Dienstag, 1. Jänner 1929.

Die Ernennungen in Mähren  - Schlesien

Die Deutschen   am ein bis zwei Mandate verkürzt.

Bette 5.

Bere Anzahl für fi als tie Bibobe ant wächsten Tage dert Direktor des Journal", List" melden nach dem allgemeinen Mouthon, aufsuchen. Zu diesem Besuche sei es Schlüssel für eine Regierungsparaticht gefoutment, weil Frau Hanant am 4. De­tet aufäffig i ft. Die Beratungen dauerten den zember früh verhaftet wurde. gangen Tag an, che es zu einer Einigung fam." In Angelegenheit des Artikels, den das nennungen in die Landesvertretungen find, wie date in Böhmen   verringert fich dadurch auf elf daß für eine Regierungspartei chuchin Franc" veröffentlichte, gab Direktor Mouthon Wie fein hier sunt Ausbrud gebracht wird, Journal" über die Affäre der„ Gazette bu wir schon bemerkt haben, in Mähren   nicht so auf( 4 Landbündler, 3 Chr.ftlichsoz ale, 1 Gewerbe schot nach einem besonderen Schlüssel vorge die Aufklärung, daß der erste im Journal" ant fallend wie in Löhmen, weil es sich dort nur um parte ler, 1 Deutschbemokrat. 2 Sozialdemokraten). gorgen wird! Unverschämt von den Nationalde­

Die Praktilen der Regierung bei den Er- parteiler und die Zahl der deutschen Man

die Verstärkung der Regierungsmehrheit handelte, Statt der mindestens 13 Mandate, die den Deut mofraten, noch mehr zu verlangent, als fitr eine Sonzern Hanau- Bloch einige Unrichtigkeiten ent während es in Wöhmen doch darum ging. über schen einschließlich der Kommunisten und der Regierungspartei juläffig" ist! Nach den bister hielt und das Blatt daher am folgenden Tage Opposition um sob el Wandate zu bringen, als die niften gebührt hätten, erh elten sie 11. Die deuts fel: Regierungsparteien vier bis fünfmar des Direktors der Gazette du Franc", Audibert, haupt eine Regierungsmehrheit zu erzeugen, die indestens 12, d'e ihnen ausschließt. der Kommu- befann'gewortenen Ernennungen galt der Schli. Berichtigungen bracht und infolge des Protestes Regierung zur Schaffung einer gefügigen Mehr- fchen Attivisten haben also ihre Stärkung mit o vic, dis Oppofitionelle. Aber die National auch seinen Ton mäßigte.

heit braucht.

ciner Schwächung des deutschen   Gle- Samofraten find ohne Zweifel die Sonfequenten.

Nach den Ausführungen des Direktors Miou­

Es muß aber bemerkt werden, daß die Erments in der Landesvertretung bezahlen Sie vertreten die Auficht, daß man went fchon thon hat Amard diese Aenderung im Tone des

Die zwei Schliffel..

Stuhhandel um die Ernannten: Die Deutsche Presse" schreibt zu dem

gestohlen wird, ausgiebig stehlen soll, während die Alerifalen halt die Semmung des fiebenten Gebotes haben und Diebstahl nur nach eben, daß fie eine von Moral theologen ge einem zuläffigen Schlüssel gestatten. Man merkt führte Partei sind. Wenn der Zusch  'a und der ,, Gestern berieten der Ministervat und der po Mayr- Sarting bei Silgenreiner die Beichte ab litische Achterausschuß über die Ernennungen in legen werden, fönnen sie sich darauf berufen. daß die Landesvertretungen. Die tschechischen National fie bei den Ernennungen" das fiebente Gebot demokraten und Gewerbeparteiler verlangten ur fo weit veries'en, als der allgemeine Schlüffel von den zu ernennenden Fachvertretern eine gröfür Regierungsparteien es erlaubte!

