Beite 2.
Revolutionärer Aufruf des ErpräfiDenten Galles.
dar:
Die Regierung geschlagen!
Die Opposition in der Mehrheit.
Megito City, 4. Dezember. Der ehemalige Präsident Calles hat als Führer des in Bildung begriffenen Ausschusses einer neuen revolutionä- Die Wahlergebnisse geordner nach Barteien| ren Partei in Megiko ein Manifest erlassen, in der Koalition und Opposition stellen sich wie folgt welchem er alle revolutionären Elemente zum Anschluffe auffordert, damit durch Bildung einer großen nationalen Partei das Land vor der Anarchie geschützt werde. ww
Koalition:
Tschechische Agravier Magbarische Steinbauern Agrarische Juden, Karpathorußlands Nationaldemokraten.
Tschechisch Klerifale.
toška, Kicinlandwirt, Vřeskovice; Josef Praichechische Gewerbeparici žat, Konsumleiter, Groß- Bořič.
Bund der Landwirte: Leonhard Kaiser , Landwirt, Lohova: Karl lingermann, Land wirt, Křešov; Julius Luschtine B, Landwirt, Warnsdorf; Franz Rölz, Landwirt, Seinrichs grün; Josef Fiedler , Ziegeleibefizer, Oberaltstadt.
Deutsche Gewerbepartei: Josef Grimm , Buchdrudereibefizer, Drahowių.
Deutsche Christlichsoziale: Dr. Gilbert Hel mer, Abt, Stift Tepl ; Dr. Rudolf Ritter, Landesgerichtsrat, Brür: Johann Haupt, Angestellter, Schluckenau : Adalbert Reyen baner, Landwirt, Muscherad.
Die mährisch- schleftsche Landesvertretung.
Deutsche Agravier. Deutsche Gewerbepartei Volen
Juden in der Slowakei Slinta.. Irudowifen, Karpathorußland Deutsche Christlichsoziale
Die Sieger.
Opposition.
Tschechische Sozialdemokratie Kommunistent
739.411 832.035 702.705 403.415 16.975
996.942
Tschechische Nationalsozialisten Deutsche Sozialdemokraten. 13.476 Statholische Landwirte( Mähren ) 14.282 Magyarische Christlichsoziale 292.998 Maguarische Nationalpartei.
120.435
104.011
25.545
257.844 3ionisten, Karpathorußland
603.851 Sojus
38.948 Rojche
45.254 Slowakische Nationalpariet
325.830
5.670 252.580 Summe 3,211.203
Natürlich sind auch in diesen Wahlen alle Sieger geblieben. Während die Pazifiſten im Striege lediglich teine Sieger und Besiegten len nen wollten, so gibt es nach Wahlfämpfen immer nur Sieger. Im schlimmsten Falle gibt es eine Partei zu, sie habe einen strategischen Rückzug angetreten, sie wird aber sofort versichern, daß Lemberg noch in ihrem Besitz sei.
6.438 163.817 187.319 122.705 31.706
Summe 3,456.526
Die Opposition verfügt also über 245.323 Stimmen mehr, die Re gierung ist in der Minderheit.
hauptet haben. Da ist nun doch zu sagen, daß ein Verlust von 13 Prozent des Befisstandes gegenüber den Senatswahlen gerade bei dieser Partei äußerst viel sagen will. Kämen die jüngeren Jahrgänge zu den Wählern hinzu, unter denen die Chriftlichsozialen erwiesenermaßen von allen Parteien den relativ kleinsten Anteil haben, oder gar noch die Soldaten, denen man freilich jedes Wahlrecht genommen hat, so würde der mährisch schlesische Landesvertretung christlichsoziale Verlust mindestens 15 Prozent be wird aus 25 Tschechen, 4 Kommunisten( darunter ,, Gejiegt" haben in diesem Wahlkampf die tragen. Die beliebten Vergleiche mit dem Rück einem Deutschen ) und 11 Deutschen bestehen. Aktivisten, indem sie sich den Herrn Rojche zu gang der Sozialdemokratie von 1920 zu 1923| Dazu kommen noch die 20 ernannten Vertreter. zählen, der zwar ihres Geistes sein mag, dessen find ja nicht anwendbar, da es sich damals nicht Unsere Partei entfendet in die Landesver- Wähler aber doch der Meinung waren, feinen um einen Abfall überzeugter Sozialisten, sondern! tretung die Genossen Edmund Pipal( Brünn ) Blanfo Sched auszufüllen, sondern für den Aus um das Rüdfluten einer fleinbürgerlichen Wäh und Dagobert Heidrich( Wigstadtl ). gleich von Volt zu Volt", gegen die Regierungs- lermasse handelte, die 1920 aus den verschieden Die Deutschbürgerlichen entfenden: Alois parteien zu stimmen. In einer Zeitung wird dersten Motiven. die zwischen Angst und Soffnung. Röttel, Dr. Karl Ranger( Brünn ) für den Sieg des Attivismus jogar damit bewiesen, daß verzweifelter Wurstigkeit und unflarem Radifalis Bund der Landwirte, Dr. Franz 2inte( Oldie Regierungsparteien, Rosche und die deute mus liegen, sozialistisch gestimmt hatte. müy), Johann Nießner( Tannowis) und schen Sozialdemokraten zusammen mehr Stint Johann Rimef( Bultschin) für die Christlich men haben, als die Deutschnationalen und jozialen, Prof. Josef Reinfuß( Brun) und Nationalsozialisten. Wie wir als die Hauptgegner Dr. Georg Hanreich( Wostiz) für die Deutsch der Regierungsparteien in diese Nachbarschaft nationalen und den Sudetendeutschen Landbund, kommen, ist uns ebenso rätselhaft wie es unan schließlich die Abg. Tichi ( Gewerbepartei) und genehm wäre, würde es überhaupt ernst genom Jung( Nationalsozialist), an deren Stelle Ge- men. Wie wir schon gestern gezeigt haben, verwerberat ampel( Troppau ), bzw. Bahn fügen die deutschen Oppositionsparteien( Sozial beamter Erwin Gröger( Brünn ) treten demokraten, Nationalsozialisten, Deutschnatio nale) über eine Mehrheit gegenüber den aktivisti schen, auch wenn man Rosche schon zu diesen
werden.
Die Kommunisten werden vertreten sein durch: Wenzel Chabera( Brünn ), J. Notas ( Ostrau ), J. Kučera( Olmüß) und J. Schu= bert( Böhmischdorf).
Von den tschechischen Genossen wurden ge wählt: Anton natet( Brünn , Johann Cerny ( Schönbrunn ), Edmund Bojnar( Olmüß), B. Sidu( Dstrau, Dr. Johann Mareš( Znaim ) und T. Korvas( Gaja).
Die Tschechisch- Bürgerlichen entsenden: Dr. Ladislaus Pluhař( Brünn ) für die National demokraten, Julius Kopečet( Brünn ), Rudolf Havranet( Schlesien ) und Johann Stalik( Tre bitsch) für die Nationalsozialisten, Viktor Stou pal( Brünn ), Fran; Novat, Stanislaus 3avaotilit, Ludwig Marek( Brünn ) und M. Martinaset hirr die tschechischen Agrarier, Profeffor Franz Drobny ( Brünn ), Josef Benaz, Franz Derta ( Sultichin) Josef Svabenffy, Franz Jemella, Frz. Suran, Josef Rudoletzky und Anton Shehra für die tschechischen Stlerifalen und schließlich Franz Spečet( Brünn ) und Josef Horak( Ostrau ) für die tschechische Gewerbepartei.
Der Schak der Sierra Madre
Von B. Traben.
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( Verlag der Büchergilde Gutenberg. Berlin 1928.) Wenn ich nicht ganz im Frrium bin, dann werden wir nach vier Wochen bereits so dünn sein, daß es die Arbeit nicht mehr lohnt. Sabt ihr gesehen, daß zehn Schritte weiter rauf, wo wir jetzt das Bett aushoben, sich die Erde ändert? Da ist kein Sand mehr. Entweder ist der Fluß an der Stelle von oben den Berg hinuntergefallen, oder er ist aus dem Berg herausgekommen. Das fann man jetzt nicht mehr sehen. Da ist sicher einmal ein Bergruisch gewesen, und seitdem hat der Fluß einen andern Weg genommen, oder die Quellen und die Beibäche haben sich verlegt."
rechnet:
403.000 186.000 163.000
. 752.000
Sozialdemokraten Deutschnationale Nationalsozialisſton Deutsche Opposition Bund der Landwirte 261.000 Christlichsoziale 252.000 Gewerbepartei 101.000 Deutsche Aktivisten ohne Rosche 614.000 Rosche 121.000 735.000
Hier sind aber die deutschen kommunistischen Stimmen nicht mitgezählt. Die oppositionelle Mehrheit beträgt innerhalb des deutschen Volkes mindestens 100.000 Stimmen, wenn man die Roschewähler nur zum Teil der Opposition zu zählt aber gute 150.000, bei rund anderthalb Millionen deutscher Stimmen also zehn Prozent.
