Sonntag, 24. Feber 1929.
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Rüftet zum Frauentag am 10. März!
An diesem Tage finden teine anderen Beranstaltungen der Partei und der Bruberorganisationen statt. Der Frauentag virb tvie im Vorjahr gemeinsam mit den tschechischen Genoffinnen veranstaltet.
schrift des§ 15 dieses Gefeßes, wornach sie von einem Advokaten unterfertigt sein muß, nicht ent spricht, denn eine Faksimileunterschrift konn nicht als Unterschrift im Sinne des zitierten§ 15 des Wahlgerichtsgesetzes angesehen werden.
Sievon wird auch das Ministerium des Innern verständigt. Prag , am 14. Feber 1929.
und des
Es ist uns eine reine und ungetrübte Freude,
Die bolichewistischen Streikmanöver Gipfel des Wahnwiges und verdient von der ge- Mathias Elderich- 60 Jahre. bedrohen den gewerkschaftl. Kampf. famten Arbeiterschaft gebrandmarkt zu werden. Gegen diese unausgesetzte Bedrohung der gewerk Aus gewerkschaftlichen Kreiſen wird uns ge- schaftlichen Entwistleg beg dirtſchaftlichen unseren alten, lieben Freund Mathias Elschrieben: Die Verrüdtheiten der Kommunisten bilden Stampfes der Arbeiterklasse müssen sich die freien der sch, der heute feinen 60. Geburts'ag begeht, Die Verrücktheiten der Kommunisten bilden Gewerkschaften schützen. Sie nicht zu zu Gewerkschaften schützen. Sie werden nicht zu beglückwünschen. Obwohl er seit Jah eine Gefahr für den wirtschaftlichen Stampf der laſſen, baß burch die Abenteuerpofuit een fein außerordentlich weites Wirkungsfeld der MosArbeiterkaffe. Ohne jedes Verantwortungsge- kauer Richtung die Arbeitertiaiſe gegenüber den außerhalb unseres Landes gefunden hat, ist er fühl, leichtfertig und gewiffenlos treiben die Unternehmern, ohnmächtig gemacht wird. Auf dennoch unser Eldersch geblieben. Ritter der neuen Linie" Arbeiter in den Stretf. Befchluß einer Sigung der Zentralgewerkschafts Mathias Eldersch wurde am 24. Feber 1869 Nächst dem unmittelbar Betroffenen, der familien. Die Waffe des Streifs wird zu partei wird im caufe des Monates März eine eraus einer proletarischen Familie, sein Vater war Sie spielen mit dem Schicksal tausender Arbeiter fommiffiont, die dieser Tage in Prag stattfand, in Mährens Landeshauptstadt geboren. Er stammt durch solche Mäßchen um sein Wahlrecht ge- politischen Zweden mißbraucht. Nicht um die weiterte Borständekonferenz des Tischler, ſeine Mutter Fabriksarbeiterit. Uns bracht wird, ja noch mehr als er, tut uns der Befferstellung der Arbeiterschaft geht es den Deutschen Gewertigafts bundes ein ungünstiges Geschick wollte es, daß gerade als Erste Präsident des Obersten Verwaltungsgerich Stommunisten, sondern um die Anzettelung von stattfinden, die sich mit den bolfchewistischen Eldersch die Bürgerschule verließ, der Vater starb tes, Dr. Sacha, leid, der etwas derartiges mit Butschen und um eine Heyze gegen die freien Seldenstücken befassen und über den Kampf gegen und der begabte Junge sein Berufsideal, Lehrer
seinem Namen decken muß.
Aus dem Leben der Forstarbeiter
Südböhmens.
