Donnerstag, 15. November 1928.

,, Die Regierung- ein Ausschuß zur Intereffenverwaltung der herrschenden Klaffen“.

Was die Geworkschaften über die Bedeutung der Wahlen sagen.

Der Internationale Metallar­beiter befaßt sich in einem langen Artikel mit bert Dezemberwahlen. In diesem Aufsatz finden fich auch folgende beachtliche Säge:

Die Regierung, die in den letzten zwei Jahren die Geschicke dieses Landes lei­fete, ist wirklich ein

Ausschuß zur Interessenverwaltung der herr­schenden Klaffen.

Die Arbeiter hatten von ihr nichts zu erwar ten und erivarteten auch nichts.

Und doch wäre es falsch, alle Schuld für die verschlechterte Lage der Arbeiterklasse den Spinas, Schramts und Mayr- Hartings zuzu schreiben; die

Arbeiter sind nicht schuldlos an den jetzigen Zuständen.

Sic, die zum großen Teile schon die Notwen digkeit der gewerkschaftlichen Selbsthilfe be­griffen haben, meinen leider oft, daß diese Selbsthilfe in der Politik nicht notwendig sei und betrauen Leute mit ihrer Interessenver­tretung, die mi der Arbeiterklasse nichts zu tun haben, die die Arbeierforderungen nurr immer vor den Wahlen als berechtigt anse­hen. Und jetzt hungern und darben die Ar men, jetzt leiden sie an den Zöllen, unter der Verschlechterung der Sozialversicherung, weil fie bei den leßten Parlamentswahlen ihre Stimmen zum großen Teil Gantfern schenkten, die die Arbeiterinteressen leichtfertig berrieten.

Wahlen sind für die Arbeiter immer ein Anlaß zur Selbst bestimmung, zur fri tischen Betrachtung ihres Lebens und politi­schen Handelns. Bei den Wahlen, die am 2. Dezember stattfinden es wird in die Be zirks- und Landesvertretungen gewählt- ist den Arbeitern das Urteilen wohl wesentlich erleichtert. Sie haben zu entscheiden zwischen den Vertretern ihrer Ausbeuter, die klar zu erkennen find, und den wirklichen Vertretern ihrer Interessen."

Diese Worte müssen jedem gewerkschaftlich organisierten Arbeiter einleuchten. Darum zwei feln wir nicht, daß am 2. Dezember auch wirkliche gründliche Abrechnung mit den Regierungsparteien gehalten werden wird!

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Das Ergebnis von zwei Jahren Bürgerblodregierung:

Steigen der Preise, niedrige Lebenshaltung der arbeitenden Menschen, hohe Gewinne der Kapitalisten.

Wenn die Massen der Bevölkerung amnen Ländern Europas  , wenn man das Einkom 2. Dezember zur Wahlurne schreiten und sich men des englischen Bergarbeiters mit 100 an überlegen werden, welcher Partei sie ihre Stimme nimmt, durch folgende Ziffern dargestellt werden. geben sollen, dann muß sich jeder vor Augen hal- England 100, Niederlande   94, Ruhr 75, Frank fen, wie denn seine Lebenshaltung ist und welche reich 59, Belgien   57, Tschechoslowakei   52, Entwicklung die Einkommensverhältnisse und Polen   40. Warenpreise eingeschlagen haben, seitdem die Bürgerblodregierung am Werke ist,

seitdem der Bund der Landwirte, die Christ­lichsozialen und die Gewerbepartei uns regieren.

Die Bergarbeiter in der Tschechoslowakei  stehen also, wie man sieht, an vorleßter Stelle und werden an Niedrigkeit der Löhne nur noch von den polnischen Bergarbeitern überboten.

