nur 25 Seller" im„ Es wäre ein Unifum, einen Industrie gern. So plump find die Ausreden der christ völkerung anstatt mit Ruten mit Skorpionen Arbeiterhaushalte bedeuten. Damit stelle man sweig deshalb staatlich zu subventionieren, weislichsozialen Diener der Zuckerbarone, daß nur gezüchtigt werden würde!

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