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8. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorg

Ende der Gajdiade.

euthen( ozialdemokratischen Arbeiterpartei er Tschechoslowakischen Republit.

Samstag. 22. Dezember 1928.

Der Ruhrschiedsspruch Geverings.

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Berkürzung der

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monatlich vierteljährlich halbjährig. ganzjährig.

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Dlr. 303.

Der Täter verhaftet.

zubrachte, unternahm er Reisen nach Le Mans, weil er glaubte, daß sich Staatsanwalt Fachot in Pension befindet und dort eine Explo ivstoffcfabrit leitet. Er fehrte aber unverrichteter Dinge zuriid und setzte die Na forschuneen fort. Vor drei Ta­aen fam er zum Kajsationshof, wo er die Adresse Fachots erfuhr.

Schon seit längerer Zeit hat der einst von Paris , 21. Dezember. Der Attentäter hat fich abend auf dem Polizeikommissariat gestellt. der tschechischen nationalistischen Bourgeoisie Erhöhung der Stundenlöhne um 1-6 Pjennige. Er heißt Georges Benoit, ist 28 Jahre alt und freudigst begrüßte tschechoslowakische Fascis. stammt aus Walburg im niederrheinischen De­mus feinerlei Beachtung in der Oeffentlichkeit Arbeitszeit. Langfristiger Zarifvertrag. partement. Er ist seit einem Jahre verheiratet gefunden. Abgesehen von den gegen die„ Burg", Berlin , 21. De ember.( Eigenbericht.) Nach der Löhne und Arbeitszeit erstmalig am 1. Auguft und Fleischhauer von Beruf. Vor einem Monat die Sozialisten und die Deutschen gehaltenen dem heute von Minister Severing gefällen 1930 mit zweimonatiger Frist fündbar. Werden lam er nach Paris , quartierte sich in einem Hotel Droh- und Schimpfreden, die anfangs die Auf Schiedsspruch für die rheinisch- weitä.ife Eisen- die Vereinbarungen nicht gefündigt, so verlängert ein, ging jedoch keiner Arbeit nach. merksamkeit auf die fascistischen Jünglingsscha industrie erhalten die im Zeitlohn stekenden sich ihre Gültigkeit automatisch um ein Jahr. Gleich bei der ersten Aussage auf dem Po­ren lenkten, haben sich die Anhänger der heimi- Zulage von 1-6 Pfennigen die Stunde. Der voraus angekündigt, daß Severing die Löhne no mist sei und erklärte, daß er durch sein At­Arbeiter mit Wirkung vom 1. Jänner 1929 eine Die kommunistische Preise hatte schon im lizeikommissariat gab Benoit zu, daß er Auto­schen fascistischen Bewegung darauf beschränkt, Atlordlohn soll 15 Prozent über dem Zeitlofn herabsehen werde. Der Schietsspruch besagt tentat Elsa-Lothringen retten" wollte. deutschsprechende Passanten in ben Prager stehen. Die Arbeitszeit wird für alle Arbeiter, die jedoch das Gegenteil: eine erhebliche Anzahl Während des letzten Monats, den er in Paris Straßen anzupöbeln. Die einzige nennens bisher über 60 Stunten in der Wedhe tätig was von Arbeitern erhält Zulagen, ebenso wird eine werte Tat", zu der sich der tschechische Fascis ren, auf 57 Stunden ve first. Für die Zeit von Arbeitszeitfürzung durchgeführt. Man muß dabei mus aufzuſchwingen vermochte, war der unter der Wiederaufnahme der Arbeit bis zum 31. betenfen, daß die Konjunktur sich im Abstieg be­Benüßung vorgehaltener Revolver arrangierte Dezember 1928 regelt sich die Entlohnung nach fin et und daß in folcher Zeit Lohnerhök uncen Ueberfall auf den Ministerialrat Dr. Borel in dem jür verbindlich erklärten Schiedspruch vom und Arbeitszei.verfürzungen besonders schwer feiner Villa an der Sazawa. Was dann noch an 27. Ottober d. J. durch uführen sind. Kraft in der fascistischen Bewegung übrigblieb, Der beim Reid carbeitsgericht schwebende In der Begründung des