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8. Jahrgang.

So: demokrat

Zentralorgan der Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Mittwoch, 17. Ottober 1928.

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Nr. 247.

Der unbekannte Soldat Gesundheit des durch seine Arbeit alle Werte vielleicht eine Woche lang, hat auch die Bour- Tagen gezeigt hat, bleibt, oder ob der furcht­der Arbeit.

transportiert.

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Die Bestattung der Opfer.

Brag in Trauer  .- Arbeitsruhe während der Leichenfeier.- 8ehn­tausende im Zug und im Spalier. Für die Kommunisten nur ein Anlaß zu demagogischen Mäßchen.

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schaffenden Arbeiters sind im Kurse gesunken. geoisie Achtung vor den gefallenen Helden der bare Tod dieser vielen Kameraden die Besize Wer wollte leugnen, daß das Gesicht un- Arbeit, denen sie sonst nur Mißachtung ent- tlasje zwingen wird, künftighin auch vor den jeres Zeitalters brutalere Züge zeigt, als je gegenbringt, bekundet. Nun sie her Erde überlebenden Menschen Respekt zu empfinden und Einundvierzig Särge, die Leichen und vordem und daß der Charakter der Bourgeoi- geben find, geht das Leben", geht das Geld für diese jene Fürsorge zu erringen, welche Leichenteile der bei der entsetzlichen Prager   sie sich dieser Wandlung angepaßt hat! Haben verdienen, sei es auch unter neuen Menschen nicht nur die Wiederkehr einer ähnlichen Sta­Baukatastrophe Getöteten bergend, wurden wir nicht in einer Reihe von Ländern. diese opfern, weiter. Es wird allein an der Arbei- tastrophe verhindern, sondern die auch den un gestern zu Grabe getragen. Einundvierzig Bourgeoisie an der Arbeit gesehen, durch den terschaft liegen, ob es bei der sentimentalen bekannten Soldaten der Arbeit ein menschen Menschen, die Opfer eines betspiellojen Ver- Fascismus, das ist durch die Mobilisierung der Bose, welche die Bourgeoisie in diesen legten würdiges Leben schafft! brechens, ungerechnet jene, die verwesend noch blutigen Gewalt, die Arbeiterschaft niederzu­unter den Trümmern des eingestürzten Sau- werfen, sie des Einflusses auf die Staatsver­ses liegen, dann jene, die schmerzgepeinigt und waltung zu berauben, ihr die fargen sozialen verstümmelt in den Spitälern liegen und von und politischen Errungenschaften aus den Hän­denen gewiß viele für den Rest ihres Lebens den zu entwinden? Und haben wir nicht ge­zu Krüppeln gemacht wurden welch eine sehen, daß sie dort, wo ihr dies nicht direkt unausdenkbare Summe von Jammer drückt durch Etablierung des Fascismus gelang, ihre sich in diesen Worten aus! Hunderte von An- demokratischen Traditionen über Bord warf, gehörigen der auf so tragische Weise ums Ve- die Demokratie, wie bei uns, bis zur Unkennt­ben Gekommenen, Eltern, Winven, Waisen, lichkeit verfälschte. Beutet das furchtbare Un Brüder und Schwestern, umſtanden die Grä glüd, das auch wir beklagen, nicht zu Parteibaren Dienstag früh hat   Prag die Opfer der furcht- und die üblichen Beschimpfungen der Sozialde ber, ihre verzweifelten Schmerzensschreie muß zweden aus, so hören wir die Heuchler ent- baren Katastrophe, die sich vor acht Tagen ercig mofratic enthielten. Sie in einem Leichenzuge nete, zur leßten Ruhe bestattet. Wie sehr die mitzutragen, der doch höchstwahrscheinlich in den ten das verhärteste