Donnerstag, 4. Oftober 1928.

schaft sind wir wirtschaftlich Gegner und Deutsch­ land verdrängt uns vom jugoslawischen Markt. Jugoslawien sperrt eben seinen Markt für unsere Industrieerzeugnisse, weil wir seine landwirtschaft­lichen Produkte nicht hereinlassen. Die gleiche Poli­til des alten Desterreich hat schließlich den Weltkrieg herbeigeführt. Gegenüber Rußland sollen die bisherigen Richtlinien beibehalten werden, wir wer den uns also mit seiner dejur Averkennung weiter Beit lassen, während alle anderen Industriestaaten bemüht sind, den ungeheuren russischen Absaßmirft für sich zu gewinnen. Auch diese Frage muß einmal bernünftig gelöst werden; es kann nicht fortwährend nur aus Gefolgschaft für andere Staaten so weiter bleiben wie bisher!

Šramet über seine Demokratie".

Graf Zeppelin" über Hamburg , Berlin , Leipzig , Dresden .

Ein Abstecher nach Asch.

Bette 8.

Wenn Adam hätte PEZ besessen, Hätt' er den Apfel nicht gegessen.

3760

Hamburg , 3. Oktober. Das Luftschiff Graf Gruß der Stadt Leipzig - Jubelnder Empfang Referat auf dem Parteitag erstatten wird, be Zeppelin" ist zwischen Bremen und Hamburg nach Nordosten abgebogen und hat Schleswig­Solstein angesteuert. Um 4 Uhr 45 früh befand lins schlug das Luftschiff Graf Zeppelin " Rich- mit der Aufzählung der gesetzgeberischen Leiftun­es sich über der Stadt Schleswig . Um 6 Uhr 45 ist das Luftschiff über a m- tung nach Süddeutschland ein und befand sich um gen der Christlichsozialen, Steuerreform, Verwal burg eingetroffen. Es überflog heute früh auch die Mittagstunde über Leipzig . Oberbürgermeister fungsreform, Novelle zur Sozialversicherung. Flensburg . die Vaterstadt Dr. Edeners und Dr. Rohe übermittelte dem Luftschiff durch Aber furz nach 6 ühr sie I, Puntt 8 Uhr hat das Vermittlung der Mitteldeutschen Rundfunk- A.- G. Luftschiff Wittenberge mit der Richtung den Gruß der Stadt Leipzig . Wie der Flughafen Berlin überflogen. Um 9 Uhr 2 Minuten erschien Leipzig - Modan mitteilt, nahm das Flugschiff fo es über Berlin . dann Kurs auf Dresden . Die Bevölkerung, die die Dächer und Straßen dicht besetzt hielt, berei­tete dem Luftkreuzer einen jubelnden Empfang.

in Dresden . schäftigt sich mit den Aufgaben des Parteitages in Berlin , 3. Oktober. Nach dem Verlassen Ber - einem Artikel der Deutschen Presse". Er beginnt

des

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Berlin beflaggt.

Berlin , 3. Oktober. Aus Anlaß des Besuches 2. 3. 127" sind heute sämtliche Ratshäuser und Gebäude der Stadt Berlin beflaggt worden.

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Begeisterung in Asch.

,, auch bei anderen wichtigen Vorkehrungen war unsere Partei berufen, im Kreise der Regierungs­mehrheit ein Bort mitzureben. Beider nicht immer mit Erfolg. Erinnert fei an die eben so altuelle Regelung der Buder preise."

