Samstag, den 22. Dezember 1928.

Die Stimme der Arbeiter.

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Ein tommunistischer Arbeiterkorrespondent über die ,, Diskussion der Sekretäre." Die unverständlichen Diskussionsart: tel.- Rein Privi­leg für Reimann!- Kampf für die Tagesforderungen!

In der Diskussionsbeilage des Vor­wärts" erschien Freitag ein Artikel, wie' n das Blatt der deutschen Kapetichisten seit Jahren nicht gesehen hat. Durch die Miztöne eines Rab­binerstreites um Linien und Plattformen, Analy­fen und Abweichungen, bricht plöslich der Ruf der Parteimitglieder, der Arbeiter. Einer von den Lefern des Vorwävis" hai die Artikel Remanns und Neuraths wirklich gelesen und hat das Herz gehabt, seine Meinung zu sagen. Dieser Arbei terkorrespondent aus Leiva, der sei nen Artikel Schluß mit der Diskussion der Sekretäre!" betitelt, ist freilich kein stont­munist und ein Stalinist mit der richtigen Linie schon gar nicht. Es ist ein klassenbewußter Ar bei'er, der die Aufgabe der kommunistischen Par­tei darin sieht. Die Lage der Arbeiter wirklich zu beffern, die Arbeiterschaft durch den Kampf für die Tagesforderungen zu schulen, flaffenbewußt zu machen, ihnen durch wirkliche Errungenschaften auch den Kampf um das Endziel leichter zu ina chen. Der Arbeiterkorrespondent des" Boriväris" tönnte weit eher bei uns als bei den Rapeisch sten stehen und, soweit er gegen die Sozialdemokratic polemisiert. gebt er von den Vorurteilen aus, die ihm seine Presse eingeimpft hat.

Der Arbeiterforrespondent aus Leipa schreibt: ,, Warum verlor die Partei die Führung der Massen? Weil die Parteiführung viel zu wenig auf die Bedürfnisse, auf die Lebensnotwen digkeiten der Arbeiter reagierte und wenn sie es tat, fam fie immer reichlich spät.

vielleicht übertrieben! Anm. d. Red.), aber die Pragis ist doch sehr oft ganz anders. Glanben die Genoffen Neimann, Schiff. Stern, Bener. Neurath und andere, daß die Genossen in den Betriebszellen ihren Diskussionsartikeln folgen 15a­nen? Die Genossen in den Zellen begrei fen höchstens die gegenseitigen An flegelungen, die Drohung mit der Spaltung unferer Partei, aber was eine imaginäre" Größe ist, begreifen unsere einfachen Arbeiter nicht. Dev artige Distuffionsartifel gehören in ein theoreti sches Diskussionsorgan, das allen Parteifunktio­nären zugänglich zu machen wäre. Derari'ge Discussionsartikel, durch die Lupe des einfachen Ar­beiters gesehen, flären nich: die rise in der Partei, sondern verschärfen fic"

Daß die Arbeiter die Artikel nich: lesent, st ja auch die einzige Erklärung dafür, daß sie in diefer Bartei bleiben! Und die Reimann, Sch ff und Konsorten haben natürlich niemals geglaubt, es könnte ein Arbeiter verstehen, was sie schreiben. Es geht ihnen wirklich einzig darum im Fener der Erregung ihr Süppchen zu kochen", wie der Schreiber des Artikels richtig bemerkt. Und da mit der Reimann es ganz deutlich verstehe, fag: es ihm sein Untertan Hipp und klar, in besserent Deutsch , als es der studierte Reimann jemals schrieb:

