Samstag, 20. Oktober 1928.

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Tob durch Alloholismus. Im Jahre 1927 starben in der Tschechoslowakei 414 Personen an Alkoholismus , also an den direkten Folgen des Alkoholgenusses. Die 3 ist tatsächlich viel größer, denn ein Großteil aller Leber- und Nierenkrankheiten steht in direktem Zusammen hang mit Alkoholgenuß, was besonders durch den Rüdgang der Sterblichkeit an diesen Strankheiten während der Alkoholfnappheit der Kriegs- und Nachkriegsjahre in den dänischen Krantenhäusern beobachtet wurde.

Der Gladbecker Mordprozeß.

In dem Mordprozeß gegen den Abiturienten gestellt worden war, daß an der Hoſe und am Man­Sußmann kam es am Donnerstag bei der Verneh tel Hußmanns Menschenblut war, ist der mung des Gladbecker Kriminalkommissars Zeuge von der Schuld des Angeklagten Klingel möller wiederholt zu scharfen 8u überzeugt gewesen. Hußmann habe die Bela­sammenstößen zwischen dem Verteidiger und stungsmomente in sehr auffälliger Weise zurüd­dem Staatsanwalt. gewiesen, sei wütend aufgesprungen, habe den Blei­stift hingeworfen und schließlich geschrien, er lasse sich überhaupt nicht mehr vernehmen.

Der Zeuge schilderte zunächst. wie sich der Ber dacht gegen Hußmann gebildet habe. Er habe an Hußmanns Kleidern Flecke bemerkt, die ihm ver­dächtig erschienen; auch an den Schuhen seien Flecke gewesen. Hußmann habe sich weiter dadurch ver­dächtig gemacht, daß er die Leiche nicht sehen wollte Der Zeuge ist ursprünglich der Auffassung gewesen, daß Helmut Daube Selbstmord begangen habe. Als er das kurz nach der Auffindung der Leiche in der Küche der Daube'schen Wohnung dem Angeklagten gesagt und dabei geäußert habe, er, Sußmann, habe wohl Furcht, in die Sache hineingezogen zu werden sei etwas Bemerkenswertes geschehen. Bußmann habe den Kopf auf seine Arme gelegt und gefagt: " Ich bin schuldig." Auf die Frage des Sen­gen, wieweit er sich schuldig fühle, habe Sußmann erwidert, er habe Helmut Daube allein nach Hause gehen lassen, er hätte ihn begleiten sollen. Sußmann habe sehr star? übernächtigt ausgesehen

Vert.: Sind Sie nicht stundenlang vor dem Angeklagten auf und ab gegangen und haben ihm immer wieder vorgehalten: So Karlchen, jetzt wird gefühnt! Jest wird Helmuts Blut gefühnt, Karlchen!" Zeuge: Das bestreite ich. Das grenzt ja an Theater.

Vert.: Das war es auch

Als bei diesen Worten aus dem Zuschauerraum Rufe: Jawohl, jawohl!" ertönten, rügte der Vor­sisende diese Zwischenrufe.

Der Verteidiger macht den Zeugen darauf aufmertjam, daß er dem Untersuchungsrichter in Gegenwart des Angeklagten Hußmann Augerufen habe, Blut und Zeit überführten ihn, und daß er den Angeklagten am nächsten Morgen nach der großen Vernehmung höhnisch gefragt habe, ob er gut gefchlafen habe.

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Seite 5.

Als der Staatsanwalt erklärt, er finde bet Wie wasche ich Seiden­und Kunstseidenstrümpfe?

