Sette 2.

tätigkeit umgeschlagen." Der Stampi zwischen Radikalen und Gemäßigten aber lähmte die Arbeiterbewegung noch mehr als es die Verfolgungen der Staatsgewalt jemals im­flande gewesen wären und die Arbeiterschaft Desterreichs war um die Mitte der achtziger Jahre in völlige Ohnmacht verfallen.

Die Machtlosigkeit beider Gruppen zwang endlich Radikale und Gemäßigte zu gemeinja­mer Abwehr. A 9. Mai 1886 fans in Wien als Protest gegen die Sozialistenheze Taaffes eine Versammlung statt und zum Zwecke der Vorbereitung dieser Versammlung fepten sich am 6. Mai 1886 Radifale und Gemäßigte, die einander bis dahin todfeind waren, zum ersten­mal an einen Tisch. Ein halbes Jahr später am 11. Dezember 1886 erschien bie erste Nummer der Gleichheit", in der Victor Ad­ ler beiden Gruppen ein gemeinsames Organ zu schaffen versuchte. In jahrelanger mühseli­ger Arbeit juchten Adler und einige wenige jei ner Getreuen die Einigung des österreichischen Proletariats geistig und organisatorisch durch zuführen. In Debatten endloser Nächte.. in ffeinen, rauchigen Wirtshäusern", in jahrelan­ger, ununterbrochener Diskussion, in zahllosen Artikeln, aufreibenden Auseinanderjeßungen unter den denkbar schwierigsten Umständen eine davon fand in der Nacht am Fuße des Jeschken statt gelang Adler das große Wert statt- gelang

Die Ernennungen in die Landesvertretungen.

Fortsetzung von Seite 1.

Inspektor des Jedlička Institutes für Verkrüp pelte, Prag .

Comnian, 30. Dezember 15.

bäuerlichen Versicherung und Fabriksdirektor, Sillein.

Josef Gerda, Landwirt,

Franz Bieredel, Landwirt, Schönhof bei Eperies . Poderiam. May Anechtl, Delegierter des Landestul Phil. Dr. Peter 3enkt, Vorstand des Zen- Preßburg. turrates und Mitglied des Landestult.- Zentral- assozialfollegiums der Hauptstadt Prag. verbandes, Krumman.

Franz Krausch, Ob postverwalter i. R..

Landskron.

ministerratspräsidiums, Prag . JUDr. Jaroslav Strejci, Sektionsrat des ernannt:

Msgr. Dr. Alois Kudrnovsky. Universi­tätsprofeffor, Prag .

MUDr. Franz Kulhavy. Sektionschef i. R., Prag .

Mähren - Schleften.

mann, Wischau .

Andreas S y pr, Direktor des Landesinstitu tes für Kriegsbeschädigte, Prag . Ing. Karl örsch, Profeffor der Staatsgesien, Sennersdorf. werbeschule, Brag.

Lemeschan bei

Dr. Josef R& IIah, öffentlicher Notar, Dr. Karl Baštovka, Universitätspro­feffor, Preßburg .

Emanuel Lehotsky, Direktor der Kran Emanuel Behoti tv, Benversicherung, Preßburg .

Ing. Johanu Liška, Sefretär der Han delskammer, Preßburg .

Dr. Konstantin Madit, Vizepräsident der Gerichtstafel, Kaschau .

Anton Mederly, Direktor der Zidova

banka, Rosenberg.

JUDr. Albert Milota , Professor an der Komensky Universität, Preßburg .

In die Landesvertretung in Brünn wurden Thoams Bata, Industrieller, Zlin . Dr. Rudolf Bayer, Advokat, Freiwaldau . Julius Dorazil, Vorsitzender des Zen­tralausschusses des Gewerberates und Großlauf­Adolf Groß, Landwirt und Vorsitzender der Sandivirtschaftlichen Organisation in Schle Dr. Ottokar Soraček, Advokat, Slobout Franz Michalek, Vorstand des Handels bei Brünn . Karl Junga, Mitglied des Verbandes der gremiums, Pilfen. der fleinbäuerlichen Betriebe boi dent Zentralberzukau. Josef Michalet, Mitglied des Präsidiums polnischen Wirtschaftsvereine und Landwirt, institut der Häusler und Steinlandwirte, Prag . Anton Seller, Kaufmann und Bürger- Kaschau. Franz Miksovsky, Grundbesizer, Střiteč meister Stellvertreter in Ung.- Hradisch. bei Unter- Stralowitz. Dr. Franz Kovařit, Industrieller, Dr. Franz Král, Professor der Veterinär­hochschule, Brünn .