,, Der Genosse Reimann darf nicht glauben, weil er leitender Redakteur des Vorwärts" ist, baf er das Privileg hat, gegen jeden ihm nicht ange­nehmen Genoffen allwöchentlich seitenlange Rei. Ber" zu schreiben, deren Sinn er und nur noch sehr wenige Genossen im Kreise verstehen. Gegen diesen Mißbrauch seiner redaktionellen Befugnis sollte der Streis auf das entschic­benste entgegentreten. Die Genossen brauchen nicht zu denken, daß die Arbeiter ganz auf den Kopf ge­fallen find. Die Arbeiter wissen sehr wohl, daß man den Kampf um eine bessere Parteiführung logischerweise mit Personen verknüpfen muß. Aber eine derartige Vorgangsweise, wie sie in jüngster Zeit gepflogen wird, wird ganz bestimmt das Ge­genteil davon bringen, was sich manche Genosset wünschen. Die Partei hat und muß ein immenses Interesse daran haben, solche Genossen mit Fi higkeiten, wie sie die Geneffen Reimann(?). Neu­rath, Beuer und viele andere haben, sit erhalten. Aber die Genossen müssen sich daran gewöhnen, daß fie allein noch lange nicht die Partei sind. Jeder auf seinem Bosten, seinen Fähigkeiten entsprechend. Und wenn der Parteitag beschließ: und her Parteitag dari kein Parteitag der Intellektuellen sein, sondern ein Parteitag der Arbeiter daß ber Gen. Reimann und der Genosse Neurath in der neuen Parteiführung nichts zu suchen haben, jo haben sie sich zu fügen und so diszipliniert zu ve halten, wie es das letzte Mal Genosse Kreibich.at, jonst wären sie nich: wert, Angehörige unserer Partei zu sein."

Tagesneuigkeiten.

Der Armelentetinder Loblied auf den

Winter.

Von Gerrit Snaar.

Gerrit Snaar ist ein holländischer Dich ter der Gegenwart, über den Näheres nicht bekannt ist.

Der falte Winter kommt nun wieder Hurra!

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Schnze fegt in mächtigen Maisen nieder Hurra!

Da fingen wir, jung und alt, froh und getroft, wie lustig der prächtige Ostwind tost. Hurra! Hurra! Hurra!

Gar flink und behend macht Frost uns und Glätte Hurra!

Und, ja! wenn Vater nur Arbeit hätte! Hurra!

Die Nahrung verteuert sich immer mehr, und das stärkt den Appetit so sehr! Hurra! Hurra! Hurra!

Ja, vollauf stecken wir in Net!- Hurra!

Das Schwesterchen liegt auf den Tod Hurra!

Das gibt dann ein Mäulchen weniger. Oh, gepriesen seist du, gütiger Herr! Hurra! Hurra! Hurra!

Wie man dann träumt von Ueberflut Hurra!

Wenn man den Winter jo durchhungern muß Hurra!

Wie köstliche Träume zur Nacht mir dann nahn Von Kring: lkuchen und Marzipan. Hurra! Hurra! Hurra!

Wie blickt der Vater trüb und kraus! Hurra!

Mutter weint sich die Augen noch aus Hurra!

Zitternd so fißen, jedes Hellers bar, und die Frostblumen schaun so falt und klar! Hurra! Hurra! Hurra!

Wie bin ich so niedlich in mein lein Schuhn! Hurra!

Mein Schuster lann da nichts dran iun Hurra!

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Steine Winterjace hab ich nicht an, die hängt schon längst bei Onkel Jan". Hurra! Hurra! Hurra!

Sault Nitias kommt nun auch bald wieder- Hurra!

An den Schaufenstern geht's dann so auf und nieder-

Hurra!

Und tommi er auch nicht in unser Quartier, von weitem das Anschaun macht auch Pläjier. Hurra! Hurra! Hurra!

Aber, Trost! im Winter wieviel auch Not Hurra!

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Seite 3.

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mit der Autogarage geschehen solle, gab yan der Bezirkshauptmann zur Antwort: Gebt Kaninchen hinein!" Diese Aeußerung zeigt wohl deutlich, daß der Bezirkspajda jich 311 gar feinen Rüdjidhten gegenüber der Bevölkerung verpflichtet fühli. Nun wäre schließlich der fofor tige Abtransport des Autos nach Dur noch ent schuldkar, wenn es dort dringlich benötigt würde. Aber wozu wird es in Dur benüßt? Der Ober verwalter des Krankenhauses ordnete dem Chauf feur an, daß er mit dem Wagen zur Forstverwal tung nach Offegg zu fahren und Christbaum­chen einzuladen und herzuschaffen babe. Inzwischen wurden in Bilin einge Transporte notwendig und es mußten andere Verkehrsmittel benützt werden. Der Transport von Christbäumdjen war eben wichtiger.

