Sette 2.
10
Troßdem wollen sie jetzt den Mie'erschutz be- arum haben die Kommuniste. ihren Parteitag verschoben?
Der Kampf um den Mieter- everteten Geld ihre Smputicken abzabitent.itigen, indem sie die Wietzianfe allmählich ev
schuß in Desterreich.
Von unserem Wiener Berichterstatter.
Der Kampf, den die österreichische Sozial demokratie um den Mieterschutz führt und, der wie schon früher, jetzt wieder die Form der Obstruktion im Ausschuß des Parlaments angenommen hat, wird dem, der die öfterreichischen Verhältniffe nicht kennt, nicht verständlich sein. Deshalb feien den deutschen Genoffen in aller Kürze die Gründe dargelegt.
Kronenverfall batten dadurch, daß sie mit Nach dem Umsturz wurde der Wieterschuß aus gebaut, indem der Wietzins in einem Vielfachen des nominellen Friedenszinses( etwa das 150fache) festgelegt wurde, wobei die Mieter aber die Instandhaltung und Erhaltung des Hauses be
zablen mußten.
Der Sachverhalt ſteht nun so, daß die Krone auf 15.000 des Friedenswertes gesunken ist. Der Sensmiete und dazu die Kosten der Erhaltung des Hausherr bekommt aber nur 150 seiner FrieDauses, in Wien etwa das Tausendfache des Frie denszinses, in den schlecht erhaltenen Häusern, die große Reparaturen erfordern, das Zweitau fendfache. Demgegenüber hat der Hausherr aber mit dem entwerteten Geld alle seine Hypotheken abgezahlt. Und noch eitvas: Im Frieden hacte der Hausherr von dem„ Mietzins" nicht nur enva 10% für Reparaturen und Instandhaltung des Hauses zu zahlen, sondern mindestens 40% Nach einer Statistit aus dem Anfang des für die Hanszinssteuer des Staates und die Zu Jahrhunderts hatten in Wien von 322.635 Woh- fchläge der Gemeinde. Es blieb ihm also nur die mungen 247.081, das ist 76.6 Prozent nicht mehr Hälfte des Mieterivages. als drei Räume; davon 26.691 nur einen Raumt,
Vor allem war schon vor dem Krieg das Wohnungselend in Desterreich und namentlich in Wien weit ärger als irgendwo in Deutschland , die Ausbeutung des Mieters durch ein parajitäres Rentnertum aber auch durch den Staat hatte nicht ihresgleichen.
höben, sodaß in einem Jahrzehnt die Mietzinsbildung frei wäre.
Demgegenüber verlangen die Sozialdemo traten, daß das gegenwärtige Parlament, deffen Mehrheit sich zu den Mieterschutz verpflichtet hat, das Gesetz nicht beieße, sonder die Entschei dung dem Volt überlase: engeder durch Volksabstimmung oder durch enablen!
Inland.
Wohin führt der Weg?
Weil sie eine neue Partei" schaffen wollen! fic Der Parteitag der PC., der am 8. De
se mber hätte beginnen sollen, ist bekanntlich verschoben worden. Aus dem sonntägigen„ Vor wärts" erfährt man nun nicht nur den neuen Termin, der für diese interne Kommunisten fchlacht angesetzt ist( es ist der 10. Feber), sondern auch, warum der Parteitag verschoben wurde. Weil, nun weil die Wurzeln der Krife der Partei allzu tief sind", weil es nicht nur geht um eine neue Führung, nicht nur um neue Thesen, Resolutionen und Richtlinien, die der Kongreß geben muß,
es geht um eine weit größere Sache: um eine neue alltägliche Parteipragis, um eine nene Partei in allen ihren Teilen, in allen Zweigen ihrer Tätigkeit."
