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9. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Mittwoch 20 Fever 1929.

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Nr. 44.

Revolte der kommunistischen   Tertil. Der Witterungsumschlag. Haſardeure und Berbrecher arbeiter gegen das Politbüro!

Eine Konferenz des internationalen allgewerkschaftlichen Verbandes in Königgrüß gegen den Streik und für die Annahme der Zeuerungszulage.

Es war bekannt, daß eine Reihe von Ver­trauensmännern der Tertilfekt on des internatio­alen allgewerkschaftlichen Verbandes mit der Tat it, die Reimann in Reichenberg betrieben hat und hinter der das Politbüro stand, nicht ein verstanden war. Nun versuchen es diese kom­ munistischen   Gewerkschaftler tatsächlich, ihren Willen gegen die Macher des Politbüros durchzu fegen. Am Sonntag hat eine Konferenz der kom­ munistischen   Text larbeiter des Prager   und ost­böhmischen Streifes in Königgräs fta'tgefunden. Der Sefretär des J. A. V., Abgeordneter 3a potocty, fritisierte in scharfer Weise die Tätig feit des Politbüros in dem verkrachten Streifputsch im Reichenberger Gebiet. Die Delegierten un

gegennahme der Berichte über die Unterbrechung des Kampfes im Reichenberger Gebiet und über des Kampfes im Reichenberger Gebiet und über die Lage in den anderen Gebieten den Beschluß der Mehrheit des Vorstandes vom 16. Feber gegen die Verbreiterung des Kampfes und beauftragt die Führung der Seftion alle Schritte zu Berhand lungen mit den Unternehmerorganisationen der Textilindustrie zu unternehmen, damit unsere Sektion Kontrahent des Vertrages. werde"..

Damit ist der Vertrag gemeint, der jüngst zwischen den toalierten Verbänden und den Textil­industriellen für Ostböhmen abgeschlossen wurde und der die Auszahlung der Teuerungsaushilfe betrifft. Die Textilfettion will also den Antrag

Wie lange noch?

Die gestrige Witterungsübersicht verzeichnet im ganzen Staatsgebiete trodenes Wet­ter, ta die Schneefälle vollkommen aufhör- Auf dem sechsten Weltkongreß der Som­ten. Die Temperaturgegensätze gleichen sich all munistischen Internationale wurde von Bu mählich aus, nur die Nachmittagstemperaturen charin die Berschärfung des Kamp. sind in der Osthälfte der Repub ik noch wesentlich fes gegen die Sozialdemokratie höher. In allen Gebieten östlich der March als Orientierungslinie für alle ihrer Settio­waren die Temperaturen Montag über dem. waren die Temperaturen Montag über dem nen erklärt. Im Sinne dieser Weisung wurde Gefrierpunkt. Im Westteile des Staa von der bei uns nach der Sonne der Gnade der Moskauer   Gewalthaber drängenden Clique tes blieben die Temperaturen den ganzen Tag der nord böhmische Textilarbeiter­über unter Rull, jedoch nur rund um minus streit arrangiert und etwa 6000 Tertilar­2 Grad. In Preßburg   waren plus 2 Grad C., beiter, von ihrer Notlage gebränci, ließen sich in Neutra und Stafchau plus 4, Afna Slatina unter der Vorspiegelung in den Streik treiben. his 8 Grad verzeichnet. Die Frühtemperaturen die kommunistischen   Gewerkschaften hätten die woren Dienstag am tiefften im Nordosten und am Absicht, ihnen zu einer Erhöhung der Löhne höchsten im Südwesten.. Tabor und Stara Dala zu verhelfen und sie gegen gewisse fapitali melden minus 4, dagegen Troppau   minus 16, ſtiſche Rationalisierungsmaßnahmen zu schüt Oravity Bodzamof minus 14, Olmüß und Provau zen. Den Dank dafür, daß sich diese Arbei­minus 13 Grad. ter gutgläubiç am fommunistischen Narren­seil in dieses leichtfertige und ohne jede Vor­den Dank dafür, daß sie in einer Zeit der Pilsen  , 19. Feber. Die Staatsbahndirektion bittersten Not der Leichtfertigkeit einiger Ha­Pissen teit mit: Ab 18. Feber 1. J. werken noch fardeure den Lohn von fünf bis sechs Arbeits­folgende Personenzüge nicht verfehren: Personen­zug Nr. 1008 Ratonik- Lužna Lifchan( Abfahrt tagen opferten, ernten sie nun, indem sie von Na onit 12 Uhr 25 min., Anfunfi Lužna- Liscan eben diesen Sajadeuren nicht anders als die 12 Uhr 42 Min.), Personenzug 400 Lužna Lischan Reformisten" als Verräter und Streit Rafonis( Abfahrt Lužna- Lischan um 12 Uhr brecher beschimpft werden. 58 Min., Antunt Ratori um 13 Uhr 13 Min.).

