Bette 2.

zu neuen Kämpfen.

Don Dr. Ludwig Czech  .

Diensing, 1. Jänner 1929.

und Stuhlbeine flogen nur so in der Luft her­um und besonders jene Parteien, die es immer schwerer haben, durch das Vertrauen der Wäh ler Mandate zu erlangen, feßten alle Hebel in Und doch treffen die Worte Laffalles den Nagel auf den stopf und fie finden in dem Bewegung, um möglichst viel der" Fachmän ner" für sich herauszuschlagen. Schließlich, nach herrlichen Sake der Inauguraladrejse ihre Erzahllojen Drohungen, die Koalition zu spren­gänzung, daß die Arbeiter in ihrem Kampfe gen, wurde die Einigung vollzogen, was, wie um die Eroberung der Macht ein Element des es bei der Feigheit und Feilheit der deutschen  Erfolges bejizen: ihre große 3ahl, daß Regierungsparteien gar nicht anders sein aber ihre Zahl nur ins Gewicht fällt, wenn fonnte, auf Ro it en der deutschen   Ve­Kosten eine Organisation sie zusammenfaßt und bölferung geschah. mit Wissen sie Teitet.

bas Votum von 400.000 deutschen, arbeitenden noch übertroffen morben. Wenigstens in Menschen, guten Mutes an dic so schwierige nationaler Sinsicht. Ursprünglich hieß es, Arbeit herangehen, beherzt in den Stampf sie daß in Böhmen   unter den 40 ju Ernennen hen können. den 13 Deutsche   sein werden, jezt sind es gar Ein heißes Jahr liegt hinter uns. Es war| läufig ergebenden Konsequenzen zu ziehen und Ferdinand Lassalle   rief einmal den Arbei- nur 12 geworden! Die deutschbürgerli­überreich au harter Arbeit und schweren Kämp- flammert sich trampshaft an die Macht. Mit tern zu: Geben Sie mir 500.000 Arbeiter, hen Aktivisten in der Regierungsmehrheit ha fen. Herrlich war sein Auftafi, prächtig sein gebrochenem Rückgrat schleppt sie sich einher bie in meinen Verein eintreten und die Reat. ben ihre Fertigkeit im Verrat wieder glänzend Ausklang. An jeiner Schwelle stand der Smi- und glaubt durch Aufrichtung der Diktatur tion ist nicht mehr!" Die sozialistischen   Arbei- betätigt. Dem Aft der Ernennungen ging in chover Kongreß ,, an seinem Ende die Dezem- ihrem Schicksale entrinnen und das begonnene ter verstanden das Wort. Sie wußten fehr nerhalb der tschechischen Regierungsparteien uni berwahl und über Beidem flatterte das inter  - Werk vollenden zu können. Jenes schmähliche gut, daß zur Niedenverfung der kapitalistischen   die zu befeßenden Stellen eine Rauferei vor­nationale Banner der Sozialdemokratie, das in Werk, das den arbeitenden Menschen so uner- Bourgeoisie, zur Berschmetterung der Reaktion, aus, die an Grandiosität von keiner Kirchweih­Smichov entrollt, dem Sozialismus neue große meßlichen Schaden gebracht, sie politisch, wirt- die schon damals über die gewaltigsten militä rauferei übertroffen werden