Pefte 6.

Ter 1928.

Walter Gieseking  , Deutschlands   bedeutendster Tee Süd eine neue. Inftige Musik komponiert, die ber ist, diesen Arbeitern zu helfen und daß da ein farbeiterschaft ein Weihnachtsgeschenk, mit dem die vender Bianist, gab gestern in großen Luzerna disjer Gelegenheit aufgeführt wird. Unter biz anges Studium und Materialsammen nicht nötig belter nicht zufrieden sein tönnen. Das ist Saale   einen dem finanziellen Wohl der Brager lins Regie wit der größte Teil des Shanivielt. Shu jehönen Worten fehlt es ja nicht unben agrarische Dorfgemeinschaft: Deutsen Musiktagemte olen men de las enfeitores mit, die Sitchreden jpielen Herr Padlejat der Hinweis im Budgetberichte soll ja auch nichts der Agrarier den Gewinn und der Arbeiter nichts. Landarbeiter. merft Euch dieses Verhalten der vierabend. In diesen feltenen Stünstler verd Herr Trent- Trebitsch. Erste Aufführung am anderes als eine schön flingende Geste sein, die Agrarier gut und richtet Euch dementsprechend einigt sich alles zu böchster Vollkommenheit, was jus Sonntag den 28. Dezembere, in halb 3 Uhr. Erste aber nicht erfüllt wird. die Robierkunft erforderlich ift: moglaubliche S. 5 werklung Dienstag, den 25. und Mimoch den verständlich bravouröser Tecnie, 26. Dezember. Gemäßigte Preise. schlagskultur und Kunst der selang Differenzierung, wunderbare Plastic des polyphonen Spieles, vollen

Vice

deifte Klarheit der Phrafferung. verblüffende SANATORIUM

tigkeit des Stiles und eine an der modernen stom positionstechnik gemessene fabelhafte Gedächtnisstärke Es fling: wie ein Wunder, wenn man hört, daß die fem genialen Meister der Taste das bloße wiederholte Lesen eines schwierigen und komplizierten Tonftückes genügt, mm es fonzertreif zu reproduzieren. Ebenso groß und überzeugend wie der Vienoje ist der Känsi­fer in Gieseling: seine Gestaltungskraft, die Aus­brudsstätte seines unmittelbar wirkenden Spieles iſt beispiellos, ist Ereignis und Erlebnis für den över.

KLEISCHE- AUSSIG  

für Nervöse und Erholungsbedürftige

5372

Mast-, Entfeltungs- und alle Diätkuren.

Physikalische Hellmethoden. Individuelle Behandlung. Telephon Aussig   Nr. 303. Prospekt.

Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Dien se Der Künſtler fing ſein Programm mit J. S. Bachstes( 63-3), 7 Uhr: Die Bajadere  ". Mittwoch C- Moll Barta an, der er die: delikate Sonaten von( 61-1): Der Ars: am Sche: dewege." Scarlatti   folgen ließ, spielte als Hauptnummern Donnerstag( 65-1), 7% Uhr: Troubado it." des Abends Schuberts poesievolle B- Dur Sonate and Schuman its faszinierenden symphonischen Etüden, an ihn mit drei seiner Eigenart besonders liegenden modernen Stücken von Tedesco  . De bussy   und Ravel   zu beschließen. Gisseling wurde stürmisch gefeiert, hatte aber leider niche jene im Be fuch zum Ausdrude kommende Anteilnahme gefunden, die dem löblichen Anlasse seines Konzertes, vor allem aehr seiner phänomenalen Kunst entsprochen hätte. Mar und Moris, ein Bubenstüd in 7 Streichen nach Wilhelm Busch  . ist die heurige Kindervorstel Iung der Weihnachtstage. Georg Singer hat zu den

ja­

Diese Tatsachen einmal in aller Deffentlich danach! leit aufzuzeigen, ist höchst notwendig. Denn es

wird nur immer von der Not der Bauern, nicht die einmalige Zeuerungsaushilfe für aber auch von der Not der Arbeiter geredet. Eine die Textilarbeiter von den Kommunisten abgelehnt.

