Mittwoch, 14. November 1928.
Teuerung, Mieterschutz und Lehrergehalte.
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- Die Gehälter geben.
Sette 5.
Auf der Spur des Pardubißer Raubmörders? Nach einer Meldung der Prager Abendzeitung" trachtet sein das verbittet er sich stillschweigend scheinen die Sicherheitsbehörden bereits dem Um sondern er rechnet sich eher den privilegierten bekannten auf der Spur zu sein, der den Diener Ständen zu. Leider ist er im Augenblick, widriger der Fanto- Werke in Pardubių am Freitag der Frizz Endler mit den Auswirkungen der Gewie den Alleinstehenden. In der Fr. Schulzeitung" befaßt sich eine fünftöpfige Familie genau fünfmal so stark Umstände halber, finanziell ein wenig derangiert. Vorwoche um 140.000 Kronen beraubt und in haltsgesetze des Bürgerblocks einerseits und Natürlich kann man solch einem feinen Herrn, der den Fluß geworfen hat. Montag abends fiel der wachsenden Teuerung andererseits auf die Schichten der Bevölkerung. Für die öffentlichen mit einer Butterftulle oder mit einem Zwanzig Die steigende Teuerung lastet auf allen die berühmten besseren Zeiten" gesehen hat, nicht nämlich im Eẞzimmer eines Selchwarengeschäftes foziale Lage der Lehrerschaft. Er stellt ut. a. einn Angestellen die Beamten und Lehrer und ihre Heller Stüd abfinden. Auch eine Krone wäre noch in der inneren Stadt ein Mann auf, der in große lehrreichen Vergleich zwischen den sozialen Zu- Ruheständler, ist sie aber unerträglich geworden. blamabel. Man kann nicht unter drei Kronen Aufregung geriet, als am Nebentisch an Sand lagen in Deutschland und bei uns an. Im Die Voraussetzung zu den Gef. 103 und 104 hat geben, sofern man es nicht vorzieht, gar nichts zu von Zeitungsmeldungen über den Raub an dem Reiche Geburtenförderung durch sich eben nicht erfüllt. Diener der Fanto Werte gesprochen wurde. Er ein soziales Zulagensystem, bei uns der öffentlichen Angestellten sollten also nach der erschraf sichtlich, wurde auffällig unsicher und durch den Mangel von Kinderzulagen Meinung der Verfasser des Motivenberichtes durch verließ das Lokal mit verdächtiger Eile. Nach den Geburtenrückgang. In dem Artikel Endlers die Entwicklung der Volkswirtschaft sozusagen von Angaben von Augenzeugen ist der Unbekannte heißt es: bon fleiner gedrungener Statur, etwa 40jährig, trägt einen dunklen leberrod, hat dunkles Haar und volles Gesicht. An der linken Backe hat er ftarfe Straßwunden, drei dunkelrote Narben, die aus der allerlegen Zeit zu stammen scheinen. Eine geht so tief, daß der Knochen bloßliegt. Die Polizei hat die Nachforschungen aufgenommen und ersucht um zivecdienliche Angaben."
Gräßlicher Mord und Selbstmord. Ein unter ungewöhnlichen Umständen erfolgter Mord und Selbstmord beschäftigt die Warschauer Presse. Der 32jährige Feodorowicz geriet mit seiner Freundin Kafimiera Gizybka, beide der Polizei gut bekannt, er als Betrüger, fie als Ladendiebin, gestern abend über eine nichtige Ursache in Streit. Anwesend waren zwei Freundinnen der Gizybka. Infolge dieses Streites geriet Feodorowicz in eine solche Wut, daß er anfing, die Gizybka zu schlagen. Als ihre Freundinnen sie schützen wollten, zwvang er die beiden Frauen, unter das Bett zu friechen. Dann ergriff er ein Hadmesser und zerschmetterte der Gizybka den Schädel. Nach vollzogener Tat ergriff Feodorowicz eine große Schere, befestigte einen der beiden Teile in ciner Türspalte und warf sich mit solcher Gewalt dagegen, daß ihm die Spitze der Schneide ins Herz drang. Als die Polizei eintraf, waren beide bereits tot.
,, Die Frauenzulage beträgt:
selbst eine Aufivertung erfahren.
Diese Annahme, die von erfahrenen Wirt schaftspolitikern unter den Abgeordneten und Senatoren gleich als falsch hingestellt wurde, hat sich dann auch als arger Trugschluß erwiesen. Das Gegenteil ist eingetreten. Die Preise fast aller Be darfsartikel gehen in die Höhe, die Differenz zwischen Gehalt und Teuerung wird immer größer. Das ständige Steigen besonders der Lebensmittel preise ist auf allen Linien zu beobachten.