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mit unterschreiben, und bekunder damit öffentlich Desnoch weitere Zugseinstellungen! bereitung inszenierte Abenteuer führen ließen,

terbrachen ihn einigemal und man hörte scharfe Swischenrufe wie: Gebt uns Rube mit den Ha vor der gesamten Arbeiterschaft die Richtigkeit der zardsstreks" und Gehen wir in die Einheits- Tattit der koalierten Verbände, die sie im ganzen front mit den Reform sten". Zapotochy sagte un Textilarbeiterfamrf betrieben haben. Das Rudé ier anderem: daß auf diese Weise fein Kampf Pravo  " ist über die offene Revolte der kommu­mehr geführt werden kann und wenn es so wei ernistischen Tertilarbeiter naturgemäß sehr empört gehen sollte, dann sind wir wirklich se o und schreibt über die Konferenz. daß liquidato mödianten, wie die Reformisten rische Elemente Einfluß auf die Vertrauensmän schreiben". Nach ihm sprach der Sekretär der ner der kommunistischen   Textilarbeitergewerkschaf Textilfektion des J. A. V. Sykora. Er erklärie, ten genommen haben, daß der Beschluß ein schive daß das Politbüro ohne und gegen den rer Fehler ist, daß man danti den Sozialdemokra Willen der Textilarbeifer den ten in die Hände spiele und daß, wer eine solche Streit hervorgerufen habe und daß die Tattit befolge, sich gegen die Interessen des Pro ses daher nicht die notwendigen Vorberei ungen letariats ftelle. treffen fonnte.

nommen, die folgendermaßen lautet:

Wenn man bedenkt. daß auch in anderen

Den schuldigen Mann geht's Graufen an!

In Nord- und O'teuropa immer noch scharfe Käite.

In Frankreich   hat sich die ställe auch wieder verschärft. England weist gegen ge­stern nur geringe Temperaturunterschiede auf. Im allgemeinen ist es dort etwas milder geworden. Nord- und Osteuropa   zeigen immer noch das gleiche Bib: Scharfe Sälte.

Die Spetulation war verbrecherisch, aber fie fchien erfolgverheißend. Was war das für

