Bel: 5.

Sonntag, den 11. November 1928.

Der Erfolg der Labour Party in Shottland.

SPD . London , 7. November. ( Eig. Draht bericht.) Die Arbeiterpartei gewann bei den schottischen Kommunalwahlen mehr als 30 Site. Die Liberalen und Konservativen hatten in sämtlichen Städten im Gegensatz zu England und Wales, wo dies nur teilweise der Fall war, gemeinsame Kandidaten aufgestellt, jo daß sich die Arbeiterpartei überall einer geschloß senen bürgerlichen Front gegenüber sah. In einigen Städten entsendet die Arbeiterpartei zum ersten Male Vertreter in die lokalen Parla­mente. Wie sehr sich hier das Wahlrecht gegen die Arbeiterpartei auswirkt, geht aus der Tatsache hervor, daß z. B. in Glasgow der Bürgerblock 68 Site, die Sozialisten hingegen 45 Site er oberten, obwohl die Arbeiterpartei lediglich 2000 Stimmen weniger erhielt als die Bürgerlichen.

Ein falscher Arzt im Brager allgemeinen Krankenhaus.

Gtedbrief hinter einem 22 jährigen, wiederholt bestraften Verbrecher, der fich als Arzt in das Prager allgemeine Krankenhaus einschlich und dort als Operateur fungierte.

eine dreizehnmonatige Kerkerstraße faßte, aus der er erst heuer im Frühjahr ent­laſſen wurde.

