Samstag, 27. Oftober 1928.
Bette B.
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Widerruf aller Zeugen: Hußmann war nicht anormal veranlagt. Am Donnerstag wurde zunächst der Schmiede
meister Uphus, der Ontel des durch Selbstmord ganz harmlose Schülerbalgerei gehanDer Angeklagte erklärt, daß es sich hier um eine aus dem Leben geschiedenen Schlächtergesellen belt habe. Der Zeuge gibt auf Befragen des VerOstendorf vernommen. Zwei Berliner Kri minalfommissare hatten in der Voruntersuchung eine Spur verfolgt, wonach Ostendork, der als Somo segueller bekann: war, ais Mörder Daubes in Frage kommen konnte. Vor dem Abschluß der Ermittlun gen beging Ostendorf Selbstmord
Nervenleidens in einer Ansialt war. Der Vater des teidigers zu, daß er einmal wegen eines schweren Zeugen Rappen sagt aus. ein ältester Sohn Gott fried habe am Tage nach dem Word im Familienkreise geäußert:„ Vater, du brauchst mir nichts mehr Der Zeuge erklärt, er habe das Gefühl gehabt, Sarl Sußmann." Gottfried habe dabei sofort an die zu sagen, für mich kommt feu arterer in Frage als daß Ostendorf etwas auf dem Gewissen hatte; was Eifelfahrt erinnert, die sein jüngerer Bruder mit das war, wisse er nicht. Ostendorf habe einmal mit ihm, dem Zengen, in der Schmiede über den Mord- dene andere Teilnehmer an dieser Fahrt, frühere Hußmann und Daube unternommen hatte Verichie. fall gesprochen und dabei gesagt, er sei in der Mitschüler des Angeklagten, haben nach ihrer AnMoudwacht mit Daube und Hußmann, gabe Aeußerungen wie Gurgel Abbeißen oder ähn die er gut gekannt habe, gegen 2 11hrliches nicht gehört. Auf den Vorhal: des Vorsitzen die Straße entlang gegangen. Bei einer den, warum sie, die doch zu fünfen waren, Daube anderen Gelegenheit habe stendorf einmal gejagt: nicht geholfen hätten, erwidern die Zengen, daß in „ Das verdammte Gladbeck, ich wollte, Sußmanns Gesicht etwas Eigentümliches gewesen sei. ich hätte es nie gesehen." Dabei sei er gans Er habe brutal und roh ausgesehen Einer der Zeu verstört und unruhig gewesen. Der Staatsantvali fragt den Zeugen, ob Ostendorf nicht auch gejagt ein Kriminalbeamter die Sache so dargestellt, als ob gen bekundet, bei seiner ersten Bernehmung habe ihm habe, Sußmann sei ein fouyer Mensch, er würde sich Sußmann der Tat schon überführt war. schon herauslügen fönnen. Der Zeuge erwidert, daß Ostendorf die Acußerung so nicht getan habe: er Bei der anschließenden Erörterung der Frage: habe nur gemeint, Hußmenn foi intelligent, und War Hußmann anormal veranlagi? anormal veranlagt? In einer eigentümlichen Lage sind die Fischer wenn er etwas begangen hätte, dann würde man so kommt es zu einer Sensation in dem kleinen französischen Küstendorf La Turbald nicht dahinterkommen. Der Verteidider fragt balle bei Saint- Nazaire . Ihre wesentlichen Gin den Zeugen, ob Ostendorf gesagt habe, daß er in nahmen beziehen sie aus dem Verkauf des Fanges Buer in einer Wirtschaft Streit gehabt habe. Der an Konservenfabriken. Diese können aber erheblich Benge erwidert, daß sein Neffe ihm irgendetwas von mehr verarbeiten, als die Fischer von La Turballe einer Wirtschaft gesagt habe Der Verteidiger erklärt zu liefern imstande sind und zahlen daher gute darauf, daß in dieser Wirtschaftsaffäre cine Spur Preife. Das hatte zur Folge, daß viele Fischer aufgetaucht sei, die er jeg: verfolge, und die ihm ihre Frauen nicht mehr zum Mitverdienen in die außerordentlich wichtig erscheine. Konservenfabriken schicken brauchten. Und das hal nun türzlich wiederum dazu geführt, daß die FabriTen trotz der großen Kapazität ihrer Einrichtungen wegen des Mangels an Arbeitskräften den Fischern ihre Ware nicht abnehmen fonnten und den Einlauf cinstellten. Das Dilemma, das die Fischer zur unfreiwilligen Arbeitseinstellung zwang, dauerte aber nur vierundzwanzig Stunden; dann fonnten sie ihre Tätigkeit wieder aufnehmen und die Fabrikanten gaben ihnen die Versicherung, daß sie auch in Zufunft nur bei ihnen kaufen und erst dann anderswo ihren Bedarf deden würden, wenn der Fang der Fischer von La Turballe erschöpft sei. Auf welche Preise beide Parteien sich geeinigt haben, erfährt man leider nicht; aber da dir Fabrikanten ihren Einkauf jogar erweitern wollen, muß man annehmen, daß es ihnen jetzt an weiblichen Arbeitsfräften nicht mehr fehlt.
