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Lagesneuigkeiten.

Josef Stoutajan.

Die Arbeiterbewegung Auffigs und die ganze deutsche   Arbeiterschaft der Republik   hat wieder einen schweren Verlatit zu beklagen. Genoffe Josef Stoutajan, Oberoffizial der tschechoslow. Staatsbahnen und erster Obmann des Verbandes der Eisenbahner in der tschechoslowakischen Re­publit, ist gestern, Donnerstag, früh in Bezirks frankenhause in Aufsig gestorben.

Die Lohnbewegung der nordböhmischen Tertilarbeiter.

Freitag, 21. Dezember 1928.

Ueberall große Aufregung über den Berrat der Kommunisten.- Abstim Unser Blatt zu Weihnachten.

mungen in den Betrieben.

Durch die Ablehnung des Unternehmerange- Liebieg, wo sie bei der leßten Betriebsausschnß­totes, eine Teuerungsanehilfe von 64 Stunden wahi 798 Stimmen erhielten, für die Auszahlung Löhnen auszuzahlen, seitens der Kommunisten, ist dieser Teuerungsaushilfe sich ausgesprochen hat, eine große Erregung unter der Arbeiterschaft aus- und daß die Ablehnung durch die Bolschewiken nur gebrochen. In allen Betrieben spredjen Deputa- als demagogisches Schwindelmanöver und clla­tionen bei den Betriebsleitern vor und stellen an tanter Verrat gewertet wird. die Unternehmer das Verlangen, diefe Teuerungs- Wenn in allen Betrieben eine solche Abstim aushilfe entweder auszuzahlen ohne Rücksicht dar- mung durchgeführt würde, so würde das Ergebnis auf, welche Haltung die Volschewiti einnehmen, bestimmt dasselbe sein und es würde dadurch der oder diese Teuerungsaushilfe nur an die wit Beweis erbracht, wie gering der Anhang der Bol­lieder der koalierten Verbände zur schewizi isi gegenüber sener großen Maffe der Ter­Auszahlung zu bringen. tilarbeiter, welche sich mit der Lohnpolitik und dem Abkommen der Union der Textilarbeiter" ein­verstanden erklären.

Die richtige Stimmung innerhalb der Ar­beiterschaft wird durch eine provisorische Abstim mung, die in deut größten Betriebe Reichenbergs, bei der Firma Johann Liebieg   durchgeführt wurde, mung,

Mit Genoffen Stoutajan ist einer unserer verläßlichsten, tüchtigsten und beliebtesten Ver­trauensmänner für immer von uns gegangen. Seit zwei Jahrzehnten stand er in der Bewegung. Als ihm die schwere Erkrankung zur Niederlegung feiner Funktionen givang, tat er dies ur ungern und hielt auch weiter den Stontakt mit Gewerk chaft, Partei und Genossenschaft aufrecht. Am Wahltage ließ er es sich trop feines Zustandes nicht nehmen, feiner Wahlpflicht Genüge zu leisten, und zu den Genossen, die ihn zur Wahl­urne führten, meinte er in seinem Wiener Dialekt  : Daber traf uns die Todesnachricht schwer, ob, wohl wir seinen Zustand fannen und wußten, daß die Tage unseres Freundes leider gezählt find, Nun stehen wir neben seiner Frau, die ihm jahre lang eine freute Pflegerin war, und feinen fituf erwachsenen Kindern, trauernd an der Wahre eines der besten Genossen und Menschen.

„ Es ist wahrscheinlich ch'' s letzte Mal!"