Der nachstehende Bericht klingt im ersten Dann fuchte er ch die tschechische Provinz als Augenblid fast unglaublich. Man vermag zu Betätigungsfeld aus, wo er in mehreren Stran nächst die Möglichkeit gar nicht zu fasien, daß fenhäusern unter dem Namen Dr. Schönfeld ein junger Mensch, der weder medizinische Bil- und Dr. Pele verschiedene Betrügereien ver dung noch ärztliche Legitimation besigt, sich in übte. In einer südböhmischen Provinzstadt wies ein öffentliches Krankenhaus einschleichen und ordiplom vor und erlangte so eine An er gefälschte Zeugnisse und ein Dok bort an Gesundheit und Leben der Patienten stellung als Arzt. Er war auch tatsächlich längere herantreten konnte. Wäre es nicht eine so bei- Zeit in dem Strankenhaus tätig und spielte in der spiellose Schande und wäre durch das verbre Gesellschaft eine große Rolle. Dort kündigte er cherische Werk dieses Menschen eben nicht Men- sogar die Herausgabe eines wissenschaftlichen schenleben und Gesundheit auf dem Spiele ge- Werkes an und fand nicht nur einen Prager Ver­Die unheilvolle Rolle der Kommu­standen, so müßte man in ein schallendes Ge- leger, sondern auch gegen 500 Aerzte, die sich nien führte in Glasgow zur Niederlage von lächter darüber ausbrechen, daß es diesem Bur- auf das Buch subskribierten. Eines Tages wurde 6 sozialistischen Kandidaten. Die Kommunisten er- schen genügen konnte, mit einem weißen Man- man aber anläßlich einer Operation auf ihn auf­Man- merkjam. Man tam ihm auf seine Schwindeleien zielten lediglich ein Prozent der für die Arbeiter- tel in den Abteilungen des Krankenhauses auf darauf und er wurde neuerdings ver partei abgegebenen Stimmen. zutauchen, um dort bald einfach als Arzt ange- urteilt. sehen und mit ärztlichen Pflichten betraut zu Nach verbüßter Strafe ging er nach Prag . Krönungsfeierlichkeiten in Japan . werden. Wo gibt es noch ein Spital, in dem Er fand im Weinberger Krankenhaus eine An­irgend ein Einschleicher gewissermaßen durch stellung und machte sich bald im ganzen Spital, Das Volk darf dafür 400 Millionen Ke berappen. Gewohnheitsrecht Sollege der Aerzteschaft wo er nur immer fonnte, zu tun. Als aber dann Kioto, 10. November. In Anwesenheit der wird, operieren, Bluttransfusionen vornehmen plötzlich aus dem Spital zwei Mikroskope ver­Mitglieder des kaiserlichen Hauses, des diploma - kann?! Es bleibt hier kein anderer Schluß, als schwanden, fand man feine cifrige Betätigung tischen Korps und zahlreicher Würdenträger be- daß eine solche ärztliche Köpenifiade im Pra- beiden Mikroskope in seine Privatwohnung hatte verdächtig. Es wurde festgestellt, daß er sich die gann heute das Fest der Thronbesteigung ger allgemeinen Krankenhaus nur bringen lassen; statt damit wissenschaftlich zu nes neuen Raisers von Japan unter beshalb möglich war, weil dort zu st än de arbeiten, hatte er sie aber unter falschem Namen Beobachtung der alten feierlichen Sitten und Ge- herrschen, die in einem öffentlichen Institut versetzt. Man brachte bald seine wahren Namen bräuche mit einer Huldigung an die Sonnengöt- und insbesondere im Krankenhaus einer Groß- heraus und so mußte er wieder vor das Prager tin Amaterasu, von der die japanische kaiserliche Stadt unerhörte genannt werden müssen. Ehe Landesgericht wandern, wo er Familie ihre Abstammung herleitet. Die Kosten für die Strönungsfeierlichkeiten man noch die Erklärungen seitens der Spital Sirohitos, des 124. japanischen Kaisers, werden verwaltung abwartet, darf und muß man wohl auf 12 Millionen Dollars( etwa 400 Millionen dieses Urteil fällen, das zweifellos in medizini Kronen) geschätzt. Der hohe Betrag rührt davon schen wie in Laienkreisen überall geteilt wer­her, daß die durch die althergebrachten Traditio- den wird. Zum Glück scheint Menschenleben nen vorgeschriebenen Zeremonien einige Wochen nicht ernstlich gefährdet worden zu sein, des halb vermag man die Nachricht ebenso wie mit Empörung so auch mit Hoffnung aufzuneh men, denn es ist jetzt doch wohl zu erwarten, daß auf Grund dieses Vorfalles Der Schustergehilfe Vasile Dodan, der im die Verhältnisse im Prager all­Dezember 1924 von der Siguranza verhaftet gemeinen Krankenhaus ganz all- wo er in einem weißen Mantel herumlief und wurde und nach monatelangen Verhören" vom gemein untersucht und nach Mög- sich, wenn er auf einen Arzt stieß, sehr höflich als Striegsgericht des 2. Armeekorps in Bukarest lich feit rajchest gebessert werden. Dr. Pele oder Dr. Ohrenstill von der und der wegen kommunistischer Propaganda" zu drei Ein solches Augenblickliches Durchgreifen ist Abteilung vorstellte und sich dann irgendetwas Jahren Gefängnis verurteilt wurde, wurde fürz- dringende Notwendigkeit im Interesse der All- für seine Abteilung ausborgie. lich nach Verbüßung seiner Strafe freigelassen. gemeinheit und im Interesse der Anstalt selber, Er erzählt einem Journalisten der Bukarester der sich sonst kein Mensch mehr anders als in Inainte" über die drei Gefängnisjahre, de er der Furcht anvertrauen würde, statt einem in Jilava, Vacaresti, Galatz und Doftana ver- Arzt übergeben zu werden, irgend einem " Drei Tage vor meiner Freilassung wurde Kurpfuscher in die Hände zu fallen. ich im Gefängn swagen von Doftana nach Vaca, resti transportiert. Nachts mußte ich auf dem Boden des Wagens lang ausgestredt unbeweg­lich liegen. Ich zitterte vor Kälte, aber das ist man schon gewöhnt. Das erste Mal, als ich von Doftana nach Vacaresti transportiert wurde, wurde ich auf dem Wege von den Wächtern ge= schlagen. In Vacarest brachte man mich in die Abteilung für vorübergehenden Aufenthalt, wo es keine Betten gibt. Ich schlief auf dem Fuß­boden im Schmuß, zu essen bekam ich eine Art Suppe, schwarz und stinkend, die ich nicht essen Tommie, obwohl ich in den Jahren an schlechtes Essen gewöhnt wurde.

andauern.

