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bringt, in den Streifen des deutschen Zentralfomitees eine hervor tutirt und hauptsächlich auf den Arbeitsnachweis hingewiesen worden Schneider. Spree , Schloßfelleret. Dorgenroth IV", Röpenid, Schulz,
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Arbeitsnachweisen, die in dem Antrage der Herren Röfide und empfehlen, den Nachweis in der bisherigen Form weiter zu führen. traße 30.- Deutsche Giche II", Brandenburg a. H., Wintel's Salon, Hauptstraße.,
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Strankheiten, so muß die Gesellschaft auch bei der Tuberkulose die weitere Regelung des Arbeitsnachweises. Naegel referirt über Abends 0-11 Uhr: ttebungesinde und Aufnahme neuer Mitglieder. Hauptaufgabe in der Verhütung der Krankheit erblicken. diesen Punkt, indem er etwa folgendes ausführt: Nachdem auf der St. Urban", Proz, Annenstr. 9. Nicht ohne humoristischen Beigeschmad ist es daher, wenn Generalversammlung zu Mainz der Beschluß gefaßt worden sei, plas 2. Borwärts II", Bernau , Schwebterstr. 24. Rienzi", Schecht, Lausitzers Graf v. Pojadowsky, der den Bestrebungen der Arbeiter von den Beiträgen 75 pet. an die Hauptkasse zu senden und nur Süd- Ost I", Becker, Köpnickerstr. 191. nach sozialer, wirthschaftlicher und politischer Verbesserung ihrer im 25 pet. am Orte zu behalten, habe man sich mit der Frage Friedenstr. 67. Frühlingsluft", Berner, Bülowstr. 59. Borar", Scholz, Naunynstr. 6.„ Flöter'scher Gesangv.", Wiedemann, ganzen jämmerlichen und zur Schwindsucht notorisch beschäftigen müssen: Wie können wir an unseren örtlichen Ausgaben Ginigkeit III", Gr- Lichterfelde , Bagel, Chauffeeftr. 104 " Gesango. Berliner Kürschner", Feindt, Weinstr. 11. disponirenden Lage nicht das mindeste Wohlwollen entgegen- sparen? In den Filialversammlungen sei nun lebhaft darüber dis- Fürstenwalde a. d. Spree , Schloßtellerei. „ Liebeslust I", Bukunft III", Velten i. d. M., Grunow, Wilhelmals der Stelle, ivo man zunächst sich einschränken sollte. Daraufhin straße 19. Fröhlich", Rummelsburg , Schröter, Mozartstr. 7.„ Vineta", sind die Arbeitsnachweiskommission, wie auch eine kombinirte eine kombinirte Augustin, Kastanien- Allee 11." Alpenröslein", Hilgenfeld, Bergstr. 60 ben gut Forſterſtr. 22. I", Pachnicke im Reichstage beantragt ist, wendet sich der Stumm'sche Begründet wurde der Beschluß damit, daß doch der Arbeitsnachweis Grünthalerstr. 3-4. " Schleifstein", die" Post", in einem Artikel, der nur insofern Freiheit III", Neu- 2Beißensee, Königchaussee 38.- ,, Boreley", Hemmerling, Sangestreue", Brandenburg a. H., Wollenweberstr. 3. Intereſſe beansprucht, als selbst dieses Blatt hierbei der ein gutes Werbemittel der Organiſation ſei und daß fich derselbe bei„ kornblume", Gold, Gr. Frankfurterſtr. 133. –„ Sangerhort", Liebehenſcher, Arbeiterbewegung eine Konzession machen muß. Der Noth den Arbeitgebern ziemlich gut eingebürgert habe. Redner zeigt noch Mariannenſtr. 48.„ Liedes Echo", Drathschmidt, Stalizerstr. 