In den letzten Tagen flatterie ein Werbeheft des Weg" Halbmonatsschrift für das deutsche Volk in den Sudeten und Karpathen ländern hinaus. Die Versendnug erfolgt durch den Gründungsausschuß des„ Sudetendeutschen Ringverlags", Gef. m. b. S. in Prag . Für den felben fertigen: Senator Dr. Eugen Ledebur- fagen Franz Jeffer( Zwitian). In dem beigelegten stadt), Ing. Eugen Fulda( Teischen) und Dr. Wicheln( Strzemusch), Hermann Braz( Sohen- welchen Mitteln? prospekt heißt es u. a.:
Also wieder einmal Bolschewisierung, sozu Generalbolschewisierung. Wit
,, An die führenden Stellen in den Zel len. Bezirken, Kreisen und auch im Zentralmaj stabe müssen solche Genossen gestellt werden, welche im Verlauf der Diskussion und in de. Praris ihren Willen und ihre Fähigkei gezeigt haben, in der Partei eine Wenduag nach links durchzuführen."
„ Die Aufgabe der Zeitschrift ist, den Weg zum sudetendeutschen Einigungswerk freizulegen, an das angesichts der bisher nie sich erfüllenden Versprechungen niemand mehr zu glauben wagt. Männer aus allen politischen Also spricht im Vorwärts" Herr Slements Lagern haben sich um diese Zeitschrift zusammen Gottwald, der somit selber seine Eignung für gefunden, um den hemmenden Nebel von Schein- führende Stellen deutlich macht. Er und noch gründen und Mißverständnissen zu zerreißen. Be ein paar andere, seit vielen Jahren um die Arsonders erhoffen wir von der Sprechhalle", daß beiterschaft hochverdiente Leute, werden auch schon sie durch die Darlegung der Gedankengänge und auf dem Kongres als Hauptreferenten Beweggründe der verschiedenen politischen Lager auftreten; so beispielsweise der längst ruhmbe viel zur Vereinheitlichung der politi dedte Revolutionär Reimann und alte erprobte schen Begriffe beitragen wird. Trennt doch führer wie ein Herr Guttmann, ein Herr heute vielfach nicht die fachliche Meinung die Fried etcetera! Fragt sich nur, warum dieſe Wenschen, sondern der Umstand, daß felten auch Herrschaften, die den Sieg der Revolution doch uttr zivei Menschen zusammenkommen, die mit fchon in der Tasche tragen, mit ihrer Beglückung demselben Wort auch wirklich dasselbe meinen. des Proletariats noch bis in den Feber warten Darum geht der Kampf. Und nicht um die Angesichts all der Möglichkeiten, welche die wollen! Diese Belden werden sich doch nicht etwa Möglichkeit des Wohnungsbaues. Daß das Privat neue Zeitschrift bietet, liegt es nunmehr an der vor den schlagenden" Argumenten fürchten, die fapital bei den hohen Bantzinsen nicht bauen sudetendeutschen Intelligenz, das begonnene von den Anhängern der diverfen anderen Frattaimt, geht dannts hervor, daß jetzt schon für NeuWerk zum vollen Erfolg zu führen." tionen in der fommunistischen Partei gegen fie ins bauten der Mieterschutz in jeder Art aufgehoben Das Ganze riecht sehr nach Dr. Rosch e. Treffen geführt werden können? Bestenfalls dür ist. Wer ein Haus baut, tann jeden beliebigen Tatsächlich gehört dieser Herold des halb oder fen sie erwarten, daß nur eine Austese der TüchBins verlangen und fann den Mieter nach Beganzattivistischen deutschen Agrar- und Indu- tigsten normalen Geistes die Diskussion lieben fündigen. Und trovdem baut das Privat- trickapitals, das sich nach den staatlichen Futter- überleben könne, die sich seit zwei Monaten d fapital nicht weil selbst reiche Leute bei dem trägen sehnt, zu dem Fördererkreis des Weg". Inun noch für weitere zwei Monate wie ein bestehenden Bankzinsfuz den Mietzins nur schwer Neben ihm figurieren als besonders prominente Strudelteig durch die kommunistische Preffe zieht. zahlent fönnen. Da der Staat nicht bantPersönlichkeiten: die Großgrundbesiver Dr. Heinbas ist die christlichsoziale Wohnungsfürsorge rich Beaufert- Spontin Schloß Petschau , bleibt nur der kommunale Wohnungsbau übrig, C. G. Buquoy- Graßen, Franz Clam- Galder in allen von den Sozialdemokraten verwal- las- Friedland, Prinz Alvis Lichtensteinteien Gemeinden, sei es durch eigene Banten, sei Groß- Ullersdorf , Senator Dr. Medinger es durch Unterstützung von Siedlungsgenossen- leinstal, Erwein Nostiz- Rienec- Mefic bei schaften gepflegt wird.
