Bette 2.
Samstag, 19. Jänner 1989.
Kommunisten.
( Schluß von Seite 1, Spalte 3.) beiten. Wir befinden uns dabei in voller Ueber. cistinomung mit Lenin , der immer wieder fordert, daß die Kommunisten ganz bewußt die konkreten Eigentümlichkeiten in Betracht ziehen, die dieser stampf in jedem einzelnen Bande, gemäß den ori ginellen Zügen feiner Wirtschaft. Politik. Kultur, feiner Roleeinem naionalen Bestande,
weiter annimmt und unausbleiblich annehmen nien, seiner religiösen Teilungen und so im Interesse der proletarischen Revolution unbemuß. Das 3K. der NPD wirft uns wegen dieser dingt erforderlichen Taktik Chauvinismus" vor.
Mit dieser Haltung beweist die jeßige Führung der KPD. nur das eine, daß sie noch nicht ver standen hat, daß die beste Verteidigung der Sosujet- Union der schärfste Kampf gegen die BourEine der wichtigsten Bedingungen der deut reformistischen Einflusses innerhalb der Arbeiter
flaffe.
tung heute völlig vom Willen der Arbeiterschaft gewordene Kleinbürgerliche Geiſter, die am ge- ten habe. Und darum mußte die große, mäch- Das Spaltungsmanifest der fächſiſchen abhängig wären, die Reaktion Oberwaiser be- eignetesten sind, um das arbeiterverräterische tige Arbeiterbewegung, die heute unter den kommen konnte. Treiben des Bolschewismus für revolutionären Bannern der Sozialdemokratie in ganz Europa Nach zehn Jahren des Wütens gegen die Elan zu halten und die daher das tiefste Vereine dominierende Rolle spielen könnte, in eigenen Kampfreihen und zehn Jahren der ständnis für die Seße gegen die Sozialdemo- Echerben geschlagen werden! Eine willenlose Herde, zur Schlachtbank furchtbarsten Schädigung der Arbeiterflasje fratie besitzen. Wer nicht besinnungslos unter kommt nun die kommunistische Opposition dar- Ausschaltung der eigenen Gehirnfunktionen von ein paar gewissenlosen Charlatanen getrie auf, daß alles, was die Sozialdemokraten vom alle Abenteuer und Erperimente mitmacht, alle ben, das ist heute die kommunistische Partei! ersten Tage on über die Verderblichkeit der blödsinnigen Thesen als reinste revolutionäre Die Sozialdemokratie war seit jeher bestrebt, kommunistischen Methoden und Taktik sagten. Weisheit anbetet. wird als„ sozialdemokratisch Bildung des Geistes und des Herzens unter Wort für Wort auch ihre Ueberzeugung gewor- verseucht" gebrandmarkt und abgetan. Vor der Arbeiterschaft zu verbreiten, dem Bolscheden ist. Einen Auszug aus diesem Beicht zet den Schwierigkeiten des gewertschaftlichen wismus ist der dümmſte Arbeiter gerade am tel finden unsere Leser an anderer Stelle. Das Rampfes laufen sie feige davon, die mühevolle liebsten. Die Sozialdemokratie hat durch Er geringste der Eingeständnisse lautet:„ Die eh Aufbauarbeit, das tägliche Ringen um die Verweckung des Organisationsaeistes und des proFeh ler der Sozialdemokratie hat die fommuni- befferung der Lage der Arbeiterschaft denunzie- letarischen Solidaritätsgefühls eine neue Ethit stische Partei Deutschlands damit beantwortet, ren diese Talmi- Revolutionäre, die nur im ins Leben gerufen und die Arbeiterklasse für daß sie selbst dafür umso mehr Feh Maulaufreißen bedeutendes leisten, als Refor- ihre große geschichtliche Mission vorzubereiten Ter gemacht hat." Zehn Jahre lang aber mismus, eine Bolitif, die den Möglichkeiten gesucht, der Bolschewismus will nur blinderhaben sich die kommunistischen Charlatane der und Sträfteverhältnissen Rechnung trägt, als gebene Werkzeuge, Marionetten, Hampelmän Arbeiterschaft als die allein Fehlerlosen vorge Sozialpatriotismus. Langsam kommen auch die ner, Papageien, menschliche Grammophone. Nie-| stellt. Es geht jetzt in Deutschlands kommuni- intelligenteren und ehrlichen unter den kommand wird ohne Bewegung über das von die- schen Revolution ist die Wiedererringung des stischer Partei ebenso zu wie bei uns, wo gleich munistischen Anhängern auf den