Es sind die amtlichen Inderziffern für den Großhandel:
in der Dienstjahr Tschechoslowatel int 1.- 2.- K im 21.- 22.- K Die Kinderzulage beträgt:
für das erste Kind.. 1800 zweite
1200
1920
britte
2400
vierte
2400
fünfte
2880
sechste
2880
für ein Kind
1800
1920
zwei Kinder
3000
3840
bei den Nahrungs
Srei
und Genußmitteln
3000
6240
vier fünf fechs
3000
8640
"
( Gesamt- Groß
3000
11520
3000
14400
Wird man bei uns den Fehler erst einsehen, wenn wir auf dem Standpunkte Frankreichs an gekommen sind? Böhmen , der Stern unserer Repu blik, hat den kritischen Stand der Franzosen be:- nahe erreicht.
Nach einer Erklärung des Gesundheitsmini steriums im Parlamente tommen auf 10.000 Einwohner
in Deutschland .. 271 Geburten, in Böhmen ... 218 in Frankreich .. 213
Sur Seit ber Bezhandlungen über die jenigen Gehaltsgejeve
"
"
zur Seit der Verhandlungen über
im Durchschnitte
handelsinder)
Die fepigen
Gehaltsgefeye
die Steigerung beträgt
von April 1920
bis August 192.
im April im Dez. im August 1916
1928
823 950 961
16.76%
923 978 996 7.91%
Die Steigerung im Großhandel mit Nahrungsmitteln ist also beinahe 17 Prozent. Die Feuerung iſt allgemein und in allen Gebieten der Republik festzustellen.
Die amtlichen Judices für den Kleinhandel find:
zur Zeit der Ber
Bout April 1926 bis August 1928 ftieg die Teuerung
handlungen über
die febigen
Gehaltsgefeße
um
im April im Dezemb. im Auguft
1926
1926
1928
832
912
943
13.84
838
926
954
13.84
765
842
857
12.
778
831
857
756
855
879
10.15 13.86 12.37
Reichenberg.
909
800 879 Das ergibt eine durchschnittliche Steigerung von 12 Prozent bei den Preisen im Kleinhandel. Wie wirkt sich diese Preiserhöhung im Haushalte eines Lehrers aus? Wieder nur amtliche Zahlen.
Zu denen die lieber gar nichts geben, gehöre
auch ich, denn ich mag den Gentleman- Bettler nicht leiden. Es zeugt von Mangel an Herzenstakt, bei einer Gelegenheit, bei der es auf den Grad der Bedürftigkeit ankommt, auf seinen Stand und seine Aliüren zu verweisen. Standesdünkel ist eine üble Sache: Beim Bittsteller mutet er doppelt peinlich an. Die Armut ist ein überaus beseitigenswerter Mißstand, aber nicht beseitigenswerter beim ehemaligen Major als beim ehemaligen Trainsoldaten. Sofern es überhaupt Bettler geben nuuß, sind jene die unerfreulichsten, die bei jedem Mienenzug ev kennen lassen: Man glaubt ja gar nicht, wie sehr ich früher selber Veranlassung hatte, auf die Bettler von oben herabzublicken!
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Hans Vauer.
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Boltswirtschaft.
Um die Pensionsversicherung. Jene Ver bände, welche in der Gewerkschaftszentrale des D. S. C. vertreten sind und welche den größten Teil aller Privatangestellten repräsentieren, ha ben in Anbetracht der letzten Ergebnisse beschlos fen, eine Kundgebung betreffs der Novellisierung des Pensionsversicherungs- Gesebes zu veranstal ten, auf welcher alle Privatangestellten ihren Standpunkt über die bisherige Praxis jener Kreiſe, die für die rasche Erledigung der Novelle
zum Pensionsversicherungs- Gefeße verantwortlich amtenfamilie sind: Die Lebenshaushaltungsindices für eine Be- find, bekanntgeben. Die Stundgebung wird von 14 Gewerkschaftsverbänden veranstaltet. Die Kundgebung, findet Freitag, den 16. November 1928 um fieben Uhr abends im großen Saale der Produktenbörse" statt. Das Referat werden die Abgeordneten, Mitglieder des sozialpolitischen Ausschusses abhalten.