Lohnerhöhung für diese Arbeiter ist ein Gebot der Stunde und auch eine dringende Notwendigkeit.

Bekanntlich boten die Textilunternehmer bei Hoffen wir, daß es gelingt, für diese Arbeiter den Lohnverhandlungen den Arbeitevn eine eint. eine Aufbesserung zu erzielen. Die Arbeitervermalige Teuerungsaushilfe in der treter haben bei den Verhandlungen den Weg Söhe von 64 Tarifftundenlöhnen famt der Heller gewiejen, der es ermöglicht, diesen Menschen eine Erleichterung ihrer Situation zu verschaffen.

die Verhandlungen über die Richt­Die Verhandlungen über die Richt linien ergebnislos!

Freitag( 66-2). 7 Uhr: Die heilige Jor Wir haben bereits berichtet, daß die Agrarier Samstag( 67-3), 7 Uhr: Die bei den Lohnverhandlungen Schwierigkeiten be banna" Samstag( 67-8). 7 Uhr: Die Jüdin." Sonntag, 2% Uhr: Mag D Uhr: gzeiteit. 17. Dezember fanden die weiteren Morin" 7 Uhr( 68-1): Die Herzogin Verhandlungen des Subtemizes statt. Die Ver von Chicago  ." Montag: Geſchloſſen. handtangen sind ergebnislos verlaufen. Die Spielplan der Kleinen Bühne. Dins Agravier haben es abgelehnt, irgend welche Zug ng: Der Fall der Marie Duständnisse zu machen. Die Vertreter der Arbeiter ant."" Mittwoch: Verstellte Einfalt." sind bis an die Grenze des Möglichen gegangen, Donnerstag: Broadway." Freitag: Ber  - um eine Ginigung zu erreichen. Die Vertreter der stellte Ginfalt." Samstag: Broadway." Arbeiter haben, um den Agrariern den Weg zu Sonntag, 3 hr: Die Perfenkomödie." eben, gulegt er eine einmalige Aushilfe 7% hr: Unter Geschäftsanfiicht." Mon verlangt. Diefelbe bewegt sich bei den Deputa tag: Geschlossen.

Volkswirtschaft.

Die Löhne der Landarbeiter.

Es iſt eine betanute Tatsache, daß die Lohn­verhältnisse der Arbeiter in unserem Staate keine besonders guten sind. Unsere Unternehmer stehen auf dem Standpunkt, daß sie die Prosperität ihrer Unternehmungen nur sichern fönnen, wenn sie die Löhne niedrig halten. Daß unser Staat in bezug auf die Lehnhöhe seiner Arbeiterschaft au 14. Stelle steht, unter einer Reihe anderer Staaten, zeigt da schon zur Genüge, daß die Arbeiterschaft der Tschechoslowakei   zu den schlecht bezahlten Arbeitern der Welt gehört. Trifft schon ben Induſtriearbeiter der niedrige Lohn sehr bart, so ist für die landwirtschaftlichen Arbeiter die Tatsache schlechter Entlohnung noch viel schlimmer. Und wahrlich

die Landarbeiter sind die am schlechtesten bezahlten Arbeiter, die wir im Staate haben. Das sei am Lohn dieser Arbeiterschichte bewiesen. Der Lohn der Landarbeiter zerfällt bei den Deputatisten in einen Naturallohn und einen Geldlohn. Der Tagarbeiter hat nur einen Geldlohn und einige unbedeutende Natural begünstigungen. Au Naturallohn erhält der Au Naturallohn erhält der Deputatift pro Monat: Eine Wohnitube, 2 Meter zentner Braunkohle, ein Drittel Raumemeter Brennholz, täglich 1 Liter Milch, 85 Kilogramm Geireide. Kiiogramm Fett, 80 Stilegramm Kartoffeln und 1 Liter Petroleum. Alle anderen zum Lebensunierhalt notwendigen Bedarfsartikel muß sich der Arbeiter von seinem Geldlohm zu taufen. Der Wert des Naturallohnes beträgt insgesamt pro Monat 344.65 K. Detailliert er­gibi sich die Summe aus den Werten der Natus ralien, und diese Berechnung wollen wir auch ganz offen mitteilen, damit nicht jemand glaubt, daß wir zu nicorig die Naturalwerte eingerechnet haben.