nennungen auch in Mähren   so erfolgt müffen! find, daß die Kommunisten, die Deutschnationalen und die Nationalsozialisten kein Mandat von den Ernannten erhielten, obwohl ihnen vier bis fünf zugekommen wären. Die deutsche   Gewerbepartet erhielt ebenfalls in Mähren   fein Mandat, was aber fein fo großes Unrecht ist, da sie nur e'nen gewählten Bertreter hatte. Nur wird auf diese Weise den Deutschen   in Mähren   ein Mandat weniger zugesprochen, als fie mins deftens haben sollten, wodurch die Majorisie rung der Tentschen, die bei der Zusammenle gung Mährens mit Schlesiens ohnehin bewirkt wurbe, noch stärker zum Ausdruck kommt. Las Berhältnis ist bei den deutschen Parteien in Mähren   folgendes:

Anspruch Stimmen Gc aut Gr- Ernannt wählt nannte Sozialdemokraten 94.568 2 1 1 Deutschnationale 68.960 2

1

Nationalsozialisten

50.467 1

Agrarier

66.325 2

1

Christlichsoziale

100.335 8 1-2

2

32.050 1 0-1

4

Gewerbepartei

11 5-6

Poincaré   will demissionieren

A

Journals" einfach dazu benützt, um aus Frau Hanou Geld herauszuloden.

Wojciechowsti zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt.

Prozesse gegen Wojciechowski, welcher bekanntlid) Warschau  , 31. Dezember.  ( PAT.) Im gegen den Rat der Sowjetgesandtschaft in Warschau   2yzarem ein Attentat verübt hat, wurde nach Mitternacht   das Urteil gefällt, durch welches Wojciechowski zu 10 Jahren Zuch t haus verurteilt wird. Die in der Inter  suchungshaft seit dem Tage des Attentates, dem 4. Mai 1928 verbrachte Zeit wird hnt ein gerechnet werden. Die Staatsanwalt hielt vor der Fällung des Urteiles eine lange Rede, in welcher er die strenge Bestrafung des Attentäters

läßt sich aber von feinen Ministerkollegen gut zureden. Paris  , 31. Dezember. Heute trat der Sta Rabinettsmitglieder einstimmig ihrer Ansicht Aus­binettsrat zusammen und behandelte die politische brut gaben, daß die von der Regierung bisher forderte. Er führte aus, es fei bereits zum Situation. Ministerpräsident Poincaré   legte erzielten Ergebnisse konsolidiert werden müßten weiten Male geschehen, daß ein in Polen   das ſeinen Kollegen dar, daß er bei der Zusammen- und daß man die Lösung der schwebenden inner- sylrecht genießender russischer Staatsangehö ftellung des gegenwärtinen Rabinetts am 11. No- und außenpolitischen Fragen abwarten müsse. riger ein Attentat gegen den Vertreter der vember hauptsächlich von dem Gedanken geleitet Deshalb sei es erforderlich, daß Poincaré Sowjetunion begangent hat. Die polnische Me wurde, feine Berzögerung in der Durchberatung auch weiterhin an der Spike der Regierung hat bereits seinerzeit erklärt, daß sie der­bes Budgets eintreten zu lassen. Jetzt aber, da das gierung bleibe. Budget angenommen sei, halte er, Poicaré, die von ihm übernommene Ausgabe für erfüllt. Poin­Poincaré care sprach die Absicht aus, dem Präsidenten der loß sich dieser einmütig geäußer Republir die Demission zu überreichen. ten Meinung an und eröffncie sogleich die An die Ausführungen des Ministerpräsidenten Debatte über die mit der bevorstehenden Fragen. schlof; fich eine Diskussion an, in der die übrigen Parlamentstagung zusammenhängenden Fragen.

Da aber auch auf die kommunistische Liste ein seutscher gewählt wurde und diese Ziste tatsäch ( ich die aliquote Zahl deutscher Stimmen erhalten haben dürfte, hätten den Teutschen in Mähren  sechs Ernannte gebührt. Sie erhalten tat­man gerecht aufteilen wolte, itens ein, wenn die Sowjetagenten in Frankreich  sächlich vier, alſo un mindeſtens

um zwei

verraten.

