Sie sind sich alle treu geblieben!

Ein Blick auf drei Wahlaufrufe.

das Leben nehmen, Bergarbeiter wegen ein paar Lohnkronen wochenlang Streifs führen müssen und eine glänzende Baukonjunktur Hunderte Ar­beiter mit dem Leben bezahlen müssen!

Vor uns liegen drei Wahlaufrufe: der christ- 1 ,, die Wirtschaft gedeiht," richsoziale, der nationalsoziali wenn sich auch jeden Tag Proletarier aus Not stische und der kommunistisch e. Man ist es gewohnt, solche Aufrufe als Proben auf die Geduld, die Vergeßlichkeit und die Gutgläubigkeit der Massen hinzunehmen. Die Vergangenheit jeder Partei eine Heldenlaufbahn, ihre Gegen­wart und Zunft das Paradies des Volkes. Leider glückt der Schwindel wenigstens zum Teile immer wieder. Aber man muß wirklich überhaupt leine Ohrivascheln haben, um in dem Geflöte, das da jest augestimmt wird, nicht die Unmenge falscher Töne zu hören!

Beginnen wir mit dem

Aufruf der Chriftlichsozialen. Er beginnt:

,, Wir baben unsere Hilfe geliehen, um im Staate Ordnung zu machen."

Er sieht danach aus! Und die Ordnung ist so, wie fie den Klerikalen immer gepaßt hat: se ir che, Militär, Bürokratie und Börse halten einander umschlungen.

Wo ist der Christ, der da nicht freudig christlichsozial wählen wollte?

Es sei denn, er entschießt sich für den Wahlaufruf der Nationalsozialisten.

Der leuchtet noch rascher ein: Wir Nationalsozialisten sind uns" treu geblieben."

Es hängt am Satenkreuz, dessen die Nationalsozialisten diesmal, gar nicht Erwähnung tun. Na ja, es stinkt in Hitlers Fecht schule. Also find die hierländischen bis auf Widerruf emokraten" geworden.

Wer ihnen diese Rolle glaubt, dem wendet sich unser überquellendes Mitleid zu. Bleibt noch

der Wahlaufrirf der Kommunisten. Er beginnt mit der Aufzählung des bürger­lichen Sündenregisters niedrige Löhne, Teuerung, hohe Steuern, Ratio nalisierung, Erhöhung der Arbeitsleistung, Ver­schlechterung des Micterschutzes und der Sozial versicherung"

und vergißt nur, hinzuzufügen, daß es um all diese Dinge anders und besser stünde, wenn die Kommunisten nicht das Proletariat ohn= mächtig gemacht hätten und jeder wirklich jozia­listischen Arbeit weiter Prügel in den Weg wür­Butansbruch gegen die Sozialdemokraten nener­ein besinnungsloser niederträchtiger dings beweist; wir zitieren nur eine Stelle:

Diese Wahlen für die Bezirks. und Landesvertretungen bedeuten ohne Zwei fel einen Fortschritt der Demofratie.") Beweis? Nur zwei Drittel jeder dieser Kör­,, Sie( nämlich die Reformisten) sind nichts perschaften werden gewählt, ein Drittel und anderes als ausgesprochene Agenten der Scapita­der Vorsitzende werden ernannt; Wir nicht bestritten. Und wer nur einiger listen in den Reihen der Arbeiterschaft." Gewalt der Bürokratie wird erwei- maßen die Geschichte dieser berühmten ,, Arbeiter- Lediglich aus diesem Grunde richtet die tert; das Wahlrecht ist verschlechtert. partei" kennt, wird wissen, was das beden- Wahlkampf gegen uns, tonfiszert unsere Bourgeoisie ihre ganze Front im Das geschah mit Willen der Christlichtet. Diesmal fagen sie den Wählern: sozialen. Jedoch: ,, Wenn ihr zur Wahlurne schreitet, so fraget Presse, verfolgt unseren Jugendverband, be­euch, wem ihr diese Hörigenrolle zu verdanken schlagnahmt unsere Wahlplafate und fürchtet habt. Wem? Den deutschen   Regierungsparieien: überhaupt nichts mehr als einen sozialdemokrati Dem Bund der Landwirte, den Christlichsozialen, schen Wahlerfolg. der Gewerbepartei." ,, wählt Kommunisten, die euch nicht betrügen"

,, Die deutsche christlichsoziale Volkspartei steht jeit Jahren im Kampfe für die Rechte unseres beutschen Volkes. Daran hat sich nichts geändert.... Wir kämpfen nach wie vor für die Rechte der Deutschen   in diesem Staate..." Na, wir haben sic ja alle kämpfen" gesehen: mit dem Pendrek, mit dem Rotstift des Zensors, für die Geldsäcke der Agrarier, für die Taschen der Pfaf­fen, für die eifernen Rassen der Fabrikanten.