102. gehorchend, nicht dema eigenen Triebe und ganz in an folgenden Zahlen die günstige Gestaltung des Nachweises: Oberon", Gründer, Köpnickerstr. 100. Sorgenfrei", Möhring, Admiralstr. 18c. Gegensatz zu dem früher gepredigten Dogma, daß der Arbeitsnachweis danach waren in diesem Jahre eingeschrieben 2591 Arbeit- Morgengrauen"( Bäder), Neumann, Brunnenstr. 150( nachm. 4-6 Uhr).. ausschließlich Sache des Unternehmerthums ſei, schreibt das Stumm'sche fuchende, verlangt wurden 2030 Arbeiter und besetzt wurden- II", Budwig, Wrangelſtr. 86. Möbelpolirer", Kautsch, FruchtBlatt heute, daß man in der Industrie den Arbeitsnachweis für ein 1320 Stellen( 97 bis 1438). Nach den Bekanntmachungen Wilmersdorf , Volksgarten, Berlinerstr. 40. straße 61. Fortschritt", Beutert, Köpnickerstr. 38. Vereinigte Sänger", " Gerstenähre", Sommer, Grünſehr nützliches Inſtitut halte, wenn es von den Unternehmern eine bes Wärmehallen- Nachweiſes ſtellt sich das Verhältniß zwiſchen ſtraße 21. Waldfapelle", Krüger, Seydelstr. 30. Borwärts IX.", Char gerichtet und von ihnen eventuell unter Zuziehung verbessere Kräfte in betracht kommen. In der Diskussion behauptet Moabit , Beuffelste. 2 beiden für den letteren bei weitem ungünstiger, hauptsächlich soweit tottenburg, Bismardshöhe, Wilmersdorferstr . 39. ,, Liederlust II", Rempfer, trauenswürdiger Arbeitnehmer verwaltet Diefe, 123. ohne die Arbeiter geht die Sache also boch italtet werde. Ganz Buschhold, daß in dem Wärmehallen- Nachweise fünf, bis sechsmai Arbeiter- Gejangverein„ Freiheit II", Bernau , Gipſiumt, Berliner Thor . Die Zahl der beschäftigten Arbeiter in Forst in der Lausitz wäre für Auflösung zu gunsten der Wärmehalle oder Verlegung der Martin, Kugelweg befe mehr Adressen vermittelt würden als in dem der Organisation. Er" Steinnette", Sachs, Lindowerſir. 26. Sängerlust", Werder a. S., " Hoffnung II", Friedrichsberg, Böker, Friedrich betrug im Oktober d. 8796, gegen 9224 im Oftober 1897 und Geschäftsstunden auf den Abend in den verschiedenen Zahlstellen. straße 1 a. Senefelder II", Brandenburg a. H., Lehmann, Kl. Gartengegen 9557 im Oktober 1896. Dieser Rückgang darf wohl haupt- Böhling hält den Nachweis für keine Lebensfrage der hiesigen Filialen. Arbeiter Raucherbund Berlins und der Umgegend. Aenderungen andre tegen Gefchäftsgang in her Textil- An der Debatte betheiligen sich noch im Sinne des Referenten: Miez, im Bereinskalender sind zu richten an German Gorrer, industrie zugeschrieben werden. Arbeitern waren 4456 männlichen nnd 3633 weiblichen Geschlechts; folle doch versuchen, mit anderen Gewerkschaften den Nachweis Straßburgstr. 56. Von den 8796 beschäftigten Klein, Märker, Heydrischke, Horn und Meier. Letzterer meint, man straße 80, 2. Sof. Donnerstag:" Mehr Licht", Weißensee, Sorrer, Columbus", Conrad, Kamphaufenstraße 3. auf die Textilindustrie kommen davon 4456 männliche und 3608 weib- zusammen zu führen, die Verwaltungskosten würden sich licht II", Burmann, Liebenwalderftr. 