Samstag, 3. November 1928.

Sette 5.

debtung

ORIOLZAL N'S

STOCH

ANDY MEDICT

BRANDY

STOCK

Brandy Meltema

Medic

Camis Mo

Distillerie

BARCOLA

auf die Marke!

KELNER

Zwei Haare und ein Lodesurteil.

Von Puck.

Vor wenigen Tagen wurde die achtundzwanzig. jährige Serbin Josefa Kures in Paris wegen Kindesmord zum Tode verurteilt. Ob das Urteil vollstreckt wird, oder der Präsident, wie immer, die Frau zu lebenslänglichem Zuchthaus be gnadigt, weiß man noch nicht.

Ob die Frau wirklich die Mörderin des neunjährigen Kindes ist?

Licht aus Druckerschwärze.

Mitten im alten Straßburg , wo sich das Leben| Bücher, auf denen wie auf einem Fundamen: das der Gegenwart durch die engen Gassen der, Ver Standbild stehen kann, das den Triumph des Lichtes gangenheit zwängt, steht ein Bronzestandbild: der schlicht und mit ruhiger Gewißheit verkündet. Erfinder der Buchdruckerkunst, Gutenberg . Die ein Es ist nicht viel Geschrei gemacht worden mit fache und ernste metallene Figur hält der enten dieser Gründung. Die entscheidenden kulturbewegen. Straße und dem über alte Dächer stolz empor den Ereignisse haben sich schon immer in aller Stille Kletternden gotischen Turm des Münsters die zwei in die Welt gesetzt. Gestützt auf den Bildungsver Seiten eines aufgeschlagenen Buches und auf die band der Deutschen Buchdrucker, wagte sich die sen Seiten die vier Worte hin: Und es ward Büchergilde auf die Straße in Berlin , wo die Licht! Diese vier Worte stehen nicht nur am Anfang goldenen Paläste der Profitbarone des Büche marktes der alten Schöpfungsgeschichte. Mit ihner beginnt stehen. Dort sing die Büchergilde mit einigen tausend auch die Proklamation einer neuen Weltordnung. Mitgliedern an, druckte Bücher für drei Mark, für Die zu wohlgeordneten Kolonnen aufmarschierenden eine Mark im Monat pro Quartal ein

Das Haus der Büchergilde

Buch, und was für Bücher! Die Ausschaltung allen Profits und die Begeisterung uneigennüßiger Mit­arbeiter sicherten den niedrigen Preis, der berufliche Ehrgeiz der Jünger Gutenbergs trieb zu immer neuen buchlünstlerischen Höchstleistungen an, und der entschiedene Kulturwille im Kampfe und in der Gewißheit des Sieges großgewordener Proletarier

RADION

ſetzte die Meilensteine einer geraden Wie wasche ich Seide?

und steilen Entwicklung zur umfassen­

den sozialistischen Buchgemeinschaft.

Die Büchergilde Gutenberg( Berlin Seidenblusen, Shawls und Combinées SW 61, Dreibundstraße 5; für die müssen sehr behutsam gewaschen werden, Tschechoslowakische Republik: Deutsche da Seide nicht gerieben und auch nicht graphiſche Bildungsvereinigung. Ge

RADION

das ideale Waschmittel für Seide, weil schon das mehrmalige Eintauchen und Ausdrücken in lauer RADION- Lösung ge­nügt, um allen Schmutz vollständig zu lösen. Der schöne, der Seide eigentümliche matte oftmaligem Waschen in RADION erhalten, Glanz und weiche Griff bleiben auch nach die Farben behalten besonders dann, wenn man dem ersten Spülwasser etwas Essig bei­gibt, den ursprünglichen. leuchtenden Ton.