Der Zeuge schildert dann die Haus fuchun­gen, die er in der Wohnung Hußmanns vorgenom- dieser Frage nichts besonderes, erwidert der Ver­men hat. Der blaue Anzug des Angeklagten, den teidiger in großer Erregung: Aber ich sehr viel, diefer in der Mordnacht getragen hatte, sei ordnungs. das ist die furchtbarste Verhöhnung gemäß aufgehängt worben. Das Bett im Zimmer eines Angeschuldigten. babe feinen sehr benutzten Eindrud gemacht. Auf Der nächste Zeuge, Kriminalfommiffar dem Mantel Sußmanns habe er einen Blut- Aschenbach aus Gladbed, hat am Morgen nach fled entbedt. Bei einer nochmaligen Hausfuchung dem Morde mit Kommissar Klingemöller Sans habe er vergeblich nach dem Taschentuch gesucht, das fuchung bei Huzmann gehalten. Auf die Frage des Bußmann in der Morbnacht benußt hatte. Hußmann Vorsitzenden, ob der Angeklagte bei der Frage nach habe es nicht finden können. Der Angeklagte erklärt, dem Verbleib des Messers schwindlig geworden sei daß er das Taschentuch neben das Bett auf die und nach einem Halt gesucht habe, erwidert Rom Mairate am Nachttisch gelegt und, als Klingel miffar Aschenbach, daß er das heute nid: möller danach suchte, nicht daran gedacht hatte. Es mehr so bestimmt jagen könne. Wenn in sei später gefunden worden. Der Beuge erklärt dem damaligen Protokoll stehe, daß Sußmann hin. Die internationale Bekämpfung der Subhil's. weiter, daß er in Hußmanns Studierzimmer die und hergetorfelt sei, so könne er, Aschenbach, eine Kürzlich fand in Genf eine Konferenz von Fach- Aktentasche gefunden babe, in der das leere folche Behauptung heute nicht mehr aufred: Leuten zur Prüfung der zweckmäßigsten Methoden Messerfutteral stedte. Auf seine Frage, wo erhalten. Der Zeuge fann sich nicht entsinnen, daß der Syphilisbehandlung statt. Auf Grund der denn das Messer geblieben sei, habe sich Hußmann Klingelmöller den Angeklagten genau gefragt hat, ungenügenden Resultate der Syphilisbehandlung vor den Schreibtisch gesetzt und ihm an Hand von ob er sein Taschentuch vorweisen fönne. Auch einige und der Tatsache, daß es noch immer keine inter - Notizen gezeigt, daß in der Nacht vom 19. zum weitere Bekundungen Aschenbachs stehen im Wider national anerkannte Heilmethode gibt, schlug das 20. März, vei Tage vor dem Mord, Diebesalarm spruch zu den Aussagen Klingelmöllers. Komitee vor, eine Untersuchung zu veranstalten, in dem Hause seiner Pflegeeltern gewesen und er] die etwa 60.000 Fälle umfassen soll. Es wurden mit dem offenen Messer in den Garten gegangen Richtlinien für diese Untersuchung aufgestellt, und sei und es dort vermutlich verloren habe. es wurde ein eingehender Fragebogen zusammen- Der Vorfißende hält dem Angeklagten vor, gestellt. Die Kliniken und Krankenhäuser, die an daß er in seinem Kalender am 26. Mära geschrieben der Enquete teilnehmen wollen, sollen an die habe: Selmut ermordet!" Darüber sei sonderbarer richte über ihre Kranken schicken, auf Grund deren weise eine grüne Ranke mit roten Punkten gezeich habe ich einen Frosch zerrissen. Daher kommt das wurden, vollständig der Fußform an.

die Sygiene- Abteilung die verschiedenen Behand­Jungsweisen der Syphilis und ihre Heilerfolge prüfen wird. Die Enquete soll sowohl die Verhin­derung der Ansteckung wie den Schutz der Kran­len vor den letzten Wirkungen der Syphilis be­rüdsichtigen. Ferner betonte das Komitee die Wichtigkeit theoretischer und praktischer syphilolo­gischer Kurse für Studierende der Medizin und von Ergänzungskursen für Sanitätsbeamte und praktische Aerzte. Außerdem empfiehlt das No­mitee, die Resultate der chemischen Kontrolle von Syphilisheilmitteln, wie sie in einzelnen Ländern besteht, den Interessenten- eventuell durch die Sugiene- Organisation mitzuteilen und diese Resultate periodisch in der Hygiene- Abteilung des Völkerbundes zu veröffentlichen.

verhaftet wurden.

