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Devisenturke.

Prager   Kurse am 27. November.

100 Reichsmart.

Ware 1858.50 $ 06.82 470.621s

651.65 164.2\/ 177.66/

100 holländische Gulden

Geld 1852 50

802.89

100 Belgas.

467.62%

100 Schweizer   Franks

648.65

1 Pfund Sterling

168.25

100 Bire

176.16%

88.6

38.85

100 französische Franis'

181.32

182.52

100 Dinar

59.08

59.58

100 Vengos.

587.05

100 polnische Bloth

1 Dollar

100 Schilling

690.05

376.97% 379 97/2

478.00

476.00

Kunst und Wiſſen.

Schubert- Festkonzert.

Unter allen Schubert- Feiern, die in den Brager Konzertfälen zu des Meisters hundertstem Todestag veranstaltet wurden, war die Montag im großen Luzerna- Saale vom österreichischen Silfsverein ins Werk gesetzte die repräsen tativste. Imponierend schon als Massenaufgebot prominenter Künstler als Mitwirkender; imponie rend auch durch ihre den Konzertrahmen weit über­

Freitag, den 30. November 1928

Mittwoch, 28. November 1928.

Nicht minder ausgezeichnet ist die Handlung, die in dem Berichte über die mit größter Geduld gemach ten Beobachtungen der den See bevölkernden reichen

findet um 8 hr abends im Uraniafaale, Prag   11., Vogelivelt besteht.

Gmetfchtagasse, eine große

offent. Wählerversammlung

der deutschen Sozialdemokraten Brags

ftatt. Tagesordnung:

Kampf der wirtschaftlichen, fozialen und fulturellen Realtion.

Wasser."

Redner:

wwwww

Literatur.

Gerichtssaal.

Eine Gymnafiaftin als Bandenjührerin.

Brünn  , 23. November. Der unglaubliche Fall, daß eine Absolventin eines Realgymnasiums als Hehlerin von gestohlener Ware, als Quartiergeberin einer Bande und gar als spiritus rector von allerlei Einbrüchen vor das Strafgericht fant, ereignete fich dieser Tage vor dem Oberlandesgerichte Brünn  . Angeklagt ist Cäcilie Barakova, ein hübsches, junges Mädchen, Absolventin einer Mittelschule. Die Anlage legt ihr oberwähnte Straftaten zur Last.

Am 19. Feber d. J. während der Nacht nahm ein Wachmann ein ihm auffälliges Individuum feft, das die Waren, die es trug, bei seiner Arretjerung wegwerfen wollte. Es war ein gewisser Anton Pipal. In dem weggeworfenen Ballen befand sich Leinwand um 1200 K. Es wurde festgestellt, daß gegen 5000 K Leintvand in letzter Zeit in einem Geschäfte abhanden gekommen waren, ferner dag eine gewiffe Cäcilie Parak, die Angeklagte, dieſe