Eine Wohnftube

2 Metergentner Braunkohle Holz( per Rm. 75.-). Getreide, 85 kg, à 1.85 Milch, 30 Liter. à 1.60. Fett, 1 Kg., Schweinefett Marioffeht, 80 Sg., à 73 Seller Licht

15. 16.­

"

25.­157.25

48.­

23.­58.40 2.­

Zusammen. 844 85 K

zulage unter der Bedingung an, daß sämtliche in Betracht fommenden Gewerkschaftsorganisationen sich bis Donnerstag, den 13. Dezember damit ein verstanden erklären. Bis auf die kommunistische Sektion batten die übrigen sechs Organisationent bis Donnerstag ihr Einverständnis gegeben. Die Stommunisten erflärten, noch nicht alle ihre Ver­trauensleute befragt haben zu fönnen, weshalb ihnen von den Unternehmern eine weitere Frist zur Beantwortung bis Montag, den 17. Dezember eingeräumt wurde. Heute, Wontag, haben nun die Kommunisten das Angebot abgelehnt, ohne den Arbeitern etwas besseres bieten zut tönnen. Ob dieser Haltung der Kommunistent herricht in den Betrieben bereits heftige Erregung, da die Unternehmer nun ihr Angebot restlos zurüidgezogen haben und die Arbeiter nunmehr gar nichts bekommen. Es wird später auf diese Tat der Kommunisten noch zurückzukommen sein, Mitteilungen aus dem Publikum. Das Beste für Ihre Augen liefert Optiker   Deutsch,   Prag,

tistent zwischen 40 and 100 Kronen, bei den Tag­arbeitern von 30 bis 100 Stronen. Die Gewäh rarng dieser Aushilfe hätten die Agrarier le: sten Lönnen, chre daß eine besondere Belastung ihrer Betriebskosten daraus resultierte. Die Belastung ist eine geringe. Mit der Ablehnung diefer For­berung haben die Agrarier bewiesen, daß sie nur noch auf den Herrenstandpunti sich stellen wolfen. Der Knecht hat eben nichts zu verlangen. Es liegt ihnen an, der friedlichen Entwidlung Jeden Tag jedem Kind nichts. Die Agravier bringen hiermit der Land- ein Hawe"-Bückling.

Graben 25, Kl. Bazar

Sport* Spiel* Körperpflege

Leiber reignete sich während des Spiels ein sehr bedauerlicher Unfall: Solil( Oesterreich  ) erlitt einen Rippenbruch und wurde ins Spital transportiert Auch Hofbauer mußte mit einer Verlegung vom Playe. Solil wurde durch Buschan, Hofbauer durch Stroft ersetzt.

Slavia Josta bezw. Buc. Die Mannschaft des DFC. arbeitete in allen Reihen sehr gut. Gisler im or stand feinem Gegenüber Blanicka in nichts nach. Die Stavia bot in diesem Spiele teine schlechtere Leistung als wie gegen Admira, nur fehlt ihr ein Sturmführer vom Format Stannhäusers, dem der TFC. auch den Sieg tags auf dem Slaviaplage ausgetragen.-en-.