27. Morgengrauen", Brinkmann, dadurch reduzieren. Redner stellt einen entsprechenden Antrag, Neu- Weißensee, Stegemann, Streustr. 3. Elbingerstr. 17. Kamerun ", Müller, Weidenweg 97. Glüglicht I", Der Achtstundentag ist, wie die Münchner Post" meldet, dem welcher, von Horn amendirt, in folgender Faffung angenommen wird: " Unverzagt I", Lehmann, im Rangirdienst beschäftigten Maschinenpersonal der Der Nachweis bleibt vorläufig wie bisher bestehen. Eine fünf- Weber, Görligerstr. 33b. Stoppenftr. 17.„ Grüner Hain", Heide, Elbingerstr. 14. Be nifa", bayerischen Staatsbahn in München bescheert worden. " Jeste Brüder", Rigdorf, Schöntag, HermannAm gliedrige Kominission wird beauftragt, mit anderen Gewerkschaften straße 232. 15. Dezember wurde die Ordnung des Dienstes in der Weise abge- in Verbindung zu treten zivecs Zusammenlegung der beiderseitigen Gesang, Turn und gesellige Vereine. Donnerstag. Geselliger ändert, daß in einem Turnus, der 18 Tage umfaßt, 153 Stunden Arbeitsnachweise. In diese Stommiffion wurden Guiard, Sor'n, oder durchschnittlich 8 Stunden täglich Dienst zu thun ist. Dieselbe Klein, 2öbken und Naegel gewählt. Nunmehr wird bekannt Dienstordnung soll im Stredendienst eingeführt werden. gemacht, daß das alte Nachweislotal zum 1. Januar 1899 geräumt Leider sind in der neuen Dienstordnung keine Effenspausen ver- werden muß. Es wird das Lokal von Hahn, Stralauerstr. 48, vorzeichnet. geschlagen und beschlossen, dasselbe zu miethen.
liche Personen.
Stariftr. 34.
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„ Glüh
Berein Unter Uns", Giſcher, Beuffelfir. 66. Orchesterverein Allegro", Richter, Dresdenerstr. 116. Nauchtl. Süd- Weft", Michaelis, Simeon unter Uns", Bauer, Eisenbahnstr. 7. straße 13. Rauchfl. Kernfpike", Böhl, Rüdersdorferstr. 8. Statklub Bictoria Säle, Hermannstr.- Statfl.„ Süd", Krebs, Boedhstr. 21. Gesangb. Orchesterchor Vorwärts", Nirdorf, Sängerfreis"( Musikinstrumenten- Arbeiter), Raabe, Fichteste. 29.- Ruderv. Vom fächsischen Bergban. Man schreibt uns: Das neueste 3immerer. Am 18. d. M. tagte bei Cohn, Beuthstr. 20, die Borwärts", Luisenhof, Buckowerstr. 9. Stattl.„ Gemüthl. Namsch", Jonas, amtliche Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreich Versammlung des Vereins der Zimmerer Berlins und der Umgebung. Blumenftr. 21a. Stattl.„ Grand- Schwarz", Stein, Christburgerstr. 47. Rauchflub„ Ohnes Sachsen giebt Aufschluß über den Stand des Bergbaues im Jahre Unter Vereinsangelegenheiten brachte Rebschläger das Urtheil des Gesangv.„ Eintracht", Mauß, Schönhaufer Allee 139. 1897. Der Stein- und Braunkohlenbergbau befindet sich in fort- von der Gewerkschaftskommissionn eingesetzten Schiedsgerichts zur Straße 106.- Pflanzerv.„ Beilchen". Rixdorf. Jeden Donnerstag nach dent our- forge", Münsberg, Louisenufer 52. Gefangv.„ Nitterhof", Zubeil, Lindenwährendem Aufschwung, während der Silberbergbau unaufhaltsam Kenntniß der Mitglieder( siehe Bericht im Vorwärte" Nr. 296 erste 15. Elsenstr. 73. zurüdgeht. Tanzfl.„ Union ", jed. Donnerstag nach dem 1. u. 15. Berle Beilage). Er bemerkte unter Zustimmung der Versammlung, daß bergerstr. 