In der dienstägigen Sibung des Budgetaus fchuffes feste fich Minister Sra met gegen die Es steht zu fürchten, daß man nur jest, nicht vielen in der Debatte gegen ihn vorgebrachten aber unmittelbar vor den Wahlen an die Rege­Beschwerden zur Wehr, ohne in der Auswahl sei­lung der Zuderpreise erinnern wird. Um so nach ner Argumente eine besonders glückliche Hand zu Eger , 3. Oktober. Um 1 Uhr 35 Minuten drücklicher wollen wir es tun und uns zu diesem haben; auch die Gegenangriffe, die er mt Vor­nachmittags wurde Graf Reppelin" von Plauen Behufe auch das Geständnis des Herrn Hilgen­liebe gegen die Opposition richtete, vermochten feine überaus schwache Position nicht zu stärken. Funkspruch des Reichsverkehrsministers. tommend über Asch gesichtet. Das Flugzeug flog reiner gut vormerken. Von der Schwäche der in etwa 100 Meter Höhe, so daß die enthusiasierte Partei in der Regierung ist auch sonst mehr die Manche Argumente forderten direkt zum Lachen Berlin , 3. Oktober. Der Reichsverkehrsmi- Bevölkerung das prachtvolle Schauspiel aus näch Rede als von ihrer Stärke. Es heißt da( das hevaus, wenn er 3. B. gleich eingangs den Vor- nister richtete folgenden Funkspruch an Dr. Ede- ster Nähe bewundern und das Luftschiff begeistert alte attivistische Lamento): wurf, daß er sich um die Generaldebatte im ner: Die Reichsregierung begrüßt das Luftschiff begrüßen konnte. Graf Zeppelin " fuhr sodann Wir wären viel stärker, wenn wir einiger Budgetausschuß nicht gekümmert habe, mit dem über der Reichshauptstadt. Sie ist mit ganz in Richtung Selb- Hof ohne den erwarte- wären und unser Einfluß in der Regierung wäre Hinweis abtut, es sei eben Tradition gewor- Deutschland stolz auf das neueste große ten Abstecher nach Eger gemacht zu haben. ein ganz anderer, wenn die Bedeutung des deut­den, daß die Min sterpräsidenten nicht in die Ge- Werk deutscher Wissenschaft, deut schen Volkes in den Ziffern seiner Vertreter inner­nevaldebatte gingen, eine Tradition, für die er scher Technik, deutscher Tatkraft. halb der Mehrheit zum Ausdrud fäme." persönlich gar nicht begeistert sei. Unübertroffen Dem verdienten Führer Dr. Edener und der ge= steht aber fene Meinung über den Dispositions famten Besatzung wünscht die Reichsregierung fonds des Ministerratspräsidiums da: Es liege glüdhafte Fahrt zu Ehren des deutschen Na­das gerade im Charakter dieser Fonds für unvor mens." bergesehene Ausgaben der Regierung, daß die Regierung mit dem Fonds verfah ren könne, wie sie es für gut halte: gerade die Demokratie benötige das für ihre Regierung! So verwandelt sich der Reptilienfonds in Sramets Hand auf einmal in ein reines Wunderwerk der Demokratie!

bringen und gerade dadurch die Demokratic am besten zu sichern.

[ Der Streit im Kladnoer Revier.

8640 Streifende.

Wenig Freude werden die Staatsangestellten über Sramets Erklärungen zur Systemisie Die Einmütigkeit, mit der der Streik auf rung haben. Die Systemisierung sei nach einer der jonntägigen Konferenz beschloffen wurde, ist Reihe von Regelungen nach§ 210 des Gehaltsge- auch bei der Eröffnung des Streits zum Ausdrud setzes nunmehr fast völlig fertig bis auf gekommen. Der Streit ist ein vollständiger und einige wenige Angestelltenkategorien, die auch die Ruhe wurde nirgends gestört. Die Disziplin schon in nächster Zeit darankommen. Bezüglich der Bergleute ist musterhaft. In die Schächte ist einer eventuellen Revision der Systemisierung er nur diejenige Mannschaft eingefahren, die vom flärte Sramek, man werde bei der definitiven Streikausschuß dazu bestimmt wurde. Die Refe­Systemisierung alle inzwischen erworbenen Er- rate des tschechoslowakischen Preßbüros, in wel­fahrungen berücksichtigen und besonders darauf chen eine faische Anzahl der auf den einzelnen das Augenmerk wenden, daß in den einzelnen Schächten arbeitenden Bergleute angeführt wurde, Personalſtänden die wirklich benötigte Zahl von find deshalb unrichtig. Es ist wahr, daß sich Stellen systemtisiert werde; aber auch nur eine einige Streifbrecher gefunden haben, aber te lweise Revision der Systemisierung würde ein die werden den Bergwerksbesitzern nicht viel hel­

durch

Friedrichshafen , 3. Oktober. Das Luftschiff Graf Zeppelin " ist um 17.30 Uhr nach einer 34% stündigen Fahrt auf dem Werftplate glatt gelandet.