135.016 nur zwei Räume. Die Hälfte aller Woh beseitigt und die Wohnbausteuer in Wien und Nun ist die Hauszinssteuer seit dem Umsturz nungen hatten also höchstens zwei Räume: meist anderswo wird von den Wietern bezahlt. Beim Zimmer und Kammer, in denen die ganze fa also die Hausherren die Valorifierung der Frie milie leben, wohnen, arbeiten, fochen und schlafen mußte. Ja nicht nur die Familie. Da die Mieten densmieten verlangen, verlangen sie also mehr -Wietzinse, sagt man in Wien - ein Drittel als die Doppelvalorisierung, da sie früher faitisch bis zu einem Viertel des Einkommens verschlan nur die Hälfte des Mietzinses behalten durften. gen, mußten die Arbeiter Aftermieter und„ Bett- Ueberdies aber mußten sie im Frieden auch noch geher" nehmen, die den knappen Raum bei Tag die Sypothekarzinsen zahlen, die auch gut ein Vier oder bei Nacht mit ihnen teilten. In 27.61%, iel der Mietzinse ausmachten. also in mehr als einem Viertel der Wiener Woh Dazu kommt, daß in Desterreich teinerlei nungen waren nach dieser Statistik familien Aufivertung anderer Einkommen durchgeführt fremde Personen, meist Bettgeher", die nicht wurde. Wer in die Sparlaya Geld eingelegt hat, cinen eigenen Raum, sondern nur ein Bett in von dem dann die Hypothefandarlehen an die Haus Schlafraum gemietet hatten. In den Arbeiter- herren gewährt wurden, hat ebenso wie der, der bezirken war es natürlich besonders arg. Im Kriegsanleihe zeichnete, das ganze Geld verloren. zehnten Wiener Bezirk( Favoriten) z. B. hatten Die Hausherren haben den Wietern, die als Ein26.9% aller Wohnungen Aftermieter oder Beit- leger in den Sparkassen ihnen die Hypotheken liegeher, im zwanzigsten Bezirk( Brigittenau) gar hen, 1/ 15.000 surückgezahlt, suchten von ihnen aber 39.6%; in Favoriten hatten 74.9% der Wohnun- ieht das 30.000fadhe an Metzins zu bekommen. nur zwei Wohnräume. An der Linderung dieses Wohnungselendes hatte die Gemeindeverwaltung fein Intereffe. Die Arbeiter hatten ursprünglich gare fein Wahlwedyt, später mir in dem vierten Wahlkörper, wo sie mit allen anderen Wählern zufammen um zwanzig Mandate vaufen mußten, während die Besiver sechs Siebentel des Gemeine derates in den drei privilegierten Wahlkörpern wählten. So verhinderte die Hausherrenmehrheit jede kommunale Wohnungsfürsoge und so kam es, daß so schlecht die Wohnungen waren, doch nach jenter amtlichen Statistik in Wien nur 0.99% der Wohnungen leerstanden. Und nun kam der Serieg. Wollte der Staat nicht einen Aufruhr im Rüden der kämpfenden Armeen haben, mußte er einen Schuß der Mieter schaffen, mußte die Mieter davor schützen, daß ihnen die Mietzinse erhöht und die Wohnungen gefündigt werden. Das ist der Mieterschutz, den die Bürgerlichen als revolutionäre Maßregel er flären, der aber nur eine Kriegsmaßnahme war. Als der Strieg ausbrach, founten keine neuen Wohnungen gebant, die alten mich repariert wer den. Die Häuser verfielen, das Wohnungselend wurde verstärti. Solange man noch nicht wußte daß die Krone entwertet war, waren die Haus herren zufrieden. Wohl konnten sie die Wohnungsmieten nicht steigern und die Mieter nicht fün digen, aber sie brauchten sie auch nicht herrichien zu lassen. Als aber allmählich die Strone zat fallen begann und immer tiefer fiel, konnten die Saus herren die Mietzinse wohl nicht erhöhen, aber de Stosten der Reparaturen mußten nach dem Geseze von den Mietern bezahlt werden. Noch größer war aber der Vorteil, den die Hausherren aus