gestorben. In Berlin ist in irgendeinem öffentlichen Spital, verarmt und vergessen, die Tänzerin Anita Berber gestorben. Als nach dem Kriege ein Taumel entfesselter Sinnenfreude die Menschen ergriff, tauchte diese Fran plößlich auf, wurde durch Presse und Polizei, durch Sensationsmache und Sittlichkeitsschnüffelei über Die durch den Weltkrieg von Grund aus geNacht bekannt, tanzte, filmte, feierte Triumphe. änderten wirtschaftlichen Verhältnisse erzwangen Unter den Tänzerinnen, die als das naturgegebene die sozialen Zulagen. Die Berechtigung der verKostüm der choreographischen Künstlerin die Nadt heirateten Beamten und Lehrer auf Frauen- und heit proflamierten wobei Beweggründe und Mo. Kinderzulagen besteht aber aus denselben Grüntivierung verschieden waren fiel die Berber durch den, wie damals noch weiter, da die Gesetze 103 waren- fiel Gefeße die bewußte und gewollte Betonung des Sinnlichen, und 104 den Teuerungsverhältnissen in feiner aber auch des Kranken, des Deladenten auf. Sie Weise gerecht wurden. Für die Familten ist das tanzte Tänze der Wolluft und des Lasters", sie war Ansteigen der Lebensmittelpreise viet traffer, als unerhört fühn in Gebärde und Bewegung. Aber es der amtliche Index erkennen läßt. Jedes Stei was sie tanzte, bas lebte jie auch. Kokain und Morgen der Milch, Mehl, Zuckerpretse schädigt 3. B. phium wurden zur Leidenschaft dieser Frau, in der ficher eine starte fünstlerische Begabung steckte, die bürgerliche Gesellschaft, für die sie tanzte, wurde ihre Welt, ihr Umgang, thr Verderben. Denn diese bürgerliche Gesellschaft, die ihre Sinne am Anblick der Tänzerin erhißte, die sich darin gefiel, fie mora Tisch zu verdammen, aber sie doch zum Schaustück ihrer nächtlichen Gelage machte, hatte bald für die Berber nichts mehr übrig. Es gab neue Stars, neue Finessen der Sinnlichkeit, neue Typs der Dekadenz. Anita Berber war veraltet, nur durch Skandale, die sich bei ihrem Auftreten häuften, fonnte sie noch Aufmerksamkeit auf sich lenken, die Bourgeoisie zum Zahlen bringen. Als sie frank wurde, unfähig, vor den Lebefünglingen der Metropolen ihre sinnlichen Tänze zu freieren, war sie von den Tausenden, für die sie Bustobjekt gewesen war, and verlassen. Sie starb wie eine Proletarierin, als eine in der endlofen Reihe der mehr oder minder berühmten Amonreufen der Lebeweft, die nach furzem Glanze alle den gleichen Dank von den Trägern und Sach. waltern einer doppelten Moral quittieren mirisen.
April 1926 Dezember 1926 Juli 1928..
Die Auslagen sind
762 786
alte
пене
Häuser
822 786 272 834 767 294
gestiegen um.. 9.44%
im Durchschnitte alte
пене
Häuser 272 1027 609 677 487 1025 609 702 785 625 1062 587 701 768 13.45%
129.77%
Beaute und Lehrer, die Wohnungen innährung bedeutet insbesondere für die Kinder eine neuen Häusern haben, kommen ungleich härter schwere Schädigung an der Gesundheit. weg. Das ersehen wir aus der vom statistischen Amite errechneten Verteilung der Ausgaben m Beamtenhaushalte.
Von seinem Gehalte famen an Ausgaben im Juli 1928: in alten Säufern in neuen Sänfern 50.28 5.81 7.84 20.65 15.42
Auf die Ernährung Beheizung und Beleuchtung Wohnung.. Bekleidung und Wäsche. Verschiedene Auslagen
0
45.90 5.30 15.28 18.85 14.72
Der vor furzem erfolgte Abbau des Mieterschußes wird leider die eingeschränkten Lebensverhältnisse des Beamten, der in einem neuen Hause zur Miete wohnt, sehr bald zur allgemeinen Er scheinung in allen Beamten- und Lehrerfamilien machen.
Bei solcher Sachlage tut wirkliche und bal digste Hilfe dringend not.
