Dienstag, 20. November 1928.
Die uns heute regieren.
Jan Šrámek
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Ewig lächelnd, still vergnügt Šrámek Jan sein Bäuchlein wiegt. Ift kein Wunder, daß er lacht, Sat ja Karrier gemacht! Stellvertreter Gotts auf Erden- Das kann schließlich jeder werden. Doch jetzt ist der fromme Beter Gar schon Švehlas Stellvertreter! Wenn die Schafe besser sch'n,
Wird das Lächeln ihm vergeh'n!
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Die nationalen Verräter wagen es, andere zu beschuldigen!
Ueber die Haltung der deutsch en Christlichsozialen in der nationalen Frage find die Atten geschlossen: das eben macht ja ihr Schuldkonto übervoll, daß sie nicht nur in erster Linie mitschuldig sind an dem konsequent sozial- und politisch- reattionären
Die Steuervorschreibungen als Weihnachtsgeschent!
Die Bersendung der Steuervorschreibungen eingestellt, die bereits ausgesendeten werden zurückgezogen, die Versendung darf erst nach den Wahlen am 2. Dezember erfolgen.
Gegenwärtig waren die Steuerverwaltungen Dem einen Uebel suchen sie dadurch auszu daran, die Steuervorschre bungen für die Einweichen, dem anderen( aufen fie in die Hände. tommens und Erwerbsteuer für das Jahr 1927 zu versenden. Ein Teil der Steuerpflichtigen es sind dies die selbständigen Berufssch chten, Handwerker, Kaufleute, Bauern und Klein bauern, Advokaten, Aerzte etc. haben dieselben bereits zugestellt erhalten. Diese Vorschreibungen sind die ersten nach dem von der Bürgerregic rung reformierten Steuergeset.
Ein Sturm der Entrüstung über die Höhe dieser Vorschreibungen war die Folge.
Diese Besteuerten erfennen erst jetzt die Tragweite der neuen steuergesetzlichen Bestim mungen. Sie sehen ein, daß sie wirki'ch höhere Steuerfäße zu bezahlen haben als bisher, daß die Finanzverwaltung der Bürgerregierung aus ihren Taschen die Summen sammelt, die sie den Finanz, Industrie und Agrarfap talisten geschenkt hat. Vor dem bereits einsehenden Ent rüstungssturm befamen es die Regierungspar teien mit der Angst zu tun. Die Steuervorschrei bungen find nämlich die besten Wahlwerber für unsere Partei. Um die Katastrophe abzuwehren, oder ihr vorzubeugen, haben die Bürgerparteien nun veranlaßt, den Steuerverwaltungen den Auftrag zu erteilen,
Die Opfer der bürgerlichen Finanzpolitit werden die Steuern nicht mehr vor den Wahlen, dafür aber zu den Weihnachtsfeiertagen zu bezahlen haben. Die Finanzen des Staates, des Landes und der Selbstverwaltungsförper werden die im Monat November und Dezember fälligen Steuern, Umlagen und Abgaben nicht erhalten, die Bezirke und Geme'nden werden zur Dedung ihrer Ge halts und anderer laufenden oder fälligen Aus gaben keine Mittel bekommen, weil die Regierungsparteien sich vor der Auswirkung ihrer eigenen Gesetze fürchten müssen, weil sie Angst haben, von ihren e genen Wählern hinweggefegt zu werden.
Diese Mitteilung hat uns der sogenannte günstige Wind auf unseren Redaktionstisch geieht. Wir geben sie der gesamten Wählerschaft, soweit sie mit den Vorschreibungen noch nicht Bekanntschaft gemacht hat, befannt. Wir fagen ihr es, damit sie die Ursache der Zurücknahme der zum Teil bereits am fie ergangenen Vorfahrei bungen erfährt, wir geben es ihr bekannt, dam't sie auf die Weihnachtsgeschenke des regierungsbürgerlichen Steuerfiskus vorbereitet ist und Gelegenheit hat, sich zu den Wahlen am 2. Dezember zu rüsten.
