Sette 2.
Samstag, 28. Feber 1929. leistete er sich den Riesenbluff des Verspre- zogener Bauernstand dem Einfluß boljchewisti-] bare Papst Bündnisse mit mehr als fragwür- den Berichten, die uns vier Jahre hindurch den chens an die Deutschen , bis spätestens 1. Julischer Ideen Widerstand zu leiſten vermag." Digen Elementen schließt, wenn es um die Gewinn des Weltkrieges für spätestens über1927 die Schulautonomie einzuführen, Bisher hat man nichts davon gehört, daß der Festigung der weltlichen Herrschaft der Kirche morgen anfündigten. Was ist geschehen? Jm Senat wurde Don ein- Gelöbnis, das außer den deutschen Akti Geist des Bolschewismus die Köpfe der Bauern geht. Ausgerechnet mit Mussolini , der nerstag die Pensionsversicherungsvorlage unver visten niemand im ganzen Staate ernit nahm. verwirrt und die Anziehungskraft bolschewisti- den größten Teil seines Manneslebens damit ändert angenommen und die deutschen Christlich nicht einmal die tschechischen Nationalisten, die scher Ideen auf die ländliche Bevölkerung eine verbracht hat, die religiösen Gefühle seiner sozialen haben es zuwege gebracht, die Abstimes denn auch nicht der Mühe wert erachteten, sonderlich große ist. Die„ Reformen", die die Mitmenschen zu verspoiten, hat der Papst sich mung um einige Stunden hinauszuschieben; in dagegen Sturm zu laufen. Seinen eigentlichen Selerifalen von Hodža erwartet hatten, sollten auf Kosten des getnebelten italienischen Volkes dieser Zeit wollen sie die Lebensfähig Zweck, den deutschen Regierungsparteien für in einer Verklerikalijierung des einunddreiviertel Milliarden Lire auszahlen keit der deutschen Landesstellen gefi einige Monate die Rechtfertigung für ihren Schulweiens bestehen; die Religion als lassen und paktiert mit ihm, dem ehemaligen chert" haben. In einer ganz geheimen BeSchritt vor der deutschen Oeffentlichkeit zu lie- Mittel, die Menschen in Dummheit und Ge- Stirchenbrandleger, um mit ihm gemeinsam ratung hat Herr Sramek ſein großes Ehrenwert fern, erfüllte es immerhin, feine wirkliche Ein- fügigkeit zu erhalten, auf daß sie brave Aus dem italienischen Volfe die letzten und schwer- gegeben, daß aus der tschechischen Brünner lösung zu fordern, fiel den deutschen Regie- beutungsobjekte bleiben, d as war es, was sten Fesseln der geistigen Dummheit anlegen Landesstelle B zugewiesen werden, die eine Landesstelle jene Gerichtsbezirke der deutschen rungsparteien nicht ein. Dann tam die ich die Partei der Pfaffen und zu können. deutsche Bevölkerungsmehrheit aufweisen", und Coburg Affäre, bei der es um fast eine seerzelweiber von Hodža verspra Die Christlichsozialen denken: Nicht so rechnet die„ Deutsche Presse" mit einem BeMilliarde ging, Hodža gewann auch diese den! Eine stolze Hoffnung der Kontrerevo ehrenwert, aber gesund! Gesund nämlich für stand von 16.000 Versicherten, darunter freilich Schlacht, aber ganz ohne Ramponierung seiner lution ist dahin gegangen... fie und für das Bündnis von Geldjack und auch noch ziemlich vielen Tschechen. Stellung ging sie nicht zu Ende. Einen wei- Darum auch die Zartheit und Distre- Kutte wäre es gewesen, wenn Hodža seine Aber wie war denn eigentlich noch zehn teren Schlag versetzte ihm die Verschiebung tion, welche die Christlichsozialen beim Abgang„ Reform"-Pläne hätte verwirklichen können. Jahre nach dem Umsturz der status quo, liebe von 23 Millionen Staatsgeldern an den ver ihres Helden an den Tag legen. Sollte jemand Da es nicht sein sollte, widmen sie ihm wenig" Deutsche Preffe"? Da