Genosse Josef Stoutajan vurde am 8. Jänner 1878 in Wien   als Sohn eines Bildhauers geboren, stand also jetzt im 51. Lebensjahre. Er sollte erst Bildhauer werden, lernie aber dann bei der Firma Siemens und Halske   das Mechaniker­gewerbe und kant schließlich im Jahre 1901 als Blodmeister zur Staatsbahn. Seine erste Sta tion war Pardubitz  : von dort fam er bald nach feiner Verehelichung nach Aufsig, wo er später das Heimatsrecht erwarb. Genosse Stontajan hatte mit den Sorgen des Alltags genug zu kämpfen. Sieben Kinder, von denen zwei gestorben sind, bereitelen ihm und seiner Frau neben den Freu den auch große Sorgen und oft langte der kleine Gehalt nicht zum Notwendigsten.

schlagend charakterisiert.

die infamften Artikel im Vorwärts" nichts mehr. Gegen die allgemeine Empörung helfen auch Es ist gut, daß einmal den Arbeitern in der kom Von 1624 abgegebenen Simmmunistischen Hochburg ein lehrreicher Anschau­Betteln sprachen jid 1396 Arbeiter ungsunterricht über fommunistische Gewerk und Arbeiterinnen für die Auszah- fchaftsstrategic erteilt wurde. Die Setretäre haben lung dieser Teuerungsaushilfe aus, ja ihren Gehalt und ihre Neujahrs- oder Weih­während 156 die Teuerungsaushilfe nachtsremuneration; ob auch die Arbeiter im Be ablehnten. 72 Stimmzeitet waren triebe eine Aushilfe bezommen ist nicht so bedeu leer. Das Ergebnis dieser Abstimmung zeigt tend. An dieser Tat" wird die kommunistische uns, daß auch die erdrückende Mehrheit der bol- Scttion noch lange zu lauten haben, wenn die schewiftischen Mitglieder bei der Firma Johann Arbeiter die richtige Lehre daraus ziehen.

ster und den Parteien stattfinden wird, ist nicht bekennt. In jedem Fall darf morgen mit der Ver­fündigung des Schiedsspruches gerechnet werden.

Aus der ,, konsolidierten" Zschecho. Slowakei  .

Namenloses Rinderelend in Preßburg  . Ein bürgerliches Blatt meldet aus Breßburg:

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Und dann spricht er in seinen Gesellschafts­freisen von der Verrohung und Unjittlichkeit der Boltsjugend. Bedenkt dabei aber nicht, daß er und mit ihm seine Gesellschaftsklaffe es ist, die die Unſittlichkeit fördert. Daß ſeine Geſellſchaftsklaffe

es ist, die durch die Tendenz„ Volle Taschen unj jeden Preis und ein angenehmes Leben" all das Unglück und die Tragik ins Leben des Volkes bring! Und ist nicht Sie Stasse au Sipfelpunkt der Unsittlichkeit angelangt. Sie ihre Slinder an den Meistbietenden verkauft, nicht aus Not, fon dern um die vollen Taschen nur noch voller zu

W.

Die Weihnachtsausgabe unferes Blattes erscheint in bedeutend ver größertem Umfange bereits Sonntag, den 23. Dezember früh.

Wir haben uns für diese Art des Er. scheinens entschieden, weil die Erfahrungen der legten Jahre uns zeigten, daß die später erscheinende Weihnachtsausgabe von der Poit unr fehr langsam und auch von der Bah: nicht verfäßlich zugestellt wurde, so daß der größere Teil der Leser während der Feiertage ohne Zeitung war, die Weihnachtsausgabe aber erst nach den Feiertagen erhielt. Die Zustellung des Blattes am 24. abends forderte auch von den Genossen Kolporteuren eine Müheleistung, die wir ihnen ungern auf erlegen, weshalb wir die frühere Ausgabe der Weihnachisnummer vorziehen. Infolge der Feiertage erscheint das nächste Vlatt dann zwar erit am

Freitag nach Weihnachten,

wir hoffent aber, unsere Leser durch reiche. ren Lesestoff in der Weihnachtsausgabe für die entfallenden Folgen des Blattes zu entschädigen. Von der allenfalls in We tracht gewesenen Ausgabe eines fleineren Blaites noch am 24.( nach der Weihnachts. ausgabe) haben wir abgesehen, weil sich in früheren Fällen etwiesen hat, daß der öffent fiche Nachrichtendienst an Feiertagen jo ipäze liche Rejuliate liefert, daß es sich ihrethalber nicht lohnt, die Zeitung erscheinen zu lassen, die dann allenfalls statt der größeren Weih nachtsfolge aufliegen würde, was es ebenfalls 3 vermeiden gilt. Wir erscheinen aljo Sonntag, den 23. und dann wieder Freitag, ben 28. Dezember.