ein Erfolg, den man sich in der Gifthütte des Prager   Politbüros versprach? Die Erzielung befferer Lebensbedingungen für die Arbeiter? fommunistischen Gewerkschaften Meinungsd'ffe- Berlin, 19. Feber. In Ostdeutschland   Nur die leider noch immer nicht geringe Zahl Zum Schluß wurde eine Refolution angrenzen zwischen dem Politbüro und der Führung hat sich das Wetter ausgeheiteri und der Frost der urteilsunfähigen und fanatisierten indiffe Der betreffenden Gewerkschaften vorhanden sind, verschärft. Königsberg   hatte heute frith 20 renten Arbeiter fallen noch auf dicken Schwin­" Die Stonferenz der Vertrauensmänner der so handelt es sich hier um eine offene Grad Stälte. In Berlin   fant die Temperatur del hinein, fie sind darum die stolzeste wenn Gruppen der Sektion des Textilvertragsgebietes stampfansage der kommunistischen   nachts bis auf minus 11.5 Grad. Auch im Nord- auch einzige Hoffnung der bolichewiſtiſchen von Ostböhmen und   Prag, die am 17. Feber in gewerkschaftlichen Vertrauens man weiten Deutschlands   ist es tal geblieben, da Führer, im Sinne der richtigen bolichewisti Stöniggrätz abgehalten wurde, genehmigt nach Ent- ner an die Burschen des Politbüros. gegen im Südwesten eine mertliche Weiterung zu fchen Linie, nach der gerade der dümmste Ar­verzeichnen. Dort hat bereits gestern nachmittags beiter der beste ist. Nein, mit solchen Lappa­die Bewölkung zugenommen. Es sind einzelne Die Opfer des Neimann'chen Putsches.[ die Arbeiter einverstanden erklären, daß sie neu eichte Schneefalle vorgekommen und die Morgen lien wie Kampf um Lohnerhöhungen geben aufgenommen wurden. Sogar auf den Urlaub temperaturen Legen nur zwifchen 6 und 8 Grad sich die Stalinisten nicht ab, sie tennen und Gegen 400 Gemaßregelte. mußten fie für 1929 laut diefer Reverse verz chunter Null. Die Wetterlage zeigt eine Ausdeh- wollen nur einen Kampi. die infame und Während in der kommunistischen   Presse dar- ten. Allerd.ngs würde d'ese Verzichtle stung nicht mung des nordöstlichen Hochdrudgebietes zum zerfeyzende Seße gegen die wirkliche und ein­über gestritten wird, ob die Linie, die durch den rechtskräftig sein, wenn sie nicht nach§ 82 der westen hin, wodurch die Aufheiterung Fortzige Arbeiterfront, gegen die Sozialdemokra Reichenberger Stre tputsch bezogen wurde, richtig G.-O. entlassen worden wären. Die Un ernehmer Schritte machen wird. Man muß fontit in gantic. So lautet die verbrecherische Utopie: auf ist oder nicht, hat das verbrecherische Vorgehen der haben sich gesichert und zur Begründung der Ent- ft- und Norddeutschland mit weite den Trümmern der sozialistischen   Arbeiterbe leich sinnigen Reichenberger Burschen für einzelne laffung nach§ 82 der G.-D. eine Feststellungs- rer Verschärfung der Kälte rechnen. In der Streifenden en feßliche Folgen. So weit man flage gegen die Sektion eingebracht und von d'der Südwestdeutschland wird es anfangs noch zu ein wegung soll der Sieg" des Bolichewismus, es überbliden kann, werden nach den Mitteilungen Organisation eine Entschädigung für den began zelnen leichten Schneefällen fommen, dann aber an den seine Drahtzieher selber nicht glauben, werden auch dort die Temperaturen wieder sin en begründet werden, den Arbeitern soll feine des Freigeist" mehr als 400 Gemaßregelte auf genen Vertragsbruch von 500.000 K verlangt. andere Wahl bleiben, als eben Bolschewiken zu der Strede bleiben. Was sollen nun de armen werden. Daß mittlerweile durch Vernichtung irregeführten Arbeiter, die den Kommunisten alles der stärksten Bastionen der Arbeiterbewegung glaubten, anfangen? Eine Reihe von Eristenzen die Bourgeoisie und der Fascismus trium­ist vernichtet, Hunderte von Menschen amtihren Frauen und Kindern sind Besonders drastisch wurden die kommunisti phieren und die Arbeiterschaft getnebelt würde unglücklich gemacht worden und der ge- schen Arbeiter in Weixdorf   im Friedländer samien Arbeiterschaft ist ein Beispiel geliefert Bezirk über die verbrecherische Führertätigfer worden, wie frivol die Stommunisten mit den Ar- der SPC. belehrt. Die dortige Jutefabrik beiteregistenzen umgehen. war einer der wen gen Betriebe. Die zur Gänze bestreikt wurden. De kommunistischen Arbeiter hat'en sich, sicher im besten Glauben an das Ge= Die Tarifber'räge gefändint. fingen ihrer Sache, in den Streik gestürzt und die Neue Lohnverhandlungen angefeßt.. Partei fandte ihnen als Stärkung in der Not und Das Streissefretar'a Reichenberg des Faupt zur Erivärnuung in der Hundefälte zwar w: der verbandes der Industrie hat mit dem Datum vom Geld. noch Kohlen, noch Nahrung, wohl aber den 14. Feber der Union   der Textilarbe ter mitgeteilt. Viktor Stern. Als nun der Stret abg bla­daß der Textiltarifvertrag für den Bezirk Reichen. fen wurde, machte der S'ern den Arbeitern be­berg und die Dr'e Gablons. Profcho y Einsiedel greiflich, welch revolutionären Erfolg sie durch den und Buſchullersdorf mit 15. Feber 1929 gekündigt Abbruch des Streits errungen hätten und ihnen ist. Der Bertrag für den Bez vk Tannwald   ist zum voran marschierte er zur Fabr f. Die Arbe ter, 15. März gefünd gt. die wahrscheinlich froh waren aus der he: klen Ge Die Union der Textilarbeiter bemüht fich schichte herauszukommen, fangen unter Sterns eben, einen neuen Vertrag zu erreichen und hat Führung" revolutionäre leder und begehr­von den Unternehmern die Festsetzung des Tages, ten fo Einlaß in die Fabrik. Dor aber wurde an dem die Verkandlungen beginnen können, ver- buen erklärt, daß das Unternehmen bis auf langt. Seit gestern wird nun berei's verfandelt weiteres geschlossen bleibe. und es ist selbstverständlich, daß sich de Vertre­ter der Union   der Tertilarbeiter mit allen Sträf ten bemühen, um für die Arbeiterschaft so viel als möglich herauszuholen.