gab es angeblich wei storbenen ungarischen Fürftprimas ardiin Anbetracht der Beschaffenheit Sicies ihres stens als Ausdrud ihres tiefen Schmerzes ihre deutsche Landesstellen in Brünn und in Tropnal Csernoch für von der Tschechoslowakei Lieblings dies für bedenklich finden, jo möge jalzigsten und christlichsten Tränen. pau, die so ziemlich alle deutschen Angestellten der beiden Länder in sich vereinigten. Und heute, beschlagnahmten Stirchengüter, dann famen die er sich vor Augen halten, daß auch der unfehlnach dem großen Sieg der deutschen Aktivisten! Angriffe des früheren Schulministers Dr. Da werden immer noch weit mehr als 10.000 Srobars, der diesen seltsamen tschechoslowavon diesen deutschen Angestellten der tschechis tischen Patrioten in einer Broschüre unter die schen Landesstelle überantwortet werden. Wo Lupe nahm und ihn als Konjunkturalpolitiker Hinstellte, ohne daß Hodža diese Angriffe abbleibt da der Erfolg? zumehren unternahm. Schließlich folgte die! unerhörte Geschichte des Verkaufes der Piaristengründe auf dem Prager Graben, eines Verkaufes an Zwischenhändler, den Noch ist ohne sie keine Geburt zustande gerüchte mit folgender Erklärung beiseiteschieben das Schulministerium vornehmen wollte, ohne fonumen und feine Abtreibung geglüdt, was immutß: das Gesamtministerium darüber zu befragen. mer es zu entbinden gibt in diesem Stabinett, und Obwohl die tschechische Agrarpartei ihrem es ist im Durchschnitt ein Minister monatlich, Schoßfinde auch jetzt noch Vertrauensboten bringt die Prager Presse" zur Welt, die es hören ausstellte, claubt doch kein einziger Mensch im und sehen soll. Die weife Frau ist zu Rat und ganzen Staate, daß ihn sein„ Bronchialfatarrhilfe in jeder Situation bereit und auch die Ab zur leberreichung seiner Demission bewogen Patienten Staat nicht länger hinausgeschoben treibung des Hodža, die im Intereffe des werden konnte, da der Fötus anscheinend Symp tomte von Fäulnis zeigte, wird von der„ Prager Presse" durch geschickte und willige Handreichun gen gefördert. Da heißt es:
Inland.
,, Man geht nicht fehl..."
Die Prager Prejse" als Hebamme des Bürgerkabinetts.
W. N.
Milan Hodža tatsächlich erholunasbe dürftig ist."
Wer wollte das bezweifeln? Ein gutes Dut zend Affären greifen die stärkste Natur an. Ist die Halsentzündung so der ruhende Pol in der Erscheinungen Flucht, so wirken sich diese immerhin soweit aus, daß die Hebamme weitere Ge
,, Mit der Forderung, in Mähren und Schle fiest die personale Abgrenzung beizubehalten, durch welche beinahe alle deutschen Angestellten der Lan desstelle B angeschlossen wären, konnten die deutschen Regierungsparteien leider nicht gegen den Widerstand der tschechischen Parteien durch
dringen", „ Teilweise hervorgerufen erscheinen diese Vermutungen allerdings auch durch den muß die ,, Deutsche Presse" selbst in dieser Sieges Umstand, daß noch vor wenigen Tagen Blätter, meldung zugestehen. Aber selbst angenommen, welche Dr. Hodža nahestehen, jebe Demises hätten die Aktivisten diese ihre Mirimalfor fionsabsicht in Abrede gestellt haben. derung rest I os durchgefeßt, so wäre ja auch Auch ist in den letzten Wochen sein Name das noch immer kein Erfolg" gea wiederholt in der politischen Def.wesen, sondern einfach die felbstverständliche fentlichkeit genannt worden. Die Ent Aufrechterhaltung eines seit Jahrzehnten be scheidung war aber in dem Augenblid gegeben, ſtehenden Zustandes. als Minister Hodža den Entschluß gefaßt hatte, Surüdzutreten."
Die richtige Linie."
