Beite 6.
Dienstag, 9. Oktober 1928.
Jeden Tag jedem Kind ein', Hawe'-Bückling"
Bezirksorganisation Prag . Freitag, den 12. Oktober 1. J. um 8 Uhr abends im Rosensaal des Lidovy Dum, Prag II., Hybernska,
Frauenversammlung
mit dem Thema:
Frauenfragen der Gegenwart auf dem internationalen Kongreß in Brüffel. Vortragende: Gen. Abg. Fanni Blatny , Karlsbad . Wir laden zu dieser Versammlung alle Genoj finnen und Genossen herzlich ein.
Bezirks- Frauenkomitee.
Kunst und Wissen.
Das Rheingold.
jeit jeher besonders am Herzen lag: Gustav Mahler . J Spielplan der Kleinen Bühne. Dienstag: 1 Er dirigierte am Samstag als erster prominenter 3 ur gefl. Ansicht". Mittwoch: Gastspiel Gastdirigent der Repräsentationskonzerte der Pra- Hansi Niese :„ Die Kurpfuscherin". ger Tschechischen Philharmonie Mah Donnerstag: Broadway". Freitag: Das Ters weite", die sogenannte Auferste rüblingsmädel". Samstag: Unter Gehungs" Symphonie, das grandioseste und schäftscuffit". Sonntag, 3 Uhr:" Bürger ausdrudstiefste symphonische Werf unseres berühmten Schippel"; 7 Uhr: lnter Geschäfts. und heute schon zu den Klassikern der Tonkunst ein aufsicht". Montag:" Das Frühlings. gegangenen Landsmannes. In diesem fünfjätzigen mädel". gewaltigen symphonischen Tongemälde hat Mahler vie in keinem anderen Werke persönlichste Ideen und
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Blauweißen, ihren Gegner mit einer hohen Nieder. lage abzufertigen, die um so beschämender für Bud weis ist, als sie bisher den Verbandsmeister des fen mehr als überlegen und man rechnete mit einer TV. darstellten. DFC. Prag war in diesem Trefnicht eintraf, so ist dieses mehr dem Umstand zuhohen zweistelligen Torzffer; wenn das nun and suschreiben, daß das Innentrio teilweise versagte. Die Budweiser, die höchstens 20 Mal über ihre Sonst fonnte bei den Blanweißen alles befriedigen. Spielhälfte famen, führten ein lautes Spiel vor, protestierten sehr lebhaft und verloren auf diese Art auch ihren guten Tormann, der eine Entscheidung bes Schiedsrichters damit beantwortete, daß er ihm den Ball vor die Füße schmiß... Technisch bot bloß DFC. Prag Schönes, während die Budweiser vollkommen in dieser Beziehung umfielen. Wie schlecht muß es um den Amateursport im bürgerlichen Lager bestellt sein, wenn nach dem Können vom Sonn tag beurteilt DFC. Budweis durch zwei Jahre Amateurmeister sein fonnte. Schiedsrichter Hirsch fonnte zwar nicht immer befriedigen, wenn die Budweiser seine Entscheidungen anders auffaßten, so be. weist das nur, daß sie es nicht verstehen, in Schön. -fl. heit zu sterben".
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Gedanken musikalisch ausgedrüdt; hat sie in wundervolle musikalische Formen gegossen, die ebenso nen wie genial sind, hat Dichtung und Tonkunst zu ein drudsvollster Größe vereinigt, Orchester, Chor und Soloftimmen in überwältigender Gegensätzlichkeit neben einander und gegenüber gestellt. Zemlinsty hat in diesem ersten tichechischen Repräsentationsfonzerte, als dessen erster musikalischer Anwalt er berufen wurde, neuerdings bewiesen, daß er als Mahler Dirigent heute einer der ersten und maßgebendsten ist. Nicht umsonst war er jahrelanger Mitarbeiter Mahlers, der ihm, seine Musifergröße anerkennend, die Uraufführung seiner Orchesterlieder anvertraute, der ihm die Bearbeitung seiner Werke in die Hand gab. Und in der Tat, es liegt ein verwandtschaftlicher Zug in der Dirigentenart ZemlinDas Endspiel um den Verbandsmeistertitel den Verbandsmeistertitel Im zweifachen Raub des Rheingolds liegt der ffys und jener, wie wir sie von Mahler in Erinne brachte mancherlei Ueberraschungen. Einmal zeigte bedeutsame Urgrund des gewaltigen Dramas zwi rung haben. Die fanatische Eindringlichkeit des Ausschen unreiner Macht und reiner Liebe, das der druces, die ekstatische Glut der Steigerung und die es einen schönen Sport, der vor allem werbenden Sagenring um