Waren koufte. Bei der Hausuntersuchung fand man

eine Anzahl wertvoller, gestohlener Sachen bei ihr,

schreitende zeitliche Ausdehnung. Das Heftkonzert Die Kandidaten Dr. E. Strauß und R. Fifcher, Prag. gedachte des tondichterischen Schaffens Schuberts auf dem Gebiete der Chorkomposition, der Deutsche   Wähler und Wählerinnen Brags, erscheinet in Massen! Rammermusik, des Liedes und der Kla dann stellte man fest, daß sie an der Zähluhr des viermusik. Den chorischen Teil bestritt der Bra www. wwwww Mclettr. Lichtes ständig eine Manipulation vorgenom ger tschechische Männerchor Smetana  ", der beiter Vorstellung: Das Schwarz­men und die Stadt um etwa 2000 K geschädigte unter seinem Dirigenten Prof. Spilka das Sal- waldmädel." 7 Uhr: Die Herzogin von hatte. Als Mittäter wurde eine ganze Gesellschaft ve regina" und den Geistertang" in schöner dyna Chicago  ." Montag( 48-4), 7% Uhr: Der mischer und rhythmischer Abtönung sang, und der Maskenball" ,, China  - Reise." Von A. 2. Strong. Neuer Diebe dingfest gemacht, die sogar oft bei der Barat Solodamen Chor der deutschen Musikaka Deutscher Verlag, Berlin   W 8. Die Verfasserin, beratschlagten und nächtigten, darunter ein aus Spielplan der Kleinen Bühne. Mittwoch: eine Amerikanezin, hat Borodin  , den mit der Orga- Mürau im Jahre 1927 entflohener Sträffing demie, der das Ständchen"( mit Altsolo) zum Unter Geschäftsaufsicht." Donnerstag: wirkungsvollen Vortrag brachte. Die Stammer­nisierung der chinesischen Revolution betrauten Ver. namens Levička. Die Barak gestand bei der Ver. " Pipsi." Freitag: Villa Bedlam." Sams musik war durch das Rondo brillante" für Violine trauensmann der Kommunistischen Internationale, handlung, daß sie die Leute bei sich nächtigen ließ tag: Bipsi." Sonntag, 3 Uhr: Unter Benach dem Scheitern dieser Revolution auf seiner und daß sie zu einigen Diebstählen die Pläne aus­und Klavier( von den deutschen Akademieprofeſſorenfchäftsaufsicht." 7% Uhr:" Verstellte Rüdreise nach Rußland   begleitet und schildert in gehedt hatte. Der Senat unter dem Vorsive es Willy Schweyda und Franz 2anger prächtig Einfalt." Montag( Bankbeamten):", Ein Glas diesem Buche die empfangenen Eindrücke. Es ist DLGR. Dvorak   verurteilte die Barak zu neun gespielt) und das Forellen"-Quintett, bei dem die Herren Lhotsky  , Moravec und Pour vom ungemein viel interessantes in ihren Schilderungen, Monaten schweren Kerfers, die übrigen Angeklagten Sevöif Quartett, Prof. Langer von der deutschen Spielplan des tschechischen Nationaltheaters. denn sie berichter nicht nur über die äußeren Ge- Bipal zu 15 Monaten, Mittag zu 18 Monaten, Musikakademie( Stlavier) und der Kontrabaß- Virtuose Mittwoch nachm.: Die Moral der Frau Dulka." schehnisse und Eindrücke der Reise, sie hat auch in Wolbabak zat drei Monaten, Hruška zu 13 V. Kuchynka die ausgezeichnet gusamengespielten Abends: Oberst Svec." Donnerstag: Halka." Frei- die inneren Verhältnisse des chinesischen und mongo- Monaten, Sallavanja zu 18 Monaten schweren Ausführenden waren, vertreten. Das Lied kam durch tag: Oberst Svec." Samstag nachm.: Brüder lischen Volkes einzubringen versucht und, wie man Kerkers. zwei bewährte Gesangstünstler zur Geltung: Rosette Karamajoff." Abends: Hody." Sonntag nachm.: annehmen kann, nicht ohne Erfolg. Sie zeigt daher Anday und Hans Duhan   von der Wiener   Bone Densitadas Leben und Verhältnisse von Seiten, die bisher Berbreitet die Staatsoper, die beide mit allzu Neuem aufwarteten Montag: Oberst Svec." Dienstag: Job." Mit so gut wre unbekannt waren. Die herrschenden wie und von denen namentlich letzterer durch die ein- woch nachm.: Von Märchen zu Märchen." Abends: die unterdrückten Schichten des chinesischen Volkes fühlende Art seines Vortrages überzeugte, während Salka" erfahren eine scharfe Beleuchtung. Dem Buche bei­erstere infolge unreiner Intonation und sprachlicher gedruckt sind eine Reihe von Bildern, die nach photo­Diangelhaftigkeit nicht vollständig befriedigte. Dies graphischen Aufrohmen der Verfasserin hergestellt gilt auch von dem Klavier Solisten Dr. Paul sind und steigern wesentlich den Wert des lebendig Weingarten, der die ,, Wanderer" Fantasie geschriebenen Werkes. zwar sehr sauber im Technischen, aber äußerlich, ohne erlebenden Gefühlsausdruck spielte. Zur großen Aufmachung dicies Stonzertes gehörte auch die seltene Erscheinung, daß zwei Konzertfiügel zur Verfügung stanben, ein schöner Blüthner als Begleitinstru- Konstance." ment und ein noch schönerer Bösendorfer für den Mavier- Solisten. An jenem bewährte sich neben Prof. Franz anger auch der delikat begleitende Wiener   Kapellmeister M. S. Schwarz. Das Konzert erfreute sich lebhafter Teilnahme, war aber nicht ausverkauft.