Wir lassen diese Dinge für sich felter spre­chen; sie brauchen keinen Kommentar, die Bevöl ferung wird sich selber ihren Reim darauf machen.

Vom Sinn des Schenkens.

Geschenke sind heimliche oder offene, gewollic oder ungewolle Geständnisse persönlicher Wert­fchäßung. Das wissen nur wenige Menschen. Es tönnten sonst nicht so grobe Verletzungen dessen vorkommen, was man Form nennt.

Die Sozialdemokraten waren uns sehr of: hübsche Nasenlängen im Stampfe um die Tagesford: rungen des Proletariats voran. Wenn manche Genossen in ihren Diskussionsarti. feln die Hauptursache dieser Frage der Niederlage des Roten Tages zuschreiben, so begehen sie eine ge­schichtliche Untvahrheit. Die wahren und tieferen Ursachen der Abkehr großer Massen von der kom­ munistischen Partei liegen schon schön weit zurück. Ich verweise auf die Steuerattion vor zwei Jah ren. Wo war da die Partei, was tat die Partei? Einzig und allein im Reichenberger Kreise war in Dieser Aktion die Pariei die Führerin der Massen, in allen anderen Kreisen har man von der Stew::. afton sehr wenig oder gar nichts gehört. Wo wir Prag , ber 1. Streis? Kladno , Ditrau, Breßburg wo andere große Industriezentren? Was von Steueraftion gift, gift von allen anderen großen Aktionen. deren sich die Zentrale der Partei evit immer 8 oder 14 Tage nachher befann. Der Kampf uut die Zölle, Kongrua, Gehaltsgefes, Sozialver sicherung wurde zum allergrößten Teile auf par lamentarischem Boden ausgetragen. Wo bleibt dann der Unterschied zwischen kom­munistischer und sozialdemokratischer Politit? Hier hören es die Herren aus dem Munde eines Arbeiters: in denselben Aflionen, in denen wir angeblich die Arbei'er ,,, verraten" haben, wa­ren wir der PC. um einige Nafenlängen vor­aus! Wenn der Arbeiterkorrespondent unseren Im Hoftrakt der Fabrik Brüder a met in finnen auf die We'ensart, aber auch auf das Be­Stampf noch besser verfolgte, wüßte er, daß es Brünn , Beile 70 wird eine Baureparatur durch Dürnis des Zube cenfenden gewählt wird, un me st sehr, sehr viele Nasenlängen waren. Eine Ergänzung zu den angeführten Aktionen: der geführt. Donnerstag abend stellten der Chauffeur nie einer jenter zufälligen Gegenstände fein, die und der Nachtwächter der Fabrik Körbe mit glü meist im fepten Augenblide, nach flüchigem Kampf um die Verwaltungsreform. We Der Arbeiter schließt mit dem Aufruf an die hendem Stoks in die Räumlichkeiten, in denen ge- Ueberlegen, getauft werden, und deren peinlicher war er tamals? Wir haben wochenlang eine große Sie öffneten die Fenster, um den Verlegenredarafter fid) niemals gan; ab Stampagne geführt, in der die Presse. Die pacla- Arbeitertorrespondenten aus den Betrieben und baut wird. Sie öffneten die Fenster, um den mentar.schen Frationen und die Organisationen Organisationen, sich an der Diskussion zu beteili- Gafen einen Abzug freizumad; en. Ueber diesen Streifen läft. Ach, wie fennen sie nur zu genau, Räumen schlief die Hausgehilfin Franziska Wi­zusammenwirkten. Wir haben diefen stamps nach: gen und den theoretischen Artikeln des Sekretärsimet, paneben das Stubenmädchen Therese e freuten Gefchen... Sie ſtehen in un'even nur in Massenversammlungen geführt, wir haben ibn in die Betriebe, in die Gemeindeſtuben, die( es iſt eine besondere Fronie der Geschichte, daß ilmann und einige Zimmer weiter die Bezirksvertretungen getragen. Wir haben damals den Leuten, die mit der Heye gegen die Führer 59'ährige Fabrikantenswitwe Selene Samet. Hunderttausende mobilisiert und die Bürgerpar- und Sekretäre" die Partei spalteten, nun mit glei. Als diese morgens ihre Wohnung nicht verließ, elles Ween an. elles Ween an. Wären wir Menschen nicht so teien gezwungenes war das erste Mal in die- cher Münze heimgezahlt wird) ihre praft- begab sich ihr Schwiegersohn zu ihr. Er fand sie sem Staate, daß dies gelang die Vorlage zuschen Erfahrungen gegenüberzustellen. auf. Bewukilos wurden Franziska Wilimek und durch Kohlenoxydgas vergiftet tot rüdzuziehen, die Sache zu vertagen und eine neue einzubringen. Die war freilich nicht viel bes- Vorwärts zu positiver Arbeit!" schließt der Ar- Therese Wilmann aufgefunden. Man ſtellte bei ihnen Vergiftungserscheinung fest. Beide wurden ser. Aber die taftisch- ag iatorische Erfolg unseres tifel. ins Spital gebracht. Kampfes war doch sehr groß und wirkte fich spä­ter noch aus. Jm stampf um die Sozialv r-