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die Vorschreibungen in Palete zusammenzupacken und erst nach den Landes- und Ve zirkswahlen zu versenden. Hinweg mit den Bedrüdern des arbeitenden Boltes! Wählt sozialdemokratisch!
Syſtem der festen zwei Jahre, sondern daß zur bevorstehenden Lohnbewegung der Textil
fie, weit davon entfernt, nationale Erfolge zu er zielen, die Verschlechterung der Ausgleichsmög fidfeiten zwischen den Nationen dieses Staates auf dem Gewissen haben, die Untergrabung der Selbstverwaltung, den Triumph der tschechischen Herrenklasse. Und ausgerechnet diese Christlich sozialen wagen es nun durch ihre Deutsche Preffe", uns nationalen Bervat vorzuwerfen, schrieben: weil wir bei den Wahlen in die Landesvertre
arbeiter in Nordvöhmen.
Die Kommunisten verdächtigen die freien Gewerkschaften und leiten den Kampf um die Einheitsfront mit Berdächtigungen ein. Aus Textilarbeiterkreisen wird uns
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Die uns heute regieren.
Dieser gelb repräsentiert
Ob er schweigt, ob konfisziert In des Lenzes grünem Saft Unfres Volkes beste Kraft. Ohne Rücksicht auf die Ahnen Wandelt er fathol'sche Bahnen, Ward ein überfrommer Chrift, Und ein deutscher Aktivist! Doch das Ende dieses Lieds? Walde halten wir Justiz!
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Lagesneuigkeiten.
Tödliches Unglück auf dem Schießstand. Bei einem tschechischen Schlißenfest in Aufsig.
Auffig, 19. November. Sonntag, den 18. ds., wurden im Narodni dum in Aussig die Schießwettkämpfe der tschechischen Schüßengemeinde eröffnet. Einem der antretenden Schüßen versagte beim Schießen sein 6- Millimeter talibriges Flo ber gewehr. Er ließ das Gewehr durch den Vizevorsitzenden des Vereins Emil Zoha, der von Beruf Eisenbahnangestellter ist, untersuchen. Zoha untersuchte das Flobertgewehr, indem er den Lauf desselben in der Schußrichtung hielt. Gerade in dem Augenblick, als Zohas 16jähriger gegeblich zur Folge, daß eine Flucht aus den Be- Sohn zur Scheibe herantrat, um wahrscheinlich triebs, Orts- und Dorfzellen vorhanden ist, das das letzte Schußergebnis festzustellen, ging das heißt auf deutsch : Die fommunistische Partei be- Gewehr in der Hand Zohas los. Das fehlt den kommunistischen Gewerkschaften, daß sie Projektil drang dem Knaben hinter dem Ohr ins unter allen Umständen, selbst bei schlechter Ston- seleinhirn ein, wo es steden blieb. Der Knabe junktur, die Arbeiterschaft in große Lohnfämpfe war auf der Stelle tot. Der herbeigerufene Poli und Streits hineintreiben will, damit durch der zeiarzt konnte nurmehr den inzwischen eingetre artige Stämpfe die kommun stische Partei gestärkt tenen Tod des Knaben feststellen, worauf er den werden kann. Die Alten über 35 Jahre durch Beichnam auf den Zentralfriedhof überführen schauen diese Parolen und deshalb fann man sie ließ. Die Wettkämpfe wurden nach diesem tra nicht brauchen. Zu dieser Analyse der Kommuni- gischen Zwischenfall sofort abgebrochen. Gegen sten erflären wir ganz offen, daß wir wegen der den unglücklichen Vater wurde beim Bezirksnotwendigen Stärkung der kommunistischen gericht die Strafanzeige erstattet. Parte: feinen Arbeiter in einen Streit heben werden.