weisen, daß die Löhne der Arbeiter in der Land­wirtschaft sehr niedrige sind. Denn von diesen Naturalien allein, verinag der Arbeiter nicht zu leben. Er muß sich noch zukaufen: Kaffee, Zuder, Sichorie, Margarine, Gewürze usw., alles Dinge. die nicht umsonst zu haben sind. Aber auch stlei der und Schuhe braucht doch dieser Arbeiter oder er muß sie doch zur Reparatur geben, was doch Desterreich gegen Deutschland   6: 3( 4: 1). alles Geld foftet. Die Kinder brauchen ebenfalls Sleidung, Schuhwert, Schulbedarfsartifel und so  Bor 10.000 Zuschauern wurde Sonntag im manches andere. Jede Hausfrau weiß am besten, Berliner   Poftstadion der Länderkampf Dester was alles in einem Haushalt nötig ist, oft nur reich gegen Deutfd land ausgetragen. Die öſterrei Stleinigkeiten, aber wenn es zusammengerechnet: chische Elf erfülke alle Erwartungen, die man in sie wird, kommt ein hübscher Geldbetrag heraus. scjet hatte, jie war technisch überlegen und dabet Von einem Lupusleben fann man beim Land ſehr ſußfreudig. Der beste Wann der Desterrei zu danken hat. Das Spiel wurde Sonntag vormit­arbeiter wahrlich nicht reden, selbst dann nicht, cher war, und auf dem Spielfeld überhaup, der Läufer Prinz. Sehr gut war auch der Tor­wenn auch die Frau, was ja anders nicht möglich WAC.   Wien gegen Sparta   1: 0( 0: 0). Dieses iſt, mit in die Arbeit geht. Die Frau muß mit hüter Reisig. Die Deutschen   spielten sehr hart. Bei Resultat hat niemand von den spartanischen Fanou ihnen komme sie gesamte Hintermannichaft gefallen, arbeiten, weil sonst überhaupt ein Leben dieser sets erwartet. Die Sparta   von einem Wiener   Sinb Familien nicht möglich wäre. Die Frauen, die im Angriff war Hensel der beste. Der Schiedsrich­in der Regel als Tagarbeiterinnen beschäftigt ter, Gen. Frantel aus Leipzig  , war fawach und beauf eigenem Boden geschlagen! Nach Teplitz   jez: dieser Schmerz! Es war ein Graus, die Stürmer sind, verdienen ja auch nicht gar so viel, weit nachteiligte sehr oft die Desterreicher. der Sparta   bei der Arbeit zu sehen und wenn der Lohn dieser Tagarbeiter auch ein sehr schon mal geschossen wurde aufs Tor selbstvers niedriger ist. niedriger ist. Die Löhne für die Tagarbeiter unmögliche möglich machte. ständlich, da war noch ein Torhüter, der alles betragen: Unmögliche möglich machte. Die Wiener   konnten sich auf dem teilweise vereisten Terrain nicht zu­rechtfinden, aber auch sonst boten sie nicht jenes Können, das;. V. Vienna, Rapid usw. aufweisen. Desterreich trat in der von uns schon gemeldeten Der Sieg der Wiener   ist daher nur dem ausgezeich Aufstellung gan. Deutschland   stellte folgende Eif: neten Spiel ihres Tormannes zuzuschreiben. Sparta  Uhlig: Dorn, Grecelius; Begen, Naumann, Chetrat nach der Pause mit frischen Leuten an, die aber fich: Grübner, Schnierle, Schmidi, Hensel, Behne. auch nicht besser waren. Schiedsrichter Krist( Proß­apiolverlauf: In der 7. Minute erzielt Manner aus einem Zuspiel Starpfis den ersten Tref= fer für Oesterreich. In der 18. Minute schießt Marck, von Manner qui freigespielt, den zweiten Treffer. Die Deutschen  , die bis dahin vollends auf ihre Hälfte gedrängt waren, können sich etwas Luft machen und durch Hensel ihren ersten Treffer ers zielen. Eine Minute später schießt Babanek nach einem gut getretenen Edball das dritic Tor für Sonstige Ergebnisse. Teple: 3. Profi Desterreich und zwei Minuten vor Schluß fann gegen DFK. Aufsig 8: 2( 0: 2). Schreden Winner nach emem Sololauf den Halbzeitstand mustein: Sportbrüder gegen Cesty Lev Restomis 1: 1 Herstellen. Nach Seitenwechsel kommen die 5: 3( 1: 0).   Wien: Sportklub gegen Slovan Deutschen start auf und Hensel erzielt den zweiten 6: 2( 1: 0). Budapest  : Ferencvaros gegen Treffer für Deutschland  . Die Desterreicher werden Bocskay 5: 1( 3: 0). Dresden  : 1. FC. Nürn un start bedrängt, befreien sich aber wieder und berg gegen Dresdener SC. 4: 3.-- Nürnberg  : Petz mach: nach Alleingang den fünften Treffer SpVg.   Fürth gegen ASV. 3: 0. Berlin  : und einige Minuten später ſtellt Marpil den Stand Hertha   BSC. gegen Tasmania 10: 2, Tennis auf 6: 1. Der Mittelstürmer Deutschlands  , Schmidt, erzielt lung vor Ende das dritte Tor und so der Endstand 6: 3 herstellend.