Ministerpräsident

artige Verbrechen, für welche sie nicht verant weiteren Verlaufe seiner Rede führte der Staats­wortlich ist, sehr energisch bestrafen werde. Jut anwalt aus, daß der Angeklagte die Schüffe gegen Eyzarew mit der festen Absicht, ihn zu töten, ab­gegeben hat. Er erflärte, das Attentat sei die Tat einer Einzelperson und nicht einer terro ristischen Organisation, deren Existenz übrigens

Amard. Vei einer Konfrontierung mit dem durch den auf der Untersuchung widerlegt Direktor des Journals", Mouthon, und mit wurde. Die gesamte polnische Nation sowie auch ger, als ihnen gebührt. An d'efer widerrechtli Frau Hanau   jeigte es sich, daß Amaro mit dem alle russischen Emigranten haben die Tat chen Schwächung der deutschen   Parteien aber ha- Litwinows Bruder gibt sie den Behörden an. Journal" auf eigene Faust verhandelt hat und Wojciechowſtis mit Entrüſtung verurteilt. ben die deutschen   Minister, die deutschen  Der Vertreter Wojciechowskis bemühte sich, Mitglieder der Osmička mitgewirkt. Paris  , 31. Dezember.( Eigenbericht.) Wie daß Frau Hanau  , welche dem Versprechen Awards Die Benachteiligung wirkt noch stärker, wenn die Bossische Zeitung" meldet, trift es zu, daß vertraute, nach welchem dos Journal" feine die These zu vertreten, daß Lyzarem keine diplo man bedenkt, daß an Deutschen   der Agrarier der unter dem Verdacht der Fälschung von gegen die„ Gazette du Franc" gerichteten Artikel matische Immunität besessen habe und daß dem Groß, der Chriftlichsoziale Dr. Baher und un- Sowjetwechseln verhaftete 3it winow, ein einſtellen oder zumindest meldern sollte, Amard nach feine souveränen Intereffen des polnischen ser Genoffe Tr. Suster( ber uns vielfach Bruder des bekannten Volkskommissäre, der eine Million Franken auf Rechnung Boltes durch die Tat Wojciechowskis berührt fälschlich zugeschriebene Dr. Lindner- Brünn ist ein französischen   Regierung die Liste der in Frant des Journal" auszahlte. Das Gels wurden. Der Prozeß sei infolgedessen kein poli­Tschechisch- Klerifaler) ernannt wurden, als bierter reich tätigen Geheimagenten der Sowjetregierung gelangte jedoch nicht an den Bestimmungstischer, sondern die Tragödie einer menschlichen Lentscher" aber der Herr Sonnenschein, ausgeliefert hat, wodurch die französischen   amtort und Amard war nicht in der Lage aufgu Secle, da der Täter das Attentat im Zustande Generaldirektor der Witkowiger Eisenwerte, berlichen Stellen die Möglichkeit erhalten dürften, Hären, wie er das Geld verwendet hat. Infolge seelischer Erregung und in Erinnerung an seinen als( vielleicht getaufter) Jude auf die deutsche Hand auf die Propagandaorganisation der III. dessen wurde er vom Nichter unter Antlage ge- von den Bolschewilen erichossenen Vater verübt Internationale zu legen. stellt und in Saft genommen. hat. Auch der zweite Verteidiger Wojciechowskis Christlichsoziale Quote gezählt