Der Erfolg" des Bittor Stern. Herr Viktor Stern, der von Moskaus Gna­den zwei Jahre die KPC. herrlichen Zeiten ent­gegenführte, steht heute vor der Wahl, einer neuen Garnitur zu weichen oder ein Sünden bekenntnis abzulegen, das demütig und würdelos genug ist, um ihn nach wie vor als brauchbaren Gehilfen Stalins erscheinen zu lassen. Im Augen­blid ist nicht zu sagen, ob er zu jenen Leuten im Polbyro zählt, die ihre Ansicht dem Wunsche des Effi gemäß geändert haben und heute das als tretinismus" bezeichnen, was sie noch vor drei Monaten für richtig hielten. Da sich der Stern unmittelbar nach dem Roten Tag am lebhaftesten für die Rehabilitierung der kommunistischen Füh rung eingesetzt hat, trifft ihn jedenfalls unmittel bar der Vorwurf, die Führer hätten ihre eigenen Fehler und Mißgriffe auf Kosten der Massen zu entschuldigen gesucht.

Es ist angebracht, sich im Augenblick der

Der Stern jagt:

Das Effi schreibt:

Dem steht doch die charakteristische und für einen Ortsfremden vielleicht wirklich unbegreif­liche Tatsache gegenüber, daß uns der schwerste Schlag, der in den letzten Jahren gegen das Su detendeutschtum geführt wurde, die Verwaltungs reform, wahrscheinlich erspart geblieben wäre, wenn die deutschen Attivisten nicht in die Regie rung eingetreten wären, daß die Vertretung des Deutschtums in der Regierung durch den aktivisti schen Verrat zu einer Schädigung der Nation wurde.

Den Parteitag nennt Hilgenreiner einen Gerichtstag", auf dem in offener Aus sprache entschieden" werden soll, ob die Ver treter der Partei den rechten Weg gegangen sind, um zu erreichen, was unter den obwaltenden Vera hältnissen zu erreichen war." Vorsichtigerweise wird auch darauf vorbereitet, daß nicht nur Parteitage, sondern auch Wahltage Ge­richtstage sind! Noch interessanter ist die folgende These:

,, Dort( auf dem Parteitag) follen die Erfah rungen von zwei Jahren nutzbar gemacht werden, um festzustellen, was für unser deutsche s Volk in diesem Staate das kleinere lebel ist,

weitere Teilnahme an der Regierung oder Rüdtehr zur Opposition." Dabei müsse nicht das Interesse der Partei,