Die Christlichsozialen versuchen die Sache jo zu drehen, daß sie davon sprechen, daß sie sich be
Dem Siegesgeschyrei gegenüber wird sich der nüchtern rechnende Beurteiler der Tatsache nicht verschließen, daß die Regierungspar eien, obwohl sie alles taten, um ihre Stampf bedingungen durch die Verschlechterung des Wahi rechts zu verbessern, die Geschlagenen sind und daß ein wirklicher, allen kritischen und ernsten Berechnungen standhaltender Vergleich einzig und allein die Sozialdemokraten als die Träger des Gewinnes anjprechen kann. Bezeichnend ist es ja, daß bei einer genauen Berechnung der Verhältniszahlen( durch Abzug von drei Jahrgängen von den Ziffern für das Abgeordnetenhaus) von allen Parteien nur die tschechischen und deutschen Sozialdemokraten sowie mit einer fleineren Ziffer die deutschen Nationalsozialisten gewinnen.
Wed, 5. Desember 1928.
Auch die Bibové Novinh" heben den Mißerfolg der Regierungsparteien hervor:
-
Vor allem müssen wir wenn wir uns sehr mäßig ausbrüden den Miserfolg der Mehrheit der Regierungsparteien hervorheben... Die Opfer des politischen und Unternehmerradikalis. mus der Regierung sind vor allem die Klerikaien und politischen Gewerbetreibenden, welche für die Zugehörigkeit zum Scharfmacherregime sdywer daraufzahlen.... Auch die Agrarier können nuv äußerlich begeistert sein. Sie erfuhren, wie es scheint, unter den Koalitionsparteien ein solches Geschid nur in dem Maße, daß man nicht von einem Verlust der Partei sprechen kann, obzivar sie in Böhmen und Mähren einen Rückgang erfahren haben. In Böhmen sogar so, daß sie von den Nationalsozialisten an die zweite Stelle gedrückt wurden. Während sie bisher um 50.000 Stimmen mehr hatten als die Nationalsozialisten, ist das Verhältnis nun gerade umgekehrt.
Das Právo idu" legt das Haupt. gewicht im Leitaufsatz auf die Niederlage der Stoalition. Es schreibt:
Das Hauptergebnis der Wahlen ist folgendes: Die Regierungsfoalition hat ihren Kampf mit der Opposition in unerwartetem Maße verloren. Die schwarz- grüne Regierung ist besiegt. Die heutige Stoalition regiert den Staat im Namen einer Winderheit. Die Regierungsparteien haben insgesamt etiva 880.000 Stimmen verloren. Man kann jagen, daß.dies dem Verlust von etwa 15 Abgeordietenmandaten gleichkommt. Es ist bekannt, daß im Abgeordnetenhaus die schwarz- grüne Koalition 156 Stimmen hat, daß sie also den Staat im Namen einer sechsstimmigen Mehrheit regiert. Im Volke innerhalb der Wählerschaft ist also diese Mehrheit verschwunden. Aus der Mehrheit ist eine Minderheit geworden, die Koalition ist besiegt.
Das„ Rudé Prá o" betont im Hauptfitel, unter dem es die Wahlresultate bringt, daß die fommunistische Partei noch immer die größte Arbeiterpartei und die zweitgrößie politische Partei der Republik ist, betont aber, den Rückschlag, den die Partei erlitten hat und muß naturgemäß auch Blatt schreibt hierüber: den Erfolg der Sozialdemokratie zugeben. Das
Daß die Partei ihre Positionen nicht erbra text hat und daß von dem Rud nach links die re formistischen Parteien Nußen ziehen, hat seinen hauptsächlichen Grund darin, daß die Partei in der bisherigen Epoche des verschärften Klassenlampjes und der verschärften Striegsgefahr eine richtige Tätigkeit noch nicht voll erfüllt hat und erfüllt. Der Reformismus fann in der heutigen Zeit des vers Schärften Klaffenfampfes auf Kosten der Positionen der revolutionären Bewegung nur darum gewin nen, weil die Partei opportunistisch handelt, weil jie nicht genug kämpferisch hervortritt, weil sie einen nicht genügenden scharfen Kampf gegen den Reformismus führt.