23.- Musikv. Harmonie", Brizerstr. 19. Schachtl.„ Nordstern", Die Steintohlen Produktion ist trotz der Wasser- durch das unparteiische Urtheil die ausgestreuten Ver Fennstr. 3. Berliner Schachverein", Kommandantenstr. 20. Musikv. Kalamität, die verschiedene Werte des Bividauer Reviers im Hochsommer dächtigungen über die dabei in betracht kommenden Per- Kosack'scher Bläserchor", Genz, Kolbergerstr. 2. Statil. Karo Sieben", zum Erſaufen brachte, von 4536 603 Tonnen im Jahre 1896 auf fonen ( Fischer- Myler) auf das glänzendste widerlegt find. Kürſten, Koppenſtr. 28. Gefangy. Hoffnung", Friedrichsberg, Frey, 4 571 685 Tonnen im Jahre 1897 gestiegen, der Geldwerth von Alsdann referirte Genoffe eiler über:„ Das neue Innungs- Friedrich- Karlstr. 34. Theaterv.„ Edelweiß", Altmann, Neue Hochstr. 49. 43 112 020 auf 46 252 857 M. Von den 35 bestehenden Werken gefez" und refümirte Schlusse seiner Ausführungen Bergnügungsv. Glocke", Lerche, Rüdersdorferstr. 3. Arbeiter: Turnerbund. Donnerstag: Turnv. Fichte", Bertin, haben nur 14 eine Ueberschußvertheilung angegeben, darunter das dahin, daß durch die Gesellenausschüsse zwar keine Verbesserung, abbs. von 8-10 Uhr: 7. Männer- Abth., Reichenbergerstr. 131; 2. DamenTgl. Bauckeroder 547 462 M., insgesammt aber 5120111,48 M., das ist wohl aber Verschlechterungen des bestehenden verhütet werden Abtheilung, Ackerstr. 67. 1,54 1,79 M. Ueberschuß pro Tomme, deren Preis von 9,50 M. auf fönnen. Aus der hierauf folgenden Diskussion, welche recht aus- Arbeiter: Nadfahrerverein Berlin . Monatspersammlungen: Be 10,12 M. stieg. Da sämmtliche große Privatwerke jede Auskunft gedehnt wurde, ging hervor, daß die definitive Stellungnahme zu zirk I", jeden 1. Donnerstag, Wilke, Andreassir. 26. ,, Bezirk II", jeden über ihre Gewinne verweigern, so können nach dieser Berechnung dem Gefeße der Vertrauensmann durch die Oeffentlichkeit herbei- 2. Donnerstag, Raabe, Kolbergerſtr. 23.„ Bezirk III", jeden 3. Donnerstag, mindestens noch 2 Millionen Mart, also über 7 Millionen Mart führen soll. Nach Erledigung im Verschiedenen schloß der Vor- Ewald, Schönleinſtr. 6. Hauptversammlung, jeden 4. Donnerstag, Wilke, Reingewinn angenommen werden, welchen die Grubenbefizer und sigende mit einem warmen Appell an die Mitglieder, auch im Andreasstr. 26. Aktionäre einheimsten. tommenden Jahre unentwegt einzutreten für Verbesserung der wirth- soir à 9 h. dans son local„ Zum Patzenhofer", Leipzigerstr. 136. Le Cercle de Conversation Française s'assemble touts les jeudis 9Jm Brauntohlen Bergbau ist die Gesammtförderung schaftlichen Lage der Zimmerer. von 1 035 825 Tonnen auf 1073 239 Tonnen gestiegen, der Geldwerth Cercle Française: Jeudi . Séance à 9 h. dans son local Rest. aber von 2 666 860 M. auf 2 665 488 M. gefallen, entsprechend dem Vier Jahreszeiten", Prinz Albrechtstr. 9. Des hôtes sont les bien- venus. Sinken des Preises von 2,57 auf 2,48 M. pro Tonne. Ueber Gewinn oder Verlust der Unternehmer fehlt jeder Nachweis.
