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8. Jahrgang.
Sozialdemokrat
Zentraloro
Die wahre Ursache.
Der tommunistische Zersehungsprozeß.
then sozialdemokratischen Arbeiterpartei
... der Tschechoslowakischen Republik. Freitag, 7. Dezember 1928.
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Bir. 291.
Vor dem Rücktritt des Ministers Beneš?
ans
fampfes hat die kommunistische Partei für die] bürgerlichen Pavieien überhaupt nicht existiert, denn alfer Haß und alle Heße der Mlajsengegner des Proletariats Konzentrierte Wir haben bereits am Dienstag darüber be in den nächsten Tagen gelöst werden jich gegen die Sozialdemokratie, so daß die richtet, daß im Berlaufe des Wahlkampfes bas mu". Die Národni Lifty", denen natürlich Wenn die kommunistischen Führer das Kommunisten nur die Angreifer spielen fonn- Cesté Slovo" die ifchechische Agrarpartei scharf diese Scharfmacherei der Agrarier sehr paßt, brinRecht befäßen, über die Ursache der Wahlnieten und nicht in die Verteidiaungsstellung ge angegriffen habe. Das genannte Blatt schrieb da gen sogar die Nachricht, daß auch der Präsident devloge ihrer Partei bei den Landes- und Ve- brängt wurden. Das offes läßt die fommuni- von dem unerfättlichen Banch des agrarischen der Republit bereits für den Rücktritt Beness zirksvertretungswahlen nachzudenken, so würstische Niederlage nur um so größer erscheinen. Hanswurstes", der die ganze Republik auffrist gewonnen und daß zum Nachfolger des Miniſters ben sie die Gründe nicht an den Haaren herbeischleppen, sondern sie leicht finden fönnen. Es eine Grube gearaben und sind selbst hineinge Der„ Ventov hat nun schon am Sonntag den Sie haben anderen, den Sozialdemokraten, und hatte die Agrarpartei„ ein Geschwür auf dem der Pariser Gesandte Dr. Osusty Körper des tschechoslowakischen Boltes" genannt. ersehen sei. iit possierlich, zuzusehen, wie sie das unter fallen. Seit fait zwei Jahrzehnten„ vernichten" Minister Benes, der der tschechischen national übrigen Koalitionsparteien augenblicklich ihnen herrschende Heulen und Zähneklappern fie die Sozialdemoroiie, diese ist der Souvt- sozialistischen Partei angehört, für diese Ausdrüde aller Deffentlichkeit gegen Benes losgehen, wird Die Heftigkeit, mit der die Agrarier und die fiber ihren Weißerfolg mit den drolligsten Mäß- feind, gegen den sich alle ihre Angriffe richten, perjönlich verantwortlich gemacht und dargelegt, nicht darüber hinwegtäuschen, daß der Zeitungschen und Sprüngen zu verleugnen fuchen. Die Scapitalistenklaise hat es leicht dabei, fic es sei unmöglich, daß Dr. Benes einen Staat dem artikel, durch den sich die Agrarpartei beleidigt Während das eine tommunistische Blait zum braucht nur höhnisch zuzuschauen, wie die stom- Auslande gegenüber vertrete, bessen Bevölkerung fühlt, in dem ganzen Feldzug gegen Beneš nur Beispiel findet, daß seine Partei unter munisten die Straft der Arbeiterffaije schvä- fidy zu einem großen Teil zur tschechischen Agrar die Rolle des erwünschten Anlasses spielt, um äußerst ungünstigen Kampfbe- chen. Und der Erfolg für die Stommmmisten? partei bekennt. Deswegen breche die Agra- den Minister zu stürzen. Dieser Artikel ist in dingungen in die Wahlen ging. fonstatiert das In den sozialdemokratischen Organisationengesellschaftlichen, zu Dr. Beneš und Partei alle Beziehungen, auch die Verlaufe des Wahlfeldzuges geschrieben worden andere Blatt, die Partei habe in manchen ihrer pulsiert neues Leben, die zeitweilige Verbros- der Genannte werde als Minister des Auswär - die Agrarpartei ist ja in ihrer Schreibweise, Hochburgen deshalb Stimmen verloren, weil fenheit mancher ihrer Zeile ist längst geschwun- tigen die Konsequenzen ziehen müssen. Auch das tov" ersichtlich ist, auch nicht so zurückhaltend, wie dies besonders aus dem Abendblatt des„ Ventsie weder politisch noch organisatorisch die für den, jeder Funktionär und jedes