kann. Die Tisch Massen zuführte, das dem Gedanken der Arschaftlich und fulturell ausgeplündert hat und rischen und politischen Machtmittel verfügbe, so beiterverbrüderung und Völkerverständigung das nun anscheinend durch neue Attentate auf schmache Sträfte, auch wenn es Elite- Sturmtvup­auch auf diesem Boden die Wege ebnete. die werftätige Bevölkerung gefrönt werden soll. pen wären, nicht ausreichen. Dadurch erhielt das abtretende Jahr eine Denu noch ist ja der ganze Revolutionsschutt" geradezu geschichtliche Bedeutung. Sie gipfelt nicht weggeräunt, noch der lezte Rest der darin, daß die Idee des Internationalismus Selbstverwaltung nicht dem Erdboden gleich und der Völkerverständigung auch in diesem gemacht, noch der Wushungerungsplan nicht Laude, das einst das Musterland der nationalen vollendet, noch der Mieterſchutz nicht beseitigt Konflikte und Kämpfe, der Tummelplay und Darum soll, che das Bürgerregime in der Ver­die Domäne nationalistischer Radaupolitik ge- senkung verschwindet, gründlich Kehraus, wesen ist, ihre Feuerprobe bestanden hat. gründlich reiner Tisch gemacht werden. Heute hat der nationale Chauvinismus jeine Das will die deutsch  - tschechische Regierung Anziehungskraft vollständig verloren. Immer wirklich. Das hat Herr Minister Spipa in fei­mehr verziehen sich die nationalistischen Nebelner Brünner Rede angekündigt, als er sagte, ſchleier. Um ſo ſchärfer tritt dafür der Gegen- daß es noch gewisse Aufgaben durchzuführen jatz der Klaſſen in Erscheinung, dejjen Auswir- gilt, die eine von Sozialisten beschidie Regie fungen den verräterischen flerifalen Volkspar- rung nicht zu lösen vermag." Das will auch teien aller Nationen beim lesten Wahlgange Serr Dr. Kramar, der in den Národni Sisty" teuer zu stehen Tam. Damit ist auch auf die verlautbart, daß die Regierung ihr Programm Die Aufgabe, die wir uns hier stellen, ift sem Boden die Bahn freigelegt für die große fonsequent, ohne Zögern und hart durchzufüh nicht von heute. Seit vielen Jahren obliegen Auseinanderseßung zwischen der internationa- ren entschlossen sei. wir ihr mit unserem ganzen Herzen, mit affen Ten fapitalistischen Bourgeoisie und dem inter nationalen Proletariate, das nunmehr un 2. Dezember. Solch eine Herausforderung fei- häre es nicht das große Verbrechen der bol: Solch eine Sprache wagt man nach dem unseren Nerven. Sätte es feinen Rückschlag. nunmehr- un- 2. vol­gehindert durch die nationalistische Psychose itet man sich nach dem letzten geradezu vernich chewiftischen Saboteure gegeben, es gäbe heute vernich- schewistischen feine Sträfte frei zur Entfaltung bringen und renden Urteile der Wählerschaft. feine historische Sendung in die Tat umjeßzen fann.