zum
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Arbeiter und Arbeiterinnen( Bahlstelle Berlin ) hielt am 19. Dezember Der Verband der in Buchbindereien 2c. beschäftigten eine Mitgliederversammlung ab. Vor Eintritt in die Tagesordnung ehrte die Versammlung das Andenken der kürzlich verstorbenen Das Schmerzenslind unserer Bergindustrie, der Grzberg- Sollegin Frau Emma Bytomsky in der üblichen Weise. Als- erften im Monat bei Buske, Grenadierstr. 33, abends 8½ Uhr. Unentbau, schließt wieder mit einem beträchtlichen Defizit ab. Gefördert dann hielt Herr Dr. Wollheim einen mit Beifall aufgenommenen geltlicher Stath wird ertheilt: wurden 38 518 Tonnen, ca. 5000 Tonnen mehr als 1896. Der Vortrag über: Naturerkenntniß und Weltfortschritt". Weyer gab versicherung abends von 7-9 Uhr: A. Daehne, Dentminerstr. 36, v. 3 Tr. Im Norden Berlins : Für Unfall, Invaliditäts- und AltersGeldwerth ist jedoch von 3 251 939 W. auf 2595 921 M. ge- hierauf die Abrechnung vom Herbstvergnügen. Der Einnahme von R. Gutheit, Wiesenstr. 29a, von 8-9 1hr abends. 3. Pieschel, junken, denn die Gewinnung der Silbererze geht immer mehr 341,20 m. steht eine Ausgabe von 281,55 m. gegenüber, der Ueber- Gartenstr. 55, v. 2 Tr. G. Simanowski, Gartenstr. 78, Portal 2, zurück, während die Ausbeute des billigen Eisensteines beschuß beträgt somit 59,65 M. Die Veranstaltung des Besuches der 2 Tr. M. Stuhlmann, Oberbergerſtr. 37, 4 Tr., von 6-9 Uhr abends. deutend zugenommen hat. Bubußen und Zuschüsse mußten Urania" ergab einen Ueberschuß von 18 M. Das Vergnügungs- R. Tamm, Suffitenstr. 6, von 8-9 Uhr abends. A. Voigt, wiefen: 3 002 874 m. geleistet M. werden, während insgesammt bon fomitee wurde entlastet. Der Bewilligung von 50 W. fiir die Straße 41/42. G. 23 a rust, Kolbergerstr. 7, von 6-7 Uhr abends. P. Reizwei Privatwerken nur ca. 28 000 M. Ueberschüsse zur Vertheilung streikenden Kollegen in Brüssel stimmte die Versammlung nachträglich mann, Bellermannſtr. 88. J. Krause, Gartenſtr. 13, 2. sing. pet. 8. famen. Der Staat ist an den Zuschüssen mit 2 800 622 W. bes zu. Beschlossen wurde ferner, den männlichen wie weiblichen 3. Trapp, Schulstr. 59, von 7 bis 8 Uhr abends. W. Mohs, Swinefür Invaliditäts- und Altersversicherung: F. Blunt e, Strelizerstr. theiligt, die für die fistalischen Freiberger Gruben aufgewendet Mitgliedern, die mindestens 13 Wochen der Organisation angehören münderfir. 64, vorn linter Aufgang. werden mußten. und acht Tage arbeitslos find, 3 m. als Weihnachtsgeschent zu ge- Im Osten: Nur für Invaliditäts- und Altersversicherung: Die durchschnittliche Belegschaft im Steinkohlen - währen. Lemser giebt bekannt, daß bei ihm Urabstimmungs- E. Bader, Gr. Frankfurterstr. 34, v. 4 Tr. Für Unfall, Invaliditätsbergbau betrug 779 Beamte und 22 001 Arbeiter und Arbeiterinnen, formulare in Empfang genommen werden können. Eine diesbezüig- und Altersversicherung: A.. Sch it, Solzmartiſtr. 60 I. 192 mehr als 1896; im Braunkohlenbergbau 129 Beamte und liche Anfrage beantwortet Brückner dahin, daß bei der Ur- Im Süd- Osten: Für Unfall, Invaliditäts- und Altersversicherung: 2120 Arbeiter und Arbeiterinnen, mehr 68 Personen. Im Erz- abstimmung, die Verlegung des Versammlungstages" betreffend, Schalthoff, Michaeltirchstr. 