Sämtliche Zeugen, die zu diesem Punkte ver nommen werden, widerrufen ihre in der Vor
untersuchung gemachten Angaben.
Der Vorgang in einer Jugendherberge in der Eifel war von dem Zeugen Schöller so dargestellt worden. daß sich Sußmann wie ein Toller benommen und Der Angeklagte Susmann erflärt, daß er seine Mitschüler gestört habe. Er sei herumgetanzt, stendorf nicht tenne, daß er aber mit dem Gebälk herumgeffertert und habe niemanden einem Ostendorf im Krankenhaus gelegen habe. Der schlafen laſſen. Der Zeuge erklärt jett, an dem fraglichen Tage sei ziemlich viel getrunken wor Pflegevater Kleiböhmer stelt fest, daß dies der Vater des durch Selbstmord geendeten Schlächtergesellen den, und am Abend hätte er mit Hußmann noch Ostendorf gewesen ist. Die Mutter des Schlächter- einen Spaziergang gemacht. Als sie in die Herberge gefellen befundet, ihrer Erinnerung nach iei ihr famen, sei ein Witschüler im Nachthemd mit meh Sohn in der fraglichen Nacht nich: aus dem Hause reren anderen herumgetanzt. Hußmann babe ihn gegangen; an ihrem Sohr fe ihr nichts besonderes mit seiner Taschenlampe beleuchtet. Es fei nichts als aufgefallen, sein Selbstmord hänge mit Familien- eine Jugenddummheit und Eifele gewesen, zumal Ein anderer Zenge hatte gründen zusammen. Daß ihr Sohn in der Mord- alle betrunken waren. nacht bei dem Meggermeister Mustalla sum Wurst- früher bekundet, Sußmann habe in der Herberge machen bestellt worden sei, ist der Zeugin unbekannt einen Ueberfall versucht, später aber als von einem gewesen. Bennälerstreich gesprochen. Der Zeuge kann auf Es beginnt die Vernehmung zahlreicher Zeugen Aufforderung des Vorsitzenden den Widerspruch in darüber, ob Hußmann ein brutaler Mensch war und seinen beiden Aussagen nich flären. De: Angeob er seine Mitschüler sehr gequält hat. Das Gericht lagte hält seine Behauptung aufres, daß es beschließt auf Antrag des Staatsanwaltes, die an sich nur um eine harmlose Valgerei gehandelt habe. wesenden Lehrer des Gladbeder Gymnasiums wäh. Der Borsigende hält dann dem Zeugen Leh rend dieser Vernehmungen von der Verhandlung mann vor, daß er über die Vorgänge in der Her auszuschließen. Der Antiagevertreter katte darauf berge Hußmann besonders schwer belastet hätte, daß hingewiesen, daß die Schüler und Studenten in An- er aber heute die Sache als eine allgemeine Valgerei wesenheit der Lehrer mit der Wahrheit zurückhalten und einen Ulk darstelle. Der Zeuge erklärt schließlich, Englands größter Seefahrer. könnten. Die Vernehmurg erftredt sich vornehmlich seine erste belastende Aussage sei eine wichtig auf den Schulausflug in die Eifel , an den sich eine tuerei von ihm gewesen. Unter dem Eindruck der Bor 200 Jahren, am 27. Oktober 1728, wurde Wagenfahrt anschloß, die Suzann mit sechs ande- Tat und, um sich wichtig zu machen, hat der Zeuge Englands größter Seefahrer, James Coot, in ren Schülern nach dem Lacher See unternahm. Auf nach seiner Angabe bei seiner früheren Vernehmung dem Dörfchen Marion in der Grafschaft biefer Fahrt soll Hußmann in uch: barer Weise. a. auch bekunder, daß Sußmann anormai ver Port als