Hätte das abgelaufene Jahr keine andere Ausbeute gebracht, als diese, es verdienie schon deswegen allein im proletarischen Stalender rot angestrichen, es verdiente in der Stunde feiner Berabschiedung gefeiert zu werden.

Die Antwort darauf kann nur die Mobili. fierung aller Sträfte des Proletariates zur Nics verwerfung diefes Regimes, kann nur die Aus­holung zu einem neuen und hoffentlich legten Schlage fein, auf daß sich in diesem, der über­wiegenden Wehrheit nach proletarischen Lande, fein ähnliches Blochgebilde mehr ans Tages Aber es brachte mehr, weit mehr, weir licht heranwage.

Nicht nur in der Gesamtheit bedeuten die Hier haben wir nun den Hebel anzuset- Ernennungen die auch schon an sich eine zen, wenn wir der Reaktion die Stirne bieten, Ungeheuerlichkeit darstellen einen diffo die fapiialistische Bourgeoisie aus ihren Vofimierenden Schlag ins Gesicht des tioten werfen, das reaktionäre Kapitalistische   Voltes, das schreiende Unrecht zeigt sich audi im Einzelnen. Die deutschen   Christlichsozialen Bürgerregieme vertreiben wollen. haben in Böhmen   am 2. Dezember 152.444 Stimmen erhalten, der Bund der Landwirte 196.511 Stimmen, die deutsche   Gewerbepartet schen Sozialdemokraten dagegen konnten 308.819 Stimmen auf sich vereinigen, dennoch 9.022 Stimmen, die Kandidaten der deut­feinen fapitalistischen Bürgerblod und wir erhielten die Christlichsozialen von den zu ver­teifenden Mandaten 3. der Bund der Land­wären um ein gewaltiges Stück unjerom Ziele wirte 4, die Gewerbeparteiler 2, die deutschen  näher. So aber können wir uns nur fangjam und unter immenwährenden Rückschlägen an Sozialdemokraten aber auch nur 2 Mandate! das Ziel heranarbeiten und nur unter schweren Zwei Mandate, das ist ebensoviel, als die ver­Stück Stämpfen und Opfern Stud für Stück des hältnismäßig und abfolut viel Kleinere deuriche Gewerbepartei allein zugewiesen erhalten hat! Stampfgoländes erobern. Aber wir kommen In Währen wurden neben vier als Fach= vorwärts, immer weiter voriväris! Und das ist, was uns immer neu bejeelt, was unsere manner" verkleidete Anhänger der heutigen Größeres. Denn, da es die nationalen Scheide- Dieje große Aufgabe fönnen wir aber nur Zuversicht stärkt, unsere Sieghaftigkeit steigert, Regierungsfoalition ein einziger deutscher   So­mauern innerhalb der Arbeiterklasse abzutragen in dem Maße volbringen, in dem sich die Ar- uns zum weiteren Stampfe immer neue Strafi sialdemokrat ernannt! In Böhmen   erhiel begann, rückte es die vom Proletariate mit beiter um uns scharen, die profetarischen Stampfleiht und die Gewähr gibt. daß die Zukunft en die deutschen   Bürgerblöckler von 12 bent traten 2, die deutsche   Arbeitsgemeinschaft 1. allen Fajern feines Herzens herbeigejehnte positionen ausbauen und sichern, unsere Kampf dem Sozialismus gehört und daß sein Siegeschen Mandaten 9, die deutschen   Sozialdemo Konsolidierung der Arbeiterbewegung in er- reihen nicht nur stärken und uneinnehmbar, louf unaufhaltsam ist. Dabei haben die deutschen   Sozialdemokraten reichbare Nähe, brachte es uns eine zahlenmä- fondern auch sturmreif machen. Mit dieser Zuversicht nehmen wir vom in Böhmen   308.819 Stimmen bekommen, die sige Stärtung, eine Festigung unseres organi- Dann erst werden wir. gestärkt durch das falten Jahre Abschied. Zu neuen Kämpfen ruft deutschen   Regierungsparteien jatorischen Gefüges, eine Stählung unserer Vertrauen der Arbeiterffasse und geſtüßt auf uns das neue Jahr! Schlagfraft, eine größere geistige und jeelische Rampfbereitschaft. Es hob das Selbstbewußt sein der Massen. Es gab ihnen das Selbstver trauen wieder. Es führte große Teile der Ar beiterschaft, die sich angesichts der kommunisti. schen Zerstörungsarbeit, der Selbstzerfleischig des Proletariates enttäuscht und verdrossen zu­rückgezogen hatten, wieder in die sozialistischen

Die entmündigten Wähler.

Die Schmach der Ernennungen.

817.977!

zufammen

Das ist die Gerechtigkeit, wie sie unter der Herrschaft der heutigen Bürgerregierung geübt wirb! Sie erscheint noch ungeheuerlicher, wenn man berücksichtigt, daß brei Parteien überhaupt lecr ausgingen, das sind die Stommmisten, die Deutschnationalen umb die deutschen   Nationalsozialisten. Von Fach.