Schiedsspruches das wurde in inneren Streitigkeiten ausge- grundsäßthe Rechtsstreit über das Zustandekom- wird noch darauf hingewiesen, daß das Schie's men eines rechtsgültigen Tarifvertraces wird verfahren noch unter erheblifen Mäncein feite, Paris , 21. Dezember. Die Polizeipräfeitur schöpft. Die Gründung einer fascistischen Oppo- durch die vorliegende Entscheidung nicht be- daß es jedoch von beiden Parteien unbedingt von Paris dementiert die Nachricht der„ Agence fitionspartei denn um die fünftige Macht im r i brt. andererseits bleibt ohne Rüdcht auf anerkannt werden müffe.. An der Klärung Savas ", wonach der Rat des Kaisationskofes Staate gab es ein großes Wettlaufen und den Ausgang des Verfahrens die in dieser Ent- der wirtschaftlichen und sozialen Lace kätten beide a cho't seinen Verfekungen erlegen ist. Die Bo­ die Loslösung der Bewegung von der Vor- fcheidung getroffene Regelung bestehen. Die Parteien das größte Interesse. Die deutsche lieivräfeftur teilt mit. daß sich der Zustand des mundschaft der nationaldemokratischen Partei Aenderungen des Rahmtentari es, der im übrigen wirt chaft und ihr Gedeihen feien nicht eine Verletzten im Gegenteil leicht gebessert hat. lähmte und beraubte sie der notwendigen Geld- unverän ert wei erbeitest, treten mit 1. Jänner Privatange egenheit der Unternehmer, sondern mittel und damit wurde ihre Zugkraft auf ein 1929 in Kraft. Der Rahmentarif ist erstmalig am Sache der Arbeiter und des ganzen Wolfes. Unter Die französische Finanz ffäre. Minimum reduziert. Immerhin gab es noch 1. Mai 1920 mit zweimonatiger Frist, die in der tiefen Gefichtspunkten sei der Schiedsspruch ge­ein Reichsorgan" des Fascismus und einen vorliegender Entscheidung getroffene Regelung fällt worden. Auch Herriot kompromittiert? " General" des Fascismus, nämlich denn Herrn Paris , 21. Dezember.( Eigenbericht.) Die Gajda, der dank des ihm durch den Staat, ge­Schmußflut von politischer Rorruption und Ge gen den er Verschwörungen anzettelt, belassenen schäftemacherei, die der Skandal der„ Gazette 2weidrittelteiles seiner Pensionsansprüche da­du France" ins Rollen gebracht hat, scheint vor geschüßt ist, zu seinem alten und eigentli- Der Kaimarer G.aatsanwalt von einem Autonomisten schwer verletzt. täglich höher zu steigen. Insbesondere die Parifer Rechtspreise, die daraus politisch Sapital zu schla chen Berufe, dem ehrsamen Drogistengewerbe Paris , 21. Dezember. Der ehemalige Gene- fötter ausführliche Schilderungen. Danach ist es gen versucht, wartei täglich mit neuen Namen auf. nach mancherlei Abirnungen zurückzukehren. ralstaatsanwalt von Kolmar , Fachot, der im dem elegant gekleideten Attentäter erst beim Bisher war es in erster Linie der Wirtschafts­Jetzt sind auch diese ehrwürdigen Symbole Frühjahr d. I. im Prozeß gegen die elfässischen dritten Befuch gelungen, achot zu sprechen. minister Henessy. der dem„ Quotidien" nach einer einst stolzen Hoffmung im Versinken. Autonomisten die Anllage vertrat und vor einigen Als Fachot die Schiffe erhalten hatte, griff er sich dem ersten großen Strach vor drei Jahren durch Einerseits ist Herr Kotrba daran schuld. Kotrba Wochen zum Präsidenten des Pariser Kassations- vor Schmerzen gekrümmt, an den Leib und beträchtliche finanzielle Subventionen wieder auf Einerseits ist Herr Sotrba daran schuld. Kotrba hpfes ernannt wurde, ist heute morgens einem stöhnte:„ Ich bin verloren. Es ist ein Mensch die Beine geholfen hat, dem die Angriffe galten. ist Buchdruckereibesißer und hatie die Aufgabe, Attentat zum Opfer gefallen. vom Rolmarer Prozeß, der die Tat voll- Neuerdings ist es Herriot , gegen den sichz