Parteimitglied Organ der tschechisch- kleritalen Barici erklärte daß sie ein paar scharfe Ausdrücke dazu benüßen fie übereus günstigen objektiven Be- fühlt sich fester denn je mit der Partei verbum damals, der Müdiritt Beness fei unvermeidlich. mißte, um derartige politische Konsequenzen zu Befühlt bingungen nicht auszuüßen verstand". Weil ben, fibevall herrscht der feste Wille: nun evst Inzwischen scheint sich die Situation noch ziehen. Dazu lommt noch, daß; zwischen dem wir in den ersten Tagen nach der Wahl wichti- recht für die Partei! Die kommunistischen Füth- berschärft zu haben. Der„ Benlob", das Zentral- Minister Benes und den Nationalsozialisten nur geres zu tun hatten, als uns um die Stommurer aber verbringen die Tage damit, einander organ der schechischen Agrarier, brachte gestern ein loser Zusammenhang besteht und daß Benek niſten zu fümmern und weil wir vorerst das schreiendſte Unfähigkeit, Irreführung und Ein- Darlegung, aus der hervorgeht, daß es den Agra- gar nicht der bisherige Führer dieſer Partei ift. Wahlergebnis nach seinen politischen und allge- fdfläferung der Massen vorzuwerfen. Die tot- riern mit der Forderung nach dem Rücktritt Ben Wirklichkeit ist es schon lange der Wunsch der meinen Wirkungen für die Arbeiterschaft aus gesagte Sozialdemokratie ist die große Sorge ness ernst ist. Es wird darauf hingewiesen, daß und nur das Vertrauen des Präsidenten Masaryt Koalitionsparteien, Beneš zu Falle zu bringent verteten, jubeln die Kommunisten: Seht, sogar ber Bourgeoisie, diefe muß ihr alle ihre An- in der Regierung der Tschechoslowakischen Repu die Sozialdemokraten sind über unsere geringen strengungen, sich vor ihren Angriffen zu er blit der Führer einer oppositionellen Partei jiße revolution und zu seinem ersten und bisher einzu seinem Mitarbeiter während der AuslandsVerluste enttäuscht, doch gleich darauf erffären wehren, zuivenden, die kommunistische Bartei und daß die Agrarpartei diesen Zustand bisherigen auswärtigen Minister ist es, welches verdieselben Kommunisten, es geschicht dies im dagegen ift dagegen für fie ein nicht und toleriert habe. Wenn aber das Organ des Mini- hindert hat, daß Benes von den Bürgerparteien Reichenberger Vonvärts" vom Mittwod): noch weniger als bics. sie behandelt fic, fters in einer solchen Weise die Agrarpartei an nicht schon längst gestürzt worden ist. Falls es so müssen wir feſtſtellen, daß wir in als wäre sie ein Schreyen, ohne daß sie die reise, in einer Weise, die alles denkbare Maß tatsächlich in den nächsten Tagen zum Rüdtrift einer Reihe der wichtigsten Induſtriezentren Streft hätte, sich dagogen zur Wehre zu sehen. Tschechen sich niemals abgespielt hat, so haben Gegenfäße im tschechischen Lager noch weiter verüberschreitet und in der politischen Geschichte der des Ministers kommen sollte, werden dadurch die cine fehr schwere und ernste Nieder- Die Stimme der fommunistischen Bartei versich die Verhältnisse des politischen Zusammen- egenfäße im tschechischen Lager noch weiter verlage erlitten haben". Man könnte die hollt ins Leere, das herrschende Bürgerblod lebens so verschärft, daß der bisherige Zustand rung und Opposition innerhalb des tschechischen schärft werden, wird der Kampf zwiſchen RegieZitate als Beweis der in den kommunistischen regime tout, soweit sie ihr Beachtung schenkt, unhaltbar geworden ist... Damit ist eine hole und Opposition innerhalb des tschechischen Bolles noch erbitterter werden. Reihen herrschenden heillosen Verwirrung ins the sadistischen Neigungen an ihr aus und die neue Situation entstanden, welche endlose fortsetzen. einzige Art, in der sie mit der fommunistischen
Aber es genügt das, wenn auch unter Ad Partei als einem rednet, ist, daß sie in
auf der ersten Seite an auffallender Stelle eine
und Web von den Stommuniſten abgelénie Che ihr einen Freitblod gegen die e- Auch im Ruhrgebiet haben sie abgewirtſchaftet!