bie Mandate unter sich zur Stär­

Geschwindigkeit ist teine Segerei! Sier, parveien den cifrigsten Stuhhandel über die männern" wiro geredet, babei hat man of. Reihen und machte sie wieder zu begeisterten meine Herrschaften sehen Sie ein wunderbares Buswahl der für die Landesvertretungen zu er- fensichtlich das ich a mloseste Parteire. Witkämpfern des sozialistischen   Proletariates. Verwandlungskunststück! Am 2. Dezember hat nennenden Mitglieder betrieben und alles vor- gime und die empörendste Partei« So brachte uns das abiretende Jahr auch die Bevölkerung der tschechoslowakischen Repu. bereitet, un zu beweisen, was hierzulande un- diftatur etabliert, das ist die Diftatur der in der Parlamentsmehrheit stehenden Parteien. nach dieser Richtung reichen Gewinn, den der blik die neuen Landesvertretungen gewählt, ter Demokratic verstanden wird. gute Wahlausgang sicherlich noch ausgiebigit aber es war nur Einbildung, wenn sie glaubte, Will man jemandem einreden, daß sozialdemo Die Wähler haben gesprochen. Das geht fratische Fachmänner weniger verstehen, als mehren wird. Es geht also gut und wenn sich die aus den Wahlen und dein Willen der Wäh- uns einen Schmarren au, jagt der Bürgerblod. folche unit christlicher Parteilegitimation ver­dieser schöne Aufstieg aus Tofalen Gründen fer hervorgegangene Zujammensetzung der Lan  - Die Regierungsparteien haben eine Wahlnie­nicht in allen Teilen des Landes ganz linear desvertretungen jei für die Berwaltung der derlage enlisten. Was bedeutet das schon, so- schenen, oder die dem Streise des Bundes der vollzieht, so ist er zahlenmäßig und qualitativ Länder bindend und verpflichtend. lange das Ernennungsrecht für ein Drittel der Landwirte entnommen sind? Und glaubt so groß, so hoffnungsverheißend, daß wir alle Die Wähler haben in ihrer Mehrheit sich Mitglieder der Landesvertretungen in den man, daß sich auch nur ein Dummer im gan­unsere Freude daran haben können. Nach wie vor sind wir die stärkste deutsche   jozialistische geweigert, den Paricien des Bürgerblods noch Händen der Bürgerfoalition liegi Mehrheit, zen Staate finden lassen werde. dem, man einmal ein Vertrauensvotum auszustellen und Wählervonnn, alles Nichtigkeiten! Die Landes. plausibel machen kann, daß es in den Krei­Partei, nach wie vor die stärkste deutsche   des haben ihnen eine effatanie Niederlage bereitet. Deriretungen bekommen doch eine Mehrheit im fen der fommunistischen, deutschnationalen unb nationalsozialistischen Parteianhänger an Landes. Der konzentrische Angriff unserer inzweideniig hat die Bevölkerung befundet. Sinne der gegemvärtigen Parlamentsmehrheit! higen Fachmännern" überhaupt fehlt? Nein. Gegner vermochte unsere Poſitionen nicht zu daß sie die Leitung der Geschide der Landes- m Handumdrehen wird eine eine bieje Barteien wurden bei der Verteilung erschüttern. Im Gegenteile haben wir in un- vertretungen nicht ihnen, die sich während der Winderzahl zur Mehrzahl umge­jerem Vormarsche wieder Terrain gewonnen, Beit ihrer zweijährigen Berrigaft im Staate and eff! Und was das größte der Wunder ausgeschlossen und die deutsche   Sozialdemo wandelt! uns wieder ein gutes Stüd empor- und vornamentos am Bolte verjündigt haben, sondern dabei ist: alles gefrt streng gejeßlich" zu, das fratie in der skandalösesten Weise benachtei wärts gearbeitet. Der vielgeläſterie, hundert den Parteien, die gegenwärtig nicht in der Par- Gefeß über die Verwaltungsreform sorgt dafür.igt, weil die Regierungsparteien fältig totgejagte Marrismus lebt und wächſt famenismehrheit vertreten sind, anvertraut Nach langen Geburtsevehen ist am Samsung   ihrer Macht aufteilen woll. und gedeiht. Alle Angriffe seiner Feinde von werde. In feinem demokratischen Staate, in tag abends, gerade noch in den letzten Stunten und weil der Bürgerblock die links und rechis werden an ihm zuschanden. keinem anderen Gemeinwesen, daß auch nur auf den des Jahres, die Ernennung der ihm von den Wählern vorenthal. Das spüren unsere Gegner in allen Gliedern. Das Prädikat sivilisiert" Anspruch erhebt,& achmänner" in die Landesvertene Mehrheit auf fünstliche m Das verstehen die Arbeiter und darum jam