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Kriminalassistent Reelinghaus, der am Mordmorgen Sußmann im Daube'schen Hause gesprochen hat, bekundet, der Angeflagic habe ihn, ohne au wissen, daß er einen Kriminalbeamten vor sich hatte, gefragt: Hat ein Frosch Blut? Als der Beuge erstaunt bejahie, sagte Hußmann: Unterwegs be- meine Zeuge erklärt daß Rektor Daube, als er erfuhr, daß die Leiche zu ihm gesagt habe: Dann ist Karl der seines Sohnes so furchtbar verstümmelt war, sofort Täter!"

kundet weiter, daß er den Angeklagten auch nach der und Sußmann weiter gefragt habe, ob er Nasen Herkunft der Blutslede am Mantel gefragt habe bluten gehabt hätte, um ihm ein Ausweichen in Der Zouge Kriminalkommissar Baumann er feiner Aussage nach dieser Richtung abzuschneiden. Sußmann sei bei der ersten Haussuchung furchtbar ffärt, Sußmann sei bei seiner zweiten Vernehmuna aufgeregt gewesen, habe gestottert und sich auf einen völlig ruhig gewesen, er sei allerdings bei der dar Schrank stützen müssen. Bei der zweiten Haus auffolgenden Vernehmung ausfallend geworden, als suchung, als durch die ärztliche Untersuchung fest- man ihm gewisse Feststellungen vorgehalten habe.

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Damenstrümpfe bedürfen einer besonders schonenden Behandlung, um nicht ihr schönes Aussehen einzubüßen. Jedes Reiben und Win­den muß vermieden werden, auch darf die Waschlauge nicht zu warm sein. Es ist ein beson­derer Vorzug von RADION, daß durch bloßes mehrmaliges Eintauchen und leichtes Aus­drücken in einer lauen RADION- Lösung aller Schmutz vollkommen gelöst wird. Deshalb ist RADION