18. Nur für Invaliditäts- und Altersbergbau 355 Beamte, 4774 Arbeiter, weniger 405 Personen. die einfache Mehrheit entscheidet. Nach Mittheilung, daß am versicherung: W. Kühne, Pfuelstr. 1. Die Durchschnittslöhne betrugen im Steinkohlenbergbau 31. Dezember nur die Zahlstelle Ammenftr. 50 geöffnet sein wird. Stügelmater, Grimmstr. 39. Im Süden: Für Unfall, Juvaliditäts- und Altersversicherung: Nur für Invaliditäts- und Altersfür erwachsene männliche Arbeiter 1086,44 W., für jugendliche Ar- und die nächste Versammlung am 10. Januar stattfindet, schloß der versicherung: P. Ketter, Rirdorf, Pannierstr. 58, of part. beiter 360,18., für weibliche Arbeiter 493,92 M.; im Erzbergbau Vorfigende die Versammlung. Ju Sud- Westen: Nur für Unfallversicherung: G. Sanel, Solmisstr.44. für erwachsene männliche Arbeiter 780,20 m., für jugendliche Arbeiter 299,82 W., für weibliche Arbeiter 336,59 M.; im Braunkohlen- Arbeiter hörte ant 19. Dezember einen Vortrag des Herrn Ingenieurs und Altersversicherung: R. Rehbein, Rostockerstr. 43. Im Nord- Westen: Für Unfalls, Invaliditäts- und Alters: Eine Versammlung des Fachvereins der Musikinstrumenten: versicherung: M. Stephan, Curhafenerstr. 2. Nur für Invaliditätsbergbau überhaupt 755,97 M. G. Gufe, referirte. Dem Vortrage schloß sich die Darstellung einiger LichtHoffmann, der über seine Reisen und Aufenthalt in Afrifa" Rostockerstr. 43. bilder( Baudenkmäler und Landschaften) an. Nach einer kurzen Disfussion erfolgte die Rechnungslegung vom Stiftungsfest. Bier neue Mitglieder wurden aufgenommen.
Hiernach betrugen die durchschnittlichen Jahres- Arbeitsverdienste eines Arbeiters beim Steinkohlenbergbau 1066,69 m., b. i. 38,60 m. mehr als im Vorjahre, beim Erzbergbau 764,23 M.( 5,47 M. mehr), beim Braunkohlenbergbau 755,97 m.( 53,36. mehr).
am monat:
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man
Im Nord- Osten: Nur für Unfallversicherung: G. 2öffler, Waszechstr. 15, vorn part.( abends 8 Uhr). G. Günther, Greifswalderstraße 8, II tints.
Im Zentrum: Für Unfall, Invaliditäts- und Altersversicherung A. Sattler, Sl. Hamburgerstr. 2. angegeben, ist dieselbe Wochentags von 7–9 Uhr. Bei sämmtlichen vorgenannten Personen, bei denen hier keine Sprechzeit
Eingelaufene Druckschriften.
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Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde wird Dienstags, Donnerstags und
Freitags abends von 7%, bis 8% 11hr abgehalten. Web. Lichtenberg . Zu unserem Bedauern können wir Mittheilungen über verlorene Gegenstände 2c. nicht im redaktionellen Theil des Blattes aufnehmen. 21. R. 83. worden. Den Tag tönnen wir nicht angeben. Der Briefträger Rossäth ist 1883 von Sobbe ermordet St. Berlin . Sohn nicht
Da sich ein Schichtlohn nicht feststellen läßt, weil die ver- Charlottenburg. fahrenen Schichten nirgends angegeben find, so ist ohne weiteres nach Maurer Deutschlands nahm am 18. Dezember den Bericht über die Die Zahlstelle des Zentralverbandes der ben Berichten, die uns zugegangen find, anzunehmen, daß die gering streisfonferenz der Provinz Brandenburg , der von Jarid erstattet fügige Lohnerhöhung auf intensiveres längeres Arbeiten, Ueber wurde, entgegen. 