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Der Frühling bringt alles wieder ins Lot Hurra!

Jawohl! Wer uns solchen Trost g: geben, joll selbst fortan im Elend leben! Hurra! Hurra! Hurra!

Tödliche Kohlengasvergiftung in Brünn

Wie nur jone Liebe ganz echt ist, die nur und nur dem Herzen entfeimi und auch nicht verfor gen von irgendwelchen Zwedebsiden genährt wird, so kann auch nur das une gennügige, allein aus dem Wuniche, zu erfreuen, geertete Ge schent als solches gelten. Schon der leieste kont ventionelle Gedanke, der ihm anhaftet, vermindert feinen Weri. Das mag altmodich" gedacht er­fcheinen in einer Zeit. in der das fonventionelle Cechenk geradezu vorherrscht. Es bleibt troitem wahr.

Ein Geschent, das unter nachdenklichem Be

Stuben oder legen vereffen in incentivelden

Stiften. Oft fostet es Mühe, sich der Spender zu erinnern, so wenig haftet ihnen deren individu ehr ähnlich geartet, mechten wir uns nicht alle es wäre nicht zu verstehen, daß diese Gefchente" immer wieder gleicher Oberflächlichkeiten schuldig, immer wieder mit dem gleichen Betene würdigen Lächeln, den ofelchen verbindlichen Tantworten entgegengenommen werden, statt daß jemand ein mal den Mut fände, den ,, verbundenen Spender" Was sich so ein Vezirkspascha erlaubt! mit einer höflichen, aber nicht mißzuverstehenden Bewegung zu vorabschieden, da man auf so gleich durch die Bezirkshauptleute bekommen die Unter Bei der Uebernahme der Bezirksgeschäfte gültige Beziehungen feinen Wert legt. Besinnung soll das Gefchent bewirken. Gr

Sein Verfasser täuscht sich gewaltig, wenn er ficherung konnien wir schon größere Erfolg glaubt, der Parteitag werde wirklich eine erzielen. Was taten damals die Kommunisten? Vertretung der Arbeiter sein. Dazu hat Einige Wochen nach unserer großen Kampagne man ihn nicht verschoben, sondern nur zu dem gen, in denen sie natürlich auf die Sozialdemo. Svede, eben jene Leute hinzubekommen, die man tanen" bereits zu fühlen, wessen sie sich zu berreicht es das, dann hat es feinen Wert an sich, fraten schimpfien; das war ihr Beitrag zum dort zu sehen wünscht! Und mit der positiven fehen haben. Wir erhalten von Bilin folgen noch Ecvor es von der Freude das beglückten