Betrug, def- fer Partei über die Arbeiterklasse heraufbeschworene Unglück die Worte lesen, die der Sefalls über die„ Köpfe" der„ fehlerlosen"" Füh- sen Opfer sie waren. rer Pech und Schwefel niederregnet. Reichlich spät erkennt auch die kommuni- fretär der französischen fommunistischen Par- 1 Die Reinen u. Lauteren! Heute wird Ihnen stische Opposition, daß es die Arbeiter irrefüh- tei. Georges Pioch, über das, was aus dem von ihrem eigenen Fleisch und Blut vorgewor- ren heißt, wenn man ihnen einredet, der Ver- Bolschewismus geworden ist. fürzlich gesprofen, daß die Parteiführung es nicht verstanden lauf der russischen Revolution laffe sich schema- chen hat: hat, Korruptionserscheinungen in proletarischer tisch auf die Länder Westeuropos übertragen. Weise zu liquidieren, daß statt dessen zum In der Erklärung Böttchers heißt es:„ Die Hohn die besten Elemente, die gegen die Kor- Bedingungen des politischen Ma chtruption fämpften, aus der Partei hinausge- ampfes find in Deutschland we. worfen wurden." Die Elemente unter den fentlich andere als in Rußland ." Kommunisten, die das Denken noch nicht völ. Erst haben sie mit den Arbeitern zehn Jahre lig beilernt haben, sehen, daß der Kapitalis lang Schindluder getrieben, haben tausende mus erstarkt ist und daß dem bestehenden Proletarier durch die äffische Nachahmung der Kräfteverhältnis zwischen der Arbeiterklasse ruffischen Kampimetheden ins Gefängnis geund dem Kapitalismus bei der Festsetzung der bracht, um dann zu der sozialdemokratischen fommunistischen Taftif Rechnung getragen wer- Erkenntnis zu gelangen, daß das Proletariat den müsse, aber die Moskauer Diktatoren er jedes Landes seine Taktik nach den Verhältnij tlären, das sei opportunistischer" Schatz, die fen und Besonderheiten des Landes einzurich- i Erholung des Kapitalismus jei nur eine vorübergehende und der mechanische Zusammen bruch des Kapitalismus sei unvermeidlich. Und so hören wir die aus zehnjährigem Wahne er wachte fommunistische Oppofition darüber flagen, daß dies eine ganz unmarristische Ein
,, Das lebel, es liegt vor allem im folgenden: allzu viele Genossen vergessen, daß der Kommunismus damit anfangen sollte, womit er enden wird, mit dem Bertrauen und der Brüderlichkeit... 58 ist unerhört, daß Führer, die 20 Jahre ihres Lebens dem Dienste des Sozialismus gewidmet haben, der etwas sadistischen Bosheit anderer Genossen wie Raub tierfressen hingeworfen werden." W. N.
Berichwundene Millionen.
Die Opposition gegen das ultralinke Liqui datorentum der feßigen Führung der KPD. wird. geführt von Tausenden der im Feuer der Revolu tion erprobtesten Arbeiter und Arbeiterinnen. Au der Spitze dieser Opposition stehen diejenigen, die gemeinsam mit Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht den Spartakusbund gründeten.
Wir werden den Kampsposten der Opposition nicht eher verlossen, bis die jchige Warteiführung und der ultralinke Kurs liquidiert find.
Wenn uns deshalb vorgeworfen wird, wir jeien„ Linte Sozialdemokraten" nb Opportunisten, so macht dieses aus durchsichtigen. demogogischen Gründen erhobene Geschrei auf uns feinerlei Eindruck. Insbesondere besh 1b nicht, da ja Stalin in seiner Rede im Präsidium des Effi dem Präsidenten der Komintern den Ge nossen Bucharin, die Genessin Klara Zetkin und die Genossin Humbert- Droz und Serra ebenfalls als feige Opportunisten bezeichnet hat.
Das Manifest schließt mit einem besonderen Hinweis auf Sachsen und mit der Aufforderung an alle Arbeiter der Opposition und an die jenigen, die angewidert von der Taktik der Thälmann - Klqiue die Partei verlassen haben", jich der Partei Brandlers anzuschließen, der auch in Deutschland eine kommunistische Partei fchaffen fäße, mit den Mitteln und Methoden des Leninis will, die ,, auf dem Boden der marxistischen Grundmus die Diftatur des Proletariats zu erreichen" vermag.