Seit die Getreide zoll- Mehrheit Einfluß auf die Die Kohlenarbeiter in Ostrau  , Staatsverivaltung gewonnen hat, ist ein

ununterbrochenes Steigen der Preise eingetreten. So betrug der Durchschnittspreis

im Abril im Auguft 1926

der pflanzlichen Nahrungsmittel 762 der tierischen Lebensmittel.. 825 verschiedener anderer Lebens­mittel

. 870 der Lebensmittel überhaupt.. 823 der Tertilwaren .1073

anderer Industrieartikel der Industrieartifel im allge meinen

der Großhandelsinder über haupt

...

1928 1124 834

978

907 961 1093 1023

. 1032 . 923

1035

969

Brüy, Falkenau verdienen demnach nur etwa die Sälfte von dem, was der englische   Bergarbeiter an ohn erhält.

Belte 8.

Flucht aus der KPČ.

Rückkehr zur Sozialdemokratie.

Unsere füdböhmische Zukunft veröffentlicht folgende Meldung der sozialdemokratischen Kreis­leitung in Mies:

Die bisherigen kommunistischen   Funktio näre der kommunistischen   Wahlkreise-, Be­zirts und Ortszelle in Mies, Josef Lösch, Kassier der reistonsumgenof­senschaft ,, Vorwärts" in Mies, die beiden Magazineure derfelben Genos­senschaft, Josef weton und Johann Grosser, und der Fabriksarbeiter Wenzel Zeiner in Mies, haben mit Schreiben vom 3. November I. J. um Auf= nahme in unsere Partei auge­sucht und teilen mit, daß sie sich von der tommunistischen Partei endgültig losgesagt haben. Die Veröffentlichung des llebertrittes erfolgt mit ihrer Zustimmung. Ihre Auf­nahme wurde von der Mieser Lokalorganisa­tion befürwortend der Bezirksorgani­fation im Sinne des Statutes vorgelegt. Die Kreisleitung.

Troß dieser niedrigen Löhne gerade der Bergarbeiter, steigen die Gewinne der Berghau­gesellschaften von Jahr zu Jahr. So betrug in runden Ziffern der Reingewinn der Berg- und Hüttengesellschaft im Jahre 1913 21 Millionen, 1924 24 Millionen, 1925 24% Wil­Dazu wird uns weiter gemeldet, daß nun lionen, 1926 faft 32 Millionen, 1927 36% il auch Karl Woil aus Tuschkau  , bisher Be­lionen, der Reingewinn der Nordbahn- irtsfunktionär der kommunistischen   Par­Kohlengruben stieg von 1923-1927 bon fei, schriftlich zum Ausdrud brachte, er feizur 6,700.000 auf 16,400.000 Stronen, der Mein- Ueberzeugung gekommen, daß die kommunistische gewinn der Brürer Bergbaugesell- Partei ihre revolutionäre Araft verloren hat", fchoft von 5.8 auf 8.8 Millionen, der Novd weshalb auch er ihr den Rüden kehrt. Wie man aus der obigen Tabelle sieht, find 4.7 auf 5.9 Millionen, der Böhmischen werden um Nachdrud dieser Meldungen ersucht. böhmischen Bergbaugesellschaft vou Der Vorwärts" und die„ Internationale" insbesondere die Preise der pflanzlichen Lebens mitte gestiegen, eine Folge der Einführung fester Millionen, der west böhmischen von 6.5 Sandelsgesellschaft von 5.8 auf 6.5 Getreidezölle, die sich also als einer der auf 7.6 Millionen, ebenso stiegen die Divirial für den tarifarischen Teil des Vertrages zu ärgsten Raubzüge auf die Taschen den den der Berg und Sütten von 1922-1927 ergänzen. Der Vertrag wurde gezeichnet für des arbeitenden Volkes darstellen. denden Weniger sind die Breise der tierischen Lebens 200 K. der Brürer von 48 auf 80 K, der Nord Todorovic, für CSN. vom Vorstand der volks. von 72 auf 120 K, der Nordbahn von 60 auf SS. vom Universitätsprofessor Dr. Milan mittel, also des Fleisches gestiegen. Des- böhmischen von 70 auf 100 K, der Böhmischen wirtschaftlichen Sektion des Außenministeriums, ČSR  . wegen haben auch die Agrarier be- Handelsgesellschaft von 80 auf 90 K. der West Legationsrat Dr. Friedmann. reits im Parlament einen Antrag böhmischen von 15 auf 24 K. auf Erhöhung der Viehzölle einge reicht, damit auch die Preise des Fleisches so rasch steigen, wie die Preise der pflanzlichen Lebenshnittel. Die obige Tabelle zeigt deutlich auf, wer der Nußnießer der Bürgerblodregierung gewesen ist und aus dieser Erkenntnis müssen die Wähler ihre Schlüsse ziehen.