schäftsstelle Brag 11., Smečky 27, heiß gewaschen werden darf. Eben deshalb ist linke Stiege, 3. Stod ) hat die Strisen schwere Jahre überstanden, hat un freundliche Maßnahmen benachbarter und gegnerischer Organisationen udyfel. zuckend erledigt, ist nicht an der Me­thode des To: geschwiegenwerdens zer­brochen. Sie marschiert, nimmt danernd Sie hat es bis zur letzten Stunde bestritten, an Mitgliedern zu, und die Autren mit einer Starrheit, einer Hartnädigkeit, mit Ruhe von Ruf und Bedeutung bringen ihr und in der Maste eines Menschen, der nichts wissen schwarzen Gesellen des bürgerlichen Handwerkers| Neben den Talenten aus den eigenen Reihen ist jeder Vertrauen und Begeisterung entgegen. will von dem Prozeß und der Geschichte rund um Gutenberg hatten die Purpurmäntel und die schwar- willkommen, der mitbanen will am Haus der 3u den Prozeß. Beweise waren nur wenige vorhanden, um die zen Rutten, die das Licht verhängten, von den funft. Autoren wie Traven , dessen Romane zu den Frau zu verurteilen oder der Tat zu überführen. Türmen und Bastionen heruntergeholt. Die Erstärksten Erlebnissen zählen, Preczang, Mag Barthel, Die Er stärksten Erlebnissen zählen, Preczang, Mar Babet, Der Chemiker fand an den Schuhen der Mörfindung der Buchdruckerkunft besiegelte das Schid Schrenzel, Andersen Negö, Jack London , Ostar Maria fal des Mittelalters. derin und des gemorderen Kindes die gleiche Graf haben dazu beigetragen, den Interessenkreis der Sehmschicht Das reichte aber noch nicht aus. Siege des Lichtes Lügen? Millionen Guzenbergschee dehnen. Und auch der Gegner, der die genossenschaft. Straft die Gegenwart die stolze Botschaft vont Büchergilde über die Grenzen Deutschlands auszu um die Stette der Indizien zu schließen. Hinzu kam, Lettern stehen im Sold der Finsterlinge. Das bürliche Idee und die Gemeinschaft ablehnt, muß heute daß der gewissenhafte Forscher entdeckte, daß auf den Kleidern der Frau zwei Härchen sich befanden, Sinn der Schöpfung Gutenbergs an alle!"- solche Bücher für einen solchen Preis gerliche Zeitalter hielt den Vorstoß zum höchsten mit Neid und Bewunderung anerkennen, daß die von dem gemordeten Stinde herrührten. Oder in dem Moment auf, als es galt, das sich des sonst niemand herausbringen fann, und herrühren mußten! Das gab den Ausschlag und die Geschworenen, die vorher noch unschlüssig waren, Wissens und der Schönheit auch denen zu bringen, nicht für das Doppelte des Preises. folgten willig dem scharfen und schneidigen Plä­auf deren Schultern das Fundament der heutigen doyer des Staatsanwaltes. Es wurde Gesellschaft ruht. das Urteil gefällt: Todesstrafe!

Es mag sein, vielleicht ist es sogar mehr wie wahrscheinlich, daß die Frau, trotz ihres Schweigens,

die Mörderin des Kindes ist. Es ist auch möglich, daß die Frau vom Präji denten der französischen Republik begnadigt wird. Wie es fast mit allen Frauen, die zum Tode ver­urteilt wurden, geschehen ist.

Nehmen wir aber einmal an, das Todes urteil wird vollſtredt, ist es nicht grauen­haft, daß eine Frau von Staatswegen getötet wird, nur weil ein Chemiter an den Kleidern der Frau zwei Härchen gefunden ha:, die vielleicht von dem gemordeten

Kinde waren?

Vielleicht hat der Gerichtschemifer mit größter Gewissenhaftigkeit untersucht und tatsächlich fest gestellt, daß es zwei Härchen des Stindes waren. Darauf aber ein Todesurteil zu bauen?

Todesurteilt gefällt. Kan Wissenschaft einmal trügen?

