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Unverleßlich, unzerstörbar ist dieser Fels er ruht auf chernem Grunde,
auf dem Bertrauen, auf der unerschütterlichen Siebe, auf der tausendmal erprobten Treue der deutschen Arbeiterklaffe dieses Landes!
Diefe fampfgewohnte, in unzähligen Schlachten erprobte judetendeutsche Arbeiterschaft weiß. daß jeder Angriff gegen die Sozialdemokratie ein Angriff gegen sie ist, jede Verleumdung der Sozialdemokratie eine Verleumdung des deutschen Profetariats, jede Schmähung der Partei eine Ehrenkränkung der Arbeiter. Deshalb fönnen wir, bei allem Bedauern über den Tiefstand des politischen Stampfes in diesem Lande, doch aller Versuche der gegneri schen Parteien lachen, ja wir können gerade aus der Steigerung ihrer Bemühungen, alle bürgerlichen Sträfte gegen uns mobil zu machen, gesteigerte Siegeszuversicht schöpfen!
Die Wahrheit siegt!
Ja, auch wir glauben daran, daß die Wahrheit stegt! Und selbst wenn die Züge sich s Biedermannskleid hüllt, die Verleumdung sich hinter der Maske scheinbarer Wahrheit berbirgt: wir werden stegen!
Wir werden siegen, weil die deutschen Arbeiter dieses Landes sozialistisch denken gelernt haben, weil sie reif genug sind, die Wirklichkeit zu erkennen, weil ihr Leben sie gelehrt hat, hinter die Masken zu schauen.
Wir werden fiegen, gerabe teil der Zusammenfchluß aller auberen Barteien zu einer einzigen lückenlofen Front gegen die Gozialdemokratie alle noch zögernden Proletarier in die Front des Klaffentampfes treibt!
Die Unternehmer intrigieren gegen die Ruhrunterstüßung.
Die Volksparteiler ihre gehorsamen Lakaien.- Ernste politische Krise.
Frettog, 30. November 1928.
Abrechnung mit der Knödelpolitik.
Ehe dieser Wahlkampf zu Ende geht, fol müssen, gehören zu den Knödeln der Attidoch noch jener überaus rüblichen und großen bisten. Die Bodenreform hat man lorri Errungenschaft der Atriaisten die Rede fein, die giert", indem firchlichen und adeligen Großgrundfie gleich nach ihre Regierungseintritt heim- befizern Wälder und Meierhöfe zurückgegeben brachten, der eneinfuhrscheine. wurden. Der Graf edebur, der ,, Graf" Ein agrarisches Bie Saazer Heimat" bat Sartig, das Stift Ofset , die Erzdiözese damtals selbst den nammelnanten für die Prag , die Erzdiözese Olmüß, das Stift Tepl und Gratifikationen gep die den Regierungspar- andeve hohe Herrschaften erhielten ihre Snödelaus der Regierungsschüssel, an die man nun end. teien zuteil wurden. te sprach von den Lich gelangt war. Snödel gabs für die Gro bauern, die ihre Zollgeschenke bekamen, Snödel
großen ein,
die der tüchtige Arbeiter in der Landwirtschaft für die Industriellen und Buder von seinem Herrn bekommt und um die ihn die barone, senödel für die Banten, für das anderen beneiden. Auch die Regierungsparteien Bolf b es nichts oder eben die Pflicht, das zu belämen eben die großen Knödel, weil sie dem erschuften und zu bezahlen, was die anteren ver. Staate Arbeit leisten. Die Kohleneinfuhr- prassen dürfen. Die ,, Deutsche Presse des Mahra Harting tut nicht gut daran, jekt von Krieges gewinnern" zu reden und damit die Sozialisten zu apostrophieren.