Stanislaus Mika, Mitglied des Zentral- Proßnit. follegiums für Unfallversorgung beim Eisenbahn­ministerium, Prag .

Ing. Franz Našinec, Baudirektor und Landwirt, Großtemelin bei Moldautein.

Dr. Emanuel No heil, Arzt, Opatowig bei Pardubit.

Dr. Adalbert Kyjovsky, Advokat, Brünn . Dr. Blažej Kouf I, Professor, Lundenburg . Dr. Felix Lindner, Oberpoftrat, Brünn . Msgr. Rudolf Neje; chleba , Brofessor, Währ.- Östrau.

Jaroslaus Roneet, Beamter der Unfall­versicherung, Brünn .

Franz Pampam, Mitglied des staatlichen Gewerberates und der Handelskammer, Ossegg . Jan Pechef, Genossenschaftsvorstand und Oberlehrer, Stoltschin bei Potschatek. Dr. Jaroslaus Rehulka, Advokat, Olmütz . Franziska Sidlo, Präsidentin der Sozial­bandes der Grubenbesitzer und Dozent der tſche sektion des Landesrates fortschrittlicher Frauen,

Dr. Ing. Josef Petrs, Divektor des Ver­

MUDr. Rudolf Rase, General . R.,

Brag, Dr. Alois Rathausfy. Sektionsrat des Ministeriums für Industrie, Handel und Ge­werbe, Prag .

Brünn .

Dr. Theodor Schuster, Advokat und Lan desgerichtsrat, Neutitschein. Rudolf Lapat, Professor und Präsident des Kulturfollegiums, Mähr.- Ostrout. Adolf Sonnenschein, Generaldirektor, Wit­Josefine Severin, Vizepräsidentin des Zentralausschusses des tschechoslowakischen Mutt- Sefretär des Metallarbeiterverbandes, Brünn . Rudolf 2 á f, Metallarbeitermeister ter- und Säuglingsschutzes, Prag.

fowig.

Slowakei .

Dr. Julius Pavlovič, Advokat, Sohl. Johann Pöstényi, Verwalter, Tyrnan. Jug. Jan Prochazka, Direktor der Zuckerfabrik, Oresfa. Dr. Henryk Rado, Advokat, Buchow. MUDr. Anton Rubes, Stadtarzt, Raschaut. Michael Zatkovič, Lehrer, Saubura bei

Dr. Jan Zirto, Professor, Breividza. Dr. Paul Zižka, Professor, Tyrnau.

Karpathorußland.

In die Landesvertretung in Ungwar wur den ernannt:

städtischen Krankenhauses, Ungwar . Dr. N. Wladimir Dolina, Primararzt des

itaatlichen Bodentamtes, Ungivar. Josef Jirkovsky, technischer Referent des

Nationalbant, Munkacs. Fvanz Němec, Direktor der Filiale

Adalbert Pich a, Direktor der Krankenver­

sicherungsanstalt, Munkacs.

Andreas Popovič, Lehrer und Landwirt, Munkacs. wälder und Gitter in Bustino. Ing. Wasil Tegze, Direktor der staatlichen

Sikuna des Barteivorstandes und der Mitglieder der Landesvertretungen: am 4. Sänner.

Freitag, den 4. Jänner 1929 findet um 10 1hr vormittags in den Räumlichkeiten des Klube der deutschen sozialdemokratischen Abgeordneten ( Nudolfinum) eine Sigung statt, an der die Mita alieder des Parteivorstandes sowie alle gewähl­ten und ernannten deutschen sozialdemokra­