wird, aber als ein Liebediener der Tschechen bekannt ist. Dagegen scheint die französische   Justiz Was die Rolle betvifft, die in der Affäre der forderte eine milde Strafe, indem er hervorhob, In Mähren   fönnen die deutschen Aktivisten behörde den Angaben Litvinows über die angeb Gazette du Franc" das" Be Journal" gespielt daß yzarew durch das Attentat nicht getötet In Mähren   können die deutschen Aktivisten lichen Finanzierungsmethoden der Sowjet- hat, gaben dessen Direktor Mouthon und Chef- würde. also nicht einmal fagen, daß sie für ihre Dienste regierung sehr skeptisch gegenüberzustehen; jeden redafieur de Marfillac dem Untersuchungsrichter eine Belohnung bekommen haben. Die Geschente, falls hat man auf Grund der bisherigen Unter die Aufklärung, daß die vom 1. bis 3. Dezember die man ihnen in Böhmen   machie, waren gleich- juchung den Eindrud, daß Litwinow   feineswegs dauernden Verhandlungen mit Amard mur des Adolf Brauns Zodeskrankheit. zeitig die Bezahlung für den Verrat an: mährisch- das unschuldige Opfer ist, als das er sich hinzuhalb verlängert wurden, damit das" Journal" Berlin  , 31. Dezember.( Eigenbericht.) Das schleffschen Deutschlum. Die Wähler des Herren stellen bemüht. Ein franzöfifcher Kriminal von Amard nähere Informationen über die ganze Befinden des schwer erkrankien Genossen Adolf Ruschta, die durch die Verwaltungsreform noch tommissär soll gestern aus Deutschland   schwer Affäre erhalte. Am 3. Dezember fragte Chef Braun war heute abends etwas besser. Es nicht belehrt wurden, werden nach diesem neuer belastendes Material gegen ihn und feine teiden redakteur de Marsillac den Vermittler Amard, ob war eine große Freude für ihn, neben seiner lichen Verrat an den mährisch- schlesischen Deute mitverhafteten mitgebracht haben. er den versprochenten, auf eine Million Frankent schen wohl endlich erkennen, wohin die Reise geht! Lautenden Scheck bei sich habe. Diesen Scheck Tochter Jda, die ihn seit sieben Jahren betreut, habe Chefredakteur de Marfillac nur deshalb heute auch seine zweite Tochter um sich zu sehen, sehen wollen, um sich zu überzeugen, ob tatsächlich die in England lebt, aber gerade in Tirol war, Frau Hanau   darauf unterschrieben jei. Den als ihr Vater ins Strankenhaus gebracht werden In unserem Bericht vom Sonntag ist inso Paris  , 31. Dezember. Die gestrigen Verhöre Scheckt hatte Amard nicht bei sich, versprach aber, fern ein Fehler unterlaufen, als der Ernannie in der Affäre der„ Gazette du Franc" endeten dag or die erwähnte Summe noch am selben mußte. Leider ist bei der Schwere der Krankheit Nafta der deutschen Gewerbepartei zugezählt mit der Berhaftung einer weiteren Tage bar auszahlen werde. Der Chefredakteur cs liegt Urämie vor Genesung nicht zu wurde. Er ist aber tschechischer Gewerbe- Person, nämlich des Vermittlers forderte hierauf Amard auf, Frau Hanau   solle erwarten.

