Bette 2.

Donnerstag, 17. Jänner 1929.

-

Anträge der deutschen sozialdemo­fratischen Mitglieder der Landes­vertretung Böhmens.

schaftlichen und politischen Situationen in unseres uns darob gram sein, aber sie ist unterschütter- Deutschen sei. Und die anderen? Entweder wurden dazu 7 Tschechen und 5 Deutsche er Lande von uns bisher durchgeführt wurde. fich wahr und einmal notwendig. hauen sie in dieselbe Sterbe, oder sie halten den nannt. In Pilsen , wo die Deutschen insge Wohin man bei den Kommunisten schaut, Es ist ein bebauerlicher Zustand, daß die Stramarchouvinisten vor, daß sie noch zu wenig famt 4000 Stimmen erhielten, blieben sie bei jenigen, welche dem tschechischen Volfe in den chauvinistisch sind und höhnen, weil die natio- den Ernennungen völlig unberücksichtigt, in nichts als falsche Linien, falsche Analysen, falsche Beitungen die tägliche geistige Soft zu bereiten aldemokratischen Vertreter in der Landesver Neutitschein dagegen bekamen die tschechischen Brogramme, falsche Politit das geht nun so haben, bielfach nicht anders als in Clichés den tretung nicht gleich schon in der Eröffnungs- Nationaldemokraten etwas über tausend Stim feit zehn Jahren. Jeweils nach Jahresfrist er­fen. Ein solches Cliché war die mit Sarinätigung über den Landespräsidenten deshalb men und fein Mandat, aber durch Ernennung kennen sie, daß sie es von Grund aus falsch an­figkeit immer wieder erhobene Behauptung, die hergefallen sind. Glaubt man so dem Staate wurde ihnen zu einem solchen verholfen. Im gefangen haben. Und jedesmal versprechen fic, zitierten Artikel davon fabeln, daß sich das Pro­Führung der deutschen Sozialdemokratie haben dienen, daß man jede nationalistische Aeuße Tetschener Bezirk wurde fein einziger Tscheche es nun richtig zu machen, wie sie auch in dem den Ehrgeiz, den deutschnationalen Barteien rung noch zu überbieten sucht? Gelegentlich gewählt, die Ernennungen brachten ihnen gleich letariat eben jetzt in der APC. sammle. Die im Chauvinismus den Rang abzulaufen. Wir wird in der tschechischen Bresse mit Genug brei. Besorgt blickt jeder deutsche Familien- Arbeiter, die sich von Leuten, die ihren eigenen werden uns nicht wundern, wenn diese Be- tuung darauf verwiesen, daß der Aktivismus". vater, der seine Kinder Heranwachsen sieht, in Bankrott mit staunenswerter Pünktlichkeit alle hauptung, die des Nachdenkens überhebt und worunter nicht die von den Regierungsdeut die Zukunft, denn er weiß, wie unter dem ge- Jahre anmelden, tatsächlich noch sammeln" laj­jede Annvort so außerordentlich bequem macht. fchen aufs schwerste kompromittierte Politik zu genwärtigen System dem Stellensuchenden, sen, müssen schon ein feftes Gottber­auch jetzt wiederkehrt. Gesagt aber muß ein verstehen ist, im deutschen Volfe wesentliche wenn er deutscher Nationalität ist, das Fort- trauen haben. Daß nach zehn verkrachten mal werden, daß so ziemlich die gesamte tiche- Fortschritte gemacht habe. Es ist, nebenbei be- fommen auf das äußerste erschwert, das Unter- Führergarnituren juft die elfte fich nicht mehr chische Presse aus ihrer Vorkriegs- und Nach- merkt, für die tschechische Presse wohl schmerz fommen im Dienste des Staates, in dem sein irren werde, können wirklich nur die radikalsten friegspsyche noch nicht herausgefunden hat, daßlich genug. daß sie nicht mit dem Popanz der Wolfsstamm immerhin eine Minderheit von Optimisten noch glauben! sie noch immer in einem Geiste geschrieben ist, deutschnationalen Irredenta ihren Stampf ge- dreieinhalb Millionen bildet, so gut wie un­als wäre nicht das tschechische, fondern das aen die Herstellung des nationalen Friedens möglich ist. Glaubt man, daß dies alles ohne deutsche Volf an der Vorherrschaft. So weit eine bestreiten fann. Es ist wahr, daß der deutsch Wirkungen im deutschen Volfe bleiben kann Veränderung zu registrieren ist, so besteht diese nationale Chauvinismus Bankerott erlitten und daß es kluge Staatspolitik ist, zu den nur in dem erwachten und frankhaft gesteiger- hat, aber leider ist es ebenso wahr, daß die schweren wirtschaftlichen Nachteilen, die den ten Herrenbünfel, wie er in gewissen tschechi - tschechischen Parteien alles tun, um auch den Deutschen das herrschende nationale Unterdrüt. fchen Druckschriften zum Ausdrud kommt und deutschen Aktivismus", das ist die Annähe- fungssystem bereitet, auch noch die Politik der vertretung haben eine ganze Reihe von Anträgen gegen den mit wenigen Ausnahmen, wie etwa rung an den Staat, wie er durch die geschicht schmerzlichen Nadelstiche hinzuzufügen? Glaubt in der ersten Sigung der böhmischen Landesver jener Masaryks und Rable, sich bisher so qui lichen Ereignisse gegeben ist, zu kompromittie man, daß die Verachtung, mit der die Staats- tretung eingebracht. So einen Antrag, wonach die wie fein Widerspruch erhoben hat. Der afferren, was allerdings vor allem die deutschen erhaltenden" die deutsche Sprache behandeln. Landesvertretung ihre itungen jeden Diens größte Teil des tschechischen Volkes, soweit er Stoalitionsparteien ausgiebig zu besorgen be- nicht von jedem einzelnen deutschen Staatsbür tag des Monats abhalten soll ind wonach die ger als tiefe Demütigung und Diffamierung zweite Sigung, in der der Antrag der deutschen wenigstens in feinen politischen Parteien zum strebt sind. Ausdruck fommit, findet das Maß der den Gerade zur Zeit, da wegen einiger deut- empfunden wird? Europa ist voller Spannun- und tschechischen Sozialdemokraten auf Einsetzung Deutschen im Tschechoslowakischen Staate zugefcher Worte in der Landesvertretung ein marten und Gefahren für den Frieden. Was heute einer Geschäftsordnungskommission verhandelt standenen nationalen und fulturellen Rechte erschütterndes Geschrei erhoben wird, fommen ist, fann morgen in Gefahr sein. Von den werden soll, am 30. Jänner stattzufinden hat. als den Ausfluß; reinsten Gerechtigkeitsfinnes die Meldungen über die nationale Benachtei- beutschbürgerlichen Parteien fann gejagt wer. Ein zweiter Antrag verlangt die Vorlage der und als die höchste Grenze, bis zu der im ligung, die der deutschen Bevölkerung durch den, daß sie nichts gelernt haben, leider fanu Rechnungsabschlüsse und Voranschläge Sinne der Bewahrung der nationalen Ehre die Ernennungen für die Bezirksvertretungen man von den tschechischen auch nur das eine und Würde gegangen werden könne. Vielleicht bereitet wird. In Brür wurden am 2. Dezen- fagen, daß fie alles vergessen haben. denkt mancher im Geheimen anders, jebenfalls ber 15 Deutsche und 5 Tschechen gewählt, jezt pagt es feiner aus Furcht vor der nationalen Verfemung der nationale Schandpfahl steht ständig zum Gebrauch bereit dieser ettva norhandenen anderen Meinung Ausdruck zu