In unserem südböhmischen Barteiblatt, der Zukunft", das öfters anschauliche Schil derungen aus dem Leben der BöhmerwaldForstarbeiter bringt, lesen wir:
Gewerkschaften, die sich als ernste Vertretungen die den freien Gewerkschaften drohenden Getah zu werden, nicht verwirklichen konnte. So mußte des Proletariats an ihren finnlosen Altionen nicht ren durch die Bolschewifi schlüffig werden wird. auch Eldersch einem Fabrikanten seine Arbeitsbeteiligen dürfen. Was in den letzten Wochen Die Kommunisten, ihre Partei und ihr Inter- fraft verkaufen, er wurde Weber. unter der neuen Linie" in einzelnen Industrie- nationaler Allgetverkschaftlicher Verband, sind Mathias Eldersch hat schon in feinen jungen gebieten, insbesondere aber in den Induſtrie- Feinde der freien Gewerkschaftsbewegung und Jahren insofern Glüd gehabt, als er Freunde bezirken Nordböhmens, verübt wurde, bildet den müssen als Feinde behandelt werden.
Sowjetgelage mit Industriebaronen, Bankmagnaten und Fascisten!
Grüne Spargelspißen
mit Trüffelstüden Ananas à La Paive Petit Fours
fand, die ihn auf eine Bahn geleiteten, welche der Persönlichkeit des jungen Arbeiters ein großes Betätigungsfeld eröffnete. Ein Porzellanmaler, der auf ihn großen Einfluß ausübte, gewann ihit für den Arbeiterbildungsverein und Eldrich stürzte sich mit dem ganzen jugendlichen Feuer, das ihm bis heute eigen ist, in den Strom der Arbeiterbewegung. Nachdem er seine Militär21. Feber, abends 8 Uhr, zufällig an dem PaSPD. Arbeiter, die am Donnerstag, den dienstzeit verbracht hatte, fehrte er nach Brünn la st der Russischen Botschaft in Ber zurück und das Vertrauen in den damals 23jähin entlang gingen, wurden Beobachter eines rigen Menschen war so groß, daß man ihm die feltsamen Schauspiels. Ein elegantes Privatauto Administration unseres Brünner Parteiblattes, nach dem andern rollte heran. Den feinen Wagen des„ Volksfreund" anvertraute. Es war eine entstiegen die reichsten Finanz- und Industrieganz sonderbare Administration. Sie war näm 21 Kellner flogen hin und her, um die ich im Badezimmer der Krankenkassa unterges führer Berlins oder Diplomaten fapitalistischer 100töpfige Gesellschaft, diefen erlauch bracht und wenn das Bad benützt wurde, dann und fascistischer Regierungen. Begleitet waren sie ten Gästekreis der russisch kommunisti - konnte eben der Volksfreund" nicht adminiſtriert von Damen in tosibaren Pelzmän- ichen Sowjets mit den freigebig gespendeten werden. Eldersch gelang es schließlich, ein Lokal teln, in Goldbrokat, in Toiletten, auf denen Gaben proletarischer Stüche und steller zu versor- ausfindig zu machen. wo die Verwaltung des Juwelen blizzten. In der Hand hielten die Dagen. Damit sich keiner der verehrten Kapitalisten Volksfreund" unabhängig vom Badebedürfnis men mächtige Straußenfedern. und feine der duftenden Damen den Magen ver- der Mitglieder der Brünner Krankenkassa war. stauche, gab es noch vier verschiedene Bald wurde Eldersch auch verantwortlicher ReSchnäpse, und zwar vom gewöhnlichen dakteur des Blattes und als solcher der Brün Bild beobachtete, fonnte nicht glauben, daß in fonfissiert oft verurteilt. Als dann unsere Cognac bis zum feinsten Benediktiner . Wer das ner Volksfreund" wurde eine zeitlang jede Woche dieser selben Stadt Berlin
Die Russische Republik der Bauern und Soldaten" gab ein Diner. Dazu waren nicht etwa die Gesinnungs freunde, die kommunistischen Klaffen tämpfer Deutschlands eingeladen, auch feine Vertreter von revolutionären Betriebsräten oder gar hungernde und frierende Erwerbslose, sondern
die schlimmsten Ausbeuter und bekanntesten Arbeiterfeinde.
Warmes Käsegebäd.