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Die streitenden Tertilarbeiter um ben Urlaub für 1929 gebracht.

Der Unternehmer batte nur auf d'e Gelegen heit gewartet, die Aussperrung der Arbe ter voll ziehen zu können. Die Kommunisten gaben ihm den Vorwand, der Betrieb steht und die Arbeiter fönnen hungern. Aebnisch ging es den Arbeitern eines kleineren Betriebes bei dem westböhmischen 3ettliger Streik. Auch dort kam der Streif den Unternehmern gelegen, die Queffche zu sper­Alle Textlarbeiter, welche bis Dienstag. den ren, wie sie seit Jahr und Tag im Sinne fat'en. 19. Feber L J. de Arbeit in den Betrieben nicht Der V ttor Stern zog mit den Arbeitern wie­aufgenommen haben, werden im Jahre 1929 der ab, aber weder er. noch sie fangen. Den Ar­schwerlich Urlaub erkalten we'l sie nach§ 82 der beitern dämmerte die Erkenninis auf, daß man sie G.-D. entlassen worden sind. Einzelne Betriebs- als Kanonenfutter mißbraucht ha'te und dem leitungen haben den Streifenden noch oberdrein Stern mag in seiner Rabbinerhaut nicht eben wohl Reverse zur Unterschrift vorgelegt, in welchen sich zu Mute gewesen sein... Jugoslawien  

befürchtet Weber­schwemmungen.

denn der stets wachsame Selassenfeind des Profetariats weiß jede Schwächung der sozia listischen Kampfreihen zur Stärkung seiner Herrschaft auszunüßen erregt das Gewiffen der berufsmäßigen Spalter nicht im mindesten. Agram, 18. Feber. Die Temperatur hat im Und so kalkulierten sie: die Tertilarbeiter ganzen Staatsgebiete bedeutend nachg lassen und bewegte sich heute zwischen Null und minus 3 find gegenwärtig das tauglichste Versuchsobjekt. Grad. Teilweise begann es in den nördlichen Gehre Elendslöhne machen sie dazu geeignet. bieten des Staates bereits zu tauen. Man be- ich von den Jünglingen des Prager   Polit fürchtet, daß das Eintreter das Tauwetters fa'a büros in einen Massenstreit hineintreiben zu ftrophale Ueberschwemmungen zur Folge haben lassen. Wenn dann die Attion zum General tönnie. In den Gebirgsbezirken und in der Lita streit gesteigert" sein wird, wenn durch Zu­herrschen seir heute früh neuerte Schneeftirme. Sammenstöße mit der bewaffneten Staatsmacht welche die Verbindung Stroatiens mit dem Meere die Arbeiter aufs äußerste verbittert sein wer neuerlich) au unbestimmte Zeit unterbinden. den und der Streit auf diesem Höhepunkt, wie jedes Kind voraussehen mußte, zusammen­Wölfe in Südsteiermart. bricht, dann wird die Zeit der Ernte für die Pöltschbach a. d. Draut, 18. Feber. Gestern Bolschewiſatoren gefommen fein. Die Arbeiter nachts wurde ein Bauer auf dem Heimwege um werden sich dann leicht einreden lassen, daß an weit von Böltschbach von vier Wölfen angefallen. bem Zusammenbruch die Lakaien der Bour­Glückcherweise hatte er einen Revolver bei sich. geoisie" schuld sind. Wenn die Streifenden, Mit mehroren Safien   ſtredie er eine der Be- von Sunger und Kälte gebeitscht, zur Arbeit stien nieder, worauf die übrigen flüchteten. Böisch zurüdfehren würden, denn niemand hätte die bach liegt nur etwa 12 Stilometer von Robitsch- ungeheueren Mittel zu ihrer Unterstützung Sauerbrunn entfernt. aufgebracht, auch die kommunistischen   Gewerk­schaften nicht wie sie noch vor Beginn des Streits zynisch zugaben, dann hätten die fo

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Frost und Eis in der Wüste! Kairo  

, 19. Feber.( Reuter.) Die Stäliovelle munistischen Schlieferin monatelang die gei hat nun auch die 2bysche Wüste erreicht. Die ſticen Kosten ihrer lumpigen Seke gegen die Umgebung der Dase Siva( etwa 550 Sem, süd- Sozialdemokratie von dieser Niederlage be­westlich von Stairo) ist mit Eis bedeckt. Vor fur- ftritten und in allen bekannten Tonarten hät zer Zeit regnete es in diesen Gegenden ausgiebig. ten sie diesen Beweis" des reformistischen In Stairo selbst herricht Sonnenschein. Streifbrechertums auszunüßen gesucht, um die