Prager Produktenbörse.( Offizieller Bericht vom 13. November.) Troß des festeren samstägigen Schlusses an den ausländischen Getreidemärften eröffnete die hiesige heutige Börse wiederum in flauerer Haltung. Die Nachfrage stand in einem absoluten Mißverhältnis zum Angebote. Bei nicht bedeutendem Geschäft, wo namentlich Roggen und Gerste keinen Ablaß fanden, waren sämtliche Getreidearten einer Abschwächung unter worfen. Die offiziellen Notierungen verzeichnen bleiz bei Roggen und Safer Rückgänge( minus 3 K, resp. minus 4 K). Im Einklange mit der flauen Haltung des Getreidemarktes lag auch der Mehlmarft weiter schwach. Namentlich Roggenmehl mußte sich einen Preisabjcyfag von 5 K gefallen lassen. Mais Der Gewerbetreibende und der Geschäfts- verfolgte dagegen eine weiter fefte Tendenz und mann kann sich helfen, er schiebt auch seine Preise wurde bis um 2 K höher gehandelt. Von den hinauf und meistens besorgt er das recht gründübrigen Marktgebieten wären bei Hülsenfrüchten Der wandernde Berg. Der Rollig- Berg bei lich . Nur Beamite und Lehrer können, wie der selbe Erbsen mit einem Preisnachlaß von 20 K, Lorch am Rhein ist abermals im Wandern be- Hier sehen wir die Auswirkungen des Arbeiter, der Teuerung nicht begegnen. Bei ihnen cbi Sämereien Slee mit einem solchen von 100 K, griffen. Vor acht Jahren mußten zahlreiche Häuser Wohnungselends. foftet jede Krone selbstverständlichster Lohn, und bei Futtermitteln Kleie mit einer Einbuße von 2 K wegen eines drohenden Bergsturges geräumt werden. Der Beamte, der in einem neuen Hause zur Gehaltserhöhung einen harten, aufreibenden und bei Fetten amerikanisches Fett mit einem PreisDieser Tage löste sich ein viele Zentner schwerer Miete wohnt, muß nach amtlicher Feststellung Kampf." nachlaß von 20 K zu erwähnen. Feste Stimmung Felsblod vom Berg und stürzte ins Tal. Eine aus 15.23 Proj. aller Ausgaben( in Wirklichkeit aber So wei: Endler und die Fr. Schul- herrschte für Stroh vor( plus 2 K). Die Börse neun Köpfen bestehende Familie mußte ihr Wohn- viel mehr, oft volle 20 Prozent) auf die Wohnung zeitung". Die fommenden Wahlen war sehr gut besucht, doch stand die Frequenz in haus verlassen. Die jetzige Wanderung des Berges verwenden. Zur Bestreitung der anderen Bedürf- werden der Lehrerschaft Gelegenheit geben, ihren feinem Verhältnisse zur geringen Geschäftstätigkeit. geht schon seit Monaten vor sich. nisse bleibt ihm eine wesentlich fleinere Summe. Einfluß geltend zu machen. Werden die Lehrer Gs notierten in Kö: Böhm. Weizen, 78 Der Arbeitslose als Jockch. Eine nicht alltäg. Um nur die Wohnung zahlen zu können, muß er die Folgerungen ziehen und gegen die bis 81 St, Brag 190-195, 75-77 g., Prag 175 liche Ueberraschung bot sich dieser Tage den Bean Bekleidung sparen, im Winter für Beheizung bürgerlichen Feinde des Mieterschue 3, bis 180, böhm. Roggen, 69-72 Rg., Prag 169 bis suchern der Rennbahn von Liverpool. In einem weniger ausgeben und seine Ausgaben für die Er gegen die Zoliparicien, für Sie fo172, Prima Gersie, Prag 175-180, böhm. Safer, Rennen hatte ein Pferd seinen Reiter abgeworfen. nährung drosseln. ziale Befreiuung der arbeitenden Brag 165-168, Mittelgerfte 1928 172-174, Futter mais La Plata, Teischen 162-164, Weisenmehl OHH Plötzlich eilte aus der Zuschauermenge ein Wann Aber die Kürzung der Ausgaben für die Erst lasse stimmen und wer ben?! 305-820. Weizenmehl O 280--290, Weizenbrotmebl herbei, schwang fich auf das herrenlose Pferd und M wwwwwwwwwwwwww9r. 4 225-235, Roggenmehl O/ I 275-282, ungar. www.4225-235, setzte das Renmen fort. Kurz vor dem Ziel glitt der Unbekannte vom Pferd herunter. Es handelte sich dem 3arenbildnis als Prägestempelmen und bereits den Tagameter- Chauteur ver- Grobitch!, gob 330-335, amerif. Patentmehl, Tet. um einen Arbeitslosen, der auf das von ihm gerit. gefunden worden war. Die eingeleitete Unter haftet, der mit seinem Auto die Diebsbeute forttene Pferd fein letztes Bargeld gefeßt hatte. Versuchung ergab, daß die Verwaltung der genossen- geschafft hat. fchiedene Rennstallbefizer haben ihm eine Stelle als fchaftlichen Seifenfabrit vor dem Andrang der
Jodey angeboten.