völliges Umarbeiten des ganzen Systemisierungschiedene Tricks an, gewisse Bergarbeiter zur Ar. Ablanzelung der kommunistischen Führer durch elaborates zur Folge haben und dies würde nur beit zu bewegen. Sie schiden die Aufseher in die Moskau der Rede des Herrn Stern zu den Beginn der Arbeiten für die definitive Wohnungen, überreden und schrecken die Arbei- Barkamen hielt. Der Stern gab damals war sondern das Interesse des Volkes maßgebend erinnern, die er nach dem Roten Tag im Systemisierung verzögern. ter, aber vergebens. Die Nationaldemokraten zwar Mit irgendeinem Jubiläumsge Fehler aber im ſchent an die Staatsangestellten ist und auch andere gelbe Organisationen bemühen einige der er und Wänge" out, war am fein. Die Selbstaufopferung der Partei babe es nicht s; eine solche würde eine großen Auf sich, bei ihren Mitgliedern eine Stimmung gegen übrigen der Ansicht, daß der Rote Tag die Bour aber ihre Grenzen. Der Barteitag wet babe geoisie in Schrecken versetzt habe. Stellt man die werde sie wand erfordern, für den man im Budget kaum den Streik hervorzurufen. Samaligen Behauptungen des Stern dem Urteil ziehen, bas Bollfolle zu Wortetommen! In den Streik sind insgesamt 8640 des Effi gegenüber, so erhält man ein hübsches probe dessen geben, was geschieht, wenn das Volk eine Bedeckung finden könnte. Auch die Einrcch­Bielleicht wird Iglau schon eine fleine Rosta nung eines Jahres in die Vorrüdung würde eine Arbeiter eingetreten. Für die Sicherungsar Bild fommunistischer Beweisführung. zu Worte fommt. Man wird so genau vielleicht beträchtliche dauernde Belastung für die Staats- beiten wurden vom Streiffomitee bloß 538 Ar­nicht sieben können, daß nicht auch ein paar Leute fasse bedeuten. Die Regierung fönne nur an beiter bewilligt. Wer feine Legitimation zu die-! soziale Vorkehrungen denken, die den ser Arbeit vom Streikausschuß hat, wird als Die Bourgeoisie Der Zusammen- hinkommen, die ihre Meinung sagen. Sicher Staatsangestellten im Falle einer Krankheit oder Streifbrecher angesehen. Die Bergwerksbefizer sah sich genötigt, hre bruch des Roten aber wird das Volk am Wahltage zu anderer unverschuldeter und besonders berüdsich werden wahrscheinlich alles mögliche unterneh sichersten Helfer in der Tages wurde vollen Worte tommen und, Hilgenreiner kann fich tigungswerter Umstände zugute fämen. men, unt die Solidarität der Arbeiterschaft zu größten Not. die reformi- det dadurch, daß nicht darauf berlassen, es wird Gerichtstag Nach Švehlas Muster beschäft gt sich Šramet stören und den Streit zu beeinträchtigen. Sie ftischen Führer, offen der geringste Ver- halten! dann mit der von der Opposition behandelten werden sich aber überzeugen, daß ihre Bemühun 3ur Hilfe heranzu- such zur Durchfüh Der Verbandstag der Buchdrucker Krise der Demokratie und des Par- gen vergebens sein werden. Die Bergarbeiter siehen--- Das rung der Demon­lamentarismus. Damit sei es nicht so arg; laffen sich nicht