Was ein freigelassener rumänischer rumänischer Gefangener erzählt.

brachte:

Endlich kam der Tag der Freilassung. Abends wurde ich zur Staatsanwaltschaft geschickt, von dort zur Polizei; dort angekommen, begann mich ein Kommissär sofort zu schlagen. Meine Proteste refen einen Standal hervor, so daß sie mit dem Schlagen aufhörten. Ich mußte im Amtszimmer wieder auf dem Boden schlafen. Am nächsten Morgen fam ein anderer Kommis fär, der sich mit einem Stoß zufriedengab. Ich mußte wieder bis abends warten, dann wurde ich zur Siguranza geschickt und dort endlich frei­

Die Prager Polizeidirektion hat gestern fol­genden Steckbrief erlassen:

Jahres erfolgten Entlassung nahm er sein altes Sofort nach seiner im März des heurigen Leben wieder auf; bald war er in Prager Studen­tenfreisen eingeführt, fam in die bessere Prager Gesellschaft und galt allgemein als tüchtiger jun ger Arzt.

Er schlich sich ins Allgemeine Krankenhaus ein,

Als vor vierzehn Tagen der Oberwacht meister se udela aus Mähr. Oſtrau ins Kran Operation der linken Hand, wo nach einer Schuß fenhaus eingeliefert wurde, mußte an ihm eine verlegung eine Blutvergiftung entstanden war, vorgenommen werden, die auch gelang. Einige Tage nach der Operation erschien bei dem Patien ten ein Arzt Dr. Ohren still, den der Ober­wachtmeister vorher noch nie gesehen hatte, und erkundigte sich nach seinem Befinden. Als er über große Schmerzen flagte,

nahm der falsche Doktor sogar eine Bluttransfusion vor,

W

Von der Sicherheitsabteilung der Polizei direktion wird der 1906 geborene Johann Stampfl gesucht. Er ist von kleiner Gea stalt, hat lastanienbraunes hochgekämmtes Haar und trägt gewöhnlich eine Brille. Stampfl ist nicht Arzt. Es gelang ihm, sich zu der er einen anderen Patienten des Kranken in betrügerischer Weise in verschiedene Hauſes verwendete; diese Operation soll geglückt Krankenhäuser einzuschleichen, wobei er sich sein. Nach einer anderen Version soll der falsche Dr. Jaroslaus Pele aus Straschnit, Dr. Arzt fogar die erſte Operation, die nicht beson Ohrenstiel und auch Dr. Bor genannt ders glückte, vorgenommen haben! hat. In einigen Seilanstalten entiendete er verschiedene wissenschaftliche Behelfe und Instrumente und loďte mehreren Buchhänd­lern wissenschaftliche Werke heraus. Er ver suchte auch einem Kaufmann mit Schreib. maschinen zu prellen, was ihm jedoch nicht gelungen ist. Nach Stampf wird geforscht.

*

Hinter diesem Steckbrief verbirgt sich eine Köpenickiade ärgster Art. Stampfel stammt,

Der Bürgerblock

315,000.000 Rüstungsfond

im Jahre

Militärbudget

000'000'00

ทา ทา

KRIEGS­

ACHTUNGS

PAKT

Slut

als Friedensengel.

Lagesneuigkeiten.

Soldatenselbstmord

-

überdruß.

ww

aus Lebens­

Dem Mährischen Tagblatt" wird vom Kommando der 7. Infanterie- Division mitgeteilt: Freitag abends nach dem Zapfenstreich erschoß sich auf dem Dachbeden der Kaserne der Gefreite Johann Sucharčik von der 4. Eskadron des 2. Fliegerregiments. Nach einem von ihm hinter

lassenen Schreiben ist Lebensüberdruß die Ursache der Tat.