Bestellungen den Stopf verloren und in der ile alte Prägestempel mitbenugt hatte, die im Laaer noch vorhanden waren, ohne sie sich erst anzusehen.
Auf der Bühne verunglückt. Während einer
Der Gentleman- Bettler.
Der Gentleman Einbrecher ist eine längst an erkannte kriminelle Erscheinung. In der letzten Zeit ist etwas Analoges auf dem Gebiete der sozialen Hilfebedürftigkeit aufgekommen: der Gentleman
Mordanschläge an der Riviera. In Nizza erschoß der Türke Mehemed Sabry Bey auf offener Straße seinen Landsmann, den ehemaligen Abgeordneten Ismael Hakki durch mehrere Schüsse nieder. Der Getroffene erfitt schwere Verlegungen am Borstellung in der Stomischen Oper in Berlin wurde Bettler. Er begehrt, genau wie der Beuler alten Kopf und an der Brust. Der verhaftete Mörder gab die 20jährige Tänzerin Eliſabeth Priemer von einer Stils, ein Almosen, aber er unterscheidet sich von an, daß er mit seinen Sugdin einen gefährlichen herabfallendes Eisenstange lebensgefährlich am Norse ihm in der Art seines Auftretens. Der Gentleman Feind seines Vaterlandes habe treffen wollen verlegt. Wenige Stunden später wurde der Water Rebea. der in einem Café faß, von einem Unbekannten von der Straße aus erschossen. Die Kugel hatte die Fen sterscheibe durchschlagen und war dem Maler in den Kopf gedrungen. Unter den Kaffeehausgästen entstand eine Panik.
Zarenbildnis auf Sowjetseife. Das Zentralgeschäft des staatlichen Kontums in Moska a wurde dieser Tage überraschend polizeilich ge schlossen, weil in einzelnen Filialen Seife mi
fchen 345-350, Weizengrieß 330-840, Roggenmeht Nr. 1 255-262, Nr. 2 190-202, Reis, Burma II., Tetschen 275-280, Monturain, Tetschen 340-360 Bruchreis, Teischen 220-250, Graupen 255-290, Grbsen, grine 400-500, gelbe 250-290, Viktoria 400-450, Pinjen 750-800, Pelauschte 250-260. Sommerwide 195-200, Naturroiffee 1928 900 bis 1050, Rotffee, plombieri, 1927 1030-1250, Weißlles 800-1300, schwedischer Slee 1400-1600, französischer Enzeruflee 1475-1575, Raps 290-300, Senf 350 bis 380, böhm. Mohn, blan 630-650, Leinsamen 260-310, stümmel, böhmischer 650-675, holländ Bettler naht nicht in zerschlissenem, sondern in der 680-700, Gßkartoffeln, weiße, Verladestation Große Beute machten Einbrecher, die Sonn- einem, wenn auch nicht eleganten, so doch sauberen 32-35, gelbe, Verladestation 38-42, Strauttöpfe. tag in die Räume einer Berliner Seidengroß- und gefälligen leide, und er jetzt feine demütige, Verladestation, tschech. 110-120, flowaf. 75-85, firma in der Markgrafenstraße eingedrungen sondern eine, wenn auch höfliche, so doch leicht zu Weizentleie 128-190, Roggentleic 128-130, Rapswaren. Die Diebe brachen zunächst die über den rückhaltende Wiene auf. Er schlägt die Hacken zu kuchen 173-178, Leintuchen 198-201, Walzblüte Geschäftslotal gelegenen, zur Zeit unbewohnten sammen. Er sagt, daß er Bautbeamter. Wajor, 133-136, Hou böhm., sauer, ungepreßt, Prag 105 Räume auf. Dann durchbohrten sie den Fußboden Flugzeugführer oder sonst etwas Gehobenes gewesen bis 110, füß, ungepreßt, Prag 120-125, fauer, geund gelangten durch die Seffnung auf einer fei, und er läßt durchblicken, daß er einer ausge- preßt, Prag 110-115, füß, gepreßt, Prag 125-180, Stridleiter in das Seidengeschäft. Dort ſtahlen sie zeichneten Schulbildung, womöglich einer gediegene Roggenstroh in Bündein, ungepreßt, Brag 65-67, für 75.000 Wart fosteare Stoffe. Die Striminal- ren, als man sie selber bejist, nicht ermangele. Er Futterfireh, gepreßt, Prag 58-55, ungepreßt, Prag polizei hat die Verfolgung der Diebe aufgenom- will nich: als Angehöriger des letzten Standes be 48-50, amerif. Fett, Teischen 1320-1360..