-

Rozsypal unschuldig

-

Durch Schuld des Sepers ist der Name der Nationalsozialisten weggeblieben. Oder sind diese mit jenen im Parlamen­tarischen Verband", in der Kampf­gemeinschaft", im Deutschen Ver band" wer kennt all die Namen? nicht durch dick und dünn gegangen?! Gegen die Aktivisten rufen die National sozialisten: Mit ihnen abzurechnen, ist also die Pflicht eines jeden einsichtigen Sudetendeutschen  ." In den neuen Vertretungen sehen wir also stehts dort in schlichten Lettern. Der Feti­Werkzeuge dieser Politik... In den drud kommt dann gegen die Sozialde- ficht auf eventuelle Gesegesverlegungen anhalte, neuen Landesvertretungen erbliden wir eine Vermokraten. befferung..

Wahrhaftig: daran hat sich nichts geändert.

Und wir glauben es darum schon, wenn es weiter heißt:

Welche Verbesserung zweifellos darin besteht, daß so mit Hilfe der Christlichsozialen

die Selbstverwaltung der Deutschen   in Böh­ men   und Mähren  - Schlesien  ( auch die Besei­tigung des selbständigen Schlesien   ist ja in diesem Sinne eine Berbesserung") vorläufig

umgebracht ist....

Dafür versprechen aber die Christlichsozialen ,, Solidarismus aller Stände und Berufe", nämlich Millionen für die Zuderfabrikan­ten, bitteren Kaffee für die Arbeiter

Sie tun zwar so, als ob sie nationaler denken und handeln würden als die deutschen Regierungs­parteien."

das ist aber alles Humbug, denn- sie haben sich nicht gegen die Verstaatlichung ber Privatbahnen gewehrt."

Wir sind neugierig, wie die Nationalsoziali sten mit einer solchen erbärmlichen Umkehrung der Wahrheit den Wahlkampf gegen uns gewin nen wollen! Jedes deutsche   Kind in Deutschböh­men weiß, daß die deutschen   Sozialde motraten und die freien Gewerkscha f- ten dafür und für die Rechte der deut getan haben, als die Nationalsozialisten zu­mit- schen Eisenbahner hundert mal mehr sammen mit den ganzen übrigen deutschbürger­lichen Parteien.

,, Nicht gegeneinander, sondern miteinander." will sagen:   deutsche und tschechische Bürger mit einander gegen die Arbeiterschaft-

,, Schuß den wirtschaftlich Schwächeren." Siehe das Bombardement auf die Sozial­versicherung-

,, Ausbreitung der sozialen Fürsorge"

-

die allein durch das Gemeinde finanzge se auf weiten Gebieten unmöglich gemacht ist Förderung aller gemeinnüßigen Werke" beispielsweise durch einen Milliardenfonds für Kanonen. Tanks und Giftgase.

Angesichts dessen kann man doch wirklich

fagen:

Der Schahz der Sierra Madre

Von B.   Traven.

8

( Verlag der Büchergilde Gutenberg,   Berlin 1928.) Schränke gab es nicht in den Räumen. Die Sachen hängte man an Nägeln auf, die in die Holzwände getrieben waren. Manche Gäste, die schon länger hier wohnten und in Arbeit standen, packien ihre Sonntagsfachen in eine große Holz­tiste, die sie mit einem Vorhängeschloß verschlie ßen konnten. Andre machten einen Ueberhang aus Sadleinen, um ihre Sachen vor Staub zu schüßen. Wieder andre zogen frenz und quer dicke Schnur über ihre aufgehängten Sachen, so jest, daß sich eine einzelne Hose nur sehr schwer her vorstehlen ließ. Es wurde selten gestohlen; denn wenn jemand etwas im Arm trug, wurde er von

Das   deutsche Bürgertum dankt den National­sozialisten für den Kampf im Rüden der Sozialdemokratie

und drum liest man in den   deutschen Regierungs­blättern auch fást kein Wort gegen

die Nationalsozialisten, die man ihren Teil draußen tun läßt, während nran die unange nehmere, aber einträglichere Arbeit in der Regierung versicht.