Wittschaftsgebiet und Lohnstufe

A) Rüben wirtschaft

1.

Kategorie II. Stundenlon

III.

a) Intensiver 1-6) 1.24 115 Rübenbau

b) weniger intenfiber Rübenbau

B) Getreidewirtschaft 1. C) Getreidewirtschaft II. D) Kartoffelwirtschaft E) Futterbaugebiet

1:55 118 1-

135 1.10 0 95 120 1 0.85 1.10 0.90 0 73 1:05 0.88 0-70 Wenn so eine Frau in der Woche 48.- K heimbringt

vder die bestbezahlte Arbeiterin 74.40 K, so wird doch niemand behaupten wollen, daß sich dann Taraus schon werden viele ersehen können, eben entsprechend leben läßt. Seibst die Tatsache, daß diese Arbeiter eine Ernteprämie erhalten und bei den Akkordarkeiten etwas mehr ver­dienen, ist noch kein Beweis dafür, daß der Lohn dieser Arbeiterschichten ausreichend ist. Wenn dann diese Menschen eine Lohnerhöhung fordern,

daß die Löhne nicht zu hoch sind, auch dann nicht, wenn der Geldlohn zugerechnet wird. Denn auch der reine Barlohn ist ein niedriger und be trägt in den einzelnen Wirtschaftsgebieten:

Wirtschaftsgebiet und Lohnstufe

Scha hirt

Pferde­

fnecht

Ochsen=

Enecht,*)

Magd

monatlich Kronen

a) Jn enjiver

155

145

180

Rübenbau

Rüben­wirtschaft

b) weniger

intensiver

105

140

125

Rubenbau

B) Getreidewirtschaft 1. 135

125

115

C) Getreidewirtschaft II. 120

110

D) Kartoffelwirtschaft

105

95

100 90

E) Futterbaugebiet

95

85

80

Bürgerlicher Sport.

ni) gut.

S. K. Kladno gegen Vittoria Zizkow 4: 2( 2: 0). Dieses Treffen fand auf dem Slaviaplaße   in Prag statt und brachte der entschlosseneren und einheitlich arbeitenden Elf den Sieg. Viktoria hat wohl hiemit sein schwächstes Spiel geliefert, denn feine Forma­tion wurde ihrer Ausgabe gerecht.

Borussia gegen Brenßen 7: 1.-   Hamburg: SV. gegen Ottensee 6: 2  . München: Wacker gegen Bayern 1: 2.  