Unsere Leser sowie die Genossen Stoi portenre werden gebeten, dies zur Kennt nis zu nehmen.

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Die Polizei hat feftgestellt, daß sich in Breg burg   unzählig elternfose Rinder ausmachen?! der Provinz herumtreiben, die sich der berufsmäßi Die Diene, die auf die Straße geht, um In der Arbeiterbewegung betätigte sich Gen. gen Bettelet ergeben, stehlen und ein geleine fraute Mutter oder ein Kind zu ernähren, Stoutajan jeit 1907. Am 1. Jänner des genann jährliches Großstadtelement darstellen. Die Polt ist weit höher zu achten, als die fenfch errötende ten Jahres trat er der Ortsgruppe Aufsig des All. jei hat in den letzten Tagen eine Raggia durch Jungfrau, die zu einem Geldjad ins Bett steigt. gemeinen Nechtsschuß- und Gewerkschaftsvereines geführt, die ein trauriges Resultat zeitigte. Inte um sich Bäder- und Zugusreisen leisten zu als Mitglied bei und wurde bald mit Funktionen den verrufensten Gassen der Stadt wurden sein können!" An diese Worte Nordaus erinnere ich dor unter 14 Jahren aufgegriffen. mich, wenn ich an diese Schwester dente. bedacht. Im Jahre 1911 wurde er Obmann der Gin 10jähriger Knabe wohnte fei: Ortsgruppe Aussig   und wirkte in dieser Funktion bis zum Jahre 1918. Das Vertrauen, welches er cinem Jahre in einem ausflur und Schnee und Wetterberichte. bei ben organisierten Eisenbahnbediensteten genoß, zahlte dent Hausmeister 5 Kronen als„ Miete". Bohnwiese: 8 Grad, 70 3m. Altschnee, berief ihn bei der im September 1919 in Boden Das Geld beschaffte er sich durch kleine Diebstähle. 3. Nouschuce, Stifähre sehr gut, Bulverschnee. bach erfolgten Gründung des Verbandes der Eisen- Insgesamt wurden 20 halb wichsige sena­--Eisenstein: Auf den höhen ettvas Neuschnee, Sti. Tomperaluvminima: Schneeloppe und Cerch bahnbediensteten in der Tschechoslowakischen Repu ben aufgegriffen, die jetzt in ihre Heimatsfähre fehr gut. Marienbab:-3 Grab, 30 3m. minus 13, Fichtelberg minus 10, Alischmeds mi­blit auf die höchste Stelle, die der Verband zu ver gemeinden zurückgeschidt werden. Schnee, Stifähre und Modelbahn sehr gut. Ober- nus 11 Grad Cels. In Beriin hat starter geben hatte. Er wurde zum Obmann gewählt. Womit den armen Kindern kaum geholfen toiesenthal: 8 Grad, 78 Ztut. Schnee, Sportver Frest eingejest. Der D- Zug aus München  , der Die infolge des schweren Dienstes als Signals sein dürfte; denn von dort, aus ihrer Beintat, häliniffe vorzüglid). Fichtelberggebiet:-11 Grad, am 7.55 he fällig ist, traf gestern mit 75 Wi­meiſter entstandene Krankheit nage aber schon an hat sie ja wohl das Elend in die Landeshaupt 82 Zim. Schnee, Stifähre und Modelbahn ausgenen Verspätung ein. Auch sonst haben besonders seinem Körper und im Jahre 1921 mußte er sich stadt gepeitscht. Aber Polizei und sonstige Bezeichnet. Soäichar:-13 Grab, 70 3im Schnee, die Züge, die Thüringen   passieren müssen, stark frankheitshalber in den Ruhestand versehen lassen. hörden machen es sich eben leicht, dent stinders Stifähre und Robelbahn sehr gut. Roter Berg: Verspätungen infolge Sein Zustand zwang ihn auch, im Juni 1923 die elend zu steuern". Uebrigens beschränken sich 12 Grab, 70 Sim. Schnee, Stifähre und Robel- eisungen und großer Schneeverwes Funktion des Verbandsobmannes niederzulegen. diese Zustände durchaus nicht auf Breßburg. In bahn   schr gut. bungen in den thüringischen Bergen Der Partei gehörte Genosse Soutajan feit 1. Brag beispielsweise fieht man auf Schritt und zu verzeichnen gehabi. Jänner 1911 als Mitglied an und er hat als fol- Tritt diefe armen fleinen Rastelbinder. erfroren, thes stets gewissenhaft seine Pflicht erfüllt. Frau unterernährt, verwachsen. Viele von ihnen ma und Stinder hat er zu treuen Verfechtern der chen einen sehr schulpflichtigen Eindrud. Sache der flaffenbewußten Arbeiterschaft erzogen. She Anblick ist Antlage oegen diefe herrliche Wait, Doch auch in anderen, der Partei nahestehenden in der sich aber natürlich und zum Beispiel Herr Organisationen war Gen. Stoutajan täis. Baxa  , der Prager   Bürgermeister, viel zu wohl Er war während des Krieges Vorstandsmitglied fühlt, als daß er gegen solche Not etwas unter­des Bezirksverbandes der Arbeitervereine und Ob nehmten würde! mann des Aufsichtsrates des Arbeiterkonsumber­eines. Seine Freude an der Natur führte ihn z