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Politisches Attentat in Paris .

die„ Rišstá stráž", das ist das Hauptorgan der In seiner in Auteuil gelegenen Wohnung er- brachte." Inzwischen hatte der unbekannte Täter ihr Steffeltreiben richtet, und gegen den täglich fascistischen Partei, zu bruden. Das war eine schien ein Mann in mittleren Jahren, der nach in aller Ruhe die Tür zur Wohnung Fachots neue Beschuldigungen erhoben wurden. Bisher große Ehre, aber der Herr Kotrba kam mit der ihm fragte. Es wurde geantwortet, daß; Fachot hinter sich geschlossen und war die Treppe hin- entbehrten diese Senfationsmeldungen jeglicher Beit darauf, daß man von der Ehre allein nicht in einer Stunde kommen würde. Zu der ange- untergegangen. Im Vausflur stieß er auf die Substantivierung.

Leben genommen habe. Er können sich aber nicht aufhalten, da er es schreilig habe. Der Täter konnte darauf das Haus unbehelligt verlassen.

feben kann. Die Zahlungsfähigkeit der wace- rebenen Zeit erschien der Unbekannte von neuem. Frau eines im Sause wohmenden Arztes, die sich Heute erhebt jedoch zum erstenmal die„, Li­ren tschechischen Jünger Mussolinis stand im Er wurde diesmal von Fachot empfangen, auf mit der Pförtnerin unterhielt und den vorüber berté" fonkrete Angriffe, die allerdings so umgekehrten Verhältnis zu ihrer Großmäulig- den er. ohne ein Wort zu sagen, drei Reval - gehenden jungen Menschen auf die Schüsse schwerer Natur sind, daß Herriot selbst da verschüsse abgab. Von zwei Kugeln in den aufmerfiam machte. Ohne irgendein Zeichen u nicht länger schweigen tann. Das Blati be­feit und so weigert er sich, wie man erfährt. Unterleib getroffen, brach Fachot bewußtlos zu- von Aufregung erwiderte dieser. daß er die hauptet, dak Herriot im Sommer in feiner Eigen bloß um der schönen Borten auf Gajdas Gesammen. Der Täter, der elfäffischen Schüsse vernommer hätte und daß sich im dritten chait als Außenminister 50.000 Jahresabonne neralsuniform willen das ehrenwerte Blatt wei- Dialekt gesprochen haben soll, konnte ent- oder vierten Stockwert anscheinend ein Mieter das ments auf die„ Gazette du France" zum Preise ter zu drucken. Mit Polemiken richtet man kommen. von 45 Franken das Stück gezeichnet und auf diese gegen solche Vorurteile nichts aus und da die Weise dem Unternehmen der Frau Hanau zwei­nationalistische Bourgeoisie an dem fascistischen Paris , 21. Dezember. Ueber den Verlauf des einviertel Millionen aus öffentlichen Mitteln a gewendet habe. Die abonnierten Exemplare feien Kindergarten fein Interesse mehr hat, denn Anschlages veröffentlichen die französischen Abend ur Verteilung in den staatlichen Schulen be­was sollen ihr die zusammengeschrumpften itimmt gene'en. Erst Herriots Nachfolger habe Säuflein des Fascismus nügen! so ist von lichen Väter, die nationaldemokratischen Fabri- andere die Kastanien aus dem Feuer zu holen, diesem Unfug ein Ende gemacht. ihr fein roter Pfennig zu erwarten und die fanten und reichen Bantaftionäre werden ihr, während feine Ambitionen ihn dazu irieben, die „ Rišská stráž" ſteht darum vor dem Erlöschen. da sie ihre Hoffnungen nicht erfüllte, nicht wei- faſciſtiſche Bewegung seinem eigenen Ehr- Stresemann re'eriert dem Kabinett. Den Todesstreich aber hat ihm Herr Gajda ter nachtrauern, dies um so weniger, als sie im geiz dienstbar zu machen. Da es ihm gelungen selbst gegeben. Er hat vor den Wahlen seine Bürgerblock vorläufig noch ein werivolles Sur- war, vem Drogisten und Feldwebel zum Gene- Berlin , 21. Dezember. In der heutigen un Anhängern den Befehl gegeben, von der Auf- rogai besitzen. Daß der Fascismus in der Re- ralstabschef aufzusteigen, warum sollte ihn nicht ter dem Vorsitz des Reichskanzlers abgekaltenen stellung eigener fascistischer Standidaten abzu publik überhaupt etwas Boden gewinnen die Hoffnung erfüllen, er werde es bei einigem Dr. Stresemann Bericht über die in Lugano Sabine'isfißung erstattete Reichsaußenminister sehen und überall für die Standidaten der ische- fonnte, lag daran, daß das tschechische Bürger Glück auch zum Diktator im Staate bringen! stattgefundene Tagung des Völkerbundrates und chischen Agrarpartei zu stimmen. Vielleicht um wie das Bürgertum anderer Nationen jede Die Früchte der fascistischen Stonspiration die dort geführten Verhandlungen. Das Reichs spielte dabei die Hoffnung mit, die reiche tsche Lust an der Demotratie verloren hat, denn diese wollte er selber genießen, was den Herrn Dr. fabinett stimmte den Darlegungen des Ministers chische Agrarpartei werde die Druderschulden Demokratie bedroht es mit dem Verluste sei- Stramar derart enttäuschte, daß er seine liebe- cinmütig zu. der fascistischen„ Reiniger des öffentlichen Lener Macht. Nebenbei haben auch ehrgeizige volle Hand von ihm zurüdzog. Der Kontur­