2. Schulze ist der Ansicht, daß die Beiträge stunden und Doppelschichten zurückzuführen ist. Wie gesundheitsmörderisch besonders die unterirdische erhöht werden müßten, um fleinere Ortschaften ausreichend unterflügen zu können. Den Delegirten zum Verbandstage solle m Bergarbeit wirkt, erfieht man aus der Statistik der 65 Knappschafts - inbeisen ein ungebundenes Mandat ertheilen. Bunge giebt be 13. Seft bes 17. Jahrganges erschienen. Aus dem Inhalt heben wir hervor: Von der Neuen Zeit"( Stuttgart , Die Verlag) ist soeben das Krankenkassen, die bei einer Mitgliedschaft von ca. 30 000 allein im Ein Mißerfolg. Adam Mickiewig und seine 2Beltanschauung. Zu seinent Jahre 1897 ca. 10 000 Zugänge und ebenso viele Abgänge zu ber die Beitragssammlung zum Streitfonds in den Wintermonaten, hin von Heinrich Cunow. ( Fortſegung) – Boltti und ein Biterarische kannt, daß der Beschluß der Charlottenburger Kollegen, betreffend hundertjährigen Geburtstag. Von M. Beer. Zur Zusammenbruchstheorie. zeichnen hatten; auf je 100 Versicherte tamen durchschnittlich 69,7 Erkrankungen im Steinkohlen- Bergbau, im Erz- Bergbau 67,5; fällig geworden sei, weil nach einem in Berlin gefaßten Beschluß werkschaftlichen Organisationen der Arbeiter. Bon Br. Poersch. dabei dauerte jeder mit Erwerbsunfähigteit verbundene Krankheits diese Sammlungen mit dem 10. Dezember als abgeschlossen gelten. Rundschau. Feuilleton: Aesthetische Streifzüge. Von Franz Mehring. fall durchschnittlich 14,81 Tage. Auf 1000 versicherte Personen tamen in Antrag, eine demnächst einzuberufende Generalversammlung mit( Bortfegung.) fall durchschnittlich 14,81 Tage. Auf 1000 versicherte Personen tamen der Selbständigkeit der Charlottenburger Kollegen zu befaffen, sowie durchschnittlich 9,32 Getödtete und Verlegte. Daß auch dieses Jahr unsere größeren Kohlenwerfe mit be- ein fernerer Antrag, wonach die jezt in den Verband eintretenden trächtlichen Gewinnen abschließen, ist daraus zu schließen, daß in Kollegen für Monat März Beitrag zu entrichten haben, gelangte Zwidan bereits Abschlagsdividenden in der Höhe von 100-120 m. hierauf zur Annahme. Die regelmäßigen Mitgliederversammlungen pro Aftie geleistet und 100-200 m. noch nachfolgen werden. Aeußerst sollen beibehalten werden. Einem kranken Kollegen wurden 20 M. start tontrastiren damit die Straflisten, welche bewilligt. Mitgetheilt wurde ferner, daß am 28. Januar ein Mastens lichen Zahltage auf den Schächten aushängen. Von einem Schacht des ball stattfindet. Brückenbergwerkes, das 4 Schächte im Betrieb hat, wird berichtet, Rigdorf. In der letzten öffentlichen Versammlung des Gewerk daß die November- Straflifte 187 m. betrug. Allein 114 Mannschafts- Startells gab der Vertrauensmann Nierich eine Uebersicht wurden mit je 50 Pf. bestraft, weil sie Hunte über Tage geliefert über die Thätigkeit der Gewerkschaften am Orte; namentlich die hatten, die nicht genug gefünt erichienen over zu viel Steine Bäder und Schlächter ständen der Organisation noch sehr une zahlenbes Mitglteb" bei der staffe verblieben ift, bann hat jest die stoffe halten sollten. Da2-3 Mann wegen eines Hunts bestraft werden, und da sympathisch gegenüber. Redner wünscht, daß alljährlich ein Flugblatt feine Verpflichtungen mehr. R. 17. Seydelstr. 