Todesfälle durch Erfrieren. Aus verschie Selbstmord, weil das Vijum abgelaufen war. bener Ortschaften Polens   werden sieben Todes Wie dent, New Port Herald" aus Cherbourg  fälle durch Erfrieren gemeldet. U. a. find bei gemeldet wird, ist eine 20jährige unga Thorn   zwei Fischer, die in einer Hütte am rische Pianistin namens Paima de Weichselufer übernachtet hatten, erfroren. Die restesy Mittwoch von Bord des Dampfers andauernden Fröste haben auch Wasserrohr Deutschland  " vor dem Einlaufen in Cher­brüche und Störungen in den Telephon- und bourg über Bord gesprungen. Das Schijf Telegraphenleitungen im Gefolge gehabt. Der blieb zwei Stunden lang an der Unfallſtelle und Bahnverkehr wird durch Störungen der Melde- fetzte Rettungsboote aus, ohne daß die Auffindurg aus Stummer darüber das Leben genommen, daß fie nach Ablauf ihres nur sechs Monate gültigen Besuchsvijums die Bereinigten Staaten verlassen mußte.

dant ,, Naturfrounden", wo er sich in der Photofel„ Ich schide Ihnen meine Schwefter...!" richtungen behindert, was ſtarke Zugver- gelang. Paima Kereſtein hat sich, wie man glaubt, Photoset-„ Ich Folge hat. tion betätigte, und schließlich zog er die letz'e Son­sequenz aus seiner Ueberzeugung und wurde fon feffionslos.

Nie hat Genoffe Stoutajan über die schwere Strantheit, die ihm jede Frende vergällte, beson­

ich

anjab.

Ich schide ihnen meine Schivester."