Von der Organisation der Buchstaben bis zur Organisation der Leser des gedruckten Buches brauchte die Entwicklung einige hundert Jahre. Eines Tages brach der geheimnisvolle Antrieb der Idee Gutenbergs zu neuer Schöpfung auf: Die Arbeiter, Die aus allen emporgestuften Bezirken des Taseins mit der Peitsche des Hungers und der bunten Narrenfuchtel des Ritsches immer wieder Vertrie, benen, bauten dem Geist Gutenbergs einen neuen Tempel, gründeten eine Buchgemeinschaft und be­gannen Bücher zu drucken und ihren Vertrieb zu organisieren. Büchergilde Gutenberg" nannten sie ihre Gemeinschaft, in absichtsvoller An wendung traditioneller Werte, denn es gait, eine gute Tradition zu vertreten: Bücher im Sinne Gutenbergs zu drucken gut zu drucken, und w

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Voltswirtschaft.

Die strenge Wissenschaft hat in diesem Falle das Die private Stellenvermittlung Stellenvermittlung nicht auch diese, sehr egatte und die angebliche Beritaatlichung. Aus den Kreisen der öffentlichen Ar­beitsvermittlung wird uns geschrieben:

Ist sie schon so sicher, kein Fehlurteil zu fällen, das dann noch ein weit schlimmeres Fehlurteil nach sich zieht? Wenn auf das Untersuchungsergebni

eines Gerichtschemikers das richterliche Urteil sich aufbaut, wie leicht fann da ein Fehlurteil gefäll: werden. Besonders wenn es sich um den Kopf eines

letzteres feine Schwierigkeiten bereiten, weiß man schaft von der genossenschaftlichen Stellenvermitt es doch, daß der allergrößte Teil der Gehilsen­lung gar nichts wissen will. Aber keineswegs entspricht es der Gewerbeordnung, wenn im Gastgewerbe die Gehilfenschaft den privaten Stellenvermittlern ausgeliefert wird und diesen die Säcke füllen soll.