Inland.

geben und schwimmt lieber gemächlich mit dem Sie sind schon wieder ,, berwirrt".

aber die Arbeiter sollen sich von ihnen weiter verwirren lassen!

Strome. Dasselbe gilt von den ischechischen bolitischen Parteien, von denen feine ben Vor­wurf der mangelhaften nationalen Wachsam­feit auf sich laden will. Es gibt unter den Die Affave Tuke, die doch wahrhaftig Tschechen genug fluge Köpfe, die sich dessen be- nichts weiter als einen Betriebsunfall der ſlowa­wußt sind, daß es ein schwerer Fehler ist, wenn fisch- flerikalen Regierungspolitik darstellt, eine in mehr als zehn Jahren nach der Gründung Folge des Schaukelsystems zwischen staaiserhal des Staates dessen Sauptproblem, die innere tender Knödelpolitik und zwischen großsprecheri Annäherung der Deutschen an den Staat, noch scher nationaler Irredenta, hat wie jedes Ereig nicht um eines Haares Breite von der Stelle nis, das im Mostauer Statechismus nicht vorge sehen war, in die Reihen der kommunistischen gerüdt wurde, daß vielmehr im Gegenteil die Rabbiner schon wieder Verwirrung" getragen. Möglichkeiten einer Lösung des Problems wei- Der Vorwärts" beschäftigt sich des langen ter hinausgerücft wurden. Kaum eine unter und breiten mit der Affäre Tuka und schreibt den tschechischen Parteien gibt es, die an dem 1. a.: in diefen zehn Jahren ant deutschen Sprach­stamm verübten neuen gehäuften urecht jc­mals etwas auszufeßen und dagegen Bedenken vorzubringen den Mut gefunden hätte. Staats­erhaltende Gesinnung, das ist nach der gelten­den Auslegung nicht, den Problemen des Staa­tes Rechnung zu tragen, sondern ihnen sorg­fältig aus dem Wege zu gehen.