habe. Nie hat jemand die Deutschen so zum Narren gehalten, wie dieser nun in der Ver Wenn die Aktivisten weiterhin fortfahren, jenkung verschwundene Herr Dr. Hodža, nie folche offenkundige Niederlagen, wie auch hat ein aktiver Minister unter bedenkli„ Der Minister für Schulwesen und Volksdie vorliegende in der Frage der deutschen LanDie pure Wahrheit. Wer könnte fehlgehen, desstellen, noch selber als„ Sieg" auszuposaunen, cheren Umständen den Schauplatz seines Wir- kultur Dr. Milan Hodža ist heute zurüdtens verlassen müssen, als er und dennoch getreten. Man geh: nicht fehl, den ingetreten. Man geb: nicht fehl, den un- wenn er der Version glaubte, daß der Entschluß dann dürfte ihnen selbst Berr ser amar der werden ihm gerade von Deutschen die bit- mittelbaren Anlaß für seine Demission mittelbaren Anlaß für seine Demission zurückzutreten, die Entscheidung über den Rüd artige nationale Erfolge in unbegrenzter Zahl tritt brachte?! Das Präsidium der Agrarpartei von Herzen gern verschaffen. Dann wird man tersten Tränen nachgeweint, nämlich von den vor allem in dem erschütterten Zustand konnie„ unter den gegebenen Umständen und aber auch bald die allerletzten Spuren eines noch Christlich sozialen. Mühsam zurückgedes Ministers zu suchen, der seit einiger Zeit wohl aud), weil der Namen Hodža„ wiederholt so beschränkten Ansatzes zu einer nationalen drängter Schmerz spricht aus jeder Zeile der an einer bedenklichen Lymphdrüsenaffektion an einer bedenklichen Lymphdrüsenaffettion genannt" worden ist, nichts anderes als diesen Selbstverwaltung selbst mit einem Mikroskop laboriert und sich gezwungen ficht, fern von Entschluß zur Kenntnis nehmen"; und die Pra vergeblich suchen! Nekrologe, die sie dem verblichenen Lieblinge politischen Geschäften und jeder Berger Bresse" konnte unter den gegebenen Umstän widmen. Hätte ein ihrem Herzen weniger antwortung entbunden, Heilung zu suchen." Sen, obschon sie zwei Spalten weiter die Polemik Nahestehender nur den zehnten Teil dessen auf dem Sterbholze, was zum Abeang Hodžas ge- Soraz', der die Männer, fern von Geschäften die alten Feind Beness) fortfett, nichts anderes tun, Man geht nicht fehl, in der Zitierung Benešs gegen die Agrarier( also gegen Hodža, den führt hat, wären alle Schleußen der Entrü heimatliche Scholle bebauend, vor zwei Jahrtau- als die Handschreiben abdruden und mit einem stung aufgezogen worden. Für Hodža dagegen senden schon glücklich pries, eine zweideutige An- patriotischen Kommentar persehen, der die Unter haben die Christlichjozialen auch jetzt noch nur spielung auf die Geschäfte zu sehen, denen der tanen und vor allem das Ausland hindert, fe h tiefstes Mitgefühl und sie lassen erklären: Erminister Hodža leider nicht ferngeblic- zugehen. Und wer könnte, solange wir diese „ Warum Hodža seine Demission gab, das ben ist und man ginge fehl, follte man über den wollen wir hier nicht untersuchen." Lymphdrüsen den er schütterten Zustand" Nie sollt ihr es erfahren! Wir, die deutschen des Politikers Hodža übersehen. Da es der groChristlichsozialen wenigstens, wollen nichts Ben Hebamme selbst nicht geheuer vorkommt, dazu tun. Warum? Das verrät die fährt sie fort: „ Deutsche Presse":" Die katholischen Parteien in der Koalition cr= warteten von Hodža einen fonjervativen(!) Kurs in weltanschaulichen Angelegenheiten" und das Blatt macht der tschechischen Agrarpartei den Vorwurs, daß sie ihren Minister bei seinen angekündigten Reform"-Versuchen nicht gebeckt habe, obwohl sie doch hätte einsehen müſ fen, daß nur ein in fonservativem Geiste er
Die Flucht aus der Hölle.
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Und schon stehe ich wieder vor dem Loch des Chinesen. Ich renne die Tür ein, als ob ich berfolgt würde. Diesmal hatten die Spieler nicht einmal Zeit zu verschwinden, aber sie fazten das Geld, das auf dem Tisch lag, und einer, der keine Taschen hatte er war nackt steckt das Geld in den Mund.:
Der Chinese führte mich in das Zimmer für Ein Schwarzer faiz auf dem Bett und rauchte Pfeife: der Reiter.
„ Ja," sagte er mir, der Fischfang ist schlecht. Ich habe eine Frau und zwei Kinder;
l
Prager Presse" haben, auch nur einen Schritt vom Pfade der Wahrheit abirren?!
„ Ein großer Erfolg der deutschen Regierungsparteien."