Eine furchtbare Gasexplosion ereignete fich Diese Worte hörte ich gestern abends, als bei Straßenbauarbeiten im Zentum Londons  und zerriß die Straße auf die Länge von über den W.- Platz heim ging. Ich sah mich unt. einer halben Weile wie bei einem Erdbe Ein falscher Arzt. Einen gemeinen Streia) Ein bluijunger Zeitungsverkäufer sprach mit ben. Die Fußgänger wurden in die leistete sich dieser Tage in Zittan ein Schloffer. Genesung, später fand er sich mit seinem Schicksal einem neben ihm ſtehenden fein gekleideten Herrn, guf: geschleudert. Eine Au- odroschte Unter der Waste eines angeblichen Arzies Dr. Luft ab, immer aber stand er tven zur Arbeiterbeine dem man den Lebemann auf den ersten Blid stürzie um. Ein Pferd wurde getötet. Wie be- Sänsel, der von der Amishauptmannschaft Zittan fürchtet wird, ist ein Arbeiter, der unter der Erde beaufiragt sei, Untersuchungen geschlechtskranker gung. Vor zirfa sechs Wochen wurde sein Zustand so schlecht, daß er in das Bezirkskrankenhaus ge fent."" Dabei Sie ist jung und hübsch, wie für sie geschaf- beschäftigt war, getötet worden. Mädchen vorzunehmen, erschien er in dem Orte Töblicher Unglüdsfall cines braven Genossen. Drausenheim, unterzog eine ledige Arbeiterin bracht werden mußte. Seit letzten Sonntag wuß fent." Dabei entnahm er seiner Tasche eine abge­Der pensionierie Tabatarbeiter Franz Mil deiner peinlichen Untersuchung und ließ das Mäd ten wir, daß die Statastrophe jede Stunde einireien griffene Photographie. Sm, Smt. sehr nett und reizend, darüber ner in Sternberg   kam diefer Tage, als er chen dann in einem Zittauer   Mädchenheim unter fann. Das Bewußtsein verließ ihn seit biefent läßt sich reden," fagte der Herr, und fie gingen heimging, über einen Bergabhaug ins Rutschen, bringen, weil es angeblich geschlechtstrant sei. Die Tage wiederholt, in den letzten Tagen konnte eiuschelnd weiter. Da ich nichts mehr erfahren wobei er sich einige Kopfverletzungen zuzog. Er Oberin des Heimes schöpfte Verdacht und ließ seine Freunde faum mehr erkennen und gestern ging aber noch weiter.ctiva 100 Schritte den gewiffenlosen Pseudoarzt festnehmen. früh 6 Uhr kam tas Ende. Ein guter Bater, fonnte, ging ich weiter. ein opferbereiter Paricigenosse und vortrefflicher und wurde erst ganz in der Nähe des Hauses in vermutet, daß der Betrüger, der sehr gewandi Gewerkschaftler, ein Freund, wie sie die Bewegung Taheim vielleicht eine alte, tranke Mutter, folge der am Stopfe entstandenen Verlegungen und sicher aufirat, noch einige andere gleichwertige braucht, um die Arbeiterschaft nach vorwäris und mit vielen Stindern, von denen der Junge oder ohnanächtig. Die Nacht war falt, so daß er erfror. Streiche begangen hat. aufwärts zu führen, hatte ausgelitten. Wir aber das Mädchen die ältesten sind. Der Vater im Am Morgen wurde er von seinem Sohn, der ihn wollen fein Andenfen in Ehren halten, die Fahne Striege gefallen oder durch einen Unfall ums Le- furchen gegangen ivar, aufgefunden. Er war aber Bom Rundfunt. hochhalten, die feiner erbleichten Hand entfallen ben gekommen. Der Junge und das Mädchen nicht etiva wie in einem solchen Fall angenom ist, and in seinem Sinne weiterwirken für die find die einzigen Ernährer der Familie, wo es nie men zu werden pflegt, betrunken, sondern ganz Empfehlenswertes aus den Programmen. genug Brot gibt. den Hunger der Seleinen zu stil nichtern gewesen. Mildner war viele Jahre auch len. Und deshalb muß der Junge die halbe Nacht, als Vertrauensmann unserer Bewegung tätig.

großze Jbec des Sozialismus!

beim Volkshause".

ev

Samstag.