Der Landespräsident macht von dem ihm zustehenden Rechte, in gewissen Fällen sich auch der deutschen Sprache zu bedienen bescheiden­iten Gebrauch, darauf wird er von den tsche­chischen Patrioten angeschnauzt, daß dies ein Höchst überflüssiges Stompliment" vor vor den

Der Schaß der Sierra Madre

Bont B. Traven.

57

Diese Verhaftung hat gleichzeitig eine Berwirrung hervorgerufen, die ernste Konsequenzen haben lönnic, wenn die tommunistische Partei diese Bestrafung den Maffen nicht klipp und klar erklären würde.

In der tommunistischen Preffe der Tschechoslowakei ist eine falsche opportu= nistische Ansicht aufgetaucht, dah Tuka der Repräsentant der nationalen Befreiungsbewegung der Slowakei , daß feine Verhaftung ein Rampf der slowakischen Bourgeoisie gegen die tschechische Bourgeoisie um die nationale Befreiung sei."

W. N.

Unsere Genossen in der böhmischen Landes

der letzten Jahre, Ebenso betrifft die Landesfinan je ein Antrag betreffend Ausarbeitung einer Ordnung über die Einhebung von Gebühren und Abgaben in Land, Bezirk und Gemeinde. Dic Finanzen der Selbstverwaltungskörper: betrifft Das kann auch wirklich nur den Stommun- fchließlich ein Resolutionsantrag, in dem nach stent passieren. Klassenbewußte Arbei einer Stritif des Finanzgesetzes die Novel ter würden nie auf den Einfall kommen, Tula fierung dieses Gefeyes durch das Abgeordneten­sei der Repräsentant der nationalen Befreiungs- haus verlangt wird. Ebenso fordern die deutschen beinegung", den Kommunisten verdrehen sich die sozialdemokratischen Mitglieder der Landesvertre eigenen Bhrajen eben zu den sonderbarsten( e- tung die Novellisterung des Gesetzes über die dantengängen. Sie erörtern nun, daß es falsch Berwaltungsreform durch das Abgeord fei, von einer Rapitulation" der deut netenhaus. Interne Angelegenheiten der Landess fchen und flowakischen Bourgeoisie bertretung betrifft der Antrag, in welchem die vor der tschechischen zu sprechen; fie fommen also Führung stenographischer Protokolle über die hier den Aktivisten entgegen und unterstützen die Verhandlungen der Landesvertretung sowie die Fabel, daß die deutschen Bürgerparteien nicht Einsetzung von Sommissionen gefordert fapituliert haben! wird. Es werden hiebei folgende Kommissionen vorgeschlagen: für Finanzen, für Kultur und Bil­dung, für Fürsorge und Wohlfahrt, für sanitäre Angelegenheiten, für Landwirtschaft, für Verkehr und Straßenpflege, für Personal- und Qualififa­tionsfragen. Wichtig ist ferner der Antrag, in demt gefordert wird daß inden durch das Verwaltungsge

Zum Schluffe heißt es wieder:

Was beweist uns die Verwirrung, die im Zusammenhang mit der Verhaftung Dr. Tulas in unserer Barteipreffe zutage trat und daß ein Teil unserer Presse zu dieser trat und daß ein Teil unserer Preffe zu diefer Frage bisher überhaupt nicht Stellung genommen hatinnerparteilich? Dies beweist, daß die Boe aufgelöſten Bezirken Bezirkskommissionen jur litik der Partei in der nationalen Berwaltung und Neberwachung der dem Bezirke Frage sich auf einer falschen opportuni­itischen Linie bewegt hat, ebenso wie die gefamte Politik der Partei.

if

Nach der Feststellung der falschen Poli it unserer tarpathorussischen Genos. jen in der nationalen Frage, die die Losung der Durchführung des St. Germainer Traktates in der Karpathoukraine und der Autonomie aufge­stellt haben, ist dies eine neue Warnung für die Partei, die bisherige falsche Poli til in der nationalen Frage einer gründlichen die

Re­

gehörenden und von ihm verwalteten Anstalten, Unternehmungen und Straßen eingesetzt wird. Schließlich haben die deutschen Sozialdemokraten in Böhmen sowie in Mähren einen Antrag auf Regelung des Sprachengebrau es in der Landesvertretung eingebracht, den wir separat veröffentlichen.