In Böhmen   nur 11 Deutsche  !

Der Standal um die ,, Gaze te du Franc" Es stinkt auch im„ Journal".

Wissen Sie, sagt der Arzt, der bisher schweigend zugehört hat, und lächelt den eifrigen Heinen Mann i mit seinen dunklen ugen an, wiffen Sie, lieber Herr: Reden wir von etwas anderem... Klara Mautner. Warum altern wir?

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ein Vierteljahr später kommen können? Denn da hab| Strieg nicht so gespürt wie in der Stadt. Ich weiß Ju Wien und in Prag   hat man nur Flüchtlinge" ich wieder Urlaub bekommen sogar zehn Tage. doch noch, wie wir unsere besten Kleider und Schmud und„ Ostjuden" hören müssen und die Leute sind ge­Ich hab doch meine Frau begraben müssen. Freilich, und Wäsche hinausgetragen haben. Und dann bin ich laufen, als hätten wir die Peft.„ Gehn's wieder wer weiß, wenn nicht der Stummer gewesen wär', mit dem Rucsac   voll Startoffeln, einer Stanne in' Haus nach Galizien  !"- Wir wären auch lieber ob's so schnell mit ihr gegangen wäre. Das hat ihr der Linfen und einer Stridtasche in der rechten Hand nach Hause gegangen, aber wir haben ja kein zu Hause Herz nicht mehr aushalten können, hat der Arzt ge- zurüdgekommen. So schwer war es, daß ich manches- mehr gehabt. Das erste Wort, das die daer weist sagt. Sie hätt geschont werden müssen, aber die täg mal einfach in die Stnie gesunken bin und gelegen, auf das kleine Mädchen gesprochen hat, war liche Sorge, wo nehm ich Zucker für das Kind her, bis mir jemand aufgeholfen hat. Aber glücklich war Extraausgabe", nud gelebt haben sie bei Verwand­wo die wiilch, wo den Gries. Davon hat man doch ich, denn ich hab' ja gewußt, jekt lönnen meine beiden ten, elf Personen in einer Zimmer- Stabinett- Boh Die Verjüngungsforscher, um die der Lärm all­damals den ganzen Tag geredet. Und wenn ich mirs Buben sich ein paar Tage fatt effen und ich werd' nung. Aber die Juden sind Drückeberger und find mählich abgellungen ist, begründen ihre Versuche überleg': wozu?- na reden wir von etwas wenigstens in diesen paar Tagen nicht mehr die alle reich worden im Strieg, ja, ja! Na reden wir vornehmlich auf der Annahme, daß es sich beim Al­anderem... Angst in den Augen sehen, wenn das Stückchen nicht mehr davon... tern um Vorgänge handelt, die ein einzelnes Brot so schnell verschwindet und nichts auf dem Die blaffe Dame erkundigte sich, ob der Wiver Organ, oder Organsystem, in erster Linie die Steimu Storb bleibt. Ich habe mir noch bis jetzt keine Bein- nochmtals geheiratet habe. Er schüttelt lächelnd den drüsen betreffen. Diese zu unterbinden, sollte hing tücher anschaffen können, die sind alle aufs Land Kopf. Anträge hab ich genug gehabt. Die Männer reichen, nun den gefürchteten Prozeß des Alterns ge gewandert. Was ich dafür bekommen hab' na sind ja rar geworden. Heutzutag, da sind die Damen aufzuhalten. Erst später würde dann der funktionelle lassen wir's gut sein... nicht so wählerisch. Na und mit dem Verdienen gehts und anatomische Verfall der anderen Organe nach der ja auch so halbwegs, grad für's Nötigste. Aber ich folgen. hab' meiner Rost keine Stiefmutter geben wollen. Dieser Auffassung von der„ Ungleichzeitigkeit die Schließlich, gar so leicht ist die nicht zu behandeln. des Alterns" treten nun in der„ Klinischen Wochen- sr Gescheit ist sie schon, aber sie has halt ihre Launen... schrift" zivet Forscher, Bürger und Schiom?: Bapa  , sagt das Töchterchen und vielleicht ist das ihre entgegen, die Gewebeuntersuchungen an Rippenfno: ht Ausdrudsweise für„ Reden wir von etwas anderem", peln, Linsen, Hornhaut usw. anstellten. In allen s'e, se sent Gawebearien zeigte sich mit zunehmenden Alter it Papa, ich bin müde und möcht schlafen. Mit Sorgfalt und Zärtlichkeit macht der Vater eine wachsende Wasserarmur, mit der eine Zunahme nd ein Lager aus Decken und Buftriffen zurecht. Die an Schladensubstanz" parallel ging. Auf Grund r eine Stranke legt sich zurecht und schließt die ihrer Untersuchungen sind nun die Forscher zu der pr.