21. der Gedingelohn für 2-3 Mann öfters nur 50 3. per Hunt beträgt, vom Kartell herausgegeben und verbreitet werde. In der Diskussion 1. Die jozialdemokratische Frattion stimmte für dreimonatliche Kündigungsso scheint schon diese Strafe unverhältnißmäßig hoch. 33 Kameraden wurde hervorgehoben, daß die Mißstände im Baugewerbe, sowie die frist. 2. Juristische Person ist ein besonderes Rechtssubjekt, das unabfind aber sogar mit je 1 Mt. und 3 mit je 2 Mt. wegen dieses im Berufe der Kutscher und Packer vorhandenen mehr als bisher hängig ist von den einzelnen Mitgliedern. Sat auch erheblichen Werth für jede Gewerkschaft in vielfacher Beziehung. P. B. Nein. Vorgehens bestraft worden, was manchmal recht unabsichtlich in der zum Gegenstand der öffentlichen Besprechung gemacht werden; mur dunklen Grube begangen werden kann. 27 Mann mußten sich je durch rege Agitation für die Organisation fönne Abhilfe geschaffen 1 Mt. vom Lohn abzwaden lassen, weil sie unentschuldigt werden. Der Ausschuß wurde beauftragt, ein dahingehendes Flug Witterungsübersicht vom 21. Dezember 1898, morgens 8 Uhr. fehlten, und je 50 Pfg. mußten 4 Mann zahlen, weil sie blatt auszuarbeiten. Hierauf wurde Possetel in den Ausschuß gewählt und den streikenden Webern in Krefeld 50 M. bewilligt. Leje: und Diskutirklubs. Donnerstag. Neue Zeit", Gießel, Bovenstr. 40. Süd- Ost", Tolksdorf, Sorauer und Görligerstraßen- Ece. Klub der Freunde", Burghause, Buttbuserstr. 32. Sozialist. Lefe: und Diskutirtl.", Reichenbergerstr. 157. August Geib", Streit, Naunynſtr. 87. „ Ost", Schumann, Tilsiterstr. 85( jeden Donnerstag vor dem 1. und 15.). Swinembe. 766 NMD Bheiter Morgenroth", Wille, Liebenwalderstr. 43( jeden Donnerstag nach dem 1. Hamburg 769 NNO 1lb.bed.- 2 Petersburg 753 und 15.). Britderlichkeit", Safetoff, Landsbergerstr. 8( jeden Donnerstag Berlin 767 9 3 bedeckt 0 Cort nach dem 1. und 15.). Friedrich Engels II", Thäder, Görlizerstr. 40. Wiesbaden 769 NW 2hlb. bed. 1 Aberdeen 771 28 2woltig „ Gleiches Recht", Lange, Reichenbergerstr. 83." Freies Wort", jeden München 767 4wolfig 3 Paris bebedt Donnerstag nach dem 1. u. 15. im Monat, Urban, Friedrichsbergerstr. 11. Wien 766 N 2beiter-1 Emanzipation", Spät, Weinstr. 28. Wetter- Prognose für Donnerstag, den 22. Tezember 1898. Ziemlich falt, theils heiter, theils wolkig bei mäßigen nördlichen Winden. Steine erheblichen Niederschläge." Berliner Wetterbureau.
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die Statutenbücher der Werks Sterbekasse nicht im Bureau abgeholt hatten. Man sieht, im Aussinnen von Strafen find die Zechenverwaltungen nicht faul, am Lohne muß noch herum gezwadt werden, daß es zum Erbarmen ist, aber die Herren Uttionäre haben im Vorjahr 450 000 m. Ueberschuß zugetheilt erhalten; freilich die ristiren auch keine Ordnungsstrafen, denn sie sehen sich die Gruben nur von außen an.
Versammlungen.
Maler, Lackirer. Am 15. d. Wits. fand in den Arminhallen cine tombinirte Versammlung der hiesigen Filialen der Freien Vereinigung der Maler zc. statt. Auf der Tagesordnung stand die
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Arbeiter Sängerbund Berlins und der Umgegend. Vors.: Ad. Neumann, Brunnenstr. 150. Alle Aenderungen in Vereinstalender find zu richten an Friedrich Kortum, Manteuffelstr. 50, v. 2 Tr. Donnerstag.
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