Sohy eines Knechtes geboren. Eine selt. Selmut Daube gequält und mißhan- anlagt sei. Als der Vorfißende den Zeugen energisch fame Fügung des Weltschicksals war es, daß die belt haben. Der Student Günther Stappen be- auf das Unerhörte einer solchen folschen Verdächti friedliche Eroberung der Welt, an der Cool im fundet, Sußmann habe dep Daube die Finger zu- gung eines Schulkameraden hinweist und ihn fragt, Dienste Englands mit bisher beispiellosem Erfolge fammengetrallt und ihn in den Saaren geriffen. was er eigentlich ſtudiere, antworte: der Zeuge unter gearbeitet hat, gerade zur rechten Zeit lam, um die Der Zeuge will bei diesem Anblick eine derartige Lachen: Jura. Die bei dieser Antwort im Geschweren Niederlagen der englischen Kolerialpolitik Angst vor Hußmann bekommen haben, daß er richtssaal ausbrechende Heiterken wird von dem Vorwieder gutzumachen. 1788 hatte Engiond seinen aus dem Wagen sprang, als Hußmann auch ihn an- fienden scharf gerügt. Nach einem scharfen Berhör Frieden von Versailles schließen mussen. In greifen wollte. Hußmann habe geäußert, er möchte erklärt der Zeuge schließlich, daß er das meiſte von Versailles mußte es die Unabhängigkeit der dreizehn, Daube die Gurgel abbt hen: er hatte da dem, was er in der Vorun'ersuchung ausgesagt habe, am Atlantischen Ozean gelegenen nordamerifaniichen bei die Augen eines Irrfinnigen Staaten anpikennen und einige andere koloniale Gebiete an Frankreich und 6 Spanien zurückgeben. Da www fam der Regterung des jüngeren Pitt die von Gook vorgenommene gründliche Untersuchung Australiens
jugute.
James
Coot.
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heute nicht mehr aufrecht erhalten könne. www
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Stiefelchen.
Von M. Zostfájenko.
Trofimitsch von unserer Kommunalwohnung muß für seine kleine Tochter Njuscha Stiefelejent faufen. Es ist der Herbst gekommen und Njnscha hat keine Schuhe. Große Ausgaben! Trofimitsch inirscht mit den Zähnen, aber er nimmt seine Tochter bei der Hand und geht mit ihr seinen Kauf zu machen.
Er fommt mit seinem Stinde in ein Geschäft
und läßt, sich die Ware zeigen. Läßt sie probie ren. Alles paßt die Ware ist gut, das Wiaz. ist richtig, aber eines, wissen Sie, paßt nicht. Der Preis paßt nicht. Der Preis, das muß man gleich sagen, betrug zwölf Rubel. Aber Trofimitsch hat billig faufen wollen, für einen Rubel fünfzig. höchstens zwei.
Trotz des schrecklichen Weinens der fleinen Njuscha geht er weg, in ein anderes Geschäft. Im zweiten Geschäft verlangt man einen Tschernoweß zehn Rubel). Im dritten Geschäft dasselb Whit einem Wort, wohin man kommt, überall dieselbe Geschichte: Die Ware gut, das Stiefelchen paßt, aber der Preis ist zu hoch. Und dazu das schreckliche Weinen der Njuscha.
Im fünften Geschäft hat Njufcha die Schuhe angezogen, sie passen gut, er fragt nach dem Preise: Neun Rubel, kein Rabatt."
Trofimitsch fängt an zu handeln und will den Preis um vier, fünf Rubel reduzieren. Wäh rend des Handelns macht Njuscha in den neuen Stiefeln ein paar Schritte, gelangt zur Tür und läuft hinaus."