Ge
Ständnis der schweren Niederlage. Eine Nieder- ialdemokratie erblickt und auf sie ihre
Tage wäre es schon getoefen, wenn den Kommu- hauptsächlichsten Hoffnungen bei der Aufrecht- Die Gifenarbeiter wollen mit den Kommunisten nichts mehr zu tun haben. nisten feine einzige Stimme verloren gegangen erhaltung der Schwäche der Arbeiterffajje Berlin , 6. Dezember. Die in den leßten haupt Versammlungen zustandezubringen, hat wäre und sie ihren Besiystand behauptet hätten. gründet. Müßte die fommunistische Partei Tagen abgehaltenen Versammlungen der Be- man zumeist Leute zugelassen, die mit Vor bald zwei Jahrzehnten hat diese Partei nicht endlich einsehen, daß ihre. Absicht, die So- legschaften im rheinisch- westfälischen Indu- der Aussperrung gar nichts zu tun einen Teil der Arbeiterschaft mit Verheißungen zialdemokratie zu vernichten, niemals Verwirk- striegebiet haben dem Beschluß der Revier hatten. Im Krupp- Betrieb in Essen, angelodt, daß sie durch ihre Methoden imstande lichung finden fann? Wer aber wollte ristic- fonferenz vom Sonntag zugestimmt, der viele Zehntausende Arbeiter beschäftigt, waren lei, den Sozialismus und die Befreiung des ren, heute noch darauf zu hoffen, daß; Moskau wonach der Reichsinnenminister Sedie tommunistischen Versammlungen von wenigen Proletariats aus dem Joche des Stapitalismus jemals das Unsinnige seines Treibene einschen bering als Schlichter anerkannt wird. Nur hundert Mann besucht zum Unterschied von den ganz fleine Minderheiten waren gegen den Be glänzend besuchten reinen Belegschaftsversamm tajcher als die Sozialdemokratie durchzuführen. wird! schluß. Die Arbeitsaufnahme vollzieht lungen der Gewerkschaften. In einem Dortmunder Wenn ihre Werbearbeit und ihre Bolschewisie- Es gibt nur eine Hoffnung der wirilich sich überall reibungslos, Maßregelungen Betrieb mit 6000 Mann waren in einer fomrungskünste nicht istande waren, ihr nach fämpfenden und nicht von ihren Führern am find bis jetzt nicht gemeldet worden. munistischen Versammlung dreißig Mann, in einer solchen Reihe von Jahren am Sonntag Narrenjeil herumgeführten sozialistischen Ar- Die fommunistische Preise hatte über ge- einem anderen Betrieb mit 5000 Arbeitern au einem Stimmenzurache zu verhelfen, so beiterschaft, das ist die durch die wachsende Er- waltige Agitationserfolge für ihre Partei berich zwanzig Mann erschienen. So waren die väre auch schon dies ein trauriges Symptom fenntnis und Ernüchterung der kommunistischen tet: es feien überall von ihnen Kampfleitungen Verhältnisse im ganzen Revier. Der fommunifür die gefunkene Werbefraft ihrer Ideen ge- Anhängerscharen herbeigeführte Zusammengebildet worden, die die Massen der Arbeiter stische Einfluß bei den Eisenarbeitern war so gewesen. Aber die kommunistische Partei hat schrumpfung der kommunistischen Partei, die hinter sich gehabt hätten. Wie es wirklich im ring, daß fie auf den Gang der Ereig nicht ihren Stimmenſtand erhalten, sondern be- das Hemmnis wie sich auch bei diesen Wah- Blätter der fommunistischen Oppo- lonnten. Das ist umso bemerkenswerter, als Ruhrgebiet aussicht, darüber berichten icht die nisse überhaupt nicht einwirten beutend on Stimmen eingebüßt. Das beweist, len wieder gezeigt hat für die Gewinnung fition: Die von den Kommunisten veranstalte die Ausgesperrten zum großen Teile Unorgani daß sie sich im unaufhaltsamen Niedergang be- von Macht für die Arbeiterklasse bildet. Wirten Belegschaftsversammlungen waren durchwegs fierte waren und die Kommunisten das Ruhrfindet. Der beim Roten Tag zum erstenmale zeigen an anderer Stelle, wie sich diese Wahlen nur von verschwindenden Minder- gebiet noch vor turzer Zeit als ihre Hochfichtbar gewordene Zersetzungsprozeß hat damit ausgewirkt hätten, wenn der Bolichewismus heiten der Belegschaften besucht. Um nur über- burg" ansahen! einen noch deutlicheren Ausbruck gefunden. Mit nicht einen Stiß durch die Stampfreihen der jo einer vollen Million Wählerstimmen und mit zialistischen Arbeiterschaft herbeigeführt hätte, Arbeiterschaft den Reiz verloren. Von allen fsen, che sie dem bolichewistischen Ideal reif geeiner unfritischen, in blinder Anhänglichkeit wobei noch zu erwägen ist, um wie viel größer ihren Theorien ist ihnen nur die eine verblie- mug erscheinen. In allen