und am 3. November 1888 fonnie endlich in der Gleichheit die Einberufung des Eini­gungsparteitages angefündigt werden. 2m 30. Dezember traten die Delegierten der österrei­chischen Arbeiterschaft in Hainfeld wo man von dem damaligen Bezirkshauptmann und späteren Wahlreformminister Grafen Leopold Auersperg feine überflüssigen Scherereien be- chischen Technik, Weinberge. fürchten mußte zusammen und am letzten Tage des Jahres 1888 wurde das Programm beschlossen, das für die österreichische Sozial­demokratie richtunggebend wurde und den alten Streit zwischen Radikalen und Gemäßigten be­grub. Das Proletariat politisch zu organisie ren, es mit dem Bewußtsein seiner Lage und seiner Aufgabe zu erfüllen, es geistig und phy­Dr. Rudolf Schaffer, Chefredakteur, Prag. sisch fampffähig zu machen und zu erhalten, ist Robert Stöhr, Inspektor der Viehzucht, daher das eigentliche Programm der sozialde- Dobritschau bei Sgas. In die Landesvertretung in Preßburg wur den ernannt: mokratischen Arbeiterpartei in Desterreich, zu JUDr. Cyril Sychra, Grundbesizer, Alt- Johann Cablk. Oberdirektor des Verban dessen Durchführung sie sich aller zweck dien Bunzlau des der bäuerlicher wechselseitigen Stassen, Preß lichen und dem natürlichen Rechts­Dr. Karl Veleminsky, Ministerialrat burg. bewußtsein des Volfes entspre des Schulministeriums, Weinberge. Ing. Stonstantin Fiala, Vorstand der chenden Mittel bedienen wird." Nur zweckdienliche Mittel, nicht unnüße Opfer, so Städtchen Hainfeld , daß uns seine Würdigung der Weg, den die Jünger Moskaus eingeschlaichen Mitglieder der Landesvertretungen von wollten es die Gemäßigten". Nicht nur gefeß erheben und stärken muß. Auch wir leben in gen haben, nicht zur Weltrevolution, sondern Böhmen und Mähren- Schlesien teil­liche, sondern alle dem Rechtsbewußtsein des einer Zeit, da das Proletariat zerrissen und zur Reatiion, zum Fascismus und zum Ver- zunehmen haben. Besondere Einladungen ergehen Volkes entsprechend enMittel, so wollten es die feine Strafi wohl nicht lahmgelegt wie vor 40 derben der Arbeiter führt. Aus der Machtlofig nicht. Jahren, aber doch geschwächt ist. Und die Spalteit der achtziger Jahre hat Hainfeld unsere Seit der Einigung von Hainfeld , die vor tung der Arbeiterklasse geht heute noch tiefer. Vorfahren zu politischer Macht, zur Erfämp­nunmehr 40 Jahren vollzogen wurde, datiert weil beide Teile organisiert sind ,, ihr festes fung der Demokratie geführt. Durch die Wie­der Beginn der großartigen Entwicklung der Programm haben und ungleich größere Massen dervereinigung der Arbeiterklasse, nicht auf dem österreichischen Sozialdemokratie, des wirt zu ihren Bekennern zählen. Dazu kommt noch, Boden eines untätigen Radikalismus, sondern schaftlichen, politischen und kulturellen Aufstie- daß die Machtmittel eines Hundertmillionen auf dem Boden der positiv- revolutionären Ar­ges der Arbeiter aller Nationen des seither un- staates dem einen Teil zu Verfügung stehen beit der Sozialdemokratie, die sich aller zwed tergegangenen Reiches, der den späteren Ge- und daß dieje Gruppe, weil geistig abhängig, dienlichen, dem natürlichen Rechtsbewußtsein schlechtern der Arbeiter jener Gebiete neue,- überhaupt keinen Weg aus eigenem Entschluß des Volkes entsprechenden Wittel bedient, wer- 1 Vfund Sterling höre Lebensbedingungen, ein anderes Dasein gehen kann. Aber die Macht der Bourgeoisie, den wir die großen Ausgaben unserer Genera- 100 Bire schuf. Wenn Goethe einmal gejagt hat, das die gestärkt ist, die Konsolidierung des Stapi- tion erfüllen: burch die wirtschaft- 100 franzöfifche Franks beste an der Geschichte sei die Begeisterung, die talismus, die angesichts der Zerspaltung der liche Befreiung der Arbeiter- 100 Dinar sie dem Lebenden verleiht, so gilt von dem Arbeiterbewegung sich vollziehen konnte, wird flajje bie Zore aufreißen zu einer 100 Bengö großen geschichtlichen Ereignis in dem fleinen das gesamte Proletariat darüber belehren, daß ett höheren Menschentum&.

,, Radikalen".

Der Schaß der Sierra Madre lich getan haben mögen, nur nicht gerade gelbes Lagelohn gehabt,

Von B. Traven .