100.000 Menschen ohne Kohlen und ohne hinreichende Nahrung
So wie im ganzen Böhmerwald, ist auch im politischen Bezirk Raplit heuer außergewöhn ich starter Schneefall und Kälte vorhanden. In den höhergelegenen Dörfern liegt der Schnee 1 Meter hoch. Die Kälte war jedoch nicht so furchtbar wie in den niedriger liegenden Ort chaften. In dem hochgelegenen Buchers war der tältefte Tag am 11. Feber mit 29 Grad, während in Budweis über 41 Grad gemessen wurden. Durch den vielen Schnee ist jedoch das Gebiet nahezu lahmgelegt worden, selbst die Boft fonnte einige Tage lang nicht verkehren. Sart trifft der viele Schnee und die Kälte die Forstarbeiter, die während der schrecklichen Zeit durch Holzziehen beschäftigt sind. Oftmals mußte tagelang Schnee geschaufelt werden, um eine Fahrbahn zu schaffen und in der Nacht lam es sehr häufig vor, daß diese wieder verweht wurde und am nächsten Tag die Arbeit neu begonnen werden mußte. Diese Arbeit wird nicht entlohnt, wodurch die Forstarbeiter zu Schaden Tommen. Nun ist der Holzzug in dem sogenann ten oberen Gebiete beendet und oft und oft hört Brünner Genossen in einer glänzend geführten man von den Holzhauern: Gott sei Dank, daß Wahlschlacht die dortige Bezirksfranfenfassa erdiese Schinderei wieder für ein Jahr vorüber ist, oberten, wurde Eldersch 1896 Buchhalter, später das nächste Jahr muß man schon wieder fürchsind. Man durfte nicht daran denken, daß derselbe Sekretär der Kranfenfassa. Das hat aber seiner ten." Schinderei, dieses Wort spricht der Forst Sowjetstaat, der hier prunkte und die reichsten Wirksamkeit in der Partei keinen Einhalt getan, arbeiter mit vollem Rechte aus, denn vom Leute Deutschlands mit den erlesensten im Gegenteil, er wurde gerade in jenen Jahren frühen Morgen bis in die späte Nacht hinein Speisen und Getränken trattierte, in einer der beliebtesten Redner und Agitatoren der muz er wie ein Tier ziehen. Wenn er abends Man fah an den prunkvollen mit allerlei Tafel- feinem Lande das Brot rationieren Partei und sein Weitblick und seine Umsicht bebei ungefähr 25 Grad Kälte vollkommen verschmuck überladenen Tischen u. a. folgende Gäste: muß. Während draußen in kommunistischen wirkten es, daß er in die Landesparteivertretung Geheimrat Dr. Bücher( Reichsverband der Versammlungen die furchtbarsten Drohungen der deutschen Sozialdemokratie Mährens gewählt Industriellen, jeßt AEG.), Dr. Wassermann, gegen die Drohnen des Kapitalismus wurde. Im Jahre 1901 gelang ihm dann einer Direktor der Deutschen Bank und Vertreter des ausgestoßen werden, während man jedem Kapi feiner schönsten Erfolge, er wurde in Westschlesien Zündholztrusts, Dr. H. Hummel, Aussichtsrat talisten den Galgen androht, während man sich in der fünften Sturie zum Abgeordneten gewählt. des J. G. Farbentrusts und der Horchwerte, Ge- als die„ Todfeinde der bürgerlichen Gesellschaft" In diefer Eigenschaft wendete er sein besonderes heimrat Meinhard, Aufsichtsratvorjigender der mastiert, während man jeden Sozialdemokraten Interesse den Fragen der Sozialpolitik und der Osramwerke, Hans v., Raumer, vom Elettro- verfeßert, amüsieren sich die Gesandten des Va- Arbeiterversicherung