die Nibelungen darstellt, wie er in trotz aller Leidenschaftlichkeit eble Abgeflärtheit der Charakter trug. Stein Strafstoß wegen einer scharfen Spielweise wurde in diesen 90 Minuten gegeben. Wagners Trilogie einzigartige musitdichterische Ge thematischen Gestaltung hat Zemlinsky von seinem stalt fand. Das Rheingold " ist die breite Exposition großen Lehrmeister als fünstlerisches Erbe übernom- Die andere Ueberraschung war die phlegmatische zu dem gigantischen Werk, dessen neuerliche Einver- men. Es war ein wirklich erhabener und weihe- Spielweise von Weiskirchlig. Erst die letzten zehn Minuten zeigten sie, daß sie wirklich Fußball fön leibung in den Spielplan unserer deutschen Opern- voller musikalischer Genuß, Mahlers Zweite" unter bühne von der großen Prager Gemeinde des Wei- Bemlinsfys Stabführung in eindringlichster und bis nen. leberraschend war auch die disziplinierte Spiel. weise Rumburgs. Allerdings konnte sie sich gegen ſters mit innigster Anteilnahme erwartet wurde. zur überwältigenden Größe gesteigerter Ausdrucksdie alten Weiskirchlizer Routiniers nicht durchsetzen, Wie nun dieses Vorspiel gestern erstand und kraft erklingen zu hören. Wir fanden es diesmal erklang, das gibt Gewähr für einen würdigen doppelt bestätigt, daß er der Besten einer unter den auch mangelte es den Rumburgern an dem nötigen Ring" ganz aus eigenen Kräften eine Tatsache, zeitgenössischen Meistern des Taftstodes ist, sicher Durchhaltekräften. Immerhin lieferten sie ein sehr die insbesondere im Hinblick darauf, daß es sich auch der liebe- und verständnisvollste Mahler- Diri- gefälliges Spiel, das rasch vorgetragen, beim Tor um die Wiedergabe eines der gewaltigsten und gen: unserer Zeit. Daß Zemlinsky stürmisch gefeiert Entschlossenheit und Kraft vermissen ließ. Vom Anfang an ein beiderseitiges Abtasten. ichwierigsten nationalen Kunstwerke handelt, aller wurde, war selbstverständlich. Das Orcheſt er der 2. findet sich rascher und fann in der 7. Minute W. Ehren wert ist. Tschechischen Philharmonie, der tschechische bereits die erste Ede treten. In der Folge W. immer Ehre aber auch der Wahrheit, daß wir hier Philharmonische Chor und die beiden So" Das Rheingold " schon bedeutsamer erlebten. listinnen( Frau Tichy und Frau Schmiedim Angriff, der nur durch Durchbrüche der R. unter Steinberg exponierte zu breit; seine Stabfüh Dubska) unterſtützten Zemlinskys künstlerisch: Ab- brochen wird. In dieser Zeit leiſten die R. Bertei diger gute Abwehrarbeit. In der 20. Min. legt W. rung, sonst so sehr der Gegensätzlichkeit im Rhythfichten in anerkennenswertester Weise. c. j. das erste Tor vor, um eine Weinute später gleidh mischen und Dynamischen hold, litt diesmal an Nummer 2 folgen zu laffen. R. unternimmt nun Monotonie; der große Aufschwung stellte sich selbst hübsche Angriffe, die aber alle zu weich sind oder zum Schlusse nicht ganz ein, nur weniges, wie von der W. Verteidigung leicht abgewehrt werden. das Terzett der Rheintöchter, das Götter- Erwachen, In der 33. Min. kann W. durch einen Stöpfler das Die Doppelveranstaltung auf dem Slavia- Plaze der Auftritt der Riesen, gelang vollkommen. Viel3. Tor erzielen. Bis zur Halbzeit W. im Vorteil, brachte nur in dem Spiele Tepliger F. gegen leift liegt das zum Teil auch daran, daß Herr ohne jedoch weitere Erfolge zu erzielen. Sparta einigermaßen guten Sport. Die Teplitzer Josef Schwarz zwar ein guter, aber gewiß Nach der Pause gibt es sofort eine Ede gegen verloren das Treffen 3: 4( 1: 0), und zwar durch feine bedeutender Wotan ist; seine Stimme entwit R., der wenige Augenblide später die 3. folgt. Nun ein Eigentor des Verteidigers Teutloff. Beide Mannkelte diesmal weder weiche Reize, noch starken Akzent, legt H. etwas im Tempo vor, greift flott an und schaften traten mit Ersatz an. Das zweite Match. seine Darstellung überzeugt nicht. So kam die götterzielt die 1. Ede. Das Spiel geht nun auf und Das Spiel geht nun auf und ein Meisterschaftsspiel, Slavia gegen Bohe liche Hoheit zu wenig in Kontrast zu der niedrigen ab und bringt beiden Parteien je eine weitere Edemians endete mit dem Siege Slavias, und zwar Gier Alberichs, den Herr Fuchs diesmal ganz be- Erste Arbeiter- Vorstellung.