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Chamberlain wünscht baldige Rheinlandsräum

bens" honorieren, das„ České slovo" weiß Wünsche, die feine andere Erfüllung finden renzkampf der diverſen zukünftigen Diktatör sogar zu berichten, daß der Fascismus zur Def tonnten und Nachegelüfte getränkter Reberchen untereinander besorgte das übrige, die fung seiner Schulben 60.000 Kronen erhalten würste eine tolle gespielt. Das Wort des fascistische Bewegung verendete fangjai aber habe jedenfalls fanden sich Fascisten, welche Herrn Dr. Kramar:„ Gott sei Dant, daß wir sicher im Sumpfe des Streites der Führer­London, 21. Dezember. In der gestrigen in diesem Befehl einen Verrat der fascistischen den Fascismus haben!" entstammte solchen Ge- fliquen. Sigung des Unterhauses erklärte Chamber­Idee erblickten und rebellierten. Am letzten fühlen. Und die Kohorte der Bankherren hätte Die Nachäffung des mussolinischen Fas­Freitag fam es gelegentlich einer Sigung des mit Vergnügen die Bestie des Fascismus ge- cismus hat nun ihr Ende acfunon, w- s übrio: Lain in Erwiderung auf Anfragen über die Bentral Erefutivausschusses der fascistischen Ge- gen die sozialistische Arbeiterschaft losgelassen, bleiben kann, werden höchstens einige armselige Rheinlandfrage, bei den Besprechungen in Lugano meinde darüber zum Strach. Ein Herr Adamec wenn es ihr gelungen wäre, fie großzufüitern. Reste sein, die nur noch Heiterfeit werden erre seien neue Verpflichtungen weder eingegangen aus Jung- Bunzlau führte namens dieser Un- Früher bedurfte die Bourgeoisie teiner Gewalt- aen können. Aber aus dem ruhmlojen Ende des noch von irgendeiner Seite gefordert worden. Die zufriedenen das Wort und als der Antrag ge- banden, um im Staate schrankenlos zu herr- Gajdaschen Fascismus zu schließen, die Vor englische Regierung wünsche, daß das Rheinland stellt wurde, dem fascistischen Direktorium das schen, was seit dem Kriege anders geworden ist. liebe der Bourgeoisie für fascistische Methoden so bald wie möglich eräumt werde. Nach den Er­Vertrauen zu votieren, wurde dieser Antrag wit dem Striegsende wurde überall das Wahl- sei erloschen und sie sei zu demokratischen tlärungen Chamberlains vertagte sich das Unter­abgelehnt. Darob erzürnie Herr Geidl und so rechtsprivileg der Besitzklassen gebrochen und da Ueberzeugungen zurüdgefehrt, wäre falsch. Das haus bis zum 22. Jänner. wurde der Antrag eingebracht, alle Mitglieder sie sich gezwungen sahen, ihre Macht mit dem beweist die zweijährige Tätigkeit des tschechisch­des Zentral- Erekutivausschusses mögen ihre Proletariat zu teilen, erschien ihnen das Vor- deutschen Bürgerblocks, der bewiesen hat, daß Die Lage in Kabul . Funktion niederlegen, was auch so beschlossen bild Mussolinis nur allzu verlockend, unter es feines abenteuernden abgetafelten Generals Peschawar , 21. Dezember .( Reuter). Den und durchgeführt wurde. Die Uebriggebliebe- Jachahmung seiner Blutmethoden zu ihrer bedarf, um auf anderem Wege nicht viel weniger letzten Nachrichten zufolge scheinen sich die afgani nen betrauten einen sicheren Professor Svejcar ökonomischen Herrschaftsstellung auch die poli- zu erreichen, als ihm der Sica des Fascismus fchen Aufständischen der Hauptstadt stabul nichi mit der provisorischen Führung der fascistischenische wiederzugewinnen. Vielleicht wäre es nebracht hätte. Auch nach Abschluß der Gai- aenäfert zu haben. Auch in den Operationen um Bewegung. mit der Zeit dahin gekommen, daß der Fascis- diode wird es die Aufgabe der sozialistischer Djelalabad ist scheinbar eine Berubigung eirge­Damit ist das letzte Ende der tschechischen mus auch bei uns eine wirkliche Gefehr getvor- Arbeiterschaft fein, gegen den Difterinpiller treten, doch haben sich im Tale des Sonarfluffes fascistischen Bewegung gekommen. Seine eigent den wäre, wenn Gajda Lust gezeigt hätte, für der Bourgeoisie mit ollen Sträften anzufämpfen. neue Unruhen gezeigt.