E. J.

Hilde Holger   die bekannte Wiener   Tänze rin, tritt am 1. Dezember im Mozarteum auf. Karten im Mozarteum und bei Weyler. Bankbeamte und Urania  - Mitglieder Ermäßigung.

"

"

Spielplan des Ständetheaters. Mittwoch nachm.: Violetta." Abends: Von Märchen zu Märchen." Donnerstag: Lišak Stavinoha." Freitag: Eugen Onegin  ." Samstag, nachym: Die Zähmung der Widerspenstigen." Abends: Konstance." Sonntag nachm.: Oberst Svec." Abends: Oberst Svec." Montag: Faust und Margarethe." Dienstag: Eva." Mittwoch nachn.: Michelina." Abends:

Aus der Partei.

Jugendbewegung.

Sozialistische Jugend, Prag  . Mittwoch, den 28. d. M., im Verein deutscher Arbeiter( Smečka), Seminar( Kommunistisches Manifest, Dr. Franzel). Beginn 8 Uhr.

Vereinsnachrichten.

Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Mittwoch( 44-4); 7% Uhr: Das Glöckchen Deutscher   Arbeiter- Turn- und Sportverein Brag

des Eremiten." Donnerstag( 45-1), 7 Uhr: Die heilige Johanna." Freitag( 47-3), 7% Uhr: Ein kurzes Leben" Der Zar läßt sich photographieren." Samstag ( 48-2), 7% Uhr: Del in Amerika  ." Sonn

Voranzeige! Am Dienstag, den 4. Dezember, 8 Uhr abends, findet im Saale des tschechischen Gewerkschaftshauses eine gemeinsame Nitolo Unterhaltung mit den Jugendlichen statt. Agitiert für

tag, 11 Uhr: sammermusik. Uhr: Ar- einen regen Besuch!

Der Geschäftstrid.

Von Guy de Teramond.

Frau Roududu befand sich in einer schwer zu beschreibenden Erregung.

Ich appelliere an die Damenwelt: ist es zu lässig, daß man in einem großen Warenhaus irgendetwas vergeblich sucht?...

Nun, Madame Roududu verlangte in solch einem Staufhaus einen Stoff, von welchem die Freundin einer ihrer Freundinnen bei einem 5 Uhr- Tee eine ihrer anderen Freundinnen hatte sprechen hören.

Der Name des Weberciproduktes war ihr entfallen: es handelte sich um einen gemusterten Wollstoff, mit einem Einschlag von Seide, der von Baumwollfäden durchzogen war.

Sollte man glauben, daß so etwas schwer zu finden sei?

Trotzdem: die Verkäuferin konnie dem Wunsch der Dame nicht entsprechen. Es gibt eben unglaubliche Dinge!

Frau Roududu wies verächtlich Organdin. Jakonett und Bigogne zurück.

,, Nein!... Nein!... Das ist es nicht!" Vergeblich, einer jungen Frau verständlich zu machen, was sie selbst nicht versteht!

Seit Minuten verfolgt der Abteilungschef die tleine Szene, und wie die Stimme der Stundin ein wenig lauter wird, nähert er sich.