Herz rühren. O, hätte diese rüstet rufen. Wir antworten: was habt Ihr, Stadt noch unter dem Eindruck des grausigen Särgen auch die Leichen sozialdemokratischer Ar­Schreie, diese Verzweiflungsausbrüche doch die Ihr Euch des Staates restlos bemächtigt Ereignisses steht, wie tef das Erleben der schreck- beiter führte, unter dessen Trauergästen zahlloje alle Welt hören können, auch jene, die im habt, getan, um das Unglück, das ein Symp lichen Stunden, die immer neue Menschentrim- Sozialdemokraten schritten, stellt wohl eine Gößendienste für den Mammon hart und rüc tom Eurer Herrschaft ist, zu verhüten? In den mer aus dem großen Grabe am Pořie zutage Standartleistung gefühlsroher und sichtslos geworden sind! Oder hätten sie we zwei Jahren, in denen die Bürgerblodmehrheit förderten, noch nachzittert, zeigte die allgemeine ich am loser Demagogie dar. Die Tat­nigstens fener Szene beiwohnen können, die am Ruder ist, hat sie Banten, Zuderindustriel- Anteilnahme an der Leichenfe.er. Schon in den sache, daß die Polizei sich bei einem Begräbnis sich am Montag auf der Unglücksstätte ereig- len und Sapitalisten aller Art geholfen, doch ersten Vormittagsstunden füllten sich der Karls- anständiger benahm als die kommunistischen  nete! Acht schwarzgekleidete Frauen, die nicht ein einziges Fürsorgegesen für die Arbei- plat und bald auch die Straßen, durch die der Drahtzieher, wurde von eben diesen zu einer Zug einer Familie angehören, waren erschienen, tenden geschaffen. Die Agrarier riefen nach 3g fich bewegen sollte, mit Menschen, vor allem Aktion" ausgenüßt, zu der sie unter normalen. mit Arbeltern und Proletarierinnen. Um zehn Verhältnissen nicht den Mut aufbringen. vier davon sind Witwen. Diese Familie hat Bebensmittelzöllen, flugs war diese Parla- Uhr begann die Trauerfeier im Garnisonsspital. Ansonsten schlug die ,, Aktion" der Stalinisten bei dem Unglück fünf Männer verloren! Fünf mentsmehrheit bereit, sie ihnen durch geftei ueber den Karlsplay, durch die Korngasse und ja jehl. Die Sprechchöre, die im Spalier postiert Männer in einer Familie, welche die Ernäh- gerten Hunger der arbeitenden Bevölkerung zu die Weinberger Palacthstraße bewegte sich der ja jehl. Die Sprechchöre, die im Spalier poſtiert rer von alten Eltern, von Frauen und Kindern bewilligen. Die Stavitalisten flagten über zu Trauerzug zum Weinberger Stadttheater, wo die waren, bersagten, die Reden, die man da und dori waren! Bevor die Katastrophe aeschah, hatte hohe Steuern, der Bürgerblock erbarmte fi offiziellen Trauergäste ihn vorüberziehen ließen. zu halten versuchte, fanden keine Zuhörer, der fich lichenschwache Gesang, den fleine Grünchen im Zuge alles versagt: Bauvorschriften, Baukontrolle. ihrer und bewilligte ihnen unter Bermehrung als die Spike des Zuges, in dem die Arbeiter schwache Gefang, den fleine Grünchen im Zuge auſtimmten, ließ erkennen, daß die Zahl geeich. Baubehörde. Jest funktionierte der behördliche der Steueriaften der Armen und Minderbebichtgedrängt, hinter den Leichenwagen die Alter Kommunist en unter ben Arbeitern sehr Apparat wieder und forate dafür, daß die mittelten Millionen an Steuergeschenken. Die hörigen der Opfer, vor den Wagen die offiziel gering war. Es gehört schon ein trauriger len Telegationen marschierten, Weinberge erreicht wut dazu, die anständige Gesinnung der Andern, Größe der Schuld