Die Kommunisten glauben also, daß sie den Kampf gegen die Sozialdemokratie noch nicht geDie Wahlen im Spiegel der Preffe. nug scharf geführt haben. Sie werden die Erfahrung machen, daß sie ihre Positionen noch weniger Der Rud nach links, der bei den sonntägi- ,, verbreitern" werden, wenn sie diesen Kampf gen Wahlen erfolgte, ist so offenkundig, daß er verschärfen. auch von einem Teil der bürgerlichen Presse nicht Das Prager Tagblatt" bringt die abgeleugnet werden kann. So muß selbst das Nachrichten über das Ergebnis der Landeswahlen Blait des Zuckerfartells, die Tribuna", zu unter dem Titel„ Verschiebung nach links" und geben: fonstatiert große Erfolge der Arbeitsgemeinschaft, der Sozialisten und der tschechischen Agrarier, dagegen große Berluste der Seferikalen aller drei sager. In seinen politischen Betrachtungen über die Wahl schreibt es:
Die sozialistischen Parteien verzeichnen einen unzweifelhaftet Erfolg. Allerdings nicht einen solchen, daß sie auf die Koalitionsparteien feine Rücksicht nehmen müßten. Und wenn die Koa. litionsparteien auch sagen, daß die Sozialisten Er. folge auf Stosten der Kommunisten erzielt haben, fönnen und werden sie nicht die sozialistischen Partoien unterschäßen.
sichtig gegeneinander. Wenn jetzt der eine viel haben kann. Es wräe auch ziemlich schwergefallen, leicht sich nachhaltig auf dem Kopje kvaßte und sich diese drei Männer vorzustellen, daß sie in dann nachher das Abgefragte an den Fingernä ihrem Arm eine Frau oder ein Mädchen hätten. geln gedankenlos betrachtete, als ob es etwas ge- Es hätte sich nur um die entlaufene Frau cines nießbares sei, so erfolgte feine hämische Bemer- Straßenräubers handeln können. Ein anständiges fung des andern, der ja auch seine übler Gewohnheiten hatte, sondern er sagte lächelnd: Beißen fic, Curtinten? Na warte, das Fleisch ist gleich fertig geröstet, dann bist du auf diese filzige Mahlseit nicht mehr angewiesen." Worauf dann Cur fin, ebenfalls lachend, antwortete: ,, Es ist gut, daß du mich daran erinnerst, ich muß mir doch diese verfluchte Angewohnheit abgewöhnen, schmeißen mich die Leute vielleicht gar aus dem sonst Hotel hinaus."
p
Mädchen hätte sich lieber in einem Sumpfloch ertränkt, als daß sie sich mit einem dieser Männer hier eingelassen haben würde. Wenigstens in dem Zustande, wie sie jetzt aussahen, wie sie sich be trugen, und in welcher Art und Weise sie ihre Gedanken ausdrückten.
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Die Regierung fann sich natürlich darauf be rufen, daß sie nur von dem Willen des Pacia ments abhängig ist, das ihr nach wie vor ein. wenn auch schwaches Fundament bietet. Aber ihre
fen.
Ich habe verteufelte Umwege machen müs Da unten im Dorf trieb sich ein Bursche herum. Sagt, er sei von Arizona ."
,, Was will denn der hier?" fragte Dobbs. ,, Das wollte ich gern erfahren", eviderte Curtin. Aber die Indianer sagten nur, er sei schon ein paar Tage da und lungere herum. Er fragte die Leute, ob hier Minen seien oder Gold oder Silber. Darauf erklärten ihm die Indianer, Minen seien hier nicht, und Gold gäbe es auch nicht hier, auch kein Silber und überhaupt nichts; sie könnten sich gerade recht und schlecht ernähren sagte ihm der blöde Esel von der Tienda, daß da von Mattenflechten und Töpfemachen. Aber dann irgendwo in den Bergen ein Amerikaner herum frieche, der wilde Tiere jage. Er weiß ja nicht, daß ihr auch hier seid, er kennt ja nur mich. Das benfe ich wenigstens. Und da hat er ihm gesagt. daß ich zuweilen fäme, um Proviant einzulaufen, und daß ich wohl jetzt in dieser Woche kommen würde. Da hat dann der Bursche aus Arizona gesagt, er wolle auf mich warten."
,, Und da hat dieses dreckige Vich auch richtig gelvartet?"