Ländern haben sie sich folgenden Anhängerschar hat die kommunistische die Werbetrait des Sozialismus jein fönnic, ben, welche die Einheit des Slajseninteresses als die erklärtesten und gefährlichsten BundesVartei nicht beweisen können, daß der Sozia- wenn er nicht durch den Bolschewismus tom- der Arbeiterklasse leugnet und zu sehen, daß genossen der Reaktion eviviesen, in ihrer hofflismus durch sie rascher verwirklicht werde, ja promittiert und die sozialistische Arbeiterbewe diese unter dem bolichewistischen Theientrims- nungslosen Ideenlosigkeit produzieren sie, fie hat mit aller ihr von der Wählerschaft ver- jaung einheitlich wäre. Die Wirkung der Gri trams die schädlichste ist, dazu gehört für jeden darin den Wiederkäuern gleichend, immer wieliehenen Macht nicht einmal den fleinsten, al- stenz und der Tätigkeit der kommunistischen im Besitze seiner Dentfraft befindlichen Arbeider denselben Phrafenabflatsch vergangener Palerkleinsten Erfolg der Arbeiterklasse erringen Partei besteht für die Arbeiterklasse allein dar- ter fein Ucbermaiz von geistiger Anstrengung. rolen. Das Schimpfen auf die Sozialdemokra Tönnen. Sonnte sie das bisher nicht, wie soll in, daß in einem Siaate. in dem die Arbeiter Ihre einzige und höchste politische Weisheit ist: tie macht sie selber nicht appetitlicher und so fie fünftighin es vollbringen, da ihre Reihen ießt schon den stärksten Einfluß auf die Ber- aß unter den Arbeitern, Spaltung der Arlebt die Partei heute nur mehr von Moskaus gelichtet sind und die" Bolschewisatoren" und waliung und Gefeßaebung ausüben tönnten. beiterfront und dadurch Hilfe für die fapitali Geloquellen, die, wenn sie einmal versiegen, die " Liquidatoren" sich die Zeit damit vertreiben, sie von der übermütig gewordenen Bourgeoisie stische Reaktion. Der Arbeiter sieht diese jon- letzte Möglichkeit verlöschen lassen, die indiffe einander wie Sund und Katze zu fragen und geschurigelt und unterdrückt werden.. derbare Arbeiterpartei nicht anders als in die renten Arbeiter ohne sozialistische Tradition. zu beißen! Und wehmütig muß die kommuni- Hier könnten die kommunistischen Führer sem Bilde: cine von Mostou an Drähien ge- die heute den Hauptanhang der kommunisti stische Presse selber herausrechnen, daß ihre mit der Neie auf die wahre Ursache des zerfetzogene Schar von Führern, die sich um jeden schen Partei bilden, noch länger zum Angriff Partei bei den Wahlen des Jahres 1925 13.14 unasrozeijses und der Wahlniederlage ihrer Preis in der Gunſt Mostaus erhalten will, gegen die eigenen profetarischen Reihen zu Prozent der gesamten Stimmen erhalten hat. Bartei stoßen, wenn sie den Mut der Ehrlich geifert und geiet schäumenden Mundes gegen führen.
bei den heurigen Wahlen nur 12.20 Prozent feit hätten. Die Kommunisten haben den Ardie wirklich fämpfenden Arbeiterparteien. Ihre Es ist die, wenn auch nur lanajam forfbeträgt, was also ein Verlust von nicht ganz 1 heitern nichts mehr zu bieten, nicht einmal Tätigkeit ist unfruchtbar wie die Wüste Gobi, schreitende Ernüchterung der kommuProzent im Verhältnis der Gesomistimmen- llusionen, nicht einmal eine Fata morgana. ihren Stampf" um die Tagesforderungen" uistischen Arbeiter, die alles dies zu aghl und ein Verlust von 7 bis 8 Prozent im Sogar die potemkinschen Dörfer, die eine Reit- der Arbeiterschaft nimmt diese ebenso wenig sehen beginnt, welche die Ursache der kommuni Bergleich zu den Stimmenzahlen der kommuni- land den dafür engagierten und bezahlten Ruß ernst, wie sie selbst, denn wie soll eine Partei stischen Wahlniederlage ist. Daß sie fortwirke stischen Partei bedeutet. Dabei hat der Bür- landfahrevn gezeigt wurden, verjagen ihre Wir- den Arbeitern helfen wollen, ihre Lage zu ver- bis zur völligen Hinvegräumung dieser den gerblock durch die Einstellung einiger kommu- tung. Diftatur und Terror haben, seitdem beffern, wenn ihre ganze„ revolutionäre". Tä- Aufstieg der Arbeiterklasse hindernden Bewenistischer Zeitungen der Partei eifrigst Propa man an dem Schicksal der vussischen Oktober- tigkeit sich auf die Theorie aufbaut, daß die gung, dafür wird die Sozialdemokratie zu for ganda gemacht und während des ganzen Wahl- revolutionäre ihre Folgen erkannt hat, für die Arbeiter noch mehr und völlig verelenden müß- gen haben!
W. N.