Die erste Sigung des neuen Landesaus schuffes Böhmens wird nach der Pr. Pr." ant 23. ds. stattfinden. Die Sigung dürfte sich mit Schließlich beweist uns dies, wie ungenügend, der Regelung der inneren Antierung und mit wie oberflächlich die Analyse der wirt der Verteilung der Referate befassen.

vision zu unterziehen.

frank

Steinhofer schämte, wenn sich nicht einmal jo man eins, und dann schlägt es einemt auf Stom- wegen? Die schäbigsten Spitzbuben haben das viele andere seiner Landsleute schämten, die mando; wenn man nicht an ein Gewissen glaubt, größte Glüd. Nur der Anständige und der Ehren­deutschmörderischer wurden bei der Kriegser so hat man keins, und es belästigt einen nie. verie, die haben immer Pech, vas fie auch an flärung als der blutgierigste ingo, warum sollte Dobbs streckte sich am Feuer lang aus, und paden, was fie auch beginnen mögen. Freilich, ich mich schämten? Mir hat das Gewissen um jene während er einzuschlafen begann, fühlte er, daß wenn er alles Gut hier zurückließe, konnte ihm ( Verlag der Büchergilde Gutenberg, Berlin 1928.) deutschen Jungen nie geschlagen, Steinhofer erst er so gut schlafen würde, wie er seit Tagen nicht niemand den Vorwurf machen, daß er ettva gav recht nicht. Warum soll mich das Gewissen nun geschlafen habe. Und in der Tat schlief er fest bis der Beute wegen zur Nonvehr gegriffen habe. Wieviel Deutsche habe ich denn in Frank beunruhigen dieses widerwärtigen Burschen Gur zum Morgen. Es gibt Leute und sogar Richter, die eine Sache reich abgeschlachtet? Fünfzehn? Ich glaube, es tin wegen? Wenn er mun tot ist, dann ist das waren dreiundzwanzig. Fein," ſagte der Colo- Gewissen beruhigt. Das Gewissen schägt. gestern abend übrig geblieben war, und begann Ende ein glatter Raumord herauskommt. Läßt Er traut etwas von dem Staffee, der von völlig verdrehen und vervideln können, daß aut nel . Und ich habe immer gut geschlafen, es ist dann, wenn das Zucht aus wartet oder der aufzupaden. Erst beim Auspacen fiel ihn ein, er aber die Ladung des Curtin hier zurück, und mir keiner von den Deutschen ie im Schlafe er- Senter mit dem Strick dasteht. Wenn man daß Curtin tot sei. Das betrachtete er als eine lie wird von andern aufgelesen, glaubt ihm keine schienen, teiner hat mein Gewissen beunruhigt. freigesprochen ist oder die Strafe abgesessen hat, Tatsache, die ihn nicht mehr anging, als wenn Menschenseele, daß er nicht genommen habe, was Nicht einmal ihre Mütter oder ihre Frauen erscheint einem der Ermordete nicht mehr. oder ihre fleinen Kinder haben mich belästigt im Curtin an irgendeiner Strankheit gestorben wäre, Curtin gehörte. Beffer schon, er nimmt es ge Schlaf oder im Wachen. Wie war das da auf der daß es herauskommen könnte, oder daß man ge- ühlte sich als Zuschauer. Es famt ihm nicht mal feine Sorgen darüber. Stommy etwas zum Er erscheint nur dann, wenn man Angst hat, oder daß ihn irgend jemand erschlagen habe. Er troſten Wutes mit und macht sich vorläufig ein­Argonnenhöhe? Ein Maschinengewehrnest der faßt werden könnte. Deutschen . Donnerwetter, ivie wader haben sich einen Augenblick lang ein Gefühl des Mitleids Licht, dann hat er noch inrmer reichlich Zeit zu die gehalten. Mit zwei vollen Stompanien fonn- Und weil Soldaten und Henfer bezahlt wer- oder chva gar ein Gefühl der Reue. Er hatte fager: Was wollt ihr denn, hier ist doch das ten wir nicht heran. Dann waren sie verschossen. ben, darum läßt sie das Gewissen immer in Ruhe, nichts zu bereuen. Curtin war aus dem Wege ganze Eigentum des Mannes; ich habe ihm nichts Wintien mit einem weißen Feßen. Waren noch auch wenn sie noch so viele Menschen umbringen. geschaft, und das gab ihm vollkommene Ruhe. gestohlen." Er wird erst einmal sehen, wie lange Er überlegte, ob er das Gut Curtins an sich Geht ebenso leicht mit dem Gute Howardz. es gut geht, und wie weit er kommit. elf übrig von diesen wadevu Jungen. Wir fa- Wovor sollte ich Augst haben? Ich habe die solle. Aber kaum zu Ende gedacht, hatte er auc)