Das Gold, das eine schöne und elegante Staiser auf seinem Haupte wadelt, ist meist in Dame am Finger trägt oder das als Serone einem recht mevkivürdiger Gesellschaft schon gewesen, Und je näher der Tag, an dem sie das Camp und es hat viel häufiger sich in Blut gebadet als aufheben wollten, heranrüdte, desto besser fingen in Seifenwasser. In allen Fällen hat eine Strone sie sich an zu vertragen. Woward und Dobbs aus Blumen und ein Kranz aus den Blättern sprachen sogar schon davon, als Geschäftsteilhaber eines Baumes eine Herkunft, die edler ist. Die Der Friede war im Lager wieder eingefehet. zusammen zu arbeiten und in Monterrey oder in Dauerhaftigkeit des Materials, die Dauerhaftig Ein so bitterböser Streit, wie der letzte gewesen Tampico ein Kino aufzumachen und gemeinschaft feit einer Blumentrone verglichen mit der Dauer war, fam nicht mehr vor. Sie hatten jetzt in lich su leiten. Dobbs sollte der künstlerische Lerhaftigkeit einer Goldkrone ist nur relativ. bestimmtes Ziel, einen festgesetzten Tag, an dem ter sein, also die Filme faufen, die Vorführungen sie das Lager aufgeben wollten. Und das verleiten, die Programme schreiben und die Musik änderte ihre Stimmung und ihr Wesen so voll- überwachen, während Howald die geschäftlichen fontmen, daß sie nicht begreifen fonnten, wie solche Angelegenheiten, die Kasse, die Mieten, die Löhne, Streitigkeiten überhaupt möglich gewesen waren. Die Drudarbeiten, die Reparaturen und die VerSie beschäftigten sich jetzt damit, den besten Plan schönerungen des Theaters übernahm. zu entwerfen, wie sie hier unauffällig fortkommen Curtin hatte es nicht so leicht. Er fonnte sich und ihre Beute in Sicherheit bringen konnten, wo nicht schlüssig werden, ob er in Merito bleiben sie sich niederlassen wollten, und was sie mit dem oder nach den States zurüdfehren solle. In einem erlösten Gewinn anzufangen gedachten. laden. Dieses Satze hatte er einmal gelegentlich hingeworfen, Enniverfen von Plänen gab ihren Gesprächen daß er so envas Aehnliches wie eine Braut in ,, Das habe ich. Wenn ich überhaupt andvor cine andre Richtung. Sie lebten schon in dem San Antonio in Texas habe. Er schien sich aber tete, so habe ich, ihm saubere Geschichten geliefert. Vorgefühl, wieder in einer Stadt und zwischen nicht viel daraus zu machen. Wahrscheinlich tat Aber das half alles nichts. Er wollte durchaus allen den Dingen, die Zivilisation bedeuten, zu er auch nur so, um nicht mit seiner Braut aufge mit zu meinem Camp lommen. Er meinte, hierleben. Und wissend, daß es ja nun nicht mehr zogen zu werden. Von Frauen wurde im Camıp herum müsse unbedingt Gold sein. er sähe es aus lange sein werde, fanden sie sich mit einem Male felten gesprochen, und wenn man schon von Curtin antwortete nicht, sondern lud den Esel dem Lauf der ausgetrockneten Flüsse, aus dem ganz leicht mit den Gewohnheiten der Mitgenos- hnen sprach, so geschah es immer im wegwerfen ab und brachte die Säde zum Feuer. Dann heruntergeschavemmten Sand und aus Brocken. fen ab. Sie sahen in jenen Gewohnheiten nicht den Sinne. Warum sollte man sich auch mit fol- fezte er sich nieder, stedte sich eine Pfeife an, gab die vom Gebirge oben abgespalten und heruntermehr das Häßliche, nicht mehr das, was den einen chen Gedanten plagen? Man spricht immer im den Tabat aus den Säcken heraus, verteilte ihn, gestürzt seien." zur Wut ärgern fonnte, sondern sie wurden nach- wegwerfenden Sinne von Dingen, die man nicht und endlich sagte er: ( Fortlebung folgt)
Curtin war in der Tienda des Dorfes geive Ja, das hat er. Als ich da unten anfam, fen and hatte Proviant eingekauft. Es war der fiel er mich gleich an, was ich hier täte, ob ,, was letzte Proviant, den sie benötigten, und er sollie zu machen sei", ob hier nicht mächtig viel Gold reichen bis zu ihrer Abreise. Mann, wo stedst wäre, und all folchen Unfug. Ich war ziemlich du nur so lange?" fragte Howard, als Curtin an- furz angebunden und gab kaum Antwort." geritten lam und sich schickte, den Tragefel abzu
Ich wollie grade meinen Esel jatteln und dir entgegenkommen", warf Dobbs cin. Wir dachten, es sei dir etwas zugestoßen. Du hättest doch eigentlich spätestens um zwei Uhr zurüd sein müssen."
Hast du ihm nicht ordentlich etwas vorge schlt?" fragte Dobbs.