,, Man geht allerdings auch nicht fehl, daß ein großer Teil auch der politischen Oeffentlichkeit von dieser Demission überrascht sein mancher treue Leser der Deutsch eit ,, Na, endlich einmal!" hat gestern sicher so der Deutsch en wind und daß es infolgedessen nicht an Ver- Presse" erleichtert aufgeseufzt," wenn er den mutungen und Kombinationen, breispaltigen Titel an der Spize des Blattes er hauptsächlich auch in der oppositio- blickte; denn allzu oft hat das Blatt in den netten Preffe fehlen wird, welche nach Jahren der Regierungsbeteiligung folche Sieges greifbaren Gründen für den Entschluß des meldungen gerade nicht in die Welt hinaus Miniſters Hodža suchen werden. Unwandel- pojaunen können. Bei näherer Betrachtung stellt bar bleibt aber in diesem Gewirr von Ver- fich allerdings auch dieser Siegesbericht als siem mutungen die Tatsache bestehen, daß Doktor lich auffrisiert" heraus, verdammt ähnlich
Ich ging mit ihm hinaus. Wann?" fragte er mich. ,, Uebermorgen, am sechsten." „ Wo?"
Fünf Uhr abends, an der Spitze Fouillée- Bucht. Sie wissen Bescheid?" Ob ich Bescheid wußte!
V. Aufbruch.
der
mehr in der Hoffnung, die Sache zum letztenmal zu betrachten. Ich hielt mich zurück, um ihm nicht nachzurufen: Leben Sie wohl!"
Die erste Gefahr.
Ich erreichte das Ende der Stadt. Vor mir lag Gestrüpp. Ein letter Blick zum Horizont. Ich verschwand im Buschwerk.
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Es wird wohl nicht übertrieben sein zu sagen, daß die Par.eigeschichte der KPC. nichts anderes ist, als ein Suchen nach der richtigen Linie". Gefunden haben sie sie noch nicht. Wenigstens so weit man die letzte monatelange Dis fussion" verfolgt hat,( tver dies längere Zeit ver mocht hat, besitzt einen guten Magen) ist man zu der Ueberzeugung gekommen. daß die richtige Linie" noch immer ein unentdeck es Eiland im fommunistischen Sumpf( Meer kann man doch unmöglich sagen) ist. Umso lustiger ist es nun, wenn sich die kommunistische Presse nach dent total verpakten Putsch in der Textilindustrie fol genden Satz leiſtet:
Zum ersten mal in der Tschechoslo. wafei haben sich die kämpfenden Arbeiter unter
der Führung der Roten Gewerkschaften und der PC. von der richtigen, politischen Linie der Roten Gewerkschafts.
internationale in den Wirtschaftskämpfen überzeugt.
Fünf Uhr.
Halb sechs. Sichst du Akupa?" Sechs Uhr. ,, Der verfluchte Neger! Wenn er uns hier fiten läßt, werden uns die Menschenjäger entdeden." Um halb sieben immer noch nichts. Wenn er uns nur nicht verkauft hat? Oder der Chinese vielleicht?"
Wir fauern im Schlamm. Auch das Herz ist verschlammt.
Jetzt handelte es sich darum, nicht Menschen jägern in die Härde zu fallen. In Frankreich Die Dunkelheit lagert über der Bucht. Einc Einzeln, jeder aus seiner Richtung, ich in gibt es Orte, wo Hasen, Fasanen und Rehe sind. Piroge zeichnet sich auf dem Meere ad. Sie Bivil, die Säge auf der Schulter, die fünf andern in Guyana findet man Menschen. Und die kommit langsam vorwärts, obwohl unsere Wünsche in Sträflingsfle dung, Nummern auf der Bruit, Jagd ist das ganze Jahr geöffnet. Ohne mich sie herbeiziehen... sie kommt nur sehr langso tamen wir am 6. Dezenber das Datum rühmen, ich wäre eine schöne Beute gewesen. jam, vorsichtig. Ich richte mich auf. Mache ein Zeichen. Ich werde ich behalten, um Cayenne mit lopfen- Die Tertiaire" hätte die Prämie verdoppelt. dem Herzen zu verlassen. Fliehen wir die Spur. Wie ein Tapir hewegte babe Afupa erkannt. ich mich im dichten Wald vorwärts. Nach einer
Und mit großen Augen.