Karolis beschlagnahmtes Vermögen bereits zu spei Drittel gestohlen. schätzung der politischen und ökonomischen Wien , 18. Jänner. Ueber die Vorlage be- Gumme um das Dreifache übersteigen, so daß es Kräfteverhältnisse ist. bei welcher die Führung treffend die Verwendung des konfiszierten Ver- ffar ist, daß die gegenrevolutionären Vermögensder kommunistischen Partei( und das gilt nicht mögens des Grafen Michael Karolyi wird aus verwalter zwei Drittel des Vermögens nur für Deutschland ) zu einer Taktik gelange, Budapest gemeldet: Bekanntlich wurde das Ver- schon auf die Seite geschafft haben. In die den Schwierigkeiten des revolutionären Kampfes ausweicht und an die Steffe lenini- mögen Starolyis auf Grund eines auf diesen Fall dem Motivenbericht heißt es weiter, es wäre stischer Arbeit in den Gewerkschaften und Mai- zugeschnittenen Gesetzes eingezogen, u. zw. in eine Forderung der Gerechtigkeit, daß man das jenorganisationen eine Philosophie jetzt", der der Form. daß 60 Prozent des fideikommissarı- Vermögen Karolynis für solc, e allgemeine unga zufolge die Unorganisierten bef- schen Nermögens dem Staat, 40 Prozent aber rische Kulturzwecke in Anspruch nehme, die aus jere Nevolutionäre find, wie die dem Fideikommisse selbst verblieben. Die St in dem Staatsbudget nicht gefördert werden können. Organisierten. Wir müssen, jagte Bött- der des Grafen Karolyi sind aber aus Während der gestrigen Debatte über das cher in seiner Erklärung, um die Gewerkschaften der Reihe der Anwärter gestrichen und Gesetz führte der Abgeordnete Rassay aus, daß in Waffen der Revolution zu verwandeln, zwei Drittel des Vermögens dem Stief es unzulässig sei, politischer Verfehlungen ,, innerhalb der Gewerkschaften arbeiten und bruder Karolyis, dem Grafen Josef wegen das Vermögen des Schuldigen nicht feige davonlaufen." Karolyi, zugesprochen worden, der einer der zu konfiszieren, und daß es noch weniger Sampelmänner müssen die kommunisti- Führer der Legitimisten ist und durch länger gerechtfertigt sei, die Bestrafung auch auf die schen Führer sein, die von Stalin am Faden Zeit am Habsburgerhof in Lequeitio als brennschuldigen Kinder des Gebrandmart fich ziehen lassen und das bolischemistische Kafavalier Dienst gemacht hat. ten auszudehnen. Im Namen der sozialistischen nonenfutter, die Arbeiter, sie stehen um so höGroße Aufregung verursacht in Streifen der Fraktion verlas der Abg. Varnay eine Defla her im Ansehen der fommunistischen Oberbonzen, je unwissender sie sind, ie weniger Denk- gerischen Opposition die Mitteilung des Moti- ration, worin die Haltlosigkeit der gegen Karo fähigkeit und profetarisches Solidaritätsgefühl renberichtes, wonach das ganze Vermögen Naro- Thi und gegen die Oktoberrevolution vorgebrachen sind, daß sie aber dank ihrer geistigen iosie besigen. Am gefeiertsten sind unorganisierte, hirur auf 36 Millionen Pengö geschästd. ten Anschuldigungen nachgewiesen wird. halt und ganz indifferente Querföpfe, wild Der tatsächliche Wert des Besitzes soll diese
Der Schak der Sierra Madre
59 ( Verlag der Büchergilde Gutenberg, Berlin 1928.) Als er jedoch den halben Weg zurückgegangen war, sagie er sich, daß er niemals Nuhe finden würde, wenn er nicht jetzt den Leichnam vor fich noch einmal liegen gesehen habe und über zeugt sein fönne, daß Curtin wirklich tot ist und feine Dummheiten bereiten würde.