,, Wir kämpfen nach wie vor um unser Ziel"

zu gehen und alles hinter sich im Stich ließ, ge­rade ging, wie er da stand. Dann war in dem engen Raum noch ein hohes Regal mit Handtüchern, Seife und Seif­lappen aus Bast für die Badegäste. Es gab nur Brausebäder. Jedes kostete fünfundzwanzig Cen­tavos. Das Wasser war talt und sehr knapp.

Dann stand da noch ein Regal für Briefe und allerlei Papiere. Es war alles verstaubt.

camsing, veniv.

Sört, hört!

und offen erklären, daß von Beinen Wahlen in den   kapitalistischen Staaten eine wesent. liche Verbesserung der Lage der Werf­tätigen erwartet werden kann," während die Sozialdemokraten behaupten, daß ein Wahlsieg im Bezivk Hintergrün, dem Sieg der sozialen Revolution gleichzusetzen ist.

Dennoch stimmt eines:

wählt Kommunisten und es ist nicht nur nichts Wesentliches, sondern überhaupt nichts erreicht. Siehe ihre Million Stimmen und pre viers.a Mandate im Abgeordnetenhaus!

Wie gut paßt zu all dem dann die Be­hauptung: Wer Kommunisten wählt, der zeigt, daß er sich nicht ohne Widerstand aus­jaugen läßt, daß er nicht auf seinem Rüden Holz spalten läßt."

Das haben die Kommunisten doch bewiesen, als man ihren Roten Tag" verbot, als sie dem Wenzelsplat den bürgerlichen Staat be dann am 28. Oktober drei Mann hoch auf fämpften und als sie zur Jahrzehntfe er der russischen Revolution, die den Be­we's der neuesten Bolschewisierung erbringen sollte, nicht einmal mit der Laterne zu finden waren!

zwischen Christl chſozialen, Nationalsozialiſten und Den zur Urne Gerufenen wird die Wahl Kommunisten nicht schwer fallen. Sie werden sie, eben weil sie sich treu geblieben sind", m't' hren Erfolgen und Versprechungen allein lassen und mutig sich zu jenen bekennen, gegen die sich alle Pfeile richten:

zu den   deutschen Sozialdemokraten! Landespräsidenten berührt haben, daß fte en:- sprechende Genugtuung geben. Weil er es selbst Herrn Černy beteuert! Gegen diese Logit ist man einfach machtlos: Am Mittwoch hatten die im Abgeordneten Zwei große parlamentarische Parteien beschul haus vorgebrachten schweren Beschuldigungen digen einen Landespräsidenten des Amismiß­gegen den Gouverneur von Karpathorußland, brauches, und der zuständige Innenminister er­Rozsypal, daß er zugunsten der tschechischen flärt zwei Tage später, der Landespräsident he Agrarier schamlose Wahlbeeinflußung be- alles in Abrede gestellt, ergo seier unschul Drohungen zu entsprechender Tätigkeit ohne Rück zu bitten i treibe und die ihm unterstellten Beamten unter dig und die Anfläger hätten ihn um Verzeihung auch gegen diefe Erklärung Cernys scharfen Bro­Die sozialistischen Parteien erhoben tenn teſt und forderten stürmisch immer wieder die parlamentarische Untersuchung. Die Mehrhe; s den Antrag auf sofortige Eröffnung der Debatte maschinerie stimmte aber trotz aller Proteste auch nieder! damit ist also die Affäre Nozsypal furger Hand erledigt. Wohl hat niemand ernsthaft damit gerechnet, die Agrarier würen sich aus lau er Wahrheitsliebe freiwillig furz vor den Wahlen eines eflanten Wahlschwinkels überführen laffent, aber daß ein Minister mit derartigen Erörun gen" ingestraft vor ein Parlament treten darf, zeigt doch wieder, daß dieses Parlament, be ziehungsweise seine Mehrheit, eine andere Best handlung wirklich gar nicht verdient!

die Mehrheit immerhin in derartige Verlegenheit gebracht, daß man den Junenminister zur Ab­gabe einer vorläufigen Erklärung vorschickte. Seit­dem hat sich der erste Schrecken gelegt und so er schien gestern im Parlament Minister Cerny neuerdings auf der Rednertribüne, um das Er­gebnis seiner Bemühungen, daß die volle Wahr­heit an den Tag fomme", dem Hause mitzuteilen. Cerny erklärte also:

Der Landespräsident Dr. Rozsypal, der gestern zufällig in   Prag weilte, gab, als ihm die im Barlament vorgebrachten Behauptungen des Herrn Abg. Hrušovsky zur Kenntnis gebracht wurden, folgende Erklärung ab:

Die Ausführungen des Herrn Abg. Hrušov­sty entsprechen, soweit sie meine Person betreffen, absolut nicht der Wahrheit. Ich habe keine der. artige Sigung einberufen, mich an feiner ähnlichen Sigung beteiligt und habe weder die mir zum Vorwurf gemachte Erklärung, noch irgend eine andere vor den Bezirkshauptleuten und Gemeinde­notaren abgegeben."

Auch Herr Najman braucht teine Kontrolle.

Im Initiativausschuß des Abgeordneten hauses wurde gestern der Antrag des Genossen Grünzner auf parlamentarische Untersuchung der Ursachen der Eisenbahnkatastrophe in Salty Wir haben nicht die geringste Ursache, fuhr von der Stoalition abgelehnt. Ganz recht so! Černy fort, die Wahrheit dieser Aussage zu be- Das Dußend Eisenbahnunfälle me oder minder sweifeln, und ich glaube, an die Herren   Inter- schwerer Art, um das wir seit der Saiser Sata­pellanten appellieren zu können, die wie ich strophe inzwischen wieder reicher geworden sind, gerne einräume auf Grund unrichtiger Infer eigt doch schon zur Genüge, wo die Schuld liegt. mationen sicher bona fide und im Vorwahlfieber Eine Untersuchung ist da wirklich nicht erst vou­mit jenen Behauptungen die Ehre des Herrn nöten!

beschäftigen sollten, und die Steuerzahler würden stad, die dem Zoll- und Passagierhasen am näch bald herausfinden, daß man sie nicht nötig hat. sten lag. Dobbs tam hinein zu dem Hausmeister, Er setzte sich auf den hohen Barstuhl und legte seinen Beso auf den Tisch und sagte: Lobbs, bestellte ein Glas Kaffee mit zwei Hörnchen. Das für zwei Nächte." Glas wurde zu drei Viertel mit heißer Milch

Der Hausmeister blätterte in dem Buche gefüllt und dann schwarzer heißer Kaffee drauf­herum, bis er ein leeres Bett fand, schrieb gegossen, bis das Glas bis an den Rand gefüllt Jobbs", weil er nicht richtig verstanden hatte war. Dann wurde ihm die Zuckerdose hingestellt, und zu höflich war, noch einmal zu fragen, und die zwei schönen braunen Kreuzhörnchen und ein Endlich war da noch ein Geldschrank. Hier fügte dann hinzu: Raum sieben, Bett zwei." Glas Eiswasser. wurden die Wertsachen aufbewahrt, die von den ,, Gut", sagte Dobbs und ging seiner Wege. ,, Warum habt ihr Banditen denn den Kaffee Schlafgästen abgegeben wurden: Geld, Uhren, Er hätte sich gleich hinlegen dürfen, den Rest des schon wieder um fünf Centavos erhöht?" fragte Ringe und Apparate, die Wert hatten. Unter Nachmittags, die ganze Nacht, den ganzen folgen- Dobbs, dabei verrührte er den Berg Zucker, den solchen Apparaten waren Stompasse, Feldmeß den Tag, die darauffolgende Nacht und den gan- er sich in das Glas geschüttet hatte. instrumente und ähnliche Sachen, die Geologen zen nächsten Vormittag bis zwölf Uhr durchschla Die Unkosten sind zu hoch", sagte der Nell­oder Gold- und Silbersucher brauchten. Denn fen dürfen, wenn er gewollt'te. Aber er hatte auch Leute, die solche Apparate hatten, tamen oft Sunger und mußte auf die Jagd gehen oder auf tief herunter und landeten hier als Schlafgänger. den Fischfang. Gewehre, Revolver, Angelgeräte hingen auch Die Fische bissen aber nicht so leicht an. Es herum.