Eine besonders genaue Lohnstatistit wird im Bergbau geführt. Man kann danach fest­stellen, wie sich die Löhne der Arbeiter von heute gegenüber ihren Löhnen der Vorkriegszeit ver­halten. Die amtliche Statistik erzählt uns da folgendes: Es betrug der reine Jahreslohu eines Arbeiters im Kohlenbergbau 1912 in Kronen 1120, 1918 1161. 1919 5088, 1920 11.193, 1921 15.714, 1922 12.518, 1923 9027, 1924 Der Deutsche Boltsverband". 9784, 1925 8810, 1926 9938, 1927 9961. Diese Neben den aktivistischen und der national- angeführten Ziffern sagen uns natürlich über sozialistischen Liste tritt uns auf bürgerlicher den Reallohn des Bergarbeiters noch nichts. Wir Seite diesmal der Deutsche   Volksver- müssen wissen, was sich der Bergarbeiter dafür laufen kann. Wenn wir die Preise des Korns band" als Wahlwerber entgegen. Es ist nur in diesem Jahre zu Siffe nehmen, gelangen wir dem Namen nach etwas Neues, was der Wähler zu den Resultat, daß hier vorfindet, im Grunde sind es alte Bekannte, die uns in dem neuen Kleide entgegentreten. Das legen sie sich ja bei jeder Wahl zu und allein die Tatsache, daß eine Partei fortwährend das Be­dürfnis hat, ihre Firma zu ändern und ihre Ver­gangenheit zu verlengnen, müßzie den Wähler

der Bergarbeiter im Durchschnitt in den Jahren 1912/13 mit feinem Jahreslohn 58.7 Zentner Korn, im Jahre 1920 93.4 Zentner und 1927 nur 44.5 3entner kaufen

fonnte.

Niedrige Löhne und hohe Gewinne, das ist das Kennzeichen der jchigen Zeit, das ist das Kennzeichen der Regierung des Bürger­

blods.

Die Arbeitslosenunterstützung der Ausgesperrten.

Das ganze Elend des Lebens des Arbeiters Berlin  , 14. November.  ( Tsch. P.-B.) Der in der Tschechoslowakei   geht aus folgendem her- Spruchsenat für Arbeitslosenversicherung beim vor: Das statistische Staatsamt hat den Wochen Reichsversicherungsamt hat sich als oberste In­bedarf einer Arbeiterfamilie mit K 312.62 feft ftan; heute mit der Angelegenheit der Arbeits­gestellt. Fragen wir uns mun, wieviel Arbeiter lesemunterstützung für die ausgesperrten Metail­verdienen die zur Familienerhaltung notwendiarbeiter beschäftigt, die von der Spruchlammer des gen 312 K in der Woche? Die Antwort darauf gibt uns die Zentralfozialversicherungsaustalt, Landesarbeitsamtes in Düsseldorf   zur Herbeifüh durch die Statistik der bei ihr Versicherten. rung einer grundsätzlichen Entscheidung an den Daraus geht nämlich hervor, daß einen Tages Spruchsenat verwiesen worden war. Nach länge­John von K 34.50, das ist also einen Wochenlohn rer Beratung fam der Spruchsenat zu dem Er­von über 217 K nur 9.48 Prozent aller Arbeiter verdienen. Da mun zur Bestreitung der wöchent- gebnis, daß es sich bei dem Kampf in der nord­lichen Lebenshaltungskosten von 312 K, wie sie westlichen Gruppe nicht um eine Stillegung, son­das ſtatiſtiſche Stasisamt als notwendig hält, ein dern um eine Aussperrung handle, also ein Ar­Tagesverdienst von 52 K entspricht, aber nur beitskampf im Sinne des Arbeitslosenversiche etwas über 9 Prozent der Arbeiter einen Tages- rungsgesetzes vorliege und demzufolge die Zahlung verdienst von mehr als 34.50 K haben, kann von Arbeitslosenunterstützung nicht in Frage fom man gut gerechnet annehmen, daß