Berlin , 29. November.( Eigenbericht.) Die| binett hat sofort eine Untersuchung angeordnet, Besprechungen über die Schaffung einer stabilen die innerhalb zwei Tagen abgeschloffen werden Grundlage für die Koalition im Reiche sind auf soll. Troßdem hat die Reichstagfraktion der deutunbestimmte Zeit vertagt worden, weil wieder fchen Voltspartei heute in einem Rommuniquee einmal eine politische rise entstanden ist. erflärt, daß der Fraktionsführer Dr. Scholz Die Ursache dafür ist der Kampf im Westen. Die den Reichskanzler auf die ernsten politi Regierung hat eine Aftion eingeleitet, die auf schen Folgen aufmerksam gemacht habe, die eine fofortige Wiedereröffnung der Besich aus den angeblichen Mißständen bei den Untriebe in der Schwerindustric ab- terstübungen ergeben hätten. Es werden auch zielt. Die Organisationen der Arbeiter und Un Andeutungen gemacht, daß diese Frage ernste ternehmer follen dazu gebracht werden, sich Rüdwirtungen auf die Koalitionsfreiwillig der Autorität eines verhandlungen habe könnte. Schiedsgerichtes zu unterwerfen,
WAH WAL
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Harling
Gewerbeparte
Denten wir nur einmal an die Kriegsgewinner!
Es waren die Großagrarier, die vom Arbeiter das Ießte Hemd verlangten für ein paar Pfund Korn oder Gerste, während sie selbst Schlachtfeste abhielten, Weizenniehl, Milch, But ter und Fett in Fülle hatten. Kriegsgewin. nter, das waren die pfäffischen Großgrundbesizer, denen es im Kriege nicht fchlecht aing, die noch profitierten an der Not der Armen. Kriegsgewinner das warent die Fabrikanten, die Monturen, Seife, Munition, Waffen lieferten, die Händler, die sie verschoben. Die Arbeiter konnten um Dörr gemüse Bolonäsen stehen, durften hungern und den Terror der Betriebsoffiziere ertranen, in den Munitionsfabriken schuften oder an den Fronten ſterben.
In wessen Reihen stehen die Kriegsgewinner, die Unternehmer, Großagrarier und
Schieber?
Man braucht nicht lange zu suchen und wird fie in den flerifalen, agrarischen und bürgerlichen Reihen finden. Und da wagt ein Blatt der Regierungspartei, die alles getan hat, um das Striogsgewinnertum au einer dauernden Friedenser'd ci mung zu machen, von sozialistischen Kriegsgewinnern" zu reden. Wie fie die Bergarbeiter einst als die Börseaner der Arbeit"
Die sozialdemokratische Fraftion wird vor der von einer Persönlichkeit gefällt werden soll, diesen Drohungen nicht zurückweichen, sondern, die mit den Verhältniffen in der Eisenindustric besonders vertraut ist und sich als Vermittler in wenn auch der letzte Vermittlungsversuch der Re großen Rohnlämpen mehrfach bewährt hat. Die gierung scheitern sollte, ihrerseits alle tonfe- fcheine, die an Wirtschaftsorganisationen abge- beschimpft haben, so beschimpfen sie die ArbeiterRegierung will also nicht offiziell eingreifen aber uenzen aus der Lage ziehen. Auch die geben werden, die den Regierungsparteien nahe- chaft jetzt als die Ariegsgewinner. Man höre christlichen Gewerkschaften fordern, daß der stehen, so an die christlichsoziale, ige", die doch, worunter die Mahr- Harting- Presse Kriegsdiese Aktion wird von ihr gutgeheißen und ge- Reichstag dem frivolen Spiel der Schwerindu- Wirtschaftsgenossenschaft der Stleritalen, die es gewinner versteht: fördert. Wenn sie fehlschlägt, ist keine neue Mög- striellen ein Ende