Trofimitsch will dem Kind nachlaufen, aber Die dritte Reise Cooks sollte dem Auffinden der Verkäufer hält ihn zurück: eines näheren Handelsweges von Europa nach China --Erst zahlen, Genosse, und dann lauund Japan dienen. Cook sollte die sogenannte fen Sie nach ihren Geschäften", sagt der Vernordwestliche Durchfahrt finden Kühle käufer. kaufmännische Ueberlegungen lagen diesem Plane zu Trofimitsch bittet ihn, ein wenig zu warten. grunde. Cook löste diese Aufgabe nicht Das ge- Das Kind wir vielleicht ein bißchen herumlang erst dem großen Norweger Roald Amund- laufen und fem mit den Schuhen zurüd. sen in den Jahren 1903 bis 1905. Coof war am Aber Njujcha ist nicht zurüdgekommen.
gruppe entdeckte er die Insel Rurutu. Mit| batten wir also in unbekannten Meeren, ohne Land reicher wissenschaftlicher Ausbeute lehrte die Endea- zu sehen, amhergekreuzt. Doch das größte Wunder vour" durch das Moluttenmeer, über Badieser Retse bleibt noch zu erwähnen üórig: Am Als Cook in die englische Marine eintrat und tavia und das Kap der Guten Hoffnung 30. Juli 1775 brachte Cook sein Schiff nach Eng als Schiffsmeister des Linienschiffes Wezeury " die nach England zurück. Cooks Reise vermittelte land zurüd, und von 119 Personen auf demſelben, Belagerung Quebefs und die Eroberung& a zum ersten Male allen Europäern eine Vorstellung die seiner Gührung und väterlichen Fürsorge anver nadas durch, die Engländer erlebte, bewies er be- von der Größe Australiens ; sie räumte auf mit der traut waren, hatte er trotz aller überſtanderen Ge fahren und Mühseligkeiten nur drei durch Zufall und reits so he verragende seemännische Kenntnisse, daß Geheimniskrämerei früherer Seefahrer. sogar die Admiralität auf ihn ausme tam wurde. Die zweite Reise Cooks war ausschließlich dem eine durch Krankheit verloren." Daher wurde er vom ersten Lord der Admiralität, Suchen nach dem geheimnisvollen Südlond gewid Hawke, mit dem Kommando der„ Endeavour" met. Zwei Schiffe, die„ Resolution" und die betraut, jenes Schiffes, das eine Reihe namhafter Adventura", standen ihm zur Verfügung, als Astronomen nach Tahiti führte, wo am 3. Juni er am 13. Juli 1772 aufbiach. An Bord der„ Reso1769 der Durchgang der Venus vor der Sonne be- lution" befanden sich auch die beiden deutschen For obachtet werden sollte, um bessere Grundlagen für scher Reinhold Forster und sein Sohn die Berechnung der Entfernung der Sonne von der Georg. Der Südpol hatte sich wieder einmal mit Erde zu citalien. Damit begann die erste der drei einer gewaltigen Eismauer umgeben. Es gelang der großen Reisen Coots, die ihm den Namen eines der Expedition aur, bis zu 71 Grad 10 Minuten füb 12. Juli 1776 mit der„ Resolution" aufgebro- Nichts zu machen. Trofimitsch bezahlt, was man ersten Seefahrer und Entdecker aller Zeiten eintra- licher Breite vorzubringen. Wenn man die Reise- chen. Am Kap der Guten Hoffnung kam die Dis- verlangt, knirscht wieder mit den Zähnen und gen sollte. Daneben hatte Cook noch eine andere route Cooks verfolgt, die ihn rund um den Südpol covery" hinzu. Nach einer Entdeckungsfahrt durch geht nach Hause. Aufgabe zu lösen; seit den Tagen des span schen See- führte, dann kann man erkennen, wie er scheinbar die Südiee begann die eigentliche Expedition, die bis Njuscha ist schon zu Hause und spaziert stolz fahrers Pedro Fernandez de Queiros von einer geheimnisvollen Kraft daran gehindert hinauf zur Beringsstraße führte. Eis erzwang die in ihren neuen Schuhen herum. spukte in den Sirnen der Gelehrten die Annahme, wurde, Land zu finden: Mangel an Vorräten und Umkehr. Cook wollte den