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Visite, der Arzt schaut hin, schickt ihn zurüc arbeitsfähig und wieder hinaus, im Sumpf arbeiten, und die Hand schmerzt und heiß brennt Wieder zur die Sonne auf den müden Leib. Visite, der Arzt jagt: Bleiben." Wian schneidet an der Hand, die Schmerzen werden größer und man schneidet weiter, bis tief in den Arm, die Hand wird steif, der Arm schwillt und man taxibesther Tögel aus Hohenstadt aufmerksam,| Anfangsstation ebenfalls den Platz der Republik in schneidet weiter und durch die Hand und den gerade als ein Bug im Anrollen war. Tögel eilte Brag, führt ebenfalls über den Stroßmeierplaß und Arm rafen die Schmerzen,- kaum zu ertragen. dem Zuge entgegen und brachte ihn glücklich noch das Belvedere, berührt aber im weiteren Verlaufe Keine Ruhe mehr, nicht beim Tag, noch bei der zum Stehen. Ein sonst wahrscheinlich großes Un- der Strede die Ortschaften Herrndorf und Unhosch: Nacht, die Schmerzen sind zu groß. Unsinn ge glück wurde dadurch verhütet. Die dritte Linie schließlich führt über Unhoscht - Gedanken quälen ihn. Hat das Leben noch Wert - und Weib und Sobin nach Kladno , nimmt ihren Ausgang vom Alt- für ihn? Ein Krüppel Die Mutter im Schweineftall gefangen ge- Eine Familie vergiftet. In einem Neubau städter Ring in Prag und geht über Smichow - Kinder zu Hause, denen zur Last fallen als halten. In Schebetan bei Bosfowis in Wahren haus in Stuttgart wurde am Donnerstag der Roschirich- Motol. Auf den beiden erstgenannten Strüppel nein, nie, nie! und die Gedanken hielt ein Sohn mit seiner Frau seine Mutter im aus Berlin stammende Gesanglehrer Dannenberg Autobuslinien werden je 13 Fahrten in beiden Rich lassen nicht mehr los. Sterben, ja sterben. Ster­Schweinestall durch ein halbes Jahr ge mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Al­fangen, bis die Gendarmerie die Gefangene beter von 2 bis 5 Jahren tot im Schlafzimmer auf- tungen für den Verkehr sorgen, in jener über Smi- ben ist Erlösung, Ruhe, von allem, auch von den freite. Es handelt sich um die 75jährige gefunden. Die Familie war am Mittwoch in die how je 5 Fahrten in beiden Richtungen. Außer Schmerzen. diesen drei Hauptlinien für den Autobusverfehr Er schickt um den Bruder. ,, Sepp, wie gehts?" Franziska Bader, welche, von Beinfraß befallen, Wohnung eingezogen; auf das dringende Bitten Brag- Kladno- Prag wird die Staatsbahndirektion Schmerzen, Schmerzen und die Hand iſt ſteif, es im Haushalte ihres Sohnes ungern gesehen wurde. der Ehefrau war noch am Abend der Küchenherd Brag- Nord vom gleichen Tage( 20. Oftober) an den geht nimmer, du hörst, es geht nimmer, es muß In der letzten Zeit war es den Nachbarn ver- provisorisch an die Hauptgasleitung durch Autobusverkehr zwischen dem Bahnhofe in Kladno ein Ende haben, sag's meinem Weib und den dächtig, daß die alte Frau nicht zu sehen war. einen Gummischlauch angeschlossen worden. In Die Gendarmerie trat unvermutet in das An- der Nacht hat sich der Schlauch gelöst und das und der mehrere Kilometer vom Bahnhofe entfernt Kindern, aber es geht nimmer, ich kann nimmer, wefen der Eheleute, Vader ein und nach einigem Gas strömte ungehindert aus. Wiederbelebungs- Verkehrsverbindung sind laut Fahrplan in beiden keine Dummheiten, es wird beſſer werden." Geh liegenden Stadt Kladno besorgen. Für diese wichtige die Schmerzen und ein Strüppel." Sepp, mach' Suchen fand man die alte Frau im verwahr versuche waren ohne Erfolg. losesten Zustande im Schweineftalle aut Richtungen je 18 Fahrten vorgefchen. Laut Fahr- nur, geh', leb' wohl, es geht nimmer, fag's mei befaltem Strob liegen. Die Greift, bei Belgorod im ruffiſchen Gouvernement Woro- die bei der Staatsbahrdirektion Brag- Nord( Kom- Der Wärter ſißt beim Lager, er weiß, was Brandkatastrophe. In der Zuckerfabri! plan sind auch Sonderfahrten mit Autobus möglich, nem Weib und den Kindern." Greisin wurde ins Krankenhaus nach Boskowiß gebracht. nesch brach in jenem Raume, in welchem sich merzielle Abteilung VI) anzumelden sind. Die Fahr der da vor hat, er gibt acht auf jede Bewegung während die Eheleute Vader, die vorgaben, hundert zur Einbringung der Zuckerrübenernte preise betragen: bis Kladno beispielsweise 9 K( Sin und unruhig wälzt der vom Schmerz Gepeinigte die alte Frau deshalb im Stalle gehalten zu mit Pferden eingetroffene Bauern befanden, ein und Rückfahrt 17 K), bis Unhosch: 8 K( Sin- und sich auf seinem Lager hin und her. Die Nach: haben, um die Familie vor Ansteckung zu sichern, Feuer aus. Drei der Bauern fanden in Rüdfahrt 15 K). Der Sonder- Fahrplan für die ist lang, und