ner, während er sich mit einem Bahnstocher im Wunde herumfuhrwerkte und sich dann gelang­weilt gegen die Bar lehnte. etwas zu sagen. Für ihn und feinesgleichen Dobbs hatte die Frage nur gestellt, um dem Hausmeister mißtrauisch betrachtet, und Vor sich auf der kleinen Ecke des Tisches, gab ihm niemand etwas. Dann sah er vor sich machte es zwar sehr viel aus, ob der Staffee fünf­wenn der Hausmeister gar die Sose fannie, daß die noch frei geblieben war von Papieren, Pateten einen Herrn im weißen Anzug gehen. Er holte zehn oder zwanzig Centavos toitele. älber er ſie einem andern gehörte, dann kam der Sp:- und Schachteln, lag das dicke Fremdenbuch. Sier ihn ein, murmelte etwas, und der Herr gab ihm regte sich über die Preiserhöhung nicht auf. Wenn bube schon gar nicht damit durch. Und die Haus wurde jeder Hotelgast eingeschrieben. Nur der fünfzig Centavos. meister fannien die Jacken und Hosen ihrer Familienname und die Bettnummer sowie die Mit diesen fünfzig Centavos ging Dobbs fonnte er auch zwanzig aufbringen, und wenn er fünfzehn Centavos aufbringen konnte, dann Danergäste recht gut. Der Hausmeister saß siem bezahlte Summe. Wie der Gast sonst noch hieß, erst einmal zu einem Chinesen, um zu Mittag er feine zwanzig machen konnte, dann fehl­lich eng in seinem Raum, denn der Raum war welche Nationalität er besaß, welchen Beruf, wel zu essen. Mittag war zwar längst vorbei. Aber ten ihm auch die fünfzehn. I'm Grunde genom­vollgepackt mit allen möglichen Gegenständen. ches Ziel und woher er fam, das interessierte den es gibt immer Mittagessen beim Chinesen, und men war es also ganz gleich. Steine Patete, kleine Schachteln, ganz kleine Hotelbesiver gar nicht. Noch weniger interessierte wenn es schon zu spät ist, daß man es noch Co" Ich kaufe teine Bose, verflucht noch mal, Hand: aschen und solche Suchen, die sich kaum sich die Polizei dafür, die sich das Buch nic mida Corrida nennen könnte, dann nennt man laß mich endlich zufrieden", rief er dem lohnten, daß man ihreiwegen den Drahtfäfig auf- ansehen fam. Das Buch interessierte bestenfalls dasselbe Eſſen eben einfach   Cena, und das ist dann Indianerjungen zu, der ihm schon seit für Mi­schloß, weil sie nur auf furze Zeit hier abgegeben nur noch die Steuerbehörde, wenn der Hotel- Abendessen, wenn es auch kaum vier Uhr von der nuten die langen dünnen Fahnen der gotterie­waren. Sie sollten in einer halben Stunde oder besiver nachweisen wollte, daß man seine Einnah Kathedrale geschlagen hat. lose vor der Nase herumschwenkte. so abgeholt werden. Meist wurden sie auch in der men zu hoch festgesetzt hatte. Nur da, wo viel Aber der Junge ließ sich so leicht nicht ab­verabredeten Zeit abgerufen, manchmal aber überflüssige Beamte herumlaufen und vom Bant aus, und endlich dachte er an Kaffee. Er weisen, lagen sie auch Wochen hier und waren von dem Staate bezahlt werden, fümmert sich die Polizei pirschte wieder eine Weile vergebents, bis er einen Ist die Lotterie des Staates   Michoacan. Besitzer vergessen worden, der plötzlich abgereift um jeden Dreck und will bis auf die Farbe des Herrn im weißen Anzug sah. Und der Herr gab Sechzigtausend Pesos der Hauptgewinn." war, vielleicht als Seemann bis an das entgegen einzelnen Saares einer Warze wissen, wer der ihm fünfzig Centavos. Ein Silberstück. Mach' endlich, daß du fortkommst, du Näu­gesetzte Ende der Weit. Denn wenn ein Schiff Hotelgast ist, woher er kommt, was er hier tun Ich habe Glück mit Herren im weißen An- ber, ich kaufe kein Bos." Dobbs tauchte sein grade rausfuhr und es fehlten Leute, so wurde will und wohin er zu gehen beabsichtigt. Die zug heute", jagte Dobbs und ging zu dem runden Hörnchen in den Staffee und schob es in den der mitgenommen, der am schnellsten bereit war Beamten wüßten ja sonst nicht, womit sie sich Staffeestand an der Seite der Plaza de la Liber- Mund.

Dann ruhte sich Dobbs ein wenig auf der

( Fortsetzung folgt.)