faum 5 Prozent der Arbeiter so viel ver­dienen, als sie zur Bestreitung der von einem staatlichen Amt angenommenen, feines­wegs glänzenden Lebenshaltung brauchen.

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men könne. Da die Begründung des Spruchse­nates zu rein rechtlichen Fragen der Form nach von der Entscheidung der Spruchfammer Düssel dorf abweicht, die grundsäßlich denselben Stand

Gestrandet.

ohne

17.45 Deutfche Sendung, Wetterbericht und Tagesneuig

In Storn erhält also der Bergarbeiter uur enva tann es einen besseren Beweis für punt: eingenommen hat, mußte eine Zurüäver 80 Prozent dessen, was er vor dem Kriege be- das unter den Arbeitern herrweisung an die Spruchkammer zur abermaligen stubig machen. fommen hat. So verhält es sich auch bei den schende Elend geben? Kann es einen Verhandlung erfolgen. Im Deutschen Volksverband" find zusam- anderen Arbeiterschichten bestenfalls und wir besseren Beweis dafür geben, daß mengeschlossen: die deutsche   Nationalpar gelangen zu einem Ergebnis, das uns der Zenfor die Lage der Arbeiterschaft uner. tei, der Sudetendeutsche Land bund( Mayer- Diesmal hoffentlich nicht konfiszieren wird, wie träglich ist und daß der Abbau aller Hanreich), die Deutschsoziale Partei( Beyer es schon einmal getan, daß nämlich die Sozialpolitik durch den Bürger- New Yort, 14, November. Der gesamte lu erl), die All deutsche Volkspartei  , die Frei- Reallöhne höchstens vier Fünftel block ein Verbrechen am arbeiten- terhaltungsrundfunk wurde gestern abend einge­soziale Partei( Simon Stark) und der Völ- dessen betragen, was sie in der Vor- den Volke ist. stellt, da von dem amerikanischen   Tankdampfer lische Mittelstand Brünn  . Hier ist also triegszeit betragen haben. Wenn das die Wähler bedenken, wenn sie Stingsbury" drahtlose Notrufe eintrafen. Spä alles beijammen, was die sudetendeutsche Politit Die internationale Statistik bestätigt voll- sich diese Ziffern vor Augen halten, wenn sie ter wurde festgestellt, daß die„ Stingsbury" die an hoffnungslosen 3wergparteien, an kommen die niedrigen Löhne der Arbeiter in der an ihre eigene Lebenshaltung denken, wenn sie SOS" Zeichen für ein anderes Schiff weiter berkrachten Parteigründungen, an überlebten politischen Requisitien des 19. Jahrhunderts auf- Tschechoslowakei  . Die Internationale der Berg- an die Zukunft ihrer Kinder denken, dann gibt gegeben hat. Das Schiff heißt„ Anna Veidritter". zuweisen hat. Die Nationalpartet, die durch arbeiter hat im Jahre 1925 eine Untersuchung es am 2. Dezember nur eine Ant- Es war an der Stüfte gestrandet und obe Lebensmittel. Die Wüstenschiffe haben die Ge­ihren Konflift mit Rosche zu neuem Aderlak der Löhne der Bergarbeiter in den verschiedenen wort: Bändern unternommen. Danach können die feine Stimme für die Regierungsparteien, strandeten mit allem Nötigen versehen. prädestiniert erscheint, vereinigt sich mit Mayers alle Stimmen für die Sozialdemokratic. Landbund, der