( Nenes De u: ein. In der 14. Min. schießt W. ſein 4. Tor, erzielt sonders durch ausgezeichnete gesangliche und dar- sches Theater, 7. Oktober.) Die auffallende zwei weitere Eckbälle. W. läßt mun etwas nach. R. stellerische Charakteristik in den Mittelpunkt der Theatermüdigkeit des Prager Publikums in den leg kommt langsam auf und vergibt in dieser Spanne Ausfürung stellte. Neben ihm konzentrierte größte ten Wochen beeinträchtigte auch den Besuch unserer zwei sichere Sachen. Zwei Eden für N. sind die Aufmerksamkeit der Loge Herrn Helms auf sich, ersten Arbeiter- Opernausführung am Sonntag. Ge Ausbeute. Endlich in der 31. Min. kann R. durch der von Mal zu Mal immer bedeutendere Beweise wohnt, ein volles, festliches Haus bei unseren Vereinen herzhaften Schuß ins leere Tor( der W. Torfeiner außerordentlichen Stünstlerschaft erbringt. Herr anstaltungen versammelt zu sehen, mußten wir dies- mann befand sich auf Reisen) den Ehrentreffer er Andersen zeigte mit seinem Fajolt, wie schön mal bedenkliche Lüden im Auditorium und auch eine zielen. Das Spiel steht 4: 1. Nun legt W. los, boch und edel Wagner auch im Rineg" sich singen läßt. vielleicht damit zusammenhängende weniger gehobene werden die schönsten Gelegenheiten versiebt. R. verVortrefflich der Mime Rollers uend die Erda des Stimmung wahrnehmen. Und trotzdem war gerade teidigt in dieser Zeit mit 9 Mann. Die aufs Tor Fräulein Sommer, fein abgestimmt, wenn auch diesmal die Wahl der aufgeführten Werke eine ganz gehenden Schüsse kann der R. Tormann mit Sicher etwas flangschwach die Rheinlöcher( Engel, Stramer, besonderhede su perruccio Bujo- geit meistern. W. zeigt nun ein forsches Zuſammen. Schwarz). Die Damen Jicha und Rohne und die nis theatralisches Capriccio„ Arlecchino " iſt ſpiel, der Ball wandert von Fuß zu Fuß, doch ist Herren Hagen und Dresdner füllten ihre Pläve in sicher eines der besten und geistreichsten musikalischen bei der Mauerei" wenig zu holen. R. macht einen Walhall aus, das Orcheſter leistete Vorzügliches bis Satirspiele der Wäusikliteratur, ebenso wie Pucci- ermüdeten Eindruck. auf die tiefen Bläser, die diesma! nicht immer nis einaftige Oper ,, Gianni Scicchi" eines der Das Spiel ist aus. Rumburg wird nach Kämp Reingold förderten. Alles Technische glückte östlichsten, vielleicht überhaupt das föstlichste Opus fen mit stärkeren Gegnern eine beachtenswerte tadellos, die Illusion dieser wahrhaft künstlerischen auf dem Gebiete der modernsten komischen Oper ist. Mannschaft werden. W. nahm die Sache scheinbar Szenen war vollkommen. Taß beide Werke jich einer vorzüglichen Beseyung etwas zu leicht, doch nahm ihre ökonomischer die Eine volles Haus erwies die Erkenntnis des ihrer Hauptpartien erfreuen, hätte ein weiteres dazu Kräfte ausnutende Spielweise den Rumburgern die Publikums von der Festlichkeit und Bedeutung des beitragen sollen, die Teilnahme an dieser Arbeiter- Durchschlagskraft. Dem Spiel wohnte eine für ArRings. 2. 0. vorstellung zu erhöhen. Im Busonischen Einafter beiterfußballkämpfe ansehnliche Zuschauermenge bei machten sich wie früher die Herren Roller( dieser und allgemein konnte aus der Stimmung der Bit ist unbedingt an erster Stelle zu nennen), Hagen , schauer ersehen werden, daß sie vom gebotenen Sport Treuf- Trebitsch, Frau Schul;-Eisen- sehr befriedigt waren. Die Disziplin der Mannlohr, Herr Fuchs und Herr Reiter verdient, schaften und die ruhige Spielweise trug das ihre während in der Puccinischen Oper vor allem Her: dazu bei, daß das Publikum zur Einsicht gelangte, Sekunden einen neuen Reford aufstellen. Josef Schwarz, der