Das System der freien Buchauswahl und die stattliche Anzahl der erzählenden Werke, der Reise- und Abenteuerbücher, der populär geschriebe nen wissenschaftlichen Werke, der Bücher über Stanst Aber eigentlich mag sich wohl der Artikel­Gedichtbände- viele reich illustriert und alle in schreiber, wie viele andere auch, in einem Frr­buchtechnischer Vollendung gestatten jedem Mit- tum befinden. Es wird nämlich ganz allgemein glied die Auswahl nach seinen Wünschen. Eine Serie die angestrebte zentralisierung der Stel fleiner Bücher für 1.50 Mt. gliedert fich den Drei- lenvermittlung in die öffentliche Arbeitsvermitt Mark- Bänden an. Außerdem erhält jedes Miglied lung einfach als Verstaatlichung der Arbeitsver­fostenlos eine monatlich erscheinende Zeitschrift Die mittlung bezeichnet. Manche Menschen können Büchergilde". Jedes neue Buch wirbt, jedes neue sich eine gesetzliche Neuregelung der Arbeitsver­Mitglied wird ein Mitarbeiter. Das Wachstum der mittlung nicht anders vorstellen, als daß sie eben Büchergilde Gutenberg hat etwas Gesetzmäßiges: von verstaatlicht werden müßte, was aber doch durch­Jahr zu Jahr 80 Prozent Zunahme! Die Leistung aus nicht zutreffen muß und was auch vom entscheidet, nichts weiter! Was Gutenberg begann, Standpunkte einer zentralisierten Arbeitsvermitt bier wird es vollendet: Das Buch für alle Wert- lung selbst gar nicht zu wünschen wäre. Aber tätigen, das gute und schöne Buch falle, auch bei den nationalen Minderheitsvölfern in diesem Staate müßte eine etiva beabsichtigte ist Wahrheit geworden. Verstaatlichung der Arbeitsvermittlung das schwerste Mißtrauen und entschie auch nur als Gast zu tun hatte. Da muß man denen Widerstand auslösen. Mit der Zen­denn doch die Frage stellen: Wo bleibt denn tralisierung der gesamten Stellenvermittlung in da die berufskundige Wahrnehmung der befont die öffentliche unentgeltliche Arbeitsvermittlung deren Eigenheiten" der Betriebe bei der Ver- soll diese befähigt werden, als Wirtſchaftsfaktor und auch sozial wirken zu fönnen. ilud dazu mittlung von Silfsperfonal?" Der besorgte Gastgewerbler mag wohl von bedarf es nicht der Verstaatlichung. sondern die der Wirksamkeit der öffentlichen unentgeltlichen Verstaatlichung der zentralisierten Arbeitsvermitt Arbeitsvermittlung auch nicht eine blasse Ahnung lung würde dieselbe gleich im vorhinein bei In der in Reichenberg erscheinenden Hotel haben und wenn er sich darüber informieren einem großen Teile der Bevölkerung diskredi und Gastgewerbezeitung" Nr. 36 vom 6. Sep- wollte, wie groß die Vermittlungserfolge dertieren und dieselbe unfähig machen, ihre Auf­tember 1. 3. wird in einer Notiz unter dem selben auch im Hotel und Gastgewerbe find, gaben gegenüber der Volkswirtschaft und gegen­Titel Aufhebung der privaten Stellenvermitt- dann würde ihm wohl bewußt werden, wie kläg- über der Allgemeinheit zu erfüllen. hungsanstalten" gegen eine angeblich geplante fich sich seine Behauptungen und wie überflüssig Aber auch bei der seit Jahren schon an­Verstaatlichung der gesamten Stellenvermittlung sich seine Besorgnisse ausnehmen. Er scheint aber gestrebten Zentralisierung der Stellenvermittlung gruselig gemacht. Der betreffende Artikelschreiber auch keine Ahnung zu haben über die ungeheure in die öffentliche unentgeltliche Arbeitsvermitt lobt die private Stellenvermittlung über den Auspowerung der Stellensuchenden im allge- lung müßten die privaten Stellenvermittlungen grünen Nee, daß nur sie es verſtünde, die meinen und gerade im Gastgewerbe im defen- verschwinden und dazu wäre es schon wahrlich Arbeit- und Dienstgeber richtig zu bedienen, daß deren durch die Tätigkeit der erwerbstüchtigen hoch an der Zeit. A. B. anderseits in der angeblich bestehenden stautli- privaten Stellenvermittlungen. Dieser gewinn Prager Produktenbörse. Offizieller Be. chen" Stellenvermittlung die Vermittlung fabrifs- füchtigen Spekulation auf den hungrigen Magen richt vom 2. November.) Mit Rücksicht auf mäßig nach einem einheitlichen Schema und ohne der Stellensuchenden heute noch das Wort zu den gestrigen Feiertag und den heutigen Allerseelen. Berücksichtigung der verschiedenen fachlichen Eigen reden, ist einfach eine Abfurdität. " Daß die bisherigen Stonzessionsinhaber tag war die Produktenbörse schwächer