wäre diefes flar ausgesprochene Wollen dertretungen erfolgt. Fachmänner", das ist Wege zu ufurpieren entschlossen mein sie sich um das altbewährte Banner der Bevölkerung unberücksichtigt geblieben. Anders der verhüllende Ausbruck für die der Demokra war. Schon die ersten Ernennungen haben Barici, welcher gerade in diefer Stunde ganz wo hätte das der Parlamentsmehrheit ins Ge- tie zugefügte Schmach und für die Entmündi ben infamen Schwindel der Fachmänner" außerordentliche Aufgaben gestellt sind. sicht geschleuderte Mißtrauensvolum der Wäh- gung der Millionen Wähler, die am 2. Dezem. gründlich entlarvt! Diese Aufgaben ergeben sich aus der über- lerschaft die unverzügliche Demission der Reber zur Wahlurne in der Meinung gingon, die Rann jemand glauben, daß ein fo un aus komplizierten politischen Situation des gierung zur Folge gehabi. Macht alles nichts. Quelle aller Macht im Staate sei, wie es mit Landes, aber auch aus der schwierigen wirt. Dem Bürgerblock wird ins Gesicht gespuckt, schönem dichterischem Schwung in der Berfaf- geheuerliches Unrecht, wie es diese Eskamo­schaftlichen Lage der arbeitenden Bevölkerung, aber er behauptet hartnäckig, es habe nur gereging heißt, wirklich das Volf. Ja, Schneden, tage, durch die eine von den Wählern ge­die auch im zurückliegenden Jahre. das im Zeinet und bleibt auf seinem Plazze. Moralisch lautet die Antwort der Bürgerblöckler! Die schaffene Mehrheit in eine Minderheit ver chen der Hochtonjuntiur stand, nicht nur um die wird in den Landesvertretungen die heutige Quelle aller Macht im Staate, das sind wir, avanbelt wird, von Dauer sein wird? In Sicherung ihres Nährstandes hart zu ringen Wiehrheitskonstellation von der Bevölkerung die Vertreter und politischen Repräsentanten feinem europäischen Staate, höchstens in einer hatte, sondern auch schwere Kämpfe um die zum Zeujel gejagt, doch man Moral, Demokra- der besitzenden Klasse, die wir im Jahre 1925 indischen Kolonie, wäre eine solche Entred). Verteidigung der so teuer ertanften sozialen fie und Gerechtigkeit fümmert sich der Bürger- infolge einer vorübergehenden politischen Ver- indischen Kolonie, wäre eine solche Entred). und sozialpolitischen Errungenschaften zu füth- block nicht im geringsten und stellt seine ihm wirrung der Wähler die Mehrheit der Parla- tung und Enimündigung der Bevölkerung reu bemüßigt war. von den erzürnten Wählern ramponierte Mehr- mentssige erjagt haben und die wir nun mit möglich. Dies zum vollen Bewußtsein der ge­Diese Stämpfe sind im abgelaufenen Jahre heit durch einen Federstrich mit Hilfe des Er- allen Mitteln festzuhalten suchen! narrten und betrogenen Bevölkerung zu brin nicht zum Abschlusse gekommen, sondern gehen nennungsrechtes wieder her. Eben hat noch Schon die erste Nachricht darüber, wie die gen, wird in Zukunft eine der Hauptaufgaben ungeschwächt weiter. Wohl wurde die am deu  - der eine Minister der Büngerfoalition- nu, Osmička" der Bürgertoalition das ihr durch der sozialistischen   Parteien sein. Die Ar. der befindliche deutsch   tschechische Herrenklasse wer denn anders als der zungenfertige Herr die sogenannte Verwaltungsreform verliehene beiterklassie zumindest wird mit bei den Dezemberwahlen niedergerungen, wohl Dr. Hodža! in einem Weihnachtsariifel der Recht der Ernennungen eines Drittels der aller Leidenschaft gegen das Un. wurde dadurch der große und unverzeihliche Narodni Politika" den Segen der Domofra- Landesvertretungs- Mitglieder auszuüben ge­

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Wahlirrtum des Jahres 1925 zum Teile wieder tie gerührt und hervorgehoben, wie bei uns benfe, lauicie empörend und herausforderno echt und die Schmach des Ernea­wettgemacht, aber die geschlagene Bourgeoisie alles immer demokratischer werde, indes hat genug. Man sollte es nicht glauben, aber das nungsrechtes bis zu seinem Falle weicht nicht von ber Stelle. Sie weigert sich, der andere Stoalitionsminister, natürlich der ungeheuere Unrecht an der Bevölkerung, wie anfämpfen! die sich für sie aus ihrer Niederlage zwangs- Herr Cerny, mit den Vertretern der Mehrheits- es in dieser Denchricht angekündigt wurde, ist

W. N.