mache und dafür sorge, daß die auch schon zu einem eigenen Hause und zu lichkeit für eine Vermittlung gegeben. Betriebe zu den im Schiedsspruch enthaltenen Be- anderen fomfortablen Einrichtungen gebracht hat! Inzwischen ist aber die deutsche Volkspartei dingungen wieder eröffnet werden. Schließt sich mit den Einfuhrscheinen verhält es fic, so: um von den Unternehmern bearbeitet worden, um das Zentrum diefer Forderung an, so ist eine oberschlesische Stohle bei uns einführen zu lönnen, einen Argriff auf die vom Reichstag beschloffene Mehrheit im Reichstag dafür vorhanden. Sollte bedarf es besonderer, von der Regierung zum Unterſtügung der Ausgesperrten zu unterneh- diese Forderung aber nicht durchdringen, so Preise von 200 Stronen ausgegebener Einfuhrmen. Sie hatte gestern schon behauptet, daß ein entsteht eine Zuspihung der politischen Lage, die scheine für ein bestimmtes Quantum Kohle. großer Teil der Ausgesperrten öffen.lide Unter- bis zum Auseinanderfall der jetzigen Regierung Solche Einfuhrscheine werden nun an die Wirttüzungen erhalte, die zusammen mit den Unter- und zur Auflösung des Reichstages fchaftsorganisationen der Mehrheitsparteien ftigungen der Gewerkschaften mehr ausmachten führen fönnte. als der frühere Lohn betragen habe. Das Sta.
gratis abgegeben, und zwar im Werte von ettva Breiviertel Millionen Kronen. Mit diefen Kohleneinfuhrscheinen wird die Loyalität bor Sramař belohnt!
,, Ueberall haben die Sozialisten aus den durch den Kr icd und den Umsturz geschaffenen Berhältnissen ihren Borteil gezogen. Die deutschen Sozialdemokraten haben sich der Leia tung unserer Gemeinden bemächtigt und wie die Fälle Eger, Teplitz- Schönau crit vor kurzem bewiesen Millionenbeträge aus der Bevölkerung herausgeprest. Diese Riesenbeträge verfchtrauben, ahne daß unsere Städte und Dörfer einen Aufschwung cricbt hätten."
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Weil also das Bürgertum besteuert wurde, damit Wohnungen für Arbeiter entstehen, die 300.000 arbeitslose Bergarbeiter Aufruf betont, daß von den 300.000 arbeitslosen Jugendfürsorge ausgestaltet werden konnte, weil Bergarbeitern 200.000 bis 250.000 feine Auss Aber es gibt noch andere Knödel! in England. man den Besißenden Geld abnahm, um dafür sicht hätten, jemals wieder Beschäftigung im Berg - Die Stterifalen sahen ihr Hauptziel natürlich proletarische Mütter zu unterstüßen, proletariLondon, 28. November.( Eig. Drahtbericht.) bau zu finden. Unter Anrechnung der Familien in der Besserstellung der Pfaffen. Die ganze fchen Kindern Schulbücher zu geben, werden die Der britische Bergarbeiterverband erläßt einen dieser Arbeiter wären mehr als 1 Million Rongrua- Erhöhung, diese vierzig Bertrauensmänner der Arbeiterschaft, die diese Aufruf an die Oeffentlichkeit, in dem er das Personen den schwersten Entbehtes Cintomumens der Pfaffen verwendet werden, gewinner" beschimpft. Dörfer und Städte hen Millionen Kronen, die zur Vergrößerung Berwaltungsarbeit verrichteten, als KriegsAugenmert auf die furchtbare Not der Ar- rungen ausgesett, falls nicht schnellfte der breiten Masse des Voltes aber gar nichts nach Auffassung der Knödelpolitiker ,, keinen Aufbeitslosigkeit im Bergbau lenkt. Der Hilfe geleistet werde. Inügen, sondern von ihr aufgebracht werden schwung" erlebt. Aber man muß wissen, welche
waren.