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( Verlag der Büchergilde Gutenberg, Berlin 1928.) Wir haben das doch oother, als wir hier aufingen, untereinander. vereinbart, daß, wenn wir etwas machen, abbauen und zuwerfen wollen."

Es hält uns nur auf, und ich weiß auch nicht, wozu es gu: ift", brumite Dobbs.

Devisenturie.

Prager Anrse am 29. Dezember. 100 bolländische Gulden

100 Reichsmart. 100 Belgas.. 100 Schweizer Frants

Dollar

100 polnische Bloth 100 Schilling

Gelb 1854 75

1: 6075

801.88

804 86

468.0

171.00

649.85

652.83

168.48

164.48

175.85

177.25

38.65

33.85%

131.58

182 78

59.19%

59.69%

586 80

589.80

37690 474.07%

879.90

477.07,

wir es schaffen, dann sieht es aus, als ob es nur wenn wir das ausrechnen, dann hat wohi noch| fladen, die an andern Stellen ausgerupsi waren, eben ein langes Camp war, wo wir alles mög feiner von uns einen so guten und so hohen hier verstreut eingepflanzt werden. Der Alte hatte liche getan haben mögen, nur nicht gerade gelbes agelohn gehabt, als wir ihn hier verdient so nebenbei hingeworfen: Es fann ja sein, daß Schwergewicht gewaschen. Na, Dobbs, pat mir haben." einer von uns fein Zeug nicht durchkriegt, oder kräftig mit zu; wir haben so manchen Zag um Auch Dobbs hatte den Spaten hingestellt, er verjubelt es in ein paar Wochen, oder er hat sonst gearbeitet, ehe der Berg feine and auf sich niedergesetzt und begann eine Pfeife zu sonst Pech. Der tann dann hier zurückommen machte, und dieser Tag hier fieht eine gute und stopfen. Es kommt mir jetzt so in den Sinn," und nochmal durchbuddeln, er finder schon immer noble Arbeit, aud menn fie nichts an bar ein fagte er langjam, als ob wir noch gar nicht so noch einen anständigen Tagelohn. Das ist mit bringt. Wenn du dir einen Blumengarten vor recht zufrieden sein können. Nicht, was unsern ein Grund, warum wir das so unverdächtig zurüd deiner Haustür inrichtest, so bentit bu auch nicht Verdienst anbelangt, sondern ich meine, ehe wir lassen wir nur möglich. Dann kommt so leich daran, daß es dir bares Gelb einbringen foll" nicht den ganzen Zauber sicher und geborgen in niemand auf die Idee, sich hier umzusehen." Das Mittagessen, wie es bie brei in den vers einer Stadt haben und unauffällig in unserem Das war etwas, das Dobbs und Curtin flossenen Monaten zu ihrer Getoohnheit gemacht Hotelzimmer schön zusammen aufgeschlichte vor besser verstanden, als was der Alte gefagt hatte ,, Na, Junge, erst einmal denke ich, daß man hatten, war es no einfach. Sie kochien einen uns sehen, tönnen wir nicht gut sagen, daß er über Dankbarkeit gegen den Berg. und daß man gegen den Berg, der fich fo freigebig erwiesen hat, Steffel Lee und den bazu ein ledernes Stuck uns gehört." die Natur nicht geschändet hinter sich lassen solle. wenigstens die eine Tantbarfeit zeigt, daß man Mehlofanders, as in ber Frühe mitgebacken Das ist mir die letzten Wochen auch im Dobbs war der Meinung, daß die Natur für sich ihn nicht schimpfier: zurückläßt, daß man die wurde. Sobald: Tee getrunken war und jeder Stopf herumgegangen," sagte der Alte. Das wird selber sorgen fönne, sie habe mehr Zeit und mehr Wunde, die man ihm geschlagen hat, auch wieder eine Pride su abe geraucht hatte, wurde wieder eine schwierige Reise. Das wird die schwierigste Geduld als er, er sei nicht der Nachtwächter einer schließt. Und den Berg die Gerüste vor der frisch weitergearbeitet. Das Licht diefes Tages Sache. Da sind Banditen, da sind Unglüdsfalle einsamen Berglandschaft. Aber man hatte das Nase stehenzulassen und ihm seinen Garten ote me bis zur Minute voll ausgenußt werden; auf dem Wege, da ist die Landpolizei, die nen- dem Alten versprochen, und so tat man es nun einen bredigen Bauplay zurüdlaffen, das ij une bie Sonne