Seite 8.

Prager   Kurie am 28. November.

100 bolländische Gulden

100 Reichsmart.. 100 Belgas.

100 Schweizer Franks

1 Pfund Sterling

100 Lire..

1 Dollar

100 franzöfifche Franks

100 Dinar.

100 Vengos.

100 polnische Sloty

100 Schilling.

Geld

Ware

1858-1859­

802.54 806.54 467.80 470.8) 648.76 651.76 168.27 16427

176.20% 177.20

38.6 131.87

88.8 182.57%

59.05% 59.55% 379 92%

587.00 590.00

376 92%

478.00

Kunst und Wiſſen.

Rachmaninoff   in Prag.  

476.00

bie wir überall erleben, im Büro und auf der Straße -die selbständige Frau! Ibr ist Erotik naturfäch liebe Angelegenheit. Siebe gleich Zweckmäßigkeit! Die gewesene Frau von vierzig Jahren, wie sie uns gestern das Burgtheater zeigte, ödet uns und macht uns unwillig. Es war ein verlorener Abend, den uns das Burg heater bereitete; man kann von uns nicht verlangen, daß wir unser Interesse Dingen widmen, die als Problem hinter uns liegen und die als total geänderter Typus ein neues und in tereſſanteres Problem darstellen. Ein verlorener Abend war es auch für die Künstler und die ein sige Aufmerksamkeit, die man ihnen erweisen lann, ist das Verschweigen aller Beteiligten an dieser überaus peinlichen Angelegenheit, die auch die beste Darstellung um nich: s erfreulicher zu gestalten ver­mag. Wer keinen Katarrh hatte, half sich durch Sifchen.

Donnerstag, 29. November 1928.

An unsere Postbezieher.

Der heutigen Nummer liegt ein Erlagichein

züglich war vor allem Frau Schulz Eisenlohr] als Rose Friquet, deren schöner gesanglicher Leistung man nur mehr Darstellungstemperament wünschen möchte, dann Herr Hagen als gesanglich und dar­ſtellerisch gleich gewinnender Dragoner- Unteroffizier, Herr Roller als echt buffomäßiger Bächter Thie zur Bezahlung der Bezugsgebühr bei. Wir baut, Frau Sommer als seine glänzend charak machen besonders darauf aufmerksam, daß die terifierte Ehegattin und schließlich Herr Dresdner   Einzahlung unter demselben Namen geleistet als Rose Friquets.Geliebter und Bräutigam. Hans­werden muß, unter welchem der Versand der heinz Wolframs Regiekunst war nicht allzu hervorragend und beschränkte sich auf fonventionelle Beitungen erfolgt. Wittel. Wir werden uns nicht wundern, wenn diese Die Bezugsgebühr beträgt monatlich wenig repräsentative Opernaufführung keinen Wider Ke 16.-, vierteljährig Re 48.-, halbjährig hall im Publ: Tum findet. Statt derartiger proble. Re 96.-, ganzjährig Re 192.- und ist stets im matischer Operneueinstudierungen lieber gar keine! borhinein zu entrichten. Der Abonnementsbetrag muß spätestens bis 12. Dez. in unserem Besize Sie, die in fein; wir ersuchen Sie, dies zu berücksichtigen, da. mit keine Unterbrechung in der Zustellung etatritt. Die Verwaltung.

-et.

Feodor Schaljapin. Einziges Konzert mit ganz nauem Programni im Luzernajaal am 18. Dezember. Karten im Vorverkauf.