Man

Brag: 11.15 Schallplattenmusi?, 12.30-18.80( Sendung nach

-

120

Brünn  : 17,45

Das Leichenbegängnis für Gen. Skouta. ein Bündel Zeitungen unter dem Arm, frierend Er war 36 Jahre in der Sternberger Tabatfabritan) Mittagstonsert, 16.30 Ramittagstonsert, 18.00 jan findet morgen, Samstag, um halb 4 Uhr und hungernd durch die Straßen laufen und beschäftigt und erst seit Mai d. J. in Pension. she endung: Wetterbericht unb Tagesneuigkeiten, hierauf nebenbei seine Nicht als Zentralfriedhofes in Auffig aus ftatt. Die Ge- wohl dabei irgendwelche Gewissensgebauten kom der Frau an der Babre, von denen allerdings nur Breßburg) St. Moniulite: Dalla". Oper.  star 17.55 Deutsche  nofsinnen und Genossent treffen sich um 8 Uhr men? Aber was. Gedanken! Er muß ja Geld noch eine Tochter in die Schule geht, während die Sendung: sia Kroupa, Sangertfangerin. anderen schon eriverbstätig und zum Teile ver- berts Klavierfonaten, 21.30 Sieberkonsert. Daventry  : 2.43 Weihnachtskonzert, 23.20 Bieberfongert. London  : 19.45 Su schaffen, wovon sollten sie denn daheim leben?! Paris  : 21.15 Ron Und die Schwester? Tagsüber steht sie viel heiratet sind. gext. Berlin  : 91.30 Rinbergeschichten. Königswusterhausen: leicht in der Fabrik. Matt und müde kommt sie Die Fröfte haben sich von Mittwoch auf Don- Stuttgart  : 20.00 Resitationsstunde, 21.00 Die Jufel Tulipan" 19.20-19.45 Beben und wirtschaftliche Bebentung des Herings. Heute Ruhrschieds'pruch. heim. muß sich aber dann schön anziehen" und nerstag im ganzen tschechoslowakischen Staats- Roniliche Oper von Offenbad. Breslau  : 19.40 Runst unb darf nicht müde sein, wenn sie dorthin geht, wo- biet verschärft; der letzte Nachtfrost hat in Rilla. Langenberg: 19.40-20.00 Die Märchen der Weltlite Berlin  , 20. Dezember.( Eigenbericht.) Der hin man sie bestellt. Nein, sie darf nicht mitde ganz Böhmen  , Sstmähren und der Nordflowakei Bufspiel von Artongs, nad lug bes Abendprogrammes ratur, 20.00 Lustiger Abend. Wien  : 20.15 Doktor laus". Reichsminister des Innern Severing hat die fein; fie muß doch den Herrn eine lustige Dacht minus 10 Grad erreicht oder überschrit Bildfuntfendung. Bern  : 20.00-21.50 Weihnachtsoratorium Bach, 22.05-22.95 Orchestertongert. Vertreter der drei Metallarbeitergewerkschaften bereiten!! Da erwartet sie so ein nobler Herr in ten. Die tieferen Temperaturen werden aus Ost- Rom: 17.30-15.50 Radmittagsfolget, 30.55 Drejto und des Unternehmerverbandes der nordwestlichen seiner Wohnung. Bitternd vor Gier nach jungen, böhmen   gemeldet: Polička   minus 15. raufe von Waffenet. Mailand  : 20.30 Rongert. Reapel: 21.02 Rongers. Stoffholm: 19.45 Alavierlyri!. Gruppe auf Freitag vormittags 10 Uhr nach zarten Gliedern löst er ihr die Kleider. Und wenn auden minus 19 Grad Cels. Nur auf den bis 1.00 Meltere Zanquifit. Ropenhagen: 20.00 Silberfum: 20.45 Programm ver Dortmund   geladen. Ob vor Fällung des Schieds- er ausgetobi, schickt er sie mit einem Geldſtüc Berggipfeln, auf denen foridauernd heiteres Weranstaltet von ber Arbeiter Mabioamateurvereinigung. gram: spruches noch eine Aussprache zwischen dem Minis wieder fort. ter herrscht, hat der Frost etwas nachgelaffen fiebe", Operette von Sehar. 20.83 Ruffifche Ramunermufit.- Werfan:" 20.80 Bigeuner­

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