zu. 1905 wurde er in den trust, Reichsminister a. D. Dernburg, zwölf- terlandes der Arbeiter" mit Leuten wie dem Brünner Gemeinderat, 1906 als einziger deut facher Aufsichtsrat( Deutsch- Asiatische Bant), reaktionären Führer der Deutschen Volkspartei fcher Sozialdemokrat in den mährischen Landtag Reichsminister a. D. Dr. Scholz, Großpensionär Dr. Scholz und anderen kapitalistischen Führern. gewählt. Im ersten Hause des allgemeinen Wahl In der kommunistischen Preffe erzählt man be rechtes( 1907-1911) vertrat er bent Wahlbezirk und vielfacher Aufsichtsrat. logenen und betrogenen Arbeitern täglich, daß Freudenthal und er hat in den vier Jahren feiDas sind nur die bekanntesten Namen der der deutsche Imperialismus" zum Striege gegen ner Abgeordnetentätigkeit im alt. Desterreich seine schwerreichen Geſellſchaft. Jedem der hochkapita- Rußland heße und rüste, in der russischen ganze straft der Arbeit für die Verwirklichung liftischen Freunde von Sowjetrußland waren Sowjetbotschaft aber verbrüdert der Alters- und Invaliditätsversicherung der Argleich sechs feingeschliffene Weinman sich mit diesem selben blutbefudelten beiter gewidmet. 1911, bei den zweiten Wahlen, gläser vor die Nase gestellt. Eins wurde mit Imperialismus“ bei üppigem Gelage. Aber nicht die nach dem allgemeinen Wahlrecht durchgeführt Wotta, zwei wurden mit französischen und zwei nur der deutsche Hochkapitalismus hatte sich brü- wurden, unterlag er und ging im selben Jahre mit deutschen Weinen gefüllt. Auch gab es derlich eingefunden, als Sekretär des Reichsverbandes der KrankenKerim wein und Sekt! Dreifache Silber- auch der Vertreter des fascistischen Italien kaffen nach Wien . Leider gelang es ihm nicht, bestecke, in die als Symbole des darbenden rus1913 das Mandat nach Schuhmeier in der Leofischen Proletariats ammer und Sichel war gefeierter Gast. Er hatte den Ehrenplatz poldstadt zu erobern. Aber er beschränkte sich in eingraviert waren und köstliches Porneben der Frau des Sowjetbotschaf den Jahren vor dem Kriege nicht auf die Partei zellan mit dem Zarenadler erleichterte der millionenschweren Tafelrunde die Vertilgung des ers. Muſſolini und Stalin , König und Bol- und das Krankenversicherungswesen, er war auch schewit also Hand in Hand! als Genossenschafter tätig, wurde Obmann des folgenden bescheidenen Abendessens: Man erzählte uns, daß solche Abfütterungen ersten niederösterreichischen Konsumvereines und und Gelage in den feenhaft ausgestatteten Palä verwaltete durch elf Jahre( 1914-1925) sten der Sowjetgesandten etwas alltägli- Sammerbro werke. Es war selbstverständlich, ches sind. In allen Hauptstädten der Erde fin daß er nach der Revolution in die Nationalver den immer wieder diese Verbrüderungsfeste zivi sammlung gewählt wurde. Im Kabinett Ren schen russischen Kommunisten und internationa ner bekleidete er das Amt eines Staatssekre len Sapitalisten statt. färs des Innern. In den schwierigsten Zeiten der österreichischen Republik, in den Jah ren 1919 und 1920, stand er diesem Amte vor. Er wurde dann immer wieder in der Leopoldstad: zum Abgeordneten gewählt und bekleidet heute das Anit des zweiten Präsidenten des Nationalrates, ist also einer der ersten Vertrauensmänner der großen österreichischen Ar