Nach so viel Wahrheiten also doch wieder der Grundirrtum, daß man die Serrschaft der Arbeiterklasse im Stampfe mit der Sozialdemokratic, leninistisch also auf dem Wege der Aftion der Kleinen Minderheit und im Bruder fampf zu erreichen vermag. Man kann aber vielStick des Wahnsinns schon eingesehen haben, ' eicht hoffen, daß die Brandlerlente, die ein qut vielleicht bei weiterem Nachdenken auch den Grundirrtum noch begreifen. der eben in der Parteis palluna felbft und in der Kapitulation vor Wesiffen fefenswerte und anschlukreiche Beiträge, lau lag. Soweit die Diskussion unferer Kommu also folthe von Arbeiterkorrespondenten, nicht von eninistischen Bavcacien, bringt, zeigt ta ouch sic, dek die tommunistischen Arbeiter alle Einel irrtümer einfchen, daß sie längst in ihrer tak tischen Auffelfung aute Sosialdemokraten gemors lierung nicht über den Hauptirrtum von 1920 hinwealommen!
rid zum Lagerplatz. Nun standen fie ruhig und und fingen an zu streuen und auf Seitenpfaden| Dobbs gemütlich hinterhertrotten und sich eine nagten an dem mageren Gras. Der eine oder und im Gebüsch nach Gras zu suchen. Verschie Pfeife anzünden konnte. Und da er nichts weider andre drehte sich um nach ihm und fah ihn dene Male mußte er den Zug anhalten, weil er ter zu tun hatte, als ruhig seines Weges zu groß und verwundert an. Das erschreckte Dobbs, zurückgebliebene Efel einzubringen hatte. schlendern, begannen die Gedanken wieder in und er nahm sich vor, ihnen die Augen zu ver- Dann ging er am Ende des Zuges. Nun ihm zu arbeiten. binden. streuten die vorderen Esel, und der ganze Zug Ich habe nicht sorgfältig genug nachgesehen, Aber er begann wieder zu suchen. Und als fam auseinander. Dann nahm er Leinen und dachte er. Der war vielleicht nicht tot, sondern er nun zum hundertsten Male überzeugt war, band jeden Gjel an den Tragjattel des voran nur schwer verwundet. Jetzt kriecht er durch das auf der Stelle zu sein, wo er Curtin niedergeschos gehenden, um sie zusammenzubalten. Wieder Solz und kommt schließlich in ein Indianerdorf. sen hatte, sah er das Stück eines verkohlten Astes nahm er die Spipe. Aber sobald einer der fol- Dann ist alles aus. Er drehte sich mit einem liegen. Und nun wußte er, daß er auf dem rich- genden fel nicht nachfam und am Sattel des Ruck um, denn er glaubte d'e Indianer, die ihn tigen Plaße war. Das Stück war in der ver- vorderen zog. blieb der vordere stehen, und der verfolgten, um ihn der Polizei zu übergeben, gargenen Nacht von dem Ast abgebrochen, den er ganze Zug fam zum Salten. schon hinter sich zu hören. zum Leuchten gebraucht hatte.
Der Boden fah unruhig aus. Aber das konnte ebensogut von seinem eigenen Herumwihlen und Serumlaufen sein. Blut konnte er nicht fehen. Auf diesem Boden kätte man es auch fanm seben können. War Curtin von einem Tier verschleppt worden? Oder katie ihn jemand gefunden und aufgeboben? Selbst konnte er nicht fortgekrochen sein, denn er war tot. Davon hatte sich Dobbs doch überzeugt. Er war sicher von sich Dobbs doch überzeugt. einem Tier verschleppt worden.