besucht. Die heiten der Betriebe und der beruflichen Anforde= rungen vor sich ginge. Daß es bis heute noch durch eine derartige Maßnahme( nämlich durch flanere Tendenz am Getreidemarkte hielt welter an Der Stopf eines Menschen ist schnell ab, der eine staatliche Sellenvermittlung gar nicht gibt die angebliche Verstaatlichung) schwer geschädigt und es fam in Mühlengetreide und Gerste zu einem Mensch ist rasch getötet, aber ein Irrtum, ber den und daß die öffentliche unentgeltliche Arbeits- würden," wie der Artikelschreiber meint, mag ia nenen Breisridgang um 1-2 K. Safer vermochte Tod eines Menschen verursachte, kann nie und vermittlung, die er unzweifelhaft gemeint haben richtig sein, um so mehr, als sie bisher schwer sich zu behaupten. Der Rückgang am Getreidemarkie nimmer gut gemacht werden. Ein Irrtum des mag, bis heute noch eine Einrich ung der auto- verdient haben. Es lassen sich ja auch die Be- brachte gleichfalls eine Abschwächung von Roggen­Chemikers, und der tüchtigste Chemiker kann sich ein nomen Bezirke und der Länder ist, scheint der sorgnisse der privaten Stellenvermittler vor der meht um 2 K mit jich. Wais zeigt eine stetige mai irren, fann berichtigt werden. Der Mensch, sachverständige Anwalt der privaten Stellenver- angeblich geplanten Verstaatlichung sehr gut nach- Tendenz. Auf den übrigen Gebieten bleiben die Notierungen unverändert und haben eher einen der aber auf Grund des Urteils des Chemikers gemittlung noch gar nicht zu wien . Besonders fühlen. nach An­Aber was schert dies den Fachmann aus nominellen Charakter.- 68 notierten: Weizen tötet wurde, fann nicht mehr lebend gemacht für das Gastgewerbe müßte sich sicht des Artikelschreibers die Verstaatlichung dem Hotel- und Gastgewerbe "? Die Gewerbe- böhm., roter, 1928, 190-195, Weizen; gelber, 175 der Stellenvermittlung in der schlimmsten Weise genossenschaften, wozu ja auch das Hotel und bis 180. Reggen böhm. 171-178, Gerste la, Pran austoben," weil dieser Beruf angeblich ganz be- Gastgewerbe gehört, sind doch nach den Bestim- 175-180. Gerste, mittlere 172-174, dragenmeh! sondere Eigenheiten hätte usw. mungen des§ 116 der Gewerbeordnung dazu O/ 1 283-290, Roggenmehl I 263-270 and Roggen Der gute Wann soll sich trösten. Wir können verpflichtet, eigene Vermittlungsstellen für ihre meht 2 193-195. ihm eine der größten deutschböhmischen Städte Genossenschaften zu unterhalten. Daß die aller­801.97% 467.32% 470.32 nennen, wo gerade die gastgewerbliche Stellenvermeisten Gewerbezenossenschaften dies weder wol­647.9 50.951mvittlung durch viele Jahre hindurch von einer len noch können, weiß man fa; aber dann können 163.1% 164.15 Frau besorgt wurde, die vom Gastgewerbe genau ſie ſich ja laut den Bestimmungen desselben die Verbreitung unserer Zeitung agitieren­1760 so viel versteht, wie der Artikelschreiber von der Paragraphen dieser Verpflichtung entschlagen da. Stellenvermittlung, und daß in derselben Stadt durch, indem sie die Stellenvermittlung für ihr seht euch überall für unsere Parteipresse nun die gastgewerbliche Stellenvermittlung von Gewerbe der öffentlichen unentgeltlichen Arbeits- ein. In das Heim des Arbeiters gehört die einem venſionierten Eiſenbahner ausgeübt wird, vermittlung bzw. den zuständigen Bezirksanstalten Arbeiterpresse. Darum,

Menschen handelt.

Zwei Härchen!

Die sind entscheidend über das Leben und den Tod eines Menschen. Zie bestimmen das Schicksal und werden zum wichtigsten Beweis im Urteil des

Staatsanwaltes.

Ist es nicht gewagt, einem solchen Umstand, der vielleicht das richtige trifft, so ein ungeheures Ge­wicht zu geben?

Ist Irren nicht menschlich und besonders das Irren der Wissenschaft? Fret sie nie?

werden.

Wegen zweier Saare! Prager surje am 2. November.

100 holländische Gulden

100 Reichsmart.

100 Belgas

100 Schweizer Franks

1 Bfund Sterling 100 Vire

1 Dollar

100 frangolische Frants

100 Dinar

100 Bengoa...

100 polnische Bloth.

100 Schilling

we ar

505.97/

177.45

181.26 132 46

2

59.3 9.53: 586.77 589.77%

370-38798

478.22

476.22

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Genossen!

Ihr musset un. ausgesetzt für

der jouſt in ſeinem Leben mit dem Gastgewerbe übertragen. Und besonders im Gastgewerbe würde. Genoſjenu. Genoſſinapitiert