des Morgens aufging, mußte gierig ist und wiffen möchte, was wir transpor- auch; er war eben alt und hatte seine Grillen, auständig. Der Berg hat es doch wahrlich versas Frühstück beendet sein, und das Abendessen tieren. Und findet sie den gelben Sties, so haben wenn er auch sonst ein Partner war, mit dem dient, daß man seine Schönheit refpettiert wurde begonnen, wenn die Sonne untergegangen wir ihn entweder gestohlen oder jemand umge- sich schon auskommen ließ. will auch lieber an diesen Platz so zurüdbenden, war. Nur so war es ja möglich gewesen, daß bracht und es geraubt, oder wir haben es ge­wie ich ihn fand, als wir famen, bena ca ich bie drei Männer so viel schaffen konnten. Die graben ohne Lizenz und ohne die Taxen zu be- Platz wahrhaftig so aus, daß feiner, der vorüber­Als sie dann Feierabend machten, sah der immer diesen Schuttplaß vor Augen habe, went Länge des Tages war das ganze Jahr hindurch zahlen. Das wird noch manches zu bedenten tam und nur gerade so oberflächlich hinsah, ver­ich an diese Meuate denke. Schlinnun genug, tag so gut wie immer die gleiche, der geringe Untergeben. Ja, denkt mai auch ein wenig darüber mutet hätte, daß hier einmal eine Mine gewesen wir nur gerade den guten Willen zeigen fönnen, schied wurde von ihnen kaum bemerki. Die nach, wie wir den Pfeffer am besten und sicher- wäre. Nur der Haufen der zusammengeschlagenen und daß der Play noch unerträglich genug aus- Regenzeit hatte ihre Arbeit auch nicht wesentlich sten verschiffen." Gerüste kohlte und rauchte noch. Morgen würde sehen wird, wenn wir gegangen sind." beeinflussen können. Es kam vor, daß einige Die beiden jüngeren Teilhaber schwiegen, auch die Erinnerung an ihn verschwunden sein. Merkwürdig ist deine Ansicht von der Ber Stunden lang wahre Wolkenbrüche herunter bann zogen sie die Stivnen in Falten, als ob fönlichkeit des Berges," sagte Curtin, aber i gossen: aber dann gab es immer genügend sie angestrengt nachdächten, dann stöhnten sie, Feuer gewesen, ob er vorher oder später auf dem Lacaud war um die Mittagszeit nicht am denke auch, man soll die Stube, die man sauver andres zu inn . Außerdem hatte der Regen auch weil ihnen des Denken Mühe machte, mehr Canipplaße gewesen war, wußten die drei nicht. fand, ausségen, wenn man sie verläßt, auch wenn wieder feine Vorteile, weil er ihren Erdtank, den Mühe als die schroerste Minenarbeit, und endlich Sie hatten ihn überhaupt ganz vergessen. Sie niemand dabeisteht, der einen dafür lobt." sie sich gegraben hatten, umt immer genügend taten sie einen tiefen Atemzug, standen auf und waren viel zu sehr mit ihren eigenen Sorgen be­Wasser für das Waschen des Sandes zu haben, warsen die Hausen auseinander. fchäftigt, als daß sie sich seiner erinnert hätten. auffüllte und ihnen so das Heraufschleppen des Spät am Nachmittag schlichteten sie die zu Erst jetzt, als sie auf ihrem Umwege zum Play Wassers erspart wurde. janummengeschlagenen Gerüste übereinander und gefrochen famen und ihn dort hoden und das steckten sie in Brand, damit sie verschwänden. Feuer in Ordnung bringen sahen, fiel ihnen ein. Am nächsten Tage follte dann die Brandstelle mit daß der Mann noch immer da fei. Erde überwocfen werden. Dann sollten noch einige Sträucher, junge Bäumchen und Gras­

Einen andern Grund hat es auch noch." setzte der Alte fort, es könnte ja sein, daß hier jemand heraufkommt, während wir noch auf dem Wege sind. Da hat er denn gleich heraus, was wir hier gemachi haben, und er kommnt uns mit einem halben Dutzend Kerlen hinterher. Wenn das hier wieder schlicht gemacht ist, soweit note

Es ist doch eine elende Schufterei gewesen," meinte Curtin, als er sich einen Augenblic? hin­fetzte, um zu rasten.

Schon richtig," bestarigic der Alte. Aber

Forthegung folgt.)