-
-
-
Die politische Lage
im Spiegel der tschechischen Preise. Während unmittelbar nach den Wahlen in
Prag , Franz Anton Thuu- Hohenstein- die Landes- und Bezirksvertretungen alle Regica Letschen a. E., Adolf Waldstein- Birschberg; rungsparteien den Anschein der Zufriedenheit tag hat Dr. Bauer als Referent erklärt, daß die te y- Maffersdorf, Julius Sille- Großschönau, und übereinstimmend betonsen, daß zu einer Auf dem letzten fozialdemokratischen Partei ferner u. a. die Großindustriellen Willi Ginz über den Wahlausgang zu erwecken trachteten Sozialdemokratie bereit ist, einer Erhöhung des Dr. Jug. Josef Mag Mühlig- Teplin- Schönau Aenderung des Sturses gar kein Anlaß vorhanden Michzinses zuzustimmen, aber nicht zugiensten und Frit Wolf rum- Schönpriesen, weiters sei, zeigt es sich jest nunmehr immer deutlicher, der Hausherren, sondern zum Zwecke der Er- Paul Heider , Probst des deutschen Ritter- daß das Ergebnis dieser Wahlen, die Niederlage möglichung des Baues von Wohnungen. Die ordens- Troppau , Prälat Dr. Gilbert Selmer einer Reihe von bürgerlichen Parteien, eine aus bürgerlichen Parteien aber wollen die Wiederher Stift Tepl, einige Bankdirektoren, Advokaten, stellung der Hausherrenrente, nicht den Bau von Professoren und Bürgermeister! Dazu noch ein Wohnungen und auch die Ankündigung eines Schock in- und ausländischer Mitarbeiter. Eine Wshnbauprogrammes durch die Regierung will besondere Berücksichtigung hinsichtlich ihrer mit die Garantie des Staates für 60% der Baufosten arbeit wird den Parlamentariern ,, unserer deutnur als ein Geschenk für die Hausherren gewäh- schen Parteien" eingeräumt. Die deutsche ren. Bei den Wahlen im April 1927 haben de Sozialdemokratie scheint man nicht zu hCristlichozialen, um den Wählern vorzuspiegeln, daß auch durch ihren Sieg der Mieterschus nicht gefährdet ist, am Tage vor der Wahl durch Platate zugerufen: Wählt Einheitsliste! Mieterschuß gesichert!"
unseren" Parteien zu zählen, was wir gar nicht für übel nehmen. Unter solchen Umständen würde es uns auch nicht aufregen, wenn der Weg des Weg" im politischen Gestrüpp endete.
-
gesprochene Zerfahrenheit im Regierungslager hervorgerufen hat. Die führende Regierungspartei, die tschechischen Agrarier, suchen die anderen Regierungsparteien ihrem Willen das durch dienstbar zu machen, daß sie den für die anderen Stoalitionsgenossen bedrohlichen Nuf nach Neuwahlen erhoben. Das Satiporgan der Agrarier, der Venkov" erflärt, daß man die Forderungen der Agrarier, vor allem das Verlangen nach Viehzöllen und die Verstaatlichung der Hagel- und Viehversicherung erfüllen müsse. Falls dies nicht geschehen werde, bliebe nichts
Der Schah ber Sierra Madre gesucht, und die Indianer haben in Gewehr, und dann kommen fie natürlich auf die aus, als ob wir wer weiß wie reich feien."