gegen die Folgen der aktivistischen Jahreslöhne der Bergarbeiter in den verschiede­Politit zwar rebellierte, aber ihre verderblichen Bom Rundfunt. Anfänge, die Zolifongruajünden mit auf dem Ge- tämpfen, das doch zu drei Vierteln aus Arbeitern wissen hat. Bergessen wir nicht, daß We ayer und besteht, die man von dieser Selbstverwaltung" Offiziell wird mitgeteilt: Die in Prag   feit An- Empfehlenswertes aus den Programmen. Hanreich die 3ollanträge gestellt, bzw. ausschließen möchte?! gerechtfertigt haben, daß sie gar nichts Der Arbeiter, der die Mischmasch- Liste der handlungen wurden gestern in ihrer ersten Freitag. schlechtes dabei fanden, daß man sich zur Aus- nationalen Gruppen und Grüppchen in die Hand Etappe durch Vereinbarung eines Konsularab- Breg, 11.15: Schallplattenmusif, 16.30 Nachmittagstonzert, hungerung des arbeitenden Volkes mit den tsche bekommt, müßte auf den ersten Blick ſehen, daß fommens und eines Handels- und Schiffahrtsver- teiten, bierauf landwirtschaftlicher Rundfunk, D. Lothring. Ober­chischen laſſengenossen vereinigte! Simon er in diesen Parteien und Kandidaten nicht seine trages abgeschlossen. Derselbe ist ein Meistbegün- rat: Die Gefundheitspflege auf dem Lande" Brinn: 13.50 Start, der alte gehässige Feind der Arbeiter Vertreter sehen kann. Er wird im Kampfe gegen stigungsvertrag, worin sich die Vertragskontra- Deutche Sendung Kari Seidenreich: Schubert und die bewegung, die freisoziale Zwergpartei des Adam die aktivistische Hungerzoll- und Prügelpatent- henten gegenseitige gleiche Behandlung der Frauen", 19.00-20.00( Sentbung nach Brag und Preiburg) Beyer, die Brünner ehemaligen Baeranianer, Parteien nur der Partei seine Stimme geben, Staatsangehörigen der Aktiengesellschaften und iry: 19.50 Leichte Wujit.- London  : 19.45 Schubert- Lieder, 22.5 die längst vergessenen. Alldeutschen, wollen ihre die ihn in seinem Kampfe um soziale Ver- anderer Handelsunternehmungen und der Waren Tom Jones". Oper von Germain.- Paris  : 91.30 Konzert. Stimmen dazu beistenern, um ein paar bürger- waltung, nationale Autonomic, um gewährleisten. Betreffs der Steuern und Abga Berlin  : 20.00 Schubert und fein Werf, 21.00 Der Reger als lich, nationale" Bertreter in die Landtage zu entdemokratische Freiheit vertreten kann ben gilt der Grundsaß der paritätischen Behand- ſter. Königs Wusterhaufen: 18.00-18.30 Der unbefannte Sdju senden. Dabei steht auf dieser Liste ein Mann und wird, wie sie seit Jahrzehnten unverwandt lung. Ebenso wird auf dem Gebiete des Verbert, 20.00 Orcheſterkonzert. Stuttgart  : 19.30 Schubert- Feier. Leipzig  : 19.30 Deitere Mathematit", 20.00 Frauenterzette. wie der Herr Heinz aus Fischern, mit dessen für diese Ziele fämpft, der Sozialdemo- fehrwesens jede Partei der anderen die gleichen Bresten: 18.40 veok Jauačel, Zum Ableben des großen Stomponi Namen der Stampf des deutschen   Bürgertumstratie! Vorteile gewähren, die die eigenen