provozieren und nicht drohen. Sie Signal zum Ber ſtration gemacht wur- wurde nach Erledigung des leßien Punktes der Die Wirtschaftslage es sei zwar in dem ersten Jahrzehnt nicht alles verteidigen ihre gute Sache. Vom Streikausschuß bot der Spartakiade de und die 6000 revolu- Tagesordnung: Die gelungen, was man sich enst in Narodni Vybor wird in den nächsten Stunden ein Aufruf heraus wurde von den den: tionären Arbeiter, die sich der Arbeiter und unsere Tarifver­vorgenommen habe, aber immerhin mehr als man gegeben werden. Samstag nachmittag um 3 Uhrchen Sozialdemo- auf den Straßen Prags hältnisse", worüber Verbandsobmann Né­hätte erwarten können. Dem Vorwurf, daß er findet ein Meeting der stre kenden Arbeiterschaft zaten gegeben, welche versammelten, von denen me set refevierte, Dienstag nachmittag nach Ab­den Mitgliedern des Ar- 3000 aus der Provinz ge- schluß der Debatte und der einstimmigen An­und die übrigen Minister sich um die Sigungen auf dem Stladnver Ringplatz statt. beiter- Turn- und Sport- fommen waren, wie eine nahme einer Resolution nach viertägiger Dauer des Parlaments und der Ausschüsse überhaupt verbandes die offizielle im letzten Moment von beendet. Nachdem der Sekretär der Internation nicht fümmern, beantwortet er mit einem Hin we's barauf, wo er bente überall bätte sein müj- Chriftlichsoziale Niederlage in Hultschin ihren Führern verlassene nale der Buchdruckerverbände Grundbacher fen: im Budgetausschuß und in den sozialpoliti Die sonntägigen Gemeindewahlen in Hult­Truppe dastanden. Unter namens der ausländischen Gäste und Gen. Abg. den 6000 revolutionären Tayerle für die tschechische Gewerkschaftszen schen Ausschüssen beider Häuser; das könne er schin, über die uns erst jetzt ein authentischer Arbeitern, insbesondere trale ihrer Bewunderung über den herrlichen natürlich nicht alles absolvieren. Bericht vorliegt, ergaben ein Anwachsen der tsche­aber unter den Ieiren Verlauf und die geleistete Arbeit Ausdruck gege­Daß die Regierung auf Interpellationen chischen Stimmen und Mandate einerseits, der den Funktionären, ben hatten, schloß der Vorsitzende mit einemt cht antwortet, ist nach Sramef natürlich eine sozialistischen Par'eien Stimmen und Mandate befanden sich aber eine Appell zu weiterer intensiver Tätigkeit die wirk böswillige Erfindung der Opposition: im Gegen- anderseits. Die deutschen Parteien erhielten 17 genügend mutigen lich einmütig verlaufene Tagung. Hierauf erflang teil, die Regierung nehme die Inter- und die tschechischen Parteien 13 Mandate. St'Genossen, die die das Lied der Arbeit, in das alle Teilnehmer des pellationen ebenso genau, lasse men wurden für die deutschen Parteien 1384 Initiative ergriffen und Verbandstages begeistert einstimmten. umfangreiche Erhebungen vorneh( 1925-1308). für die tschechischen Parteien felber die Demonstra­men und könne oft nicht die zwei- 1089( 1925-833) abgegeben. Davon erhielten: monatige Frist einhalten!