der Wärter so müde, er kämpft den Flammen den Tod, während neun neuen Autobuslinien enthält praktischer Weise( zur gegen den Schlaf und ist so müde, er nicht ein. Auf die drei Nullen ist es ihr nicht angelom- ich were Brandwunden schwere Brandwunden davontrugen. Feststellung der Gisenbahnanschlüsse) die Eisenbahn- Langsam, wie eine Staße, mit von Schmerz ver­men. Bor furzer Zeit verheiratete sich in Nord- Bei der Brandkatastrophe sind auch 20 Pferde Fahrpläne der Strede Prag - Kladno , Smichow - zerrtem Gesicht und fiebrigen Augen schleicht der mähren ein Beamter mit der Tochter eines rei- ums Leben gekommen. Hoftiwit, Kladno - Kralup- Neratowig und Kralup Stranke sich vom Lager und hinaus.... chen Landwirtes, die ihm ein Einlagenbuch Ungarische Kultur. Unter den Budavester Welwarn. auf 223.000 K ihres vermeintlichen Vermögens Universitätshörern wurden heute Flugzettel ver­gezeigt hatte. Die junge Frau. die über ihre Ver- teilt, in denen gegen die Aufnahme weiterer jüdi­hältnisse lebte, hatte sich bei einem Aufenthalte in fcher Sörer protestiert wird. Auf einigen Fakul Brag 900 Kronen ausgeborgt und dafür das Ein- täten fanden Sundgebungen gegen die jüdischen Als die Frau trotz mehrfacher Mahnungen die störungen oder Zusammenstöken nicht gekommen. ger abgezehrte Menschen, in Lumpen gehüllt zwi- schauderhaft um den Tod des Bruders, tot,... lagenbuch mit 223.000 Stronen in Pfand gegeben. Studenten statt, doch iſt es zu ernſten Rube ten, im Lager gehen, müde abgeplagh, machen, weißt, geschlichen und hat sich aufgehängt ." Tot, der Seppl tot, oh, und er flucht gar 900 Stronen nicht bezahlte, übergab die Prager Autobusverkehr Brag- Kladno. Die Staatschen den Zeltreihen. Andere fißen in Gruppen. und heiß brennt wieder die Sonne. Freundin das Einlagenbuch der Polizei. Diese babndirektion Prag Nord , die bereits am Sie sprechen wenig, was sie sprechen ist vom- stellte bei der Sädtischen Startassa in Olmi 1. September eine Straßen Autobuslinie Essen- Hunger quält die Eingeweide, Durst fest, daß die Einlage blog 223 ronen von Brag nach Skladno in eigener Regie eröff- die Kehlen fein Brot, kein Waffer, hoffnungs­betrage. Als der Beamte von dem Betruge der net hat, um der privaten Autofonkurrenz in diefer los und unftet blicken sie in die Ferne, weit übers Frau erfuhr, reichte er die Scheidungsklage ein. Verkehrsrelation zu steuern, hat soeben mit Gül- Meer hinaus, wo's besser ist und heiß brennt Gegen die Frau wurde die Betruge anzeige er- tigreit vom 20. Oftober einen besonderen die Sonne. Sonntag ist's- Ruhetag stattet. Fahrplan( der auch im Taschenformat zum nicht für diese, mit Stacheldraht umgebenen. 10 holländische Gulden 100 Meichsmart.. Eine wadere Tat. Aus Hohenstadt wird ge- Preise von 1 K erhältlich ist) für den Autobusver Ruhetag zum Grübeln, zum wahnsinnig werden. 100 Belaas.. meldet, daß, wie erst jetzt bekannt wird, beim fehr Prag -- Slabno und umgekehrt veröffentlicht, aus Zwei, gehen miteinander Brüder froh 100 Schweizer Franks 1 Pfund Sterling lehten Unwetter im Altvatergebirge auch ein dem hervorgeht, daß ab 20. Oktober eine bedeutende beieinander zu sein, sich gegenseitig ermunternd, 100 Bind Lire schweres Eisenbahnunglück verhü- Erweiterung diefes Verkehres eintritt. Statt einer gemeinsam die Demütigungen leichter tragen 1 Tollar tet wurde. Die plößlich hereinbrechenden Was Autobuslinie werden künftig drei selbständige helfen. 100 französische Frants fermassen hatten die Eisenbahnbrüde bet Linien bestehen. Die eine nimmt ihren Ausgang Einer wird frank, eine unscheinbare Rötung, 100 Bengos. 100 Dinar.. Hohenseibersdorf derart unterwaschen, daß Ein- in Prag vom Platze der Republik und führt über auf der Hand, kaum sichtbar, aber schmerzen tut's!( 100 pointiche 8loth sturzgefahr bestand. Auf diesen Zustand der den Stroßmeierplay, das Belvedere und über Busch- Sepp, geh' zur Marodenvifite, fann schlimm 100 Schilling Brücke wurde der diese zufällig passierende Auto- tichrad- Herrndorf nach Kladno , die zweite hat als werden und die Hand, sie schwillt." Er geht zur

Straßen- Autobuslinie

In Albanien .

Heiß brennt die Sonne, kein Fußbreit Schat­

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Die Sonne tommt, wirft ihre ersten Stray­len ins Lager. Der Wärter, bleich, mit verstör tem Blick, sucht den Bruder. Ich habe gewacht und war so müde, nur einen kleinen Augenblick bin ich eingeschlafen und da ist er davongeschli­

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Prager Kurse am 19. Oktober. .. 1850.25

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