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Der Strieg, jagt wieder der Bauer bebächtig, der hat schon keinen auslassen. Da hat mein ältester Bruder eine Tochter g'habt. Ein lieb's Wlädel, sauber und frisch und brav wie nicht so bald eine. Wir haben eine alte Bisturn im Ort, eine rechte Bezirks. tratschen. Nicht einmal die hat was Schlechtes auf Der Bauer lacht böse. Ja, natürlich, entschin die Annerl gewußt. Na, aber dann war der Vater der und Wucherer haben sie uns genannt. Alle halt eingerüdt und ein Haufen Einquartierung im Bauern find reich geworden, hat's geheißen. Das ist Haus. Auch ein Oberleutnant, na lang hat's nicht fcht wahr, aber nur die Großbauern. Die Stiein gebauert, da war's so weit. Meine Schwägerin hat bauern, die nicht unentbehrlich" waren, bei denen der Mutter einen Brief geschrieben, aber die hat hoch nur die Weiber daheim geblieben sind, die haben oft mütig geantwortet: sie fennt ihren Sohn und weiß, nicht gewußt, womit sie die Wäuler der Kinder daß das Mädel angefangen haben muß. Vielleicht stopfen sollen. Wenn dann so die Senh umg standen reut sie das heute auch, denn der Bursch ist dann am ist und das Stüder Grund hat nichts getragen, weil Monte Santo geblieben und war der Einzige. Die die Frau es nicht ordentlich bearbeiten hat tönnen Annerl aber hat's zu Hause nicht mehr ansg'halten hat ja auch nur zwei Händ- und fein Geld Jmmer ist sie müde, seufzt der Wann, nic hat Wie das Kind gestorben war, ist sie nach Wien   im Haus und nichts zum verkaufen- und kein sie Lust zu essen oder zu gehen oder gar zu tanzen fann sein, sie hat sich auch vorm Vater und den Mensch der mit ein' Bauern Mitleid hätt- na wie die andern Mädeln. Schlafen möcht sic, immer eben hauptsächlich auf der Wasserarmut in den Ge" Brüdern gefürchtet und da ist sie nicht in die beste reden wir von was anderem... schlafen. Aber der Arzt hat mir gesagt, wenn ich sie weben beruht, mit der eine sekundäre Einlagerung e Gesellschaft gekommen In Klosterneuburg   soll sie Das war ganz ähnlich bei uns, meint der Geba in den Kurort bring, da wird das bestimmt gut. von Schlackenstossen verbunden ist, ein allgemei pr auch schon zweimal gewesen sein Sie wissen schon­sprächige nachdentlich. Natürlich hab ich, wenn ich Oder doch besser, So hab ich mir das Gelb von Vernes, für den ganzen Organismus geltendes Gesetz! na reden wir von etwas anderem... einmal ein paar Tage in Wien   war oder in Krakau  , wandten zusammen geborgt. Denn wenn ein Arzt Interessant ist übrigens, daß der große engine t Jedenfalls, meint eine blasse Dame mit einem versucht, Geschäfte zu machen. Was häit ich denn etwas so bestimmt sagt, so weiß er doch, was er tut. Philosoph Spencer bereits um die Mitte des ng nervösen„ Tic" im Gesicht, die sich bisher vergeblich sonst un sollen? Meine Frau von dem Unterhals. Da muß er doch mit der Diagnose ganz sicher sein. vorigen Jahrhunderts, als man noch nichts von bemüht hat, mit der ffeinen Noſa ins Gespräch of beitrag einfcio hat mit the and, niemand gehabt, theberhaupt heute bei den Fortschritten der Biſſen Bersinang wußte, den Prozeß des Alterns auf

Augent.

tommen, jedenfalls hat man auf dem Lande den hungert. Mitleid auch schaft...

Ansicht gelommen. daß Altern nicht Verfall ein­seiner Organe, sondern gleichzeitiges und har monisches Versagen aller Organe bedeutet, das per

2. H.