Der Schaz der Sierra Madre brechung. Sie fonnten nicht gerade ſtehen, nicht was jedoch das Schlimmiſte war, das war allein nicht ausgebeutet, die Lizenz verfällt, und die
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Immer wieder zurück in die Schwenkpfannen, dauern, bis die ganzen Angelegenheiten geregelt einer großen und vornehmen Minertonypagnie weil es nicht rein herausfam. die proletarischen Entd: der aus dem Wege So ging das Tag für Tag, ohne Unter- Das alles wäre nicht so schlimmt gewesen. räumen. Dann wird das Feld ein paar Monate liegen und nicht sitzen, so tat ihnen der Rüden nur die Tatsache, daß sie durch die Einholung der Kompagnie erwirbt sich nunmehr die Lizenz, die weh. Ihre Hände wurden wie verknorpelte Lizenz, auch wenn sie noch so vorsichtig waren, ihr auch gegeben wird, weil der frühere Inhaber ( Verlag der Büchergilde Gutenberg, Berlin 1928.) Strallen. Sie konnten die Finger nicht mehr sich Banditen auf den Hals hetten. Jene Ban- seine Rechte durch Abwesenheit ausgegeben hat. gerade biegen. Sie rasierten sich nicht, und sie diten, die nicht fäen, aber ernten. Die lagen Es war deshalb durchaus vernünftig, sich Dobbs brummte vor sich hin und fagte nach schnitten fich nicht das Haar. Sie waren zu müde wochen oder monatelang auf der Lauer, ließen nicht um die Lizenz zu scheren. War man dann einer Weile: Da muß es doch aber Plätze geben, dazu und gleichgültig gegenüber solchen Dingen. Die Männer tüchtig schuften, und wenn sie dann nach einer Zeit zu dem Entschluß gekommen, wo man es dider findet, wo es nicht so fläglich wenn ihnen die Hemden oder die Hosen zerriffen, mit ihrer Ladung abzogen, wurden sie überfallen daß man das Feld verlassen könne, weil man mühselig ist, eine Unze beieinander zu haben?" so nähten sie nur dann etwas daran, wenn es und ihnen alles Gold abgenommen. Und nicht genug habe, so konnte man die Beute unaufSolche Plätze gibt es, aber die sind so unbedingt nötig war, um die Sachen zu erhalten, nur das Gold wurde ihnen genommen, sondern fällig fortschaffen. Stein Mensch wird diese zerfelten wie der Hauptgewinn in einer Lotterie," weil sie sonst auseinandergefallen wären. auch die Efel und das Hemd, das sie auf dem lumpten Herumtreiber untersuchen, und sie kön Da war fein Sonntag; denn der Ruhetag, Leive hatten. Ohne Efel und ohne Hosen, Hend nen leichten Mutes alle Leute, die ihnen ve antwortete der Alte. Ich habe Plätze gesehen, in denen man auf Adern stieß, wo die Burschen den sie sich gesetzt hatten, war notwendig, um und Schuhe aus der Wildnis herauszutonomien, gegnen und die Banditen sein könnten oder vei die primitive Maschinerie auszubeffern, sich ein- var eine verdammt schwierige Sache. Säufig passender Gelegenheit Banditen werden wollen, faustgroße Nüsse heraushieben oder ausbuddelten. Drei, vier, acht Pfund an einem Tage habe ich mal zu waschen, ein paar Vögel oder ein Reh sahen das die Banditen auch ein, und um die um Tabat ambetteln. gesehen. Und dann habe ich gesehen, daß an der au schießen, einen neuen Weideplatz für die Esel Ausgeraubten nicht in solche Bedrängnis gelangen Da ist also die Sache mit der Lizenz. Sat felben Stelle vier Mann drei Monate fich zu su suchen und nach einem Indianerdorfe zu zu lassen, nahmen sie ihnen auch noch das Leben Zode raderten und zu viert in den drei Monaten wandern und dort Eier, geriebenen Mais, Raffee- ab, weil fie mitleidige Seelen waren. Wer konnte man