Ebenso sei es undenkbar, daß die Regierung Deutsche sozialdemokra St. Mand tische Partei 350 4( 318-4)*) aus Mißachtung gegen das Varlainent Resolutio nen nicht ausführe. Das Parlament überprüfe Deutsch : chriftlichsoziale 790 10( 990--15) 3 4( 202-3)

137

2

111

1

2( 1993)

52 1

115 1

33

190 2( 337-5)

Teilnahme an der Spar­tatiade verboten haben."

tion begonnen hät ten."

Bom Rundfunt.

Freitag.

Der Ro'e Tag war endlich, nach den Be- Empfehlenswertes aus den Programmen. hauptungen des Viktor Stern, ein Erfolg, den kein Geschrei aus der Welt schaffen kann." Man kann also begierig sein, ob der Brief des Effi und die reuige Beichte des Polbyro imstande sein werden. den Erfolg des Stern doch aus der Welt zu schaffen!

Der Gerichtstag" der Chriftlich. fozialen.

Hilgenreiners oppositionelle Manöver.

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aber oft nicht so genau die Durchführbarke't einer Deutsche National artei 244 Brag: 11.15-12.00 Schallplattenmuftr. 12.15-13.15:( Sens Resolution; die Regierung fehe oft erit ich. Sozialdemokraten 312 dung nach Brünn ) Mittagstonsert., 16.30-17.40 Stammer mufir, 17.45-18.15 Deutie Sendung: Wetterbericht und Zagesneuigkeiten, hierauf Landwirtschaftliche Sendung: nachträglich, daß sie nicht durchführ Silofač- Partei Frana 3. Uhler, Trag: Berechnung des Berpflegsaufwandes bar sei, und dann könne fie natürlich nichts im lanbi: aftlichen Betrieb, 19.00-19.45( Sendung nach Strbrny- Partei Breßburg) Sumor, 20.10-20.30 Stonsert. Brünn : 12.15 machen. Wenn die Regerung mit der effentlich­tschech. Bürgerpartei. 139 bis 13.15 mittagsfonsert, 17.45-17.55 Deutsche Bresse teit feinen Verkehr pflegt, so sei daran die Ver- chech. Bürgerpartei narioten. 17.55-18.15 Deutsche Sendung: Nationaldemokraten Magister B. Sula:" Eine Reife nach Rumänien ", 16.30 bis hebung des Volkes schuld. Wie würde 17.30 Nachmittagsfonaert, 19.00-19.45 Abenblonzert. Breßburg: 16.30-17.30 Stonzert. mich, erklärt Sramet, gegebenenfalls ein aufge- tichech. Gewerbepartei Daventry : 18.30 Leichte tschech. Agravier. Musil. London : 18.45 Schuberts Klavierbuette, 19.45 Char­hetter Haufen empfangen, wenn schon das ming Chloe". Over. Paris : 20.30 Symphonisches Stonzert. -Brüffel: 18.35 Sommermufiffonsert, 20.15 Fragmente aus Plenum des Parlaments eine Regierungserfläschch. Alerifale... Manon ", Oper von Massenet . In diesem klerikalen Gebiete ist es also ge­Berlin: 21.00 Fr. Schubert rung nicht anzuhören versteht? Des alb sei schon Werte, 21.30 Loewe Ballaben, Ränigswnkerhausen: 18.55 Svehla mmer der Meinung gewesen, daß ein lungen, den Schwarzen beider Nationen Die Christlichsozialen halten demnächst in bis 10.20 mechanit und Geftigkeitslebre, 21.00 r. Saubert, Sonatine Rondo 21.30 Ballaben, Mitglied der Regierung nur dann in einer öffent- schweren Abbruch zu tun und mußten sie Iglau ihren Reichsparteitag ab. Er wird wohl Scheibl.- Stuttgart : 20.00 meillerfonaert Crice or bo lichen Versammlung reden dürfe, wenn alle acht Mandate ihren Gegnern über- oder übel im Zeichen der Furcht vor den Ver- cipsts: 21.00 Kammermuit.- Breslau : 19,25-20,05 Richn Garantien vorfanden seien, daß nichts Unwür- lassen. Unsere Partei erzielte einen Zuwachs tretungswahlen stehen, die sich kaum mehr hinaus- liches und Gleichlingendes in der Wufit, 20.30 Symphonie­diges gegen ihn unternommen werde. Namens von 32 Simmen gegen die lebte Gemeindewahl, schieben lassen. An Stelle der bedingungslosen 20,00 Klavierlongert. der Mehrheit tönne er erklären, daß sie mit der die tschechischen Genossen von 110 Stimmen und Billigung der Regierungspolitik wird wieder die oppositionelle Phrase treten. Man wird ver­Opposition auch weiterhin über alle ernsen Ange- einem Mandat. legenheiten reden und mit ihr über Aenderungen fuchen, den Wählern einige Wochen lang die verschiedener Anträge und Vorlagen verkandeln*) Damit ist die von uns gestern mitgeteilte Partei der starken Hand, der nackensteifen natio­wolle. Die Regierung wolle alles tun, um den und auf einer falschen Information beruhende Vernalen Opposition, vorzuspielen. Der Partei­Parlamentarismus auf ein höheres Niveau zu gleichsziffer richtiggestellt. Obmann Hilgenreiner, der auch das politische

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Morini.

fonsert.amburg: 19.95 Die Sbgiene des Wanderns, Langenberg: 18.30-18.50 Michael

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Roblbaas" bon beinrich von kleift, 20.05 Uebertragung aus bem Opernhaus Ellen Die verlaufte Braut". Lomische Oper von Smetana . Ronigsberg: 20.05( aus Danzig ) Werffag Frankfurt: 19.30-19.50 Fortschritte in und Dichtung. Wissenschaft und Technit.- Bien: 20,05 Alänge aus der galanten Bett. Bajet: 20.00-22.00 benb alter eiſter. Nom: 21,00 Botal- und Instrumentollongert, Mailanb: 20.50 Symphonifces stomacri. Reapel: 20.50 9tigoletto",

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Oper von Werdi.- Stockholm : 20.15 Unterhaltungsmufit,

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