nicht in einem einheitlichen Buckerfabrikanten und Rübenbauern erklärten. hatte, berlicken die lehten Arbeiterkolonnen den die Nüdicht, die ſelbſt bie Polizei auf die allge­Begräbnis der Opfer Ausdruck finde, denn es sei infolge von gewiffen Zollmaßnahmen Marlsplay. In den Straßen, die der Leichenzug meine Trauer und Ergriffenheit weitester Streife eine größere Anzahl der Toten wurde, wie es der englischen   Regierung ihr Profit bedroht, passierte, waren alle Läden und Geschäfte ge- der Bevölkerung nahm, zu einem frisch fröhlichen fich sonst nur sehr zahlungsfähige Angehörige die Regierungsmehrheit war auch diesem Jam fchloffen, in ganz Prao ruhte auf den Bauten die Feldzug gegen die Sozialdemokratie auszunüßen. leisten können, in die Heimatgemeinden ab- mer der Zuckerindustriellen gegenüber nicht Arbeit völlig, in den Betrieben trat entsprechend Feldzug gegen die Sozialdemokratie auszunüßen. Die Bevölkerung, der weitaus größte Teil unzugänglich und verstand es, sie durch Bewilder Weisung der Gewerkschaftszentralen eine Ar­der Arbeiter, die im Zuge marschierten und Spa­Die sozialistische Prager   Arbeiterschaft ligung einer Erhöhung der Ruderpreise und beitspause von zehn Minuten ein. Kopf an Kopf standen die Menschen Spalier, növer mit Schweigen und Berachtung. Es gelang lier standen, überging die kommunistischen   Ma hat gestern zur Zeit des Leichenbegängnisses durch ausgiebige Steuernachläfie zu befriedi­ihrer tiefen Trauer um die auf dem Schlacht gen. Man hat doch ein liebevolles Herz und in den Fenstern drängten sich Zuschauer und hier den Herren vom Politbüro nicht, eine ernste and felde der Arbeit gefallenen Stameraden würdig fann Leidende nicht klagen hören. Für die wie dort sah man Männer und Frauen jeden würdige Trauerfeier zu einer Baigerei und zu und feierlich Ausdruck gegeben. Alle Fabriks Besißlosen, für diejenigen, die unter Einsatz Alters beim Anblick der Leichenwagen in Tränen Straßentrawallen entarten zu lassen, wie fic es ſitenen ertönten zur Stunde des Begräbnisjes ihres Lebens, ihrer geraden Glieder und ihrer ausbrechen. An der Bahre dieser Opfer Straßentrawallen entarten zu lassen, wie sie es steht wirklich eine ganze Stadt in wohl gewünscht hatten.   Prag stand nicht un­und in den Fabriken und Werkstätten ruhte Gesundheit in dunklen Schächten schuften, aufchmerz und Trauer, hoffentlich auch inter dem Eindruck einer Erti- Aktion, ſondern im Banne des gräßlichen Erlebnisses, zehn Minuten lang die Arbeit, so weit sie nicht hohem Gerüft und Dächern arbeiten müssen, dem Bewußtsein und mit dem festen Willen, überhaupt ruhte. Und so mancher mag gestern in ſtidigen Fabrikssälen ihr Tagewerk verie- daß alles geschehen muß, um in Zukunft derar: das die Stadt tagelang in Atem hielt. im zei. gedacht haben: welche sind die nächsten, die dem hen, ist allerdings nichts übrig geblieben. Wo tige Katastrophen zu vermeiden. Daß die Arbei- en der Trauer über eine Katastrophe, die gefräßigen Untier Kapitalismus   zum Opfer hat es jemals einen Streit gegeben, einen terschaft von   Prag, die Bauarbeiter in erster Li- apitalistische Gewinnsucht, die der Leichtsinn der fallen werden? Die Geschichte der Entwicklung Streit, durch den die Arbeiter den fraisen lin- nie, angesichts des gewaltigen Trauersuges, an­des Kapitalismus ist auch eine Geschichte der terschied zwischen ihren