Von V. Traven.
34
leicht haben die Burschen da nuten im Dorf nach| dann suchen sie nach Curtin und nach seinem mehr als eine Person sein kann. Sieht auch in Revolvern ihrer Augst gesagt, daß du oben feist und Mine, heute oder morgen. Das alles raus- Das Zelt wurde eingeholt und in die Rinne ein Gewehr hättest, weil du da auf der Jagd ubuddeln haben wir nicht Zeit genug, und wir gebracht. Dann stachen sie Schußlöcher aus, da bist." fönnen auch hier nicht mehr weg, wenn jemand mit sie mit dem Stopf nicht hoch brauchten und ( Verlag der Büchergilde Gutenberg, Berlin 1928.) Berteuse noch mal, du haft recht, Alter.jan der Mine ist, können also unsre Sache nicht doch alles übersehen konnten. Sie berieten noch So wird es sein. Dann kommen sie auf jeden heimbringen. Wir müssen immer über den einen Kriegsplan, und endlich schlug allen das " Das glaube ich wohl. In dem Bericht Fall hier herauf, um sich das Gewehr zu holen." Play hier und fönnen ihnen auf dem Wege nicht erz, denn sie hörten die Stimmen der Männer, „ Das war erwähnt, baß einer einen goldbronzierten Strohhut aufgehabt hätte, und daß man den für verlieren und gleich an Borbereitungen zu den beißen. Auch senn die gar nichts wissen, daß " Dann un wir besser, feine Zeit weiter zu ausweichen. Wir müssen schon auf den Knochen die an der letzten Wegfrümmung waren. einen Hauptmacher hält, der sich an robesten be- fen", sagte Dobbe.„ Curtin, du magst hier fizzen wir hier feine Sache haben, Gewicht, verstehst aus dem Busch beraus und kamen an den Rard Einige Minuten später traten die Männer tragen hat." bleiben, weil du fparf sehen kannst, und beobach du, die ziehen uns aus, völlig, lassen uns nicht des offenen Playce. Die Pferde hatten e offen „ Dann haben wir hier nichts zu lachen, ten, ob sie kommen. Wir werden alles dicht mal die Stiefel. Können wir dann hier ver- bar an der letzten Wegbiegung zurückgelaffent, wenn die heraufkommen", sagie unit Euriin. machen." recken." „ Aber ich sehe le gar nicht mehr." denn gerade das letzte Stück des Weges war für " Sie fingen un gleich die Efel ein, brachten„ Das ist so", bestätigte Howard. Wenn Pferde sehr schwer zu nehmen. Die kannst du nicht sehen, die sind jetzt an fie in ein Dickicht an der andern Seite des Fel wir einen andern Ausweg hätten, ich würde es vielleicht noch einen andern Grund, warum fic Aber sie hatten der Schleife", jagte Dobbs. Wenn sie an der sens und banden sie fest. Dann brachten sie ihre auch nicht auf Ernst ankommen lassen. Wir die Pferde hinter sich ließen. Sie waren sieben Schleife vorüber sind, dann kommt die Stelle, wassen, zwei Eimer mit Wasser und die Pakete müssen, das ist alles." wo wir sehen können, ob sie heraufkommen, oder mit Biskuit in eine tiefe Erdrinne, die sich dicht Mann, die übrigen drei waren sicher bei den ob sie unten das Felfenial entlang gehen." Sie sind eingebogen. Sie konunen rauf", Pferden oder standen an günstigen Stellen auf an der Felswand befand. Diese Rinne war gut zur Verteidigung geeignet, denn sie kommen schrie Curtin und sprang von der Felskante her- Beobachtung. Alle waren sie bewaffnet. Jeder weder von hinten angegriffen