Mit welcher Feststellung die Frage, warum dieser Lebensüberdruß, zwar nicht beantwortet ist, uns aber dennoch kein Rätsel darbietet....

Zodesurteil in Leitmerig. schworenengericht wurde der Fleischer Rudolf auf

Leitmerih, 10. November. Vom hiesigen Ge­fig einstimmig schuldig befunden, den achtjährigen Arbeiterssohn Brabet gesagtechtlich mißbraucht und sodann aus Angst vor Berrat erwürgt zu haben, und zum Tode durch den Stvang verurteilt.

Am 19. September 1. J. hatte man in der Nähe von Raudnitz die furchtbar verstümmelte stindes­leiche des achtjährigen Arbeitersschnes Braber auf­gefunden; im Laufe der Untersuchung wurde fest­gestellt, daß es sich um einen Lust mord handelt. Von der Leitmerizer Gendarmerie wurde der Fleis scher Rudolf Taussig verhaftet, der die Tat einge­stand. Die Gerichtsärzte erklärten den Angellagien für voll zurechnungsfähig.

Als vor einigen Tagen wieder ein Mikroskop Giftmordverſuch am eigenen Mann. verschwunden war, fiel der Verdacht wieder auf ihn. Er war jedoch rechtzeitig verschwunden und Verhaftung einer Fünfzigjährigen in Warnsdorf. erst das Verbrecheralbum auf der Prager Poli­zeidirektion gab erschöpfende Auskunft über sein Vorleben. Nun schidi die Polizei den Steckbrief schickt hinter ihm her, da sie fürchtet, daß er schon wieder irgendwo ein Provinzfrankenhaus unsicher macht.

*

Warnsdorf, 10. November. Die ungefähr 50 Jahre alte Frau Angela Schossig hat ihrem bedeutend älterem Manne mehrmals, nach ihrem eigenen Geständnis zweimal, zu Getränken Herbstzeitlose- Gift zugesetzt, in der Absicht, sich des Mannes zu entledigen. Ihr Mann wurde nach Auch seine betrügerische Tätigkeit außerhalb dem Genusse dieser Getränke von einem starken wie sich herausgestellt hat, aus einer guten der Krankenhäuser war recht rege. Cr trat unter Unwohlfein befallen. Donnerstag ist Angela Brager Familie; er absolvierte vier Mittelschul- dem Namen Dr. Ohrenstiel wiederholt auf, be- Schoffig von der Warusdorfer Polizei verhaftet flaffen, fiel dabei öfters durch und fälschte ein stellte bei einem Prager Buchhändler um und nach einem stundenlangen Verhör, in wel Was die politischen Gefangenen in Doftana Beugnis, um seine Eltern darüber zu täuschen, mehrere hundert Kronen wissenschaft chem sie ein Geständnis ablegte, dem Bezirks leiden? Wenn Sie die ganze Zeitung damit fül- daß er während des Schuljahres aus der Anstalt liche Werke. Die Bestellung schrieb er auf gerichte übergeben worden. Das Motiv der Tat len wollten, würde der Plaß nicht reichen. Alle ausgeschlossen worden war. Die Eltern wollten eigenem Briefpapier, bedruckt mit seinem soll in chelichen Zwistigkeiten zu suchen sein. find trant. Von hundert politischen Gefangenen, von ihm nichts mehr wissen und so trieb er sich Namen und seiner Adesse. Auch Schreib­die gegenwärtig in Doftana sind, leiden über 60 seit dem Jahre 1925 ohne geregelte Beschäftigung maschinen versuchte er herauszulocken, doch an Tuberkulose und Rheumatismus . Die übri- herum und verlegte sich hauptsächlich auf Be­gen kaben andere Krankheiten: Magen, Bronchi- rügerei en, von denen auch viele Prager tis, Nieren, Leber usw. Selbst der Gefängnis Wohnungsvermieterinnen betroffen wurden. Im Jänner 1926 wurde er vom Landes arzt hat das konstatiert und er hat für 50 poli­tische Gefangene Strankenbehandlung angeordnet. Strafgericht Prag wegen Betruges bedingt zu zwei Monaten schweren Kerkers verurteilt.

gelassen.