Löhnen und ihrem Be- gesichts der großen Reihe schwarzer Särge, sich am Menschen, am Arbeiter, verübten Verbredürfnis nach einem menschenwürdigen Leben ihrer Aufgabe bewußt ward, mit aller Kraft für chen. Die moderne Wissenschaft und Technik auszugleichen suchten, in dem dieser Bürger- ein besseres Los der Arbeiterklasse, für menschen­würdige Arbeitsbedingungen des Proletariers zu erfinnt immer neue Schußvorrit naen, Si block und feine Beauftragten auf Seite der fämpfen, ist vor allem zu wünschen. Ursprünglich war bereits für Sonntag eine cherungen gegen die Gefahren der Arbeit, die fämpfenden Arbeiter gestanden wären! Wenn Die eindrudsvolle Demonstration der Arbei- tatastrophe vorgesehen. Da aber die meisten der gemeinsame Zeichenfeier für alle Opfer der imstonde wären, das Risiko des Arbeiters auf der Unternehmergewinn bedroht ist, setzt er ein Minimum herabzuicken. Die Fortschritte fich fofort in Bewegung, doch die Arbeiter, die erſchaft, die durch ihre Massenbeteiligung am Opfer in Südböhmen  , bzw. in der weiteren Begräbnis, durch ihre bloße Anwesenheit ihre Umgebung zu Hause waren und deren Ange­auf dem Gebiete der Hygiene, praktisch zur von der guten stonjunktur auch einen Teil ab. Solidarität mit den Opfern, ihren Willen zum hörige darauf brängten, ihre Toten in der Anwendung gebracht, könnten die gesundheit bekommen wollen welche Unverschämtheit! Stampfe um ein menschenwürdiges Dasein be- Seimat zu bestatten, wurden die Särge mit den fchädlichste Arbeit in den Werkstätten und Fa- Gegen diese kennt man nur ein Mittel: die fundete, wurde allerdings stellenweise durch das auswärtigen Opfern schon vor einigen Tagen in briken erträglich gestoften. Aber solche Gin Polizeigewalt. Und noch immer gibt es nach Borgehen der Kommunisten gestört, die auch in Leichentransportautos der Stadt   Prag in ihre nur einen An­richtungen und Vorkehrungen kosten Geld. Meinung der bürgerlichen Parteien zu viel diesem so tieftraurigen Ereign's nur einen An Heimat überführt. Allein nach Raplis in Süd Und der Stapitalist will verdienen, will viel an sozialer Fürsorge für die Arbeitenden, dar- laß zu wüfter Parteipropaganda erblickten. Daß böhmen gingen fünfzehn Särge... und rasch verdienen. Die Nachfriensbourgeoi um haben sie mit heißem Bemühen die Sozial- die Arbeiterschaft in ihrem Schmerze nicht verges Heute früh waren im Prager   Garnisons­sie tennt der Hemmungen auf dem Wege zu versicherung nach Tunlichkeit verschlechtert. sen darf, daß es vor allem gilt, die Ursachen so entfeßlicher Matastrophen zu beseitigen, ist nur ipital neun Särge aufgebahrt; in die Stapelle diesem Piele noch weniger als iene vor dem Das sind die Mächte, die unser Schicksal a felbstverständlich, daß sie ihrem Willen sichtbaren wurden nur die Familienangehörigen zugelassen. Striege. Sie hat ihre Luxusbedürfnisse ins nenwärtig in der Hand halten, die zur Beit Ausdrud gibt, ist ihr gutes Recht, daß aber am Bertreter der Regierung und einzelner Behörden Schrankenloie gesteigert, ihre Geld- und Pro- vbarisäisch Entrüstung über die parteimäßige Grabe von vierzig Menschen erbärmliche Pro- legten dort Stränze nieder. Schon Stunden vor fitgier überiprinat alle Schranken. Auch vor Ausschrotung der Prager Baukatastrophe heu paganta für eine Fraktion getrieben, daß gegen dent für 10 Uhr angesetzten Beginn der Trauer­dem Striege