men ran. Sie hielten die Hände hoch. Sie lach, Beute, und Curtin wivd nie gefunden. Besser, nehmen oder ob er es einfach hier liegen laffen Wenn er ihn auf indet, well, da ist es genau so,

ten uns an. Es waren ehrliche Soldaten. Each ich grabe ihn morgen frith noch ein. ten uns auch ehrliche Soldaten. Wir haben sie Dobbs lachte laut heraus. Er fand es lustig, schon entschieden. Es wäre Unsinn gewesen, die wie du es mir übergeben haft. Er soll ihn erst alle abgestochen wie Vich. Der am schlimmsten daß seine Gedanken plößlich so lebhaft geworden Backen hier zurückzulaffen. Sie wären eine Beute einmal auffinden. Und findet er ihn später ein­gestochent und gewütet hat und auch keinen Verwanen und fo eilig durcheinanderliefen. Es er der Banditen oder hevarodierender Indianer mal, man kann es nicht wissen, es gibt manchma mundeten schonte, war ein Steinhofer mit Na- schien ihm merkwürdig. daß er so weise geworden geworden. Curtin konnte das Zeug doch jetzt nicht so merkwürdige Zufälle, daut haben ihm Ban men. In Deutschland geboren und mit siebzehn war, daß er so tage Gedanken hatte. Er dachte, mehr gebrauchen. Dagegen: was fomute er, diten auf der Reife eben alles abgenommen, und Jahren rubergekommen. Seine Eltern und Ge das ließe sich vielleicht niederschreiben, und man Dobbs, mit dieser wertvollen Last alles anfangen! er hat gerade das wackte Leben und einen seiner schwister sind noch alle in Deutschland . Ter würde ihn für einen Gelehrten halten. Und er Er fonnte zum Beispiel aber das war ja gar eignen Säde retten tönnen. Es sind ja so viele var der, der fein Erbarmen fannte. Da waren wunderte sich über sich selbst, daß er nie vorher nicht zum Ausdenken, was er damit mun konnte. Banditen herum. Denen fann man schließlich ein paar, die baten uut ihr Leben, weil sie so gewußt habe, wie thig und borurteilslos er den- Es wäre zu übertrieben gewesen, zu sagen, daß alles aufhängen, weil ihmen ja alles zuzutrauen biele Kinder hätten. Was sagte der seine Stein- en könne. Er dachte jetzt, es urüsse doch sehr leicht ihn die ganze Badung zunt steinreichen Mann ist. Die haben auch Curtin erschossen. Vielleicht ho'er zu jenen Vätern? Wie war es dochy? Na, fein, mit den Woralpredigern, die inner von machen würde. Nicht einuta zu einem reichen ist es doch besser zu sagen, sie hätten sich beide es war so gemein, und er stach. Ich glaube, er dem Gewissen: selu, ohne daß sie jemals mit Wann. Aber doch zu einem wohlhabenden. Und gezantt und verprügelt, und dann hätten sie sich hat eine Wiedaille befommen. Aber ein eng ischer dem Gewissen in einer großen Sache in Berüh- da er sich nicht utißig damit zur Ruhe setzen getrennt. Curtin ist dann einen andern Weg ge­Ortonanzoffizier fant gerade hinzu, als tas rung gebommen find, fertig zu werden und ihnen würde, fondern etivas dauit unternehmen, eine gangen, und was aus ihn geworden ist, das lann Schlachten unt die lepten paar Jungen ging, die zu beweisen, daß alles das, was sie da reten Fabrik oder eine große Viehfarm oder Spekula er nicht wissen. Aber es ist doch besser, lieber fich gar nicht wehrten, sondern ganz stillhieten. nud schreiben, und womit sie die Menschen ihr fion oder Neiu, Spefulation besser nicht. gleich die Geschichte mit dem Ueberfall der Bar Und der Engländer jagte: Diem dogs, folltet Leben Lang ängstigen, nichts als Humbug ist. Fraglid, ob er Glid haben würde. Aber warum diten zu erzählen. euch etwas schäment." Wenn sich nicht einmal Wenn man an ein Getvissen glaubt, dann hat nicht? Etwa des fleinen Erlebnisses der Notwehr

( Fortsetzung folgt.)