Die Piroge beeilt sich. aber eine andere folgt
Ich habe in diesem Augenblick meine Ge- Stunde bielt ich an. Ich katte nicht weit von ihr, eine fleinere. Der Chinese führt sie! da muß ich, um das Geschäft zu beleben, Flüchte gingen durch die Straßen, wie von ungefähr, es ein Tier? Ein Jäger? Ein Sträfling? Ich waren, diese beiden Männer anzubeten! fährten nicht gesehen, aber ich habe mich gesehen. mir ein Rascheln in den Blättern gehört. War
linge entführen."
Er fitgte hinzu: " Ich bin Atupa."
Ich kann wohl sagen, daß wir im Begriff Die Gefährten, die Schuhe tragen, ziehen sic ohne anders auszusehen wie gewöhnlich. Wenn legte mich flach auf die Erde. Mit gehobenem sie einen Aufseher entdeckten, machten sie eine Stopf fah ich mich um. Es war Jean- Marie, der aus. Wir schiffen uns ein. Der Chinese fpringt mit uns in die Piroge. halbe Drehung und gingen als brave Deportierte Bretone. Ich rief seinen Namen. O, welche Wie sieht denn Ihr Boot, Ihre Piroge, in der Richtung zum Lager oder zum Bazarett. Angst er hatte! Aber er sah mich. Stillschwei- Er zündet seine Laterne an. Jept handelt es sich aus?" Ich begegnete Sträflingen; sie kamen mir gero gingen wir noch eine Stunde, fast die ganze vor allen Dingen um die Bezahlung. Wir neoNie habe ich das Wort Piroge so wie von plößlich unglücklicher als an anderen Tagen vor. Beit mit gefrimmtem Rücken. Dann sahen wir men jeder unsere fünfhundert Franken heraas. Dieudonné aussprechen gehört. Er rollt das" Ich hatte mit ihnen das Weitleid eines gesunden die Fouillée- Bucht. Brinot, der sich nicht darauf vorbereitet hatte, und versicht es mit einer besonderen Betoming. Mannes mit Stranten, die er im Lazarett zurüc Brinot, Menoeil und Venet waren da. Wir muß sie erst aus seinem Plan"( fleines Portemonnaie in 3ylinderform aus Blech) holen. Man glaubt, wenn er an die Einschiffung zurück läßt. Einer, den ich kannte, sagte:„ Na, geht's?" tauerien nieder. Nur Deverrer fehlte. „ Wenn er nicht fomnit," fagte Brinot, fleine Scheine darunter, es dauert lange. Als Jeder zählt und zählt noch einmal. Es sind denkt, der hohe Seegang und der heifere Ton des Ohne mich aufzuhalten, antivertete ich: Es muß Meeres von Guyana ist ihm in der Koble ftecken- wohl." Ich traf auch den Rechtsanwalt Dar- haben wir fünfhundert Franten weniger; alles sie noch einmal gezählt haben, zählen sie zunt Nun. Dieudonné," sagte er, wann tom- ist verloren." ,, Sie ist sicher," antsvortete Afupa. drittenmal! Bedenten Sie, es gibt Männer, die, men Sie, um bei mir zu arbeiten?" Ich hatte Ich habe genug, um die Lücke auszufüllen," wie Deverrer, zwei Jahre lang die Hälfte ihres Der Schwarze war vierzig Jahre. Er war große Luft, ihm zu antworten:„ Daß ich nicht sagte ich. Wir warteten, ohne zu sprechen. Jedes Brotes verkauft haben, um die Summe zusam auständig. Er betrieb seit zehn Jahren Fischlache, Herr Darnal!" Aber ich sagte:„ Bald!" mal. wenn eine Piroge vorbeikam, traten wir ins menzubringen. Es bedeutet etwas für fic, fich fang an der Küste. Soweit man sehen konnte, Ich begegnete auch einem Aufsehervorsteher, Gebüsch zurück, dann, wenn sie sich weit entfernt davon zu fremten. Diese fünfhundert Franken schien er kein Gauner zu sein. Dreitausend und einem Storien. Wir sagten nichts. Ich wande hatte, kamen wir wieder heraus. find ihr Leben. Ganz allmählich bringt man ziweihundert und emhundert, sagte ich ihm. Er mich aber doch um, uni zu sehen, wie er sich ent- Deverrer fam. Ich weiß nicht, was ihm es doch so weit. antwortete: Nicht mehr." Wir gaben uns dies fernie. Nicht weil mir daran lag, die Silhouette raffiert war, jedenfalls bluteten ihm schon die Hand. Abgemacht. der Strafverwaltung im Auge zu behalten, viel Füße.
geblieben.
Fortfehung folgt.)