Bom Rundlunt. Empfehlenswertes aus den Programmen. Montag.

Prag : 11.15 Schallplattenmusif, 12.30 Mittagskonzert,

Fr. Lutsch, Prag . Die filtrierbaren( unsichtbaren) Erreger

dung: Dr. R. Socauref Bur Vitamin- Forschung. Preß­

-

Was geht bei den slowakischen Kommunisten vor?

war der Kaufmann vorsichtig genug, sich vorerst Auskunft bei der Anstaltsleitung über den Be­steller einzuholen. Er hat auch wiederholt media zinische Artikel in verschiedenen tschechischen Prager fommunistischen Zentrale und der Mehr Blättern, vor allem in der Nar. Politika", ver- zahl der kommunistischen Führer in der Slowakei

öffentlicht.

Schubert Abend. Dolo: 20.30 Biolinfonzert, 21.30 Stiavier. 21.25-22.40 und 22.50 Konzerte,

nach

Dienstag.

Brünn : 12.30-13.30( Sendung nach Brag)

Wie die Blätter melden, ist zwischen der

Wäsche und Kleidung werden vom Ge­ein schwerer Konflikt ausgebrochen. Die Oppo­fängnis überhaupt nicht gegeben. Die politischen Solistentonzert.- Neapel : 21.02 Eruant", Oper von Berdi. fition gegen das Politbüro führen der Abgeord Ropenhagen: 21.00-21.30 Selabiertongert, 21.45 Frans nete Josef Major, der Preßburger Stadtrat Gefangenen schlafen in den Zellen auf Stroh­matten. Der Boden ist Asphalt, der Plafond fonaert, 22.00 Chorfonsert. Silverfum: 18,40-10.55. Eugen Singer und das Mitglied der Preßbur­Eisen. Die Fenster sind zerschlagen, im Winter ger Stadtvertretung Johann Pelzer. Wäh fommt Regen und Schnee herein. Die Zellen rend das offizielle Organ der ungarischen Som haben keine Defen, Zentralheizung funktioniert 16.30 Rachmittagsfonzert, 17.45 Deutsche Sendung: munisten in der Slowakei Munkács" die Mit­nicht, im letzten Winter haben wir uns selbst eine Wetterbericht und Tagesneulateiten, bierauf Univ. Prof. Dr. Brag: 11.15 Schallplattenmufit, 16.30-17.30( Sendung glieder der genannten Gruppe scharf angreift, sic Art Ofen gemacht, aus Eisenblech, Ziegeln und auftedender strautbeiten, 20,10 Buntes Stündchen, 21.00 Muf Preßburg ) Nachmittagstonzert, 17.45 Denise als och stapler" bezeichnet und verlangt, Brünn : 12,30 Sendung: Wetterbericht und Zagesneuigkeiten, bierauf Erde. Wir erhielten täglich fünf Silogramm fifche Mufif, 22.20 Schallplattenmufi!. Echallplattenmufif, 16.45 Nachmittagskonsert, 17.45 Deutchriftsteller Sans Waylif: Aus der Lügenmäre Midi, daß die Zentrale diese Leutee ,, außerhalb des Ge­Holz, das macht v'el Rauch und keine Wärme. e pir effonachrichten. 17.55 Deuifche Sen- bung" 20.30 Stonzert für ben Mitteleuropäischen Rundfunt. seyes" stelle, führen Major und Singer einen Der frühere Gefängnisbeamte Popescu burg: 18.10: Schallplattenmufif. Daventry : 21.00 lavier Jonzert, 17.45 Deuif de aridien, 17.55 Descharfen Stampf gegen die Vertreter des Polit f: Sendung: Lehrer Fr. Cell: Den Eltern über die büros, insbesondere gegen den Abgeordneten schlug und beschimpfte und häufig. Wir mußten fertett, 22.00 slabierfonaert, 22.30 Lobengrin", Oper von Wagner , 3. ft.