Der Reichenberger Borwärts" vom 16. November 1928 enthält einen gehäffigen Artikel gegen de Union der Textilarbeiter wegen der Lohnforderung an die Arbeitgeber.
tumgen unsere Listen mit denen der tschechischen Genossen toppein!" Die tschechischen Sozialdemokraten", schreibt das Blatt des Herrn Justiz ministers, haben dem tschechischen Chauvinismus immer Vorspannd'enste geleistet. Deshalb: Keine Was ist eigentlich geschehen? Stimme den mit der tschechischen Sozialdemokra Die Union der Textilarbeiter hat an die tie verbündeten deutschen Sozialdemokraten!" Unternehmer eine Lohnforderung noch vor der Das Gegenstid zu diesem alten Dema- Vertragsfündigung gestellt und in dieser Forde gogenstück Deutschbürgerlicher? Die„ Narconi rung ausgesprochen, falls die Unternehmer nicht Liſty“ werfen jeßt jeden Tag den tschechischen Ge- antworten, daß die Verträge für die Gebiete noffen nationalen Verrat vor, weil sie mit den Niederland, Reichenberg , Tann deutschen Sozialdemokraten toppeln, die wieder wald und Friedland mit 1. Dezember Auto- und Motorrad- Berbrechen. im Sprachengebrauch der tschechischen Nationali 1928 als gekündigt gelten. Schon die Stellung Die Union der Textilarbeiter macht es sich stent ebensolche deutsche Chauvinisten einer derartigen Forderung ist in den Augen zur heiligsten Aufgabe, den Arbeitern eine Lohn- Der Prager Gendarmerie gelang es, festzu find wie in der Vorspiegelung der deutschen der Kommunisten ein Verbrechen an der Arbei erhöhung zu erfämpfen und alles daranzusetzen, stellen, daß der Arbeiter kehan, dessen ver Christlichsozialen nationale Verräter. terschaft. Hätte sich die Union nicht rechtzeitig mit um das Möglichste zu erreichen. Einer Wahlagita- tohlte Leiche bei Vinoř am Samstag gefun Und so ergibt sich das Ergötzliche, daß durch den der Teuerung und der notwendigen Lohnerhöfon zuliebe werden wir aber niemals die Geden wurde, von einem Auto überfahren Verrat der deutschen Sozialdemokratie die den t hung der Arbeiterschaft befaßt, so würde das Gewerkschaft mißbrauchen und die Arbeiter wegen worden war. Das Auto gehört, wie weiter fest iche Sache, durch den Verrat der tschechischen schrei der Kommun ſten ebenfalls angeſtimmt Stimmenfang in Kämpfe zu heben. Schulbei gestellt wurde, einem Warnsdorfer FabriSozialdemokraten die tschechische Sache geworden sein. Die freien Gewerkschaften können spiele von solchen Niederlagen find genügend anten, gegen den das Verfahren gegen die fährdet wird! es machen wie sie wollent, beschimpft werden sie. vorhanden; das letzte Schulbeispiel eines zufam Sicherheit des Lebens eingeleitet wurde. Aber die Deutsche Presse" wird niemandem, Kündigen sie nicht werden sie beschimpft, mengebrochenen Streifs in Kladno , wo die In der Nacht auf Sonntag wurden zwei Brader unsere Saltung fennt, einzureden vermögen, fordern sie eine Lohnerhöhung werden sie be- Arbeiterschaft nach vierwöchentlichem Streik weni Motorrädern daß unser Klassenstandpunkt uns unter Sintan- schimpft, tündigen sie den Vertrag werden sie ger Lohnerhöhung erhielt, als vor dem Streit ger Sicherheitswachmänner von jebung der nat onalen Frage irgendeinem Ueber- befch mpft, tämpfen sie gemeinsam mit den Kom- durch die Grubenbesitzer angeboten wurde. Zudem überfahren und verletzt. In der Karolinenthaler