glänzend bei Stimme und daß auch Entscheidungslämpfe ohne Aufregung zur Lanne war, als Gianni Scicchi hervorragte. Aber Austragung gelangen können. Schiedsrichter Wirtauch die übrigen Mitwirkenden bei diesem Stücke, gen- Aussig war ein umsichtiger Leiter. Zu bemerinsbesondere Frl. Kramer, Frl. Sommer, Frf. fen ist, daß bei diesem Spiel Statroschan und Erlacher Rohne sowie die Herren Dresdener , Roller, von Weiskirchliß das 300. Spiel für ihren Verein Fuchs, Ludwig, Schönberg und Reiter, zur Austragung brachten, eine Angelegenheit, die bei waren ganz auf ihren Bläten und trugen wesentlich den Bürgerlichen immer mit„ Ehrenzeichen" bed.icht zu dem Erfolge der Ausführung bei. In einer wird, die aber in Arbeiterkreisen als eine Selbstver fleineren Molle fiel die schöne und wohllautende ständlichkeit betrachtet wird. Weiskirchlik, als ältester sind die Batterien timme einer neuen jungen Kraft, Fri. Käthe Berein unserer Bewegung, kann nun nächstes Jahr DRUCK- U. VERLAGSANSTALT
Bemlinsky als Gaftdirigent der
Tschechischen Philharmonie . Alexander Zemlinsky , der einstige Opernchef des Prager deutschen Theaters und gegenwärtige Berliner Staatsopernkapell meister, hat sein erstes Wiedersehen mit den Pra gern im Zeichen jenes Tondichters gefeiert, der ihm
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2: 0( 1: 0). Unter lebhafter Anteilnahme der Zuschauer und mit noch größerer Erbitterung auf dem Spielfelde- die größtenteils lebensgefährlich war
wunde dieses Sprei zu Ende geführt. Es gab Verletzte auf beiden Seiten weil keiner dem andern an Roheiten zurüchstehen wollte. Der Besuch war, wie gewöhnlich, schwach.
Ungarns Niederlagen scheinen sprichwörtlich zu werden. In Prag bekamen sie im Länderkampf 6: 0 und schob es auf die schwache Vertretung. Nun fam Sonnag in Wien der Tänderkampf gegen Defterreich zum Austrag, welcher von seiten der Nugarn mit einer stärkeren Mannschaft bestritten wurde. Trotzdem verloren sie 1: 5( 1: 2). Der Länderfampf beider Amateurieams endete mit dem Siege der Desterreicher, und zwar 3: 1( 0: 0).- Jn Budapest gelangte das Städtespiel Wien gegen Budapest zur Durchführung und brachte in diesem Drei Fronten Stampf" die größte Niederlage der Ungarn mit 8: 2( 2: 1).
Der geichtathletik- Städtekampf Brünn gegen Prag , welcher Sonntag auf dem Stavia- Blake in Brünn zum Austrag kam, enders mit dem knappen Siege Brünns, und zwar mit 62: 61 Punkten. Byfoupil( Brünn ) konnte im 400- Wieter- Lauf mit 50.8
Herausgeber: Dr. Ludwig Czech . Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Straus. Prag . Druck: Deutsche Zeitungs- Aktien- Gesellschaft in Prag . Für den Druck verantwortlich: Dito Solih. Brag. Die Zeitungsmartenfrantatur wurde von der Post- u. Telegraphen Direktion mit Erlas Nr. 127.451/ VII/ 27 am trapper.
als Bundesmeister sein 15jähriges Bestehen feiern. GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG Trotz der vorgerüdten Jahreszeit fonnte am Sonntag, den 7. Oktober der 5. Kreis seinen 1000. aktiven Fußballer dem Bunde melden. Dabei sind noch einige Vereine in der Gründung begriffen, so daß bis zum Jahresende die 1200 erreicht werden dürften. Ein Zeichen über die rege Agitationsarbeit. unserer Fußballer.
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Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Dienstag: Gastspiel Hansi Nieje, halb 8 Auch in diesem Weisterschaftsspiele gelang es den DFC. Prag gegen DFC. Budweis 9: 1( 3: 1). IN TEPLITZ -SCHONAU Uhr abends:„ Die Kurpfuscherin". Mittwoch ( 5-1). 6 Uhr: Die Walküre ". Donnerstag ( 6-2), 7 Uhr:„ Die Bajadere ". Freilag( 7--8),
7 Uhr:„ Und das Licht leuchtet in der No.
Finsternis". Samstag( 8-4), 7% Ubr:„ Evsi
fan tutte". Sonntag, 2% Uhr:„ Die Glocken
von Corneville"; 7 1hr( 9-1), Die Baja dere ". Montag( 10-2), 7% Uhr: Der ideale) 6501 Gatte".
MESSESTAND von
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