arkischen Winter zu wei- Trofimitsch hat sie ein bißchen ausgeprügelt, daß im Süden des Stillen Ozeans ein riesiger Süd- Strankheit unter der Besayung zwang ihn zweimal, teren Entdeckungsfahrten in der Südsee ausnußen. aber trotzdem hat sie die Stiefelchen behalten. fontinent verhanden sei, eine Annahme, die durch die die Polargegenden zu verlassen. Bei diesen Fahrten Am 17. Feber 1779 landte er in der Stara tatua- Seit dieser Begebenheit vielleicht haben weitere Hypothese von dem Gleichgewich: zwischen erforschte er die Neuen Hebriden und entdeckte. Bai der Hawai - Inseln. Die Einwohner, die Sie es bemerkt läßt man in den KommunalLand und Wasser auf der Erde sehr an Wahrschein- Neukaledonien und die einsam in der Unend- ihn für einen wiedergekehrten Gott hielten, famen geschäften nur einen Stiefel( den linken) prolichkeit gewonnen hatte, und die durch 5. Berichte lichkeit des Czeans gelegene Norfolkinsel. Am ihm freundlich entgegen. Infolge eines Mißver- bieren; der rechte wird versteckt oder der Verdes Holländers Abel Tasman , der glaubte, in 17. Jänner 1775 entdeckte er wieder im Südailantit ständnisses aber wurde er von ihnen am 24. Feber fäufer hält ihn fest zwischen den Knien. der Mitte des 17. Jahrhunderts in Neuseeland die Südgeorgien, das zum ersten Male 1675 von 1779 getötet. Seine Gebeine legten die Eingebore- Uebersetzt aus dem Russischen von A. Tschern. sen Südkontinent entdeckt zu haben, weiter genährt Ba Roche gefunden worden war. Nach fast zwei- nen in einem dem Gotte Rono geweihten Tempel worden war. Auf seiner ersten Reise widerlegte einhalbjähriger Abwesenheit fehrte Cook nach Eng- nieder. Nur einen Teil seiner sterblichen UeberCook die Annahme, daß Neuseeland der Wand des land zurück Er hatte die Ueberzeugung, daß der reste lieferten sie den Engländern aus. Die Erpeunbekannten Süblandes( Australien ) sei. Sein Südkontinent in das Reich der Phantasie gehörte. dition wurde von Leutnant Clerke nochmals verSchiff durchfurchte die Torres- Straße , die bereits Georg Forster kennzeichnet das Ergebnis dieser geblich in die nördlichen Breiten geführt. Clerke 1606 zum ersten Male entdeckt worden, dann aber in Reise mit folgenden Worten:„ Zwei Jahre und vier starb. Goie übernahm das Kommando und bauchte Bergessenheit geraten war. Er legte die Umrisse Monate waren verflossen, seit Cook den Seimathafen die Schiffe am 22. August 1780 in die Heima: zurück. Australiens fest und landete in der Nähe des heuti- verlassen hatte. In dieser ganzen Zeit hatt: er feine Troß aller Weißerfolge hatten diese Reis'n so viele gen Sidney. Die Venusbeobachtung auf Tahiti einzige Besibung der europäischen Nationen berührt. für England günstige Ergebnisse erzielt, daß man hatte glänzende Ergebnisse. Cook nahm dabei diese Rechnet man aber die einzelnen Tage zusammen, die mit Recht sagen fann, Coots Fahrten haben wesent Insel und ihre Umgebung fartographisch auf. In er vor Aufer zugebracht, so füllen sie kann den vier- lich zur Festigung der englischen Weltherrschaft beider südlich von Tahiti gelegenen Tuba: Insel ten Teil der Reise aus. Mehr als zwanzig Wonate getragen,
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Weld Ware 1350.17% 1356.17% 802.10 806.10
Brager Kurse am 26. Oftober. 100 holländische Gulden 100 Belaas 100 Schweizer grants
100 Reichsmart..
1 Pfund Sterling 100 Lire. 1 Collar
100 franzöfifche Frants 100 Dinar
100 Bengös
100 polnische Blath 100 Schilling
467.60
470.60
648.00 651.00
168.18 164.18
176.12 177.52%
83.65
33.85 181.20% 182.40%
. 59.05
586.62
376.85
59.55%
589.62%
879.85
472.82% 475.28%