Dienstag, 26. Feber 1929.