schwist nach Hause kommt, legt er sich oftmals nieder, ohne etwas zu essen, die Müdigkeit treibt ihn ins Bett. Am nächsten Tag morgens, noch todmüde, heißt es wieder auf und an die Arbeit gehen. Ein Zugtier, welches am vorhergehenden Tage geplagt wurde und am nächsten Tage noch ganz erschöpft ist, läßt man liegen und rasten, bei den Forstarbeitern gibt es fein Rasten, bei ihnen heißt es, mit den müden Gliedern wieder ans Werk zu gehen. Wenn der Holzhauer in der Früh die Wohnung verläßt und ihm die Kinder die kleinen Händchen reichen, weiß er nicht, ob er am Abend seine Lieben wieder sehen wird oder als Strüppel nach Hause gebracht wird. Das Holzausrüden ist eine der schwersten und gefähr lichsten Arbeiten. Das Holz muß von den steil sten Bergen herunter zu den Bächen geschafft werden, von wo es dann im Frühjahre nach Budweis und noch weiter geschwemmt wird. Es ist kein Wunder, wenn die Frauen der Forstarbeiter den ganzen Tag voll Sorgen um ihre Männer sind, und wenn der Mann einmal später als gewöhnlich nach Hause kommt, taucht immer der Gedanke auf, was ist passiert, wird der Mann nicht irgendwo ein Strüppel geworden sein, wird deswegen nicht die ganze Familie der größten Not preisgegeben werden? Heute, da eine Unfallversicherung fehlt, ist ja der Forst arbeiter höchstens auf ein Gnadengeld der Herr schaften angewiesen. Der Holzzug ist nun beendet, Schnee liegt meterhoch und die grimmige Stälte hat alles steinhart gefroren, so daß im Wald nichts gemacht werden kann. Die einzige Verdienstmöglichkeit ist Zwirnknöpfe nähen, wobei man 3 K pro Tag verdienen kann und womit der Forstarbeiter, Frau und Kinder sich den ganzen Winter hindurch beschäftigen. Kaum 5- bis 6jährige Stinder müssen schon mitverdienen belfen. Diese Arbeit ist für die Kinder furchtbar schädlich, das schwache Kinderauge wird zuviel angestrengt, wodurch bei sehr vielen Kindern Empfehlenswertes aus den Programmen. Sturzsichtigkeit eintritt, aber auch der Störper, kann sich durch das zusammengefnidte Sibeni nicht recht entwickeln. Außerdem wird den. Kindern jede freie Stunde zum Spielen it. dgl. entzogen. Das alles jedoch fümmert die kapitalistische Gesellschaftsordnung nicht, mag Elend und Not in den Familien herrschen, mögen die Kinder verkrüppeln, die Hauptsache ist der Pro fit, auch wenn er den letzten Tropfen Blut der
anderen kostet.
Die Organisation der Forstarbeiter konnte bisher schon manches llebel aus dieser kapita listischen Ordnung beseitigen. Eine kräftige Organisation wird den Kampf um die Verbesserung der Lage ununterbrochen fortführen. Forstarbeiter, steht deshalb zusammen zum Rampfe um Verbesserung eurer Lebenslage.
Caviar- Balik Geflügel- Creme- Suppe Linné Rheinsalm gekocht Sauce Venétienne Brüsseler Poularde Schnepfen- Croutons Nuß- Kartoffeln Salade Alice
Bom Rundfunt.
Prag: 11.15 Schallplattenmufit:
1850 bis zur Gegenwart".
Erfrontungen 2. Teil
Graf Marescotti
Jedes dieser Feste verschlingt mehr als die ganze Belegschaft eines mittleren Fabrikbetriebes im Jahre verdient.
Dienstag.