Eishockey.   Budapest: Troppauer Eislauf verein gegen BKE. 2: 2( 1: 1, 0: 1, 1: 0); Sams tag: 1: 1( 1: 1, 0: 0, 0: 0)  . Wien: Sonntag: WEB. gegen   Cambridge University 2: 2( 1: 0, 0: 1, 1: 1). Oxford   University 6: 3( 1: 2, 2: 0, 3: 1), Samstag. DRUCK- U. VERLAGSANSTALT

GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG [][]]]////////////////

so wird jeder einsehen, daß dies nur zu begründet D. F. C. gegen Slavia 4: 3( 2: 2). In diesem ift. Vielfach tiagen die Landwirte darüber, daß Spiele war es wieder einmal der alte" TFC., der gentemahgel herrscht, aber sie vergessen, daß nichts an Stampfgeiſt und Spielfreudigkeit miſſen intünchen: SC. Riſſerſee gegen jeder Arbeiter, sobald er die Möglichkeit hat, wo ich. Sein diesmaliger Sieg wurde ihm schwer ge anders Arbeit zu finden, diese Gelegenheit aufmacht, einesteils durch eine robe Spielweise einzelner greift und dorthin geht, wo er mehr Lohn be- Slavialente, zum andernteil auch durch die schwache fomint und so ein elichieres Durchkommen findet. Zeitung des Schiedsrichters Losenecky)( Pardubiy). Würden diese Arbeiter einen ordentlichen Lohn 3u Beginn des Spieles sah es zwar gerade nicht erhalten, dann hätte die Landwirtschaft immer nach einem Siege der Blauweißen aus, doch im die genügenden Arbeitskräfte zur Verfügung. weiteren Berlauf sah man schöne Aftionen und war der Slavia bis zur Pause ein ebenbürtiger Gegner. Zwei nacheinander erzielte schöne Tore des DFC. wurden von der Slavia bis zur Halbzeit ausgeholt. Nach der Pause ist es der DFC., der das Tempo diktiert und das dritte Tor erzielt. Slavia fann wieder ausgleichen. Nun wird von seiten eini­

empfiehlt sich den p. t. Behörden. Vereinen, Orga­nisationen. Gemeinden and Kaufleuten zur Herstellung von Drucksorten wie: Tabellen. Bächern. Broschüren. Zeitschriften. Zirkularen. Mitgliedsbüchern. Einladun gen. Plakaten. Flugschriften. Fakturen. Briefpapieren usw. In solider and rascher Ausführung. Setzmaschinen­betrieb und Rotationsbetrieb

Aus diesen Ausführungen kann die Deffent lichkeit schon ersehen, daß es eine Notlage der Landbevölkerung gibt, aber eine der Arbeiter des Landes vor allem. Auch die amtlichen Stellen könnten daraus ersehen, daß hier viel zu tun. wäre, um dieser Arbeiterschichte zu helfen. Im ger la viaspieler eine mehr wie der beIN TEPLITZ SCHONAU Budgetberichte des Landwirtschaftsministeriums Sote ins Spiel gebracht, die beim Schiedsrichter wird darauf verwiesen, daß Material gesammelt nicht die gebührende Ahndung findet. DFC: hat nun wird, um die Verhältnisse der Landarbeiter zu das lebergewicht und kann durch einen pla­studieren. Nun, da brauchte das Ministerium cierten Schuß Kannhäusers das vierte Tor und da­der schlechtestbezahlte Deputatist erhält einen nicht lange sammeln, es genügt, wenn es die mit den Sieg erzielen, und zwar einen völlig Monatslohn von 431.82 K. Diese zwei Ziffern Richtlinien anschaut und diese einmal genau verdienten Sieg. Beide Mannschaften mit dürften genügen, um der Oeffentlichteit zu be durchlieft, um zu erkennen, daß es höchste Zeit Ersatz; bei TFC. fehlte   Taussig im Tor, bei der

Der Lohn des bestbezahlten Landarbeiters beträgt also pro Monat ganze 512.57 K, inklusive der Jahresprämie,

TISCHLERGASSE NR. 6. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß reg. Herausgeber: Dr.   Ludwig Czech. für den Druck verantwortlich: Otto o ih. Brag. Druch:   Deutsche Zeitungs- Aktien- Gesellschaft   in prag. die Zeitungsmartenfrantatur wurde von der Post. u. Zelegraphen. direktion mit Erlas ir, 127.451/ VII/ 27 am 14. What 1937 Lewillitat.