eine, fann einem das Gold abgenommen Laum fünf Pund machten. Ihr könnt es mir bohnen, Tabat, Reis und Bohnen einzukaufen. wissen, wo die armen Teufel geblieben waren? werden von Banditen. Hat man feine, und es tommt heraus, nimmt einem die Regierung den gern glauben: Gut haltenden Sand waschen ist| Sie mußten schon zufrieden sein, wenn sie solche Der Busch ist so groß, seine Tiefen find so unBas Sicherste. Es ist schwere Arbeit, aber wenn Dinge überhaupt erhielten. An Mehl. Spec, durchdringlich, seine Gefahren so viele. Da fucht halben oder den ganzen Bettel ab als Strafe. man seine acht oder zehn Monate gemacht hat, weißen Zucker und Büchsenmilch fonnten sie nur einmal nach einem Vermißten. Und che das Da ist der Busch, der so groß, so weit, so ver fann man ein fauberes Sünchen in die Tasche denken, wenn einer eine volle Tagereise unter- Suchen auch nur beginnen fann, hat der Busch schwiegen ist. Und da find so viele andere Dinge. schieben. Und wenn man es fünf Jahre ausnahm, um zu dem größeren Dorfe zu gelangen, faum noch ein letztes Senöchelchen übriggelaffen. Sobalb man etwas besitzt, fehen alle Dinge in halten kann, ist man für den Rest seines Lebens o man diese Raritäten zuaveilen, durchaus nicht Da soll man von diesem Snöchelchen dann noch der Welt gleich ganz anders aus. Auf alle Fälle gesichert. Aber den will ich erst sehen, der es immer, erbaiten fonnte. Wenn es bei einer sol- erzählen, wer der Mann war, zu dem das gehört man von dem Augenblid an zur Minderfünf Jahre macht. Meist gibt das Feld schon chen Expedition gelang, fogar eine Flasche Te Senöchelchen gehörte. Und die Banditen? Die heit, und alle, die nichts besißen oder die weniger nach ein paar Monaten völlig aus, und man quila mitzubringen, dann wurde das als ein verden bor das Standgericht gestellt. Aber um besigen, bekommt men zu Todfeinden. Man muß mug wieder auf die Wanderung gehen, um ein Triumphzug angesehen. das zu können, muß man sie erst einmal haben. bann immer auf der ut sein. Man hat dann Es kam dann die Frage auf, wie man sich und, weil sie das wissen, daß ihnen niemand inner etwas zu bewachen. Solange man nichts anderes, junges Feld zu finden." zu der Lizenz verhalten solle. Ohne Lizenz durf etwas tun fann, che man sie eingefangen hat, hat, ist man der Slave feines hungrigen Magens Die beiden Grünfinge hatten sich das Gold ten fie fuchen, aber nicht graben und raffinieren. Darum ist es ein so leichtes Geschäft. Bandit zu und der natürliche Sflave derer, die einen graben leichter gedacht. Diesen Gedanken hatten Aber das mit der Lizenz hatte seine Schwierig fein, anstatt sich abzuradern und das Gold, das hungrigent Magen füllen können. Wenn man fie in jeder Stunde viermal. Graben und graben feiten. Einer mußte zur Regierung, mußte dort für jeden daliegt, durch eigene Arbeit zu ge- aber etwas hat, ist man der Sklave, seines von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang in genau angeben, wo das Feld sei, und hatte ein winnen. Besitzes. einer teuflischen Hipe. Dann aufschmeißen und nettes Sümmchen zu bezahlen. Von dem Ertrag Wenn eine Lizenz gezogen wird, das spricht auffchmeißen, schwenken und schütteln und sieben. mußten fie auch noch einen Prozentsat abgeben. fich immer/ herum. Und es wäre auch nicht das Und das alles dreis, bier, fünfmal wiederholen. Und alles in allem lonnte es einige Wochen erstemal, daß nicht Banditen, sondern die Schächer
( Fortsehung folgt.)