,, Sie wünschen, Madame?" fragt er. Sie erwidert gereizt:

Ich erinnere mich nicht daran, wie der Stoff heißt, aber es ist erstaunlich, daß Sie ihn

nicht haben!"

möglich! Uebrigens, ich weiß vollkommen, was Sie meinen; wir haben vergangenen Montag fünf Stüd davon bekommen. Aber die Nachfrage ivar jo start, daß schon alles verkauft wurde. Was ich aber nicht begreife, ist, daß noch kein Ersatz da war. Wir werden das gleich aufffären!"

Er wandte sich an die Verkaufsdame: Fräu lein, wollen Sie Herrn Anatol vufen!"

Die Züge der Frau Rondudu hellten sich auf. Im Grunde war es ihr ja gar nicht so sehr gerade um diesen Stoff zu tun; nur weil er fehlte, wollte sie ihn unter allen Umständen haben.

Jetzt, wo man sie zufrieden zu stellen trach­tete, wußte sie nicht mal sicher, ob sie just diesen Stoff für einen ihr noch unbekannten Zweck wünschte.

Aber schon kam die Verkäuferin zurüd; ihr folgte ein kleiner, blonder, schwächlicher, leidend aussehender junger Mensch mit abfallenden Schultern, unftät blickenden Augen, der eine un­glückliche Miene zur Schau trug und der seinen Rücken in Erwartung des über ihn hereinbrechen­den Stuvmes schon frümmte.

Herr Anatol", fuhr ihn streng der Abtei­lungschef an ,,, was bedeutet denn das? Der von der Dame gewünschte Stoff ist nicht vor­handen?"

Seine Blicke fehrten sich fragend Frau Ron­

dudu zu:

,, Tookern." Der See der wilden Schwäne. Bon Bengt Berg  . Verlag Dietrich Reimer in Berlin  . Ein neues Tierbuch von Bengt Berg  , das ist eine Nachricht, die alle Verehrer von Bengt Bergs   einzig dastehender Darstellungskunst mit Freude erfüllent wird. Alle feine Tierbeobachtungen sind so voll Liebe und Verständnis, daß ihnen kaum etwas ähnliches an die Seite gestellt werden kann. Diesmal iſt es ein fernab liegender See in Schweden  , den er sich für seine Forschungen und Verbachtangen er wählt hat. Tookern heißt der See, an dem viele wilde Schwäne hausen, wohl mehr als an einem anderen Punkte der Welt. Hier leben und nisten sic zu Tausenden. Die Aufnahmen, die Bengt Berg  mit seiner Stamera machen konnte- es sind nich nur die Schwänz, die hier nisten und leben, son­dern auch allerlei fieineres Vogelgetier, das in dem Rohrbickicht des Sces sich aufhält kann man nur in den höchsten Tönen der Bewunderung loben.

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Herausgeber: Dr. Ludwig. Czech  . Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß. Prag  Druck: Deutsche   Zeitungs- Aktien- Gesellschaft in Brag Für den Druck verantwortlich: Dito Holik, Brag Die Zeitungsmorfeniranfatur wurde von der Boit. u. Telegraphen Direktion mit Erlag Nr 127 451/ VII/ 27 am 14. Wat 1927 swilligt

und suchte sich nicht einmal zu verteidigen. Sicher, er irug die Schuld daran... Er mußte es zugeben. Es war unverzeihlich!

Ich bin gezwungen, diesmal Ihre Entlassung zu beantragen."

Von Mitleid ergriffen, suchte Frau Roududu zu vermitteln:

Arbeiterpreſſe.

Allen Genossen und Genossinnen empfehlen sich zur Herstellung sämtlicher Drucksorten

ARTY

Nordböhmische Druck- u.Verlags- Anstalt Gärtner& Co., Bodenbach   a. E.

G. m. b. H.

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Jentschuldigen zu wollen! Seit einer Woche haben wir mehr als tausend Flatons Mein Nuß auf dein Herz" verfauft. Darum ist nichts mehr vorhanden... Nur hätten wir uns neu eindel ken müssen... Ich verschaffe mir gleich Auf­klärung... Fräulein, wollen Sie Herrn Ana­tol rufen!"

Oh, ich bitte Sie, schicken Sie den armen Und Anatol tam... Fran Roududu hörte jungen Mann wegen dieser Sleinigkeit nicht fort!" zu ihrer Ueberraschung, daß der Chef der Par­Es geht nicht anders, Madame. Unsere fümericabteilung ihm eine harte Strafpredigt Kundinnen haben Anspruch auf unsere Aufmerk wegen seiner Nachlässigkeit hielt und ihn mit so famkeit. Das ist unter allen Umständen der Grundsatz der Firma!"

-

,, Nein, mein Herr, solche Wichtigkeit hat es denn doch nicht. So dringend wird der Stoff n'cht gebraucht. Mir ist auch mit Poplin sehr gut gedient."

Das Gesicht des Rayonchefs heiterte sich auf und in nachgiebigem Ton fagie er:

,, Da Sie um Nachsicht für ihn bitten, kann ich sie nicht verweigern! Aber, daß mir so was nicht noch einmal vorkommt!"

fortiger Entlassung bedrohte... Die Käuferin aber wollte nicht, daß er seine Stellung verlöre, und erklärte sich bereit, mit einem anderen Par­füm vorlieb zu nehmen...

Frau Roududu begriff alles. Sie entrüstete sich, daß sie durch diese Komödie genasführt wor den war.

Ebenso wie es auf den Häusern Bligableiter gab, die bei Gewittern die Blize unschädlich machen, jo gab es in den Warenhäusern unglück­liche Angestellte, deren Aufgabe darin bestand, die nervösen Aufwallungen der Stunden über sich er geben zu lassen.

Und während Anatol sich entfernic, indem er auf seine Wohltäterin einen Blid unaussprech lichen Dantes richtete, befahl der Chef der Ver­So ein Angestellter war der Sündenbod. Er fäuferin: mußte alle Sünden Israels   euf sich nehmen. Er Fräulein, zeigen Sie der Dante Poplin!" hatte von einem Rayon zum andern zu laufen, Aber da Frau Roududu daheim zehn Wieter von ihm wurde alles gefordert, ihm drohic Poplin hatte, für die ste feine Verivendung man... Er widersprach nicht, wehrte sich nicht. wußte, ging fie nach der Parfümericabteilung. Gewissenhaft spielte er seine Rolle; außerdem ver Ja, was follte sie dort kaufen? langte man für seinen bescheidenen Gehalt nich: s Diese fagte leise, einigermaßen verlegen: Sie wußte es selbst nicht.... Veilchen? von ihm. Frau Roududu ist ein wenig ver­ Den   Namen habe ich vergessen!" Reseda? Heliotrop? Verschiedene stimmt nach Hause zurückgekehrt. Hat sie aus Sehen Sie, Madame hat sogar seinen Na- Odeure in schöngeschliffenen Flakons? dieser kleinen Lektion envas gelernt? Absolut men vergessen!... Es ist unbegreiflich! Nuv Sie zögerte, denn sie brauchte eigentlich wirt nichts! Sie ist völlig bereit, sich wieder in der an Ihnen liegt es, wenn folche Sachen vorton- lich nichts, da weckte plötzlich hinter ihr ein gleichen Weise zum besten haben zu lassen. Man men Sie haben es versäumt, ihn neu zu Gespräch ihre Aufmerksamkeit. Madame", sagte wird sie noch oft mit dem Anatol- Trid bedienen. cine zornige Stimme, Sie haben recht, das ist, Er wird ganz alltäglich ausgeübt. in der Tat erstaunlich! Und ich bitte Sie, uns

,, lub wie heißt er?"

Wirklich erstaunlich, Madame!" pflichtete bestellen!" Der Rayonchef bei. Ich möchte sogar sagen: un- Demütig, schweigend hörte Anatol das an

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( Berechtigte Uebertragung von J. K undo.