einfommen mit den tschechischen Sozialdemokraten munisten werden sie noch mehr beschimpft. werden sie noch mehr beschimpft. bringt: fondern eben in unserer laffen- Es ist also ganz gleich, wie fich die freien Beliegen noch eine ganze Reihe Vertrauensleute auf Königsstraße hielt der Revierinspektor Hodet den bringt: sondern eben in unserer laffen- Es ist also ganz gleich, wie sich die freien Ge- der Gaſſe, welche von den Grubenbesitzern nicht luz bei Brandeis an, der mit seinem Motorrad tampfstellung liegt die Löfung der werkschaften verhalten, elende Verräter an der Grundbesiver Wenzel Tykač aus Zamehr aufgenommen wurden. in vasender Fahrt und ohne brennende Lampe hernationalen Frage. Nur die tschechischen Arbeiterklasse sind sie immer und auf jeden Fall Wir wollen den Kampf mit dem Stapital um anfam. Thlac wollte davonfahren und riß dabei und deutschen Arbeiter zusammen sind mstande, in den Augen der Kommunisten. Das müssen die den nationalen Frieden, die nationale Gerechtig- Arbe ter erkennen, und sie haben es bereits er Erreichung höherer Löhne mit gewerkschaftlichen den Revierinspektor zu Boden, der leichte Verlet feit in diesem Staate herbeizuführen, fannt, und es ist gut so, denn das Geschrei der Mitteln führen, wollen alles versuchen, den Sapi- zungen erlitt. Es gelang doch noch, Tykač zu ver Kommunisten beachtet fen vernünftiger Arbeiter taliſten das Letzte abzuringen, aber Wahlpropa- haften und aufs Kommissariat zu bringen, wo festdie Verbrechen gutzumachen, die auch auf mehr. Daß die übrigen Gewerkschaften, mit ganda für die kommuniſt ſche Partei werden wir gestellt wurde, daß er betrunken war und feinationalem Gebiete das Bürgertum aller Ausnahme der Kommunisten und Nationalsozia- nicht betreiben und die Arbeiter hiezu nicht miß- nen Führerschein besaß. Er wurde in Saft beNationen dieses Staates verschuldet hat. halten. Ungefähr eine Stunde später wurde in der Wenn wir mit den tschechischen Sozial- ften, ebenfalls an die Unternehmer Forderungen Niederlagen hat das Proletariat dieses Lan- felben Straße der Chauffeur Josef Panocha demokraten koppeln, so ist das nur eine ganz gestellt haben, wird als ein Verbrechen der fle ne unter den großen Wöglichkeiten, um auch Union angetreidet. Die Union fann doch niemandes durch die kommunistischen Streifstrategen aus Prag XI. angehalten, der mit seinem Dreiden hindern, Lohnforderungen zu stellen. Daß schon gemig erlitten. Das muß anders werden! rad in wahnsinniger Fahrt einen Wachmann zu in, nationaler Beziehung die irgendeine bürgerliche Zeitung eine Notiz über Es kann aber nur anders werden, wenn die Boden gerissen und verlebt hat. die Lohnforderungen der Gewerkschaft bringt, Arbeiter diese kommunistischen Maufbelden in wird gleichfalls als Verrat der Union be die Ecke stellt und sie dort schmollen läßt. Für die Führung eines erfolgreichen Kampfes ist die zeichnet. kommunistische Partei, wie ihre gewerkschaftlichen Sektionen, vollkommen untauglich.
Abrechnung mit den deutschen Christlichsozialen vorzubereiten, die die Verhinderung des Gaugefeßes, das neue nationale Unrecht durch die Verwaltungsreform, die Unterwühlung des Selbstverwaltungsrechtes durch das Gemeindefinanzgefeß auf dem Gewissen
haben!
brauchen.
Textilarbeiter, richtet Euch danach!