- London : 19.45 Lieber von Schubert, Erziehungsfragen", 19.00-20.30( Sendung nach Prag und Paris : 21.45 Stammermusiffonzert. pft strafweise mit Stetten an Händen und Füßen 23.30 stongert. Breßburg) Orchestertonzert.- Breßburg: 18.05 Schallplatten Safranto, den Sekretär Vereit und gegen Mu­ " Dem Ministerpräsidenten Otto Braun aum mufit. Daventry : 23.15 Die Großfürstin" von Offennel s. Die Oppositionellen behaupten, daß in 12. November 1928", 21.00 Zurück zu Wetbufalem" von in der Abteilung S" schmachten. Die Zellen der Bertin: 19.00 Abteilung raben kein Bett, fein Licht und Bernard Shaw . Stuttgart :" 19.45 Schubert um 100. To Stonzert. Berlin : 18.30 Berbrechen und Schiafal, geip der Westslowakei te in einziger Kommu= 20.15 Sufannens Geheimnis", Intermezzo in sig: 19.00 Sternfchnuppenfall im November". 20.15 Bal nist für die offizielle Liste der kom sind auch im Sommer eisig kalt. Dort erhält man bestag. einem Art. Leipzig : 18.00 Sturt Seläber lieft aus eigener laben von Carl Löwe.- Münamen: 20.45 Der Autor lieft: auch nichts zu Effen. Dichtung, 20.16 Berliner Boffe: Achtung! Runzendorf auf Seinrich verfch. Hamburg : 19.25 Samson und Dalila ", munistischen Partei stimmen werde, Auf die Frage nach Bujor, antwortete ongert. Rangenberg: 18.50-18.50 caftopol bon co bem Roman, Maler Moon", o fute 100 da die Liste von dem bekannten Sekretär Berčit when: geführt wird. Eine Prager Korrespondenz ver­Dodan: Ja, ich habe ihn gesehen. Er hat das Zolto, 1915 Hebertragung aus dem Stadttbeater bis 19.40 Die Berufseianungsv: üfung von heute. Elberfeld La Traviata ", Oper von G. Verdi. Frankfurt : 18.00 Bilder aus der Gefchichte der Technir. 20.05 Lieder. mutet, daß dieser Konflikt in der slowakischen Aussehen einer Leiche. Die Negerung hätte sich 18.30-19.00 Einführung in Goethes auft", 1 und 2. Teil, nicht furchtbarer rächen können. Mit einer eiser- anschließend" Rep Tupfer" tomische Oper. Wien : 18.00 Stonzert. Zanfanne: 20'00 Dribefterfonaert. Mom: 20.45 tommunistischen Partei zu einem katastrophalen Bebn Zabre" Republit Desterreich, 18.45 Loewe Balladen, Freund Friv". Oper von Mascagni . Mailand : 20.50 Ergebnis für sie bei den slowakischen Landes­nen Energ'e hat Bujor bisher alle Qualen 19.30 uebertragung aus der Staatsover Rheingold" von Stonzert. - Süri: 19.32 Meine Heise nach dem dem Teatro Bellint, 22.00 Orchester- und Solistentonzert. wahlen führt. überwunden. Aber sie treiben ihn zum Wahrt Nordlap 20,00 Soubretten- Airne.- Bafel: 20.00-22.00 Silverfum: 18.10-10.55 Stonzert, Werte von Hoffint. finn."

-

Richard Wagner .

Bunter Abend.

-

bach.

London : 19.45 Lieder von Schubert. Paris : 21.15

von Eduard Wörife, 19.10

Zürich : 19.32 Ernst Zahn - Abend. Bern : 20.00-20.30

- Neapel : 21.02 Uebertragung einer Over aus Matland: 20.55 Großes Orchester- und Warschau : 18.00 stammermusikkonsert.