Arbeit" wird es auch Wasser sein. Denn der Ar­

den Bericht:

Stampf! Empfängers ausgezeichnet wird. Denn wirklich, Bei der Uebernahme der Bezirisgeschäfte man kann einem Wenchen faum mehr geben, als Der Arbeiierforrespondent verweist dann darbeiter verkennt die wesentliche Ursache der Wi­auf. daß die stc im Stampfe gegen die Zuder wirtschaft in der PC. Die liegt nicht darin, daß durch Herrn Rai Mann verwiesen die Mitgle- daß man sich mit ihm beschäftigt. Wie oft er verteuerung dieselbe Bolitik betrieben habe, pie hier die Sekretäre die Arbeiter übers Ohr hauen, die Genoffen Sühnel und Wildfener und über die Entfernung, die zwischen einem und der der ehemaligen Bezirksverwaltungsfommiffion, taunt, ja erithridt man nicht in solcher Stunde die beiden jog aldemokratischen Parteien( s finunt injofern nicht, als wir auch da um einige jondern in der Zugehörigkeit zur kommt der Lobkowicz' che Rentmeister Plaß auf die ab dem Menschen besteht, von dein man annahm, stimmt Rasenlängen" voraus waren!) und nun fragt uistischen Internationale, in der es solute Notwendigkeit, daß das vom Bezirk Bilin daß er einem sehr nahe verbunden, vielleicht über und antwortet der kommunistische Vertrauens. Parteien, wie sie sich der Letpaer Arbeiter vor- angelaufte Sanitätsauto den Stand- haupt der nächste Mensch sei. Um wieviel loderer mann wie folgt: stellt, Parteten mit demokratischem Aufbau, in play in Bilin behält. Herr Bezirkshaupt erweisen sich dann Beziehungen zu Menschen, die denen die Arbeiter ein Wort zu reden haben, Par manu Mann hatte aber auf alle Vorstellungen einem nicht unmittelbar zuehören, die man aber nur die eine Antwort, das Sanitätsauto müsse doch als zum Lebensfpeis gehörig betrachtet, was teien, die nach den besonderen Bedürfnissen ihrer noch an diesem Tage nach Duy. Wenn es ge- fich on vin ausdrückt, daß man sie zu be­honorin der Strise neu gestärkt hervorgehen? Arbeiterschaft ihre revolutionäre Arbeiterpolitik braucht wird. können Sie es doch telephonisch an. schenken pflegt. Natürlich fann es auch anders, erfreulicher Jah, der einfache Arbeiter, behaup machen, gar nicht gibt. Die NPC ist eine Seftion sprechen!" Und als darauf erwidert wurde, daß te, nein. Von wem wird die Diskussion geführt, von Mostau, wird von Moskau kommandiert und in der Nachi fein telephonischer An- ein. So etwa, daß einem ein Geschenk, das man als Nevenfrage? Di: Diskuffion wird zu 99.9 Pro- wenn die Arbeiter über ihre Polit't selbst zu entumöglicht, lautete auch da wieder nur vielleicht ein erstes Mel einem Menschen zu über die Antwort: Das Auto muß heute noch reichen beabsichtigt, plötzlich zum Lewußtsein zent von den Intellektuellen der Partei, von Theo schelden, ihre Führer selbst zu bestimmen wün- nach Dur" und es mußte auch dorthin geschafft bringt, wie nahe verbunden einem dieser neu in retikern geführt. Diese Genossen beweisen. daß sie schen, nun dann bleibt ihnen nich's anderes übrig, werden. Als dann ein Vertreter der ehemaligen den Lebenstreis eingetretene Mensch ist. Bezirksverwaltungstommiffion fragte, was un sie wohl sehr viel studiert haben( das sit als aus der Filiale Stalins auszuiceten!

Kann auf dem Wege, wie jetzt die öffentliche Parteidiskussion geführt wird, die Partei ans