Staatsangehöften, 19.50 Bedeutend: Physiker und ihre Leistungen, 20.15 Die gegen die Selbstverwaltung und für den Ver­rigen und die eigenen Waren genießen. Die Veranerinnen" nad der Tragödie des Curipides von Franz München: 19.30 Die Dorfichule", Over von Felir waltungsabsolutismus verknüpft ist! Samburg: 20.00 Walzerfonsert. tragsparteien haben sich gegenseitige Hilfe gegen eingartner. Langenberg: Dieser Herr hat einen jahrelangen Krieg gegen Die Penfionsversicherung. den unlauteren Wettbewerb versprochen. In dem Der Templer und die Jüdin". Oper von Heinrich Marschner  . 21.00 Intermezzo. Das, deutsche Bolkslied. Rönigsberg: 20.05 die rote Gemeindeverwaltung in Fischern geführt, Brag, 14. Noventber. Der sozialpolitische Vertrag hat auch der Schuß des Autorrechtes Frankfurt: 19.00-19.20 Fortschritte in wissenschaft und Tech er hat seine Gemeinde unter tschechische Zivangs­verwaltung gebracht, damit sie nicht von uns ver- Ausschuß nahm heute die 88 57 bis 61 der Ben- seine Regelung gefunden. Ein besonderes Kapitel wensch und stünſtler, 20.05 Schubert und feine Grennbe, 215 waltet würde, er hat den Genossen Sacher in der ſionsversicherungsvorlage an, wobei zu§ 57 ein wurden den sozialpolitischen Fragen gewidmet, Ronzert des Erften Mandolinen- Drcheitervereines. schimpflichsten Weise angefallen, weil aus Ge- Zuſabantrag Klein- Schäfer angenommen wurde. deren detaillerte Beratung Spezialabkommen 20.00 Sonzert. Bern  : 21.00-91.45 Drchefterkonzert. Wafel meindegeldern hungernde stinder unterſtüßt wur- Die Abstimmung über den§ 56( Unterſtüßungen vorbehalten wurden. Mit dem Rahmenvertrag 20.45 Botal, und Inftrumentalfongeti.- ai 17.30-15.50 und den. Dieses Bürgertum, das von der Beseitigung bei Arbeitslosigkeit) wurde vertagt. Dann wurde wurde gleichzeitig auch die Regelung des Be- phonisches Konzert. des allgemeinen Wahlrechts träumt, das uns die das dritte Hauptstück in Beratung gezogen und die willigungsverfahrens, so weit es noch in Uebung reprogramini. Gemeindeſtuben wieder versperren, uns von jeg§§ 63 bis 68 erledigt. Nach der Sitzung tagte die iſt, vereinbart. Dem Abkommen gemäß tr it in und Gefänge, 22.00 Affordeon Konzert. licher Berwaltung ausschließen möchte, will für sozialpolitische osmička, die Abänderungs- den Verhandlungen jetzt eine Pause ein, die die Die Biola- Zonate, 22.00 Seichte Abendmafif, die Selbstverwaltung" des deutschen   Volkes anträge der Regierungsparteien vorbereiten soll. Delegationen dazu benüken werden, daß Mate

17.45 Deutsche Breffenachrichten, 17.55 Abendkonzert. Breßburg: 16.30 Nachmittagsfontert. Daben

Arbeitsmaschine in Afrifa, 21.30 Ronzert für Klavier und Orche­

19.30

18.30 Schubert, dec

20.00-21.00 Nom:

-

Siria:

Reapel: 21.02 Lucia di Lammer nor". Oper von Donizetti  . Stodholm: 18.30 Bauernmufit, 20.15 Dole: 20.30 Rlavierkonzert, 21.00 gieder - Silberfum: 18.00-19.55, Ngram 20.35

20.45-21.30, 21.30-22.15 und 22.30 Konzerte.