Brag: 11.15 Schallplattenmufit; 16.30-17.30( Sendung nach Breßburg) Nachmittagslonger; 17.45 Det Sendung: Wetterbericht und Tagesneutgtelten; 19.05 unbeiterbewegung. terhaltungsmufit; 19 25 Boltelteber; 20.00-21.00 Gefangs. So hat der Tischlersohn und ehemalige We
Lan
Brünn: 12.30-13.30( Sendung nach Prag) Mittagstonzert: ber einen außerordentlichen Aufstieg gemacht, den 12.30 Mittagsfonzert; 17.45 Defe Breffenachten: 17.55 Deutsche en er dem Vertrauen seiner Klassengenossen, für, de16.30-17.30( bad Babura) achmittagskonzert, Sung: Dr. Mart Langer:„ Das tschechoslowattſche Eberecht" 17.45 cuti d) e Sendung." Wetterbericht und Tagesneuig 3. Tell; 20.00 Stonzert, Brenburg: 11.40 Deuferent Ideale er stets in den vordersten Reihen' geDaventry: kämpft hat, zu verdanken hat. Seine Hingabe an felten, bierauf Seimatbilder" 2. Vortrag. Prof. Dr. J. 3. Breffenachrichten: 18.10 Edhallplattenmufit. lauft, Aufig Die Entwiajung der Stadt Auffig von 23.15-24.15 Stantmermusit, Bruun: 12.30 Wittagsfonzert; Bariationen für selabier Brüffet: 20.15 unb 21.35 stonden großen Gedanken des proletarischen Stampfes Breslau: 18.00 und an die Verwirklichung des soz alist schen End16.45 E. Grieg: Suite für Streich- Orchester; 17.45 Deutente.- Leipzig: 20.00 stabiertongert. Hamburg: 19.25 Wie fönnen e Sendung: Dr. Löwenstein: Die Ursachen geistiger in einer Bleifiifcorit Presburg: 11.40 Deutfcenfälle im Betriebe vermieden werden?: 20.00 Geftaft zieles, sein Mitempfinden für die Leiden der ArSchallplattenmufit; 19.20-20.05 niederdeutscher Dichterabend; 22.00 Stammermuji. Breisenachrichten: 18.10 ( Sendung nach Brag und Bünn) Slowatifes Ständchen. nenberg: 18.30-18.50 Die Leute von Seldwyla" von Gott beiterklasse, seine Klugheit und Intelligen; haben Daventry: 20 15 Latme", Oper von Delibes, London: fried Steller; 2000 bis 20.30 Intendant Eruit Hardt lieft aus ihn zu diesen ganz außerordentlichen Werken beBritiſet: Manuffristen unbefannter Arbeiterbiter beinlands und Paris: 21.15 Stongert. 22.35 stammermusit." - Berlin: 21 00 Ophefterton Westfalens. Königsberg: 2005 Orchestertonzert. Brof. fähigt. Darum sind wir stolz darauf, daß Gldersch 18.30 und 20.15 Stonzerte. Königswusterhausen: 1800-18.30 Sumor Lieb. Sams finer divigiert eigene We: fe.rantfuri: 18.30 aus den Reihen der sudetendeutschen Arbeitergert. Stuttgart: 21.15 Stonzert auf sulabieren. Leipzig: 20.00 bis 18.45 Gifte Silfe bei Unglüdsfällen int Waffer: 18.45 Breslau: bis 19.15 Jagden und Abenteuer in Subien"; 20.15 Die schaft hervorgegangen ist und unser sehnlichster Opernstunde; 21.0 Boltstlimi, Draefferfonzert, Durchgängerin". Lustspiel von Ludwig Fulda, München: 20.45 Stammermusir. 21.05 Cellofongert. Wien: Wunsch an feinem heutigen Freudentage ist, er Langenberg: 20.00 Mozart 18 00 Voltaire, Frau von Stael: 20.05 Unbekannte ieder München: 20.45 sammeomufir. der Meisier. Bern: 20.00 bis 2300 Symphoniekonzert. von Jr. Schubert: 20.30 Wufifatifche Sumoresten. Bajet: möge noch lange Jahre ebenso erfolgreich wie in Kopenhagen: 20.00-22.00 20.15-21.45 Stammermutif.- Silversum: 20.45 Brogramm der Vergangenheit für die Arbeiterbewegung für Stockholm: 20.05 Chopkonzert. Dänischer Stonzertabend.- Oslo: 20.30 Alabiertongeri. 21.00 her better ' die Sozialdemokratie wirken! Lieber.
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Stattowin: 19.50 Opernübertraguna ons