herrschte der Stopitalismus, aud cheln und von denen ein Teil, die Agrarier, es die Vertrauensleute der Mehrhet der Arbeiter- feierlichkeiten strömten große Menschenmassen auf damals wurden nicht aus Mrschenliebe Säu- über sich brachte, just in der Woche, da das klasse geheßt wird, ist so schamlos roh, daß es un den Startsplay, wo sie bald eine dichte, schier fer aebaut; Waren produziert und Hardel ae Bauunglück das tragische Los des Arbeiters vorstellbar wäre, wüßte man nicht, weisen die undurchdringliche Mauer bildeten, durch die sich trieben, sondern um Geld zu machen, aber eine blikartig beleuchtete, einen neuen Rollenireg Rommunisten fähig sind. Mit allem Raffinement die später erscheinenden Deputationen, ja selbst Statastrophe, so ungeheuer und so gewijsenlos um Zwecke der Fleischverteuerung im Barla- einer theatralischen Regie, die auch an einer Sto- der Bürgermeister mit einer Abordnung des lonne Särge die Nerven nicht verliert und mit Stadtrates, nur mit größter Mühe hindurch herbeigeführt, wie des Bauunolüd auf dem mente einzubringen! jener hundeschnäuzigen Ruhe und Firigkeit ar- wängen fonnten. Gegen 10 Uhr herrschte auch Pořič, war amals doch undenkbar und gera Einundvierzig gefallene Soldaten der Arbeitet, de sie nur vermissen läßt, wenn sie selbst in den Seitengassen in der Nähe des Startsplaves dezu unmöglich. Es liegt uns ferne, zu bebeit wurden gestern zur ewigen Ruhe bestattet, in Cefahr ist, hatten die Herren vom Politbüro, ein beängstigendes Gedränge und auch in sen haupten, jeder Unternehmer sei ein Unmensch einige weitere werden noch folgen. Dem un- die nun alles da anfeßen, um sich in Moskau   zu Gassen, die der Leichenzug passieren sollte, stand und habe menschliches Fühlen verlernt, aber bekannten Soldaten" werden Ehrengräber er rehabilitieren, die Sache arrangiert. Sie vertel die Menge Kopf an Stopf bis über den Gehfzeig wahr ist, daß der Zug der Zeit ein grausame richtet, nicht zuleßt, um den Geist des Milita- ten die Standarten im Ruge so, daß es zunächst Von allen Prager   Bauten begaben sich die høster Rüdichtstoffeleit und Ausbeutungen. Auch unter den aus den Trümmern ge- waren zum aößten Tel ahnungslos, da etwa fchloffenen Zügen, von Ordnern geführt, auf ist, daß der nesteinerte Konkurrenzfampf zu eismus, den Geist des Heldentodes" zu pile- den Anschein hatte, als stünde er zur Gänze unter fommunistischem Sommando. Tie Arbeiter selbst Arbeiter in ihrer Werktagskleidung in ge­treibt und daß die Achtung vor der Heiligkeit zogenen Leichen sind solche von Unbekannten, wei Drittel der roten Standarten allgemein ihren Sammelplatz in der Gerstengasse, die bald des Menschenlebens in schoudererregender von Nomentosen, zu denen sich niemand mel- profetarische und menschlich zu rechtfertigende dichtgefüllt war. Die offiziellen Vertreter der Weise gesunken ist. Material: More und Rodet, weil sie wohl keinerlei Angehörine haben. Paro'en trupen. Fann aber gab es Puffchriften, Regierung, der Hauptstadt   Prag, der einzelnen fit stehen hoch im Ansehen, das Leben und die die ihren Tod beklagen. Einen Augenblic, bie zunt proletarischen Bruderlamps ausforderten Behörden nahmen vor dem Garnijonsspital Auf­

Behörden, die ein System verschuldet hat, das ju bekämpfen und zu überwinden, sich die Teilneh er der grandiosen Trauerkundgebung wohl Alle

geschworen haben!

hinaus.