Abermals begann er zu suchen. Streuz und Gr begann man, sich nur mit dem führenden Er kann aber noch nicht in einem Dorfe quer lief er durch den Busch. Dann vannte er Esel zu beschäftigen, ihn anzupeitschen und so zu sein. Die Dörfer sind weit. Und wenn er auch zurück zu dem Lagerplatz, um von dort aus die zwingen, die andern nachzuziehen. Das ging nicht tot sein sollte, so ist er doch so schwer getrof Richtung aufzunehmen. Er konnte sich plötzlich einige fünfzig Schritte. Dann wurde es dem fen, daß er nur ganz langsam vorwärtskommen nicht mehr genau erinnern, in welche Richtung sel zu dumni. Er blieb stehen, stemmte die kann. Ich muß ihn finden und ihm den Rest er am vergangenen Abend Curtin getrieben hatte. Borderbeine fest nach vorn, warf die langen geben, dachte Dobbs weiter. Nun ist es och Zehnmal, fünfzehnmal, zwanzigmal jagte er in Ohren zurück und stand fest wie ein Fels. Dobbs fchon auf alle Fälle Mordversuch und Straßenfere Richtung. Es war vergebens. Er fand den mochte ihn peitfchen oder ihm die Stiefel in die raub. Das kostete zwanzig Jahre Heilige Macia Leichnam nicht. Sollte er sich derartig in der Weichen schlagen, der Esel rührte sich nicht. Er Insel. Richtung getäuscht haben? wußte ja nicht, was los war. Er sollte vorwärts- Endlich sah er feinen andern Ausweg. als Seine Aufregung fteigerte sich immer mehr. Die Sonne stand jetzt steil hoch und glühte un marschieren und wurde gleichzeitig nach hinten wieder umzukehren und aufs neue nach dem erbittlich. Er feuchte und gerief in Schweiß. Er Um so besser, dachte Dobbs. Dann wird bald gezogen. Dobbs änderte abermals seine Taktik Leichnam oder dem verwundeten Curtin zit bekam fürchterlichen Durst. Aber er trant nicht, nichts mehr von dem Leichnam übrig sein. und stellte sich selbst an die Spitze des Zuges und suchen. Es fiel ihm ein, daß er nach einer Rich fondern goß das Wasser gedantenlos in großer Giwas ruhiger geworden, begann er nun, an den zog den vorderen Efel. Das ging eine Weile sehr tung nicht ein einziges Mal gesucht hatte. Das Menge in sich hinein." Asmarsch zu denken. Aber er drehte sich immer aut. Die Gfe! famen alle nach. Aber als der war die entgegengesepte Richtung, von der Stelle Wenn er wieder durch das Gestrüpp froch, wieder um. Bald glaubte er, daß er Curtin führende Efel gelernt hatte, daß es für ihn leich aus, wo er Curtin katte liegenlassen, über das drehte er sich jeden Augenblid nervös uan. Eine zwischen den Bäumen gesehen habe, bald schreckte ter und bequemer sei, gezegen zu werden, eis Lagerfeuer in die andre Seite des Busches. Da Stunde lang glaubte er, das müsse Furcht sein. er zusammen, weil er meinte, einen andern freiwillig zu laufen, ließ er sich immer mehr hatte er me nachgeforscht. Und es war ganz Bar, Aber er redete sich ein, daß es nur Nervosität Menschen bemerkt zu haben. Dann wieder fuhr ziehen und schleppen. bis Dobbs schließlich eine daß Curtin weitergefrochen war, weil diese Richfei. Gewissen war es ganz bestimmt nicht, def- er auf, weil er überzeugt war, er hätte Stimmen folche Last zu ziehen hatte, als hänge ein ganzer tung zurückführte in die Nähe jenes Dorses, das sen war er sicher. Es war nur die Aufregung. gehört. Und wenn irgendwo ein Ast brach oder Eifer bahnzug an der Leine, die er über der sie gestern nachmittag gesehen hatten. Dobbs Die Eief waren ungeduldig geworden. Die ein Stein rollte, so glaubte er, ein Berglöwe Schulter nach sich og. Er mußte es aufgeben hatte ruhig geschlafen und nichts gesehen und vordersten hatten begonnen abzumarschieren. Und schliche um ibn herum, derfelbe, der Curtin ver- und versuchte es wieder, von hinten anzutreiben nichts gehört. Vielleicht war Curtin auch gar bald folate der übrige Zug nach. Gleid güirgchleppt baite, jei nun auf den Geschmack gekom- und am Zug immer auf und abzurennen, um nicht ganz dicht an das Lager gekommen, um trottend. Mit einem Fluch sprang er ihnen nach. men und wolle hn hinterrücs anfallen. die strenenden Efel zusammenzuhalten. Dobbs nicht aufzuwvecken und den Rest zu bekom Das machte die Giel jefen und verwirrt. Sie Er rief den Efein zu, und sie begannen zu Dann kam eine Zeit, wo der Zug ganz willig men. Wehren konnte er sich ja nicht. Da war begannen zu rennen. Er mußte die vordersten marschieren. Aber der Marsch war viel schwier- und mühelos ging. Die Efel waren in Gang fein Zweifel, in jene Nichtung war Curtin geüberholen, um sie aufzuhalten. Das brachte ihn ger als Dobbs geglaubt hatte. Ging er vorn angekommen und hielten sich schön auf dem Pfade trochen, und dort mußte er gesucht werden. ganz außer Atem. Er jagte die Efel wieder zu der Spizze, dann blieben die hinteren Esel zurück Das ging nun so ruhig und angenehm, daß Fortseyung folgt.)