noch umgangen unter. Nun aber rasch und alles klar gemacht." hatte einen Revolver, einige hatten außerdem werden und hatten den freien ausgervoeten Blaz Was denfst du denn, wie lange es noch auch noch Gewehre. Alle hatten sie ihre großen bor sich, wo sie jede Bewegung der Angreifer dauert, bis sie bier fein tönnen?" fragte Ho Hüte auf und bunte Tücher um den Naden gebunden, aber sonst waren sie sehr abgerissen. verfolgen und jeden Mann gut aufs Storn neh- ward: Du kennst doch den Weg aut besten." men fonnten. ,, Das dauert jetzt genau fünfzig Minuten. Zwei besaßen nur Sandalen, zwei waren barfuß, Dann sind sie hier. Wenn sie ohne Pferde kom- fche, das audre Bein war ohne Gamasche; und einer hatte an dem einen Bein eine Lebergama sche, das audre Bein war ohne Gamasche; und men und die Abschneider wüßten, dann tönnien während das Bein mit der Gamasche einen gelfie zehn Minuten früher hier sein."
13.
Sie jaßzen da auf dem Feis und starxien hiuunter, um die Reiter aus der Schleife hervor fommen zu sehen.
Wieviel hasi du denn gezählt?" fragte Howard.
" Zehn oder zwölf", fagic Curtin, " So viel lönnen doch von den Banduen gur nicht mehr übrig fein nach deiner Erzählung", sagte Howard nun zu Lacand.
Wir hätten aber genügend Zeit," jagie Surin während dieser Vorbereitungen, auf den Fels zu klettern, dort in eine Spalte zu friechen und abzuwarten, bis sie wieder fort sind."
Du bist sicher, ganz sicher, daß sie heraufkommen?" fragte Dobbs.
fie gar nicht anders gehen. Sie müssen rauf. Da ,, Nachdem sie hier eingebogen sind, können
Ach, du Kind," sagte Dobbs, dann fom Sicher nicht. Die haben den größten Teil men sie doch an die Mine, und wir können nicht abgefangen. Aber die vier oder fünf, die toch mehr heran, um unsern Teil, den wir dort verübrig sind, lönnen sich ja mit andern getroffen steckt haben, auszuheben." und zu einer neuen Bande vereinigt haben, die" Ich habe hier keine Mine gesehen", sagte geht kein Weg nach einer andern Seite ab." ,, Aber sie könnten doch vielleicht auch wieder stwas Neues planen."
Lacaud.
„ Ich glaube, Bob hat recht. Und wenn das Freilich nicht", erwiderte Dobos. Wirumkehren?" so ist, und die fomunen herauf, dann geht es uns müffen dir ja nun doch wohl die offnen Hand-„ Natürlich können sie das. Aber darauf schlecht. Die brauchen Revolver und Munition." flächen zeigen. Natürlich haben wir bier eine warten wir besser nicht."
Du kennst doch das Dorf und die Lente da Mine. Solange wir den Play halten, fommen„ Wir werden das Zelt niederlegen", viet unten", wandte jich Howard an Curtin. Bici- sie nicht dran. Aber wenn wir uns vertriechen, Dobbs. Daun fehen sie nicht gleich, daß hier
ben Schnürstiefel am Fuße hatte, trug der Mann am andern Fuße einen schwarzen Gummistiefel. Steiner hatte ein völlig ganzes Hemd an; dafür lange, bis zum Senöchel reichende, enganliegende aber besaßen einige Lederjacken, und drei hatten braune Lederhosen. Alle aber trugen einen oder gar mehrere Patronengürtel. Einige trugen Deden über die Schultern geworfen. Wahrscheinlich waren die Deden der andern sowie die Taschen mit den Lebensmitteln bei den Pferden.
( Fortsetzung folgt.)