Bom Deutschen Unkulturverband. Der Be Es ist den Kommunisten nicht recht, daß die zirksverband Prag des Deutschen Kulturverban des hat den hundertsten Todestag Franz Schu Union nicht fniefällig bei den Kommunisten um berts auf seine Weise gefeiert: durch eine Aufdie Einheitsfront gebettelt hat. Die Un'on hat es führung des Dreimäderlhaus" im Pradurchaus nicht notwendig, den Kommunisten ger deutschen Theater, die ausdrücklich als„, ch u- nachzulaufen, sie zu befragen, was sie eigentlich Verlängerung der Arbeitslosenunterstüßung bert- Feier" bezeichnet und überdies noch tun und lassen soll, sie ist autonom und wird fich niemals in der Reichenberger Starlsgaffe Be- im Textilindustriegebiet. Das Ministerium für durch Einleitungsworte des Herrn Doktor 3ilchert beglückt und bereichert wurde. Es gibt fehle holen. Dies sei ein für allemal gefagt. Ju soziale Fürsorge hat gestern den politischen Ber wohl keinen Menschen von Kultur und Stilgefühl, einem stimmen wir mit den Stommunisten Budapest, 18.. November. Das Ungar. Tel.- überein, daß die Arbeiterschaft auf die Taftit der Waltungen in Trautenau, Hohenelbe, Neupaka, der die Berhunzung Schubertscher Musik burch die Korr.- Büro meldet: Der heutige Sonntag stand Stommunisten aufmerksam gemacht werden muß, Starkenbach und Stöngshof Instruttionen zu Operetten- und Geschäftstüchtigkeit der Herren Tage an als eine Beleidigung der Kunst empfunin ganz Ungarn im Zeichen der Forderung nach denn durch ihre Taktik würde sie der Arbeiter gehen laffen, wodurch die außerordentliche Unter- Willner, Reichert und Berté nicht vom ersten stützung der arbeitslosen Textilarbeiter, deren den hätte. Aber den Todestag des großen friedlicher Revision des Trianoner Frie- fchaft nur eine Niederlage bereiten. Beweis: Auf der kommunist schen Kreis Frist mit dem 17. ds. abgelaufen ist, verlän- deutschen Meisters durch die schon tausendmal densvertrages. Alle Zeitungen veröffentlichten Artikel, die für die Revision eintreten. Sowohl fonferenz Anfang November 1928 wurde von gert wird. Die Arbeitslosen haben Anspruch auf ausgetoßte Wiedergabe diefes Schmarrns zu bein Budapest wie in 2000 Städten und Gemeinden einem exponierten Kommunisten ausgesprochen, des Landes wurden von dem Verbande, der daß die kommunistische Partei vollständig von den eine Gesamt unterstützung in der Höhe eines gehen, das stellt einen Tiefpunkt dar, den man möglich gehalten hätte. Im deutschen Prag wurde gesellschaftlichen Vereinigungen(?) veranstaltete, Maffen losgelöst ist. Die Ursache d'efer Isolie- 13fachen Wochenlohns, wobei die, die einen Teil aum in Drippsdrill oder Hinterstoiffingen für überaus start besuchte Bersammlungen abge- rung ist nach der Meinung der Kommunisten der Unterſtüßung bereits erschöpft haben, die Unes Wirklichkeit durch den„ Deutschen Kulhalten. Die Ausführungen der Redner sowie die darin zu suchen, daß ſeit Jahren fein ernſter, terſtüßung nur für die restliche Zeit erhalten. turverband". Das ist wahrhaftig des BeachBeschlußanträge, beim Bölferbund unter Be- offener Streit in der Textilindustrie im nord Die außerordenil che staatliche Unterstützung ist tens und möglichst großer Verbreitung wert, da rufung auf Art. 19 des Völkerbundpattes für böhmischen Streis stattgefunden hat. Es soll daher bürgerlichen Vereinsleben sich berufen halten, die friedliche Revision des Trianoner in politischem Interesse gestreift werden. Außergleich hoch wie die bisher ausgezahlte Unter- mit alle, die zur Förderung deutscher Kultur um Vertrages vorstellig zu werden, fanden begeisterte dem ist die Hälfte der kommun stischen Mitglieder stüßung; sie betrifft etwa 2500 Arbeitslose. wiffen, mit welcher Unfuitur sie da mitunter auch in entscheidenden Augenblicken zu rechnen haben. Zustimmung. angeblich über 35 Jahre alt. Das Alter hat an-( PTTA.)