-

Unter den seinerzeit vielgenannten Jungru sen, die der Klaviermusi! neue Wege wiesen, nahm der 1872 geborene Sergei Radmani- Neueinstudierung„ Das Glöckchen des Eremiten  ", noff eine besondere Stellung ein. Seine Klavier fontische Oper von Louis Aimé Maillart  . Ignaz Friedmann  , der große polnische Pianist, kompositionen, die den legten Trieb der Spät( Neues Deutsches Theater, 28. November.) bringt in seinem Stonzerte am 11. Dezember im romantik in der Musik darstellen und der Gattung Unter den französischen   Spielopern des Luzernasaal Bach, Mozart  , Brahms  , Liszt  , Chopin  , der fleinen Vortragsstüde angehören, beherrschten 19. Jahrhunderts muß neben jenen des Hauptreprä- Godowsky- Strauß. Shield Friedman, Kodaly  , Taj­Bürgerliche Sportskandale. An einem einzigen um die Wende des Jahrhunderts die Konzertsäle und sentanten Auber auch Maillarts„ Glödčevič usw. Sonntag berichtet die Wiener   ,, Arbeiter Zeitung  " gaben ihren Verlegern viel Geld zu verdienen. Aber chen des Gremiton" als cines der liebens- Mozart- Premiere:„ Die verstellte Einfalt." ereignet sich folgendes: ein Armbruch Babic', wie sehr der Wandel der Zeit in der Musik zum würdigsten und muſikaliſch wertvollsten Werke seiner Sonntag, den 2. Dezember wird Mozarts komische ramp funfähig getreten werden drei Tor. Ausdrucke kommt, zeigt sich gerade an Rachmaninoffs Gattung genannt werden. Uebrigens die einzige Jugendoper Die verstellte Einfalt zur Teute( Saft, Weinisch, Plater), Steinwürfe Klavierstüden, die uns heute schon als bessere Salon Oper ihres Schöpfers, die sich bis heute auf den Prager   Erstaufführung in der Kleinen Bühne g auf Spieler und Linienrichter, Verletzung Gschweidis, mujit anmuten. Auch der Pianist Rachmaninoff  , Opennspielplänen behauptet und Maillarts Kompolangen. Die Inszenierung der Oper hat Direktor Zuschauerterror in Hütteldorf   und auf dem den man unter allen Zeichen einer großen Sensation niſtennamen vor dem Vergessen bewahrt hat. Mail Volkner, die musikalische Leitung Steinberg inne. Lagerberg, Abzug des Schiedsrichters unter Po. vorgestern in einem eigenen Konzertabend im Sme larts„ Glödchen des Eremiten" zeichnet sich vor Hauptpartien: Die Damen Engel, Kramer, Schulz fizeibededung, Strawalle Ohre tanajaale hören konnte, gehört einer vergangenen allem durch schöne melodische Erfindung, feine mufi- und die Herren Bandler, Dresdner  , Roller, Schwarz. feigenszonen in der Wasserballmeisterschaft­Epoche seiner Kunst an, in der man mehr auf kalische Charakteristik, vornehme Haltung im Aus- Kostüme: Trude Volkner. wahrhaftig, der bürgerliche Sport ist auf der ganzen glatte Technik und noble, vornehme Spielart sah als drucke und delikate, den Gesang nie belastende In­Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Linie bemüht, zu beweisen, daß die Hockeyskan. auf persönliche Ausdruckskunst, Stilvollkommenheit strumentation aus. Die Handlung der Oper ſpielt Donnerstag( 45-1), 7 Uhr:„ Die heilige dale, mit denen in der vorigen Woche der„ ichär und inhaltliche Gestaltungskraft des Klavierkünstlers. auf dem geschichtlichen Hintergrunde der Sevennen- Johanna." Freitag( 47-3), 7% Uhr: Gufere Ton" des bürgerlichen Sports eingesetzt hat, Was an dem Pianisten Rachmaninoff   also heute noch Aufstände( 1704): ihr Kern ist die Legende von tunzes Leben" imponierte, ist blendende Technik, außerordentlich dem Glöckchen eines Eremiten, das läntet, wenn photographieren."" Samstag( 46-2), 7% tiefsten Natur des bürgerlichen Sports kommen und -„ Der Bar läßt sich fein leerer Wahn gewesen sind, sondern aus der nuancierte Anschlagskultur und eine ungewöhnliche unerlaubte Küsse getauscht werden. Rose Friquer, ühr:„ Del in Amerika  ." Sonntag, 11 Uh:: in anderen Sportzweigen car noch übertrumpft Sicherheit im weitgriffigen Spiele. Erfreulich, daß die ebenso brave wie intelligente Magd des Pächters se a muter mufit. 2% Uhr: Arbeiter Vor- werden können. Rachmaninoff   nicht ausschließlich eigene Werke spielte Thiebaut nügt diese Legende aus, um dem nach Aufstellung:„ Das Schwarzwaldmädel  ." ( unter diesen hätte man allerdings am liebsten sein ständischen suchenden Dragoner- Unteroffizier Bélamy 7 Uhr:„ Die Herzogin von Chicago" Bilderkunst bei den Naturfreunden. Die Bestre­großes Klavier- Konzert gehört), sondern vorwiegend ein Schnippchen zu schlagen, als er mit des Päch Montag( 48-4), 7% Uhr:„ Maskenbalt." bungen der Naturfreunde, die auf ihren Wanderun die großen Meister der Stlavierliteratur in sein Proters Frau ein Stelldichein bei der Stapelle des Ein­gen genossenen Erlebnisse bildlich für die Erinnerung gramm aufgenommen hatte. Er fing sogar mit Joh. fieblers hat, bringt selbst die Flüchtlinge auf ge Spielplan der Kleinen Bühne. Donnerstag: festzuhalten, haben schon seit langem in der Aus­Seb. Bach an, der mit zwei Präludien in der Be­heimem Pfade in Sicherheit und erteilt zum Schlusse " Pipsi." Freitag:„ Villa Bedlam." Sams- bildung der Amateurphotographie und m arbeitung Feruccio Busonis vertreten war; noch dem Dragoner die verdiente Lektion, daß er tag:„ Pipsi." Sonntag, 3 Uhr:„ Unter Ge- der Pflege von Zeichnen und Malen ihren Rachmaninoff   spielte das erste allzu schwärmerisch Liebesabenteuer der Soldatenpflicht vorzog. schäftsaufsicht." 7½ Uhr:„ Verstellte Niederschlag gefunden. Neuerdings sind in Sachsen  falonmäßig, das zweite etüdenhaft. Brächtig lag ihm musikalische Neueinstudierung der Oper Einfalt." Montag( Bankbeamten):„ Ein Glas und Berlin   einige Zeichnergruppen und Malkunst­dagegen iszts große Phantasie- Sonate nach batte Dr. Sewinger besorgt, ein Rapellmeister, Waiser." Dante und insbesondere der arabeste, klavieristisch der den Begriff„ Neueinstudierung" nicht allzu einst brillante Stil Chopins, dessen Phantasie in F nimmt; denn sonst hätte er für eine sorgfältigere moll er neben sechs weiteren Piecen dieses großen und sauberere musikalische Wiedergabe gerade dieser polnischen Romantifers mit passionierter Hingabe Oper sorgen müssen, die auf delikateste und differen spielte. Selbstverständlich bildete eine Reihe, vier zierteste Behandlung ihrer Musik angewiesen ist. eigener Präludien den Schluß der pianisti­Nicht nur, daß die Chor- und Ensemblesäße nicht ichen Darbietungen Rachmaninoffs, der von der zahl abgestimmt und präzis genung flangen, auch rein reich erschienenen Zuhörerschaft stürmisch gefeiert orchestral fehlte Abfuratesse, Schwung und Leichtig wurde. Daß dieses Sensationskonzert wie viele andere feit. So mußte man sich an die folistischen Leistun zur Ausbeutung des Publikums ausgenügt wurde, jei bedauernd festgestellt: Es genügt doch, wenn die gen dieses Opernabends halten, die im allgemeinen recht gut waren, trotzdem auch sie durch die ledernen Veranstalter an den teueren Eintrittsgeldern ver dienen; ist also durch nichts gerechtfertigt, auch noch das inhaltslose und durch Reflameankündigungen reichlich bezahlte Konzertprogramm zu Phantasie­preisen zu verkaufen.

E. J.

Burgtheatergastspiel: ,, Die Frau von vierzig Jahren".

Beitmaße Dr. Lewingers beeinträchtigt waren. Bor

*

enoffen lefet u. verbreitet

Genove

den

Sozialdemokrat

Sport Spiel Körperpflege

Der Kampf um den Profit.

*

Hierdurch wird eine Schärfe in die Spiele hincin­getragen, die früher niemals(?) in gleichem Maße vorhanden war. Von der ersten Mannschaft des Vereins, dem ich angehöre, sind seit Beginn die jer Spielzeit sieben Spieler mehr oder weniger berlept worden. Diese Verlegun gen werfen jedenfalls ein grelles Licht auf den Geist, in dem heute unsere Verbandsiviele erledigt werden...

Im Deutschen Fußballbund tobt gegenwärtig Es war kein glücklicher Griff, den der Drama­turg des Burgtheaters tat, als er aus dem untersten der Kampf um die„ Amateurfrage" oder besser Schubfach seines Schreibtisches das altersschwache, gesagt um die mehr oder weniger geschickte Ver verstaubte Stück Sil- Varas„ Die Frau von vier schleierung des Berufsfpielertums. Wäh­zig Jahren" herausholte. Eins, zwei, drei, im rend ein Teil der bürgerlichen Führer und Ver­Sauseschritt eilt die Zeit, wir cilen mit und lassen bände den gegenwärtigen Zustand der„ reinen Herrn Sil- Vara mit seiner Frau von vierzig Jah­Amateure", der ja nur eine gerissene Täuschung der ren" ihren Liebesqualproblemen und ihrer verdräng- Deffentlichkeit ist, aufrechtzuerhalten wünscht. ftreb: ten Erotik allein und weit zurüd. Nicht als ob das ein anderer Teil, vornehmlich Süddeutschland   und Sieben verletzte Spieler einer elflöpfigen Problem der vierzigjährigen Frau und ihres gefähr- Berlin  , nach Lockerung der bisher schon lückenhaften Mannschaft im Verlauf einer Spielzeit von zwei lichen Alters nicht mehr vorhanden wäre. Aber Amateurbegriffe. So fordert man unter anderem Monaten: das kennzeichnet den„ Geist", in dem im der Typus der Frau von vierzig Jahren hat sich freien, ungehinderten spielerischen Verkehr mit Be- bürgerlichen Fußballager Sport und Störperkultur" geändert und mit ihr die Frau als solche. Den rufsspielermannschaften und verspricht sich davon getrieben werden, das kennzeichnet gleichzeitig den Inhalt des Stückes zu erzählen, verbietet das Tempo vergeblich eine Hebung der Spielkultur; in Wirt- Weg. zu dem die Züchtung von Sportkanonen und der Gegenwart. Nur soviel sei festgestell:, daß das lichkeit kommt es aber den Befürwortern dieses Pla- verkapptes Berufsspielertum führen müssen. Problem, an dem die bürgerliche Frau von heute nes nur auf die Füllung ihres Geldben- Die Zuschrist weist aber weiter darauf hin, daß leidet, nicht der Altersunterschied zwischen dem jun- tels an. Diese Geschäftemacher versprechen sich von es in letzter Zeit bei den bürgerlichen Vereinen gen Mann und der älteren Frau ist und deren eroti- den Spielen mit den bekannten Berufsspielervereinen gang und gäbe geworden sei, ihre ersten Mann­sches Verhältnis, sondern daß dieser Frau von vier eine besondere Anziehungskraft auf die Zuschauer schaften durch Spieler aus anderen Verbänden, zig Jahren, der Eintänzer, der ihr Leiden kennt und und entsprechende Mehreinnahmen, deren sie zur Be- hauptsächlich aus den Arbeiter- Turn- und Sport­wie Goethe   sagt, aus einem Punkte zu furieren" friedigung ihrer anspruchsvollen reinen Amateur-| vereinen zu ergänzen und wieder kampfkräftiger zu versteht, mit seinen Rechnungen, die vorzulegen er spieler" in erhöhtem Maße bedürfen. Die Gegner machen. Dieses Eingeständnis ist besonders wert­bent Gemahl stets bereit ist, problematischer erscheint des Spielverkehrs mit den Berufsspielermannschaf voll; es werden dadurch einmal die schon zum hls die nicht gelebte Erotik vergangener Jahre. Eher ten glauben indessen, immer noch an dem bereits arg durchlöcherten Amateurschutzschleier festhalten zu mrüssen, weil sie fürchten, daß ibre Amateure durch den ungehinderten Verkehr mit den Berufsspieler

Mitteilungen aus dem Publitum. Unſere Arbeiterkonſumvereine bemühen ſich alle

darjes gehören hente auch viele andere Artikel,

mannschaften leicht mis versteckten zu offenen Be

nufsspielern werden könnten, was dann die Bildung

gemeinschaften der Naturfreunde gegründet worden In zwei vor furzem in Berlin   stattgefundenen Aus­stellungen konnte man wertvolle Proben dieser Kunst­zweige sehen. Dieser künstlerische Teil der Natur­freundearbeit verdient wetteste Beachtung und Nach­ahmung in Arbeiterkreisen.

Bühnenschanturnen. Die Winterarbeit der Arbeiter- Turnvereine wird sich auch auf eines der stärksten Propagandamittel des Turnens, das Bühnenschautuvnen, erstreden. Die Vorbereitungen dazu sind schon im Gange: die einzelnen Riegen studieren ihre Uebungen ein, die Besten des Vereins arbeiten Sonderverführungen an den Hauptgeräten wie Red, Barren, Pferd, aber auch Freiübungen aus. Derartige Veranstaltungen haben eine große Anziehungskraft. wenn das Programm neuzeitlich ausgewählt und für das Fest cifrig geworben wird.

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System gewordenen Kaufversuche von tüchli­gen Arbeitersportlern offen bezeugt, sum- anderen wird die sonst immer so gern bestrittene hohe Spielkultur der Arbeitersportler ins Jedem helle Licht geritat Gegen folche Spielerläufe von den maßgebenden bürgerlichen Stellen nie etwas Ernsthaftes unternommen worden, und wenn der Jedem Düsseldorfer„ Mittag" im Rahmen der von ihm ver­öffentlichten Zuſchrift gegen die bürgerlichen Sport- Arbeiterbuben!

jene Waren zu verkaufen, welche zum Gegenstande des täglichen Bedarfs geworden sind. Es sind dies deutscher   Berufsmannschaften zur Folge hätte. Die allerdings nicht nur Lebensmittel oder Manufaktur- sem Teil der Fußballgewaltigen ist es bei seinem waren, denn zu den Gegenständen des täglichen Be- Berhalten also nicht um die Wahrung des reinen Amateurprinzips zu tun, es kommt ihm vielmehr verbände schwere Vorwürse gewollter Vertuschung die bei größerem Absatz einen guten Nußen auf die Verschleierung der tatsächlichen Zustände an. erhebt, muß es schon schlimm um den„ Amateur­abwerfen. Ein Artikel, der insbesondere im Inzwischen hat die Tagung des Deutschen Fußsport" bestell: sein. Winter verkauft wird, sind die Taschenlampen- ballbundes in dieser Frage mit einem Kompromiß Was nüyen gegenüber solchen Tatsachen Ver­hüllen und Batterien, die von jedem Arbeiter geendet, das einen Teilerfolg für die nach dem Ver- suche bürgerlicher Sportführer, den Amateurbegriff verwendet werden, und zwar speziell dann, tehr mit Berufsspielermannſchaften und nach ver- neu auszulegen! Wenn einer von ihnen auf der wenn der Weg zur Arbeit noch vor Tagesanbruch mehrten Einnahmen lechzenden Großzvereine dar- fürzlich in Berlin   abgehaltenen Vertreterversamm­und die Heimkehr in der Dunkelheit des Abends ſtellt. Man hat sogenannte Lehrspiele mit Berufs- lung des Deutschen Reichsausschusses für Leibes­stattfindet. Ein erstklassiges Erzeugnis sind die Bat- spielermannschaften freigegeben, die naturgemäß vor übungen den Grundsatz prägte Amateur ist der­terien der Marke Balaba, die von der bekannten nehmlich für die meiſt aus verkappten halben und jenige, der die Leibesübungen neben seinem Beruf Firma Pála n. Co., A.-G. in Schlan  , hergestellt ganzen Berufsspielern zusammengesetzten Spigen betreibt", so hört sich das in der Theorie ganz nett werden. Die Genossenschaf en, die sich für den Ver- mannschaften bewilligt werden. Hier will nun ein an; es ändert aber nichts an den bisherigen ver­lauf dieser Batterien interessieren, erhalten von der Verein den anderen übertrumpfen, ein Spieler den derbten Zuständen im bürgerlichen Sportlager. Im genannten Firma auf Verlangen die Broschüre„ Der anderen überragen. Wohin aber eine solche Ent. Zeichen der„ Lehrspiele" mit offenen Berufsspieler­Verkauf von Batterien" gratis und franco ohne wicklung führt, beweist eine Zuſchrift, die kürzlich am mannschaften werden die so„ teuren Amateure" nach jede Verbindlichkeit zugesandt, wenn sie sich auf Spieler der ersten Mannschaft eines westdeutschen bisher bewährien Methoden erhöhten Profit unser Blatt berufen. 5579 Fußballveveins dem bürgerlichen Düsseldorfer„ Mi:- für sich herausschlagen, bis dann eines Tages die fingt hente der Mann von vierzig Jahren schmerz- tag" zugehen ließ Er schreibt darin u. a.: Amateur Heuchelei durch die offene Berufs boll resignier:: ,, du lieber Voronoff, alles ist hin", ,, Gin jeder Verein bemüht sich, mit allen Mitspielerwirklichteit ergänzt wird. bie sich erotisch befreite, der wir überall begegnen, teln einen der ersten Tabellenplätze zu belegen.

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Herausgeber: Dr. Ludwig Cze d). Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Straub Brag Druck:   Deutsche Zeitungs- Aktien- Gesellschaft in   Prag. Flir den Druck verantwortlich: Otto Holih.   Prag. Die Beitungsmartenirantatur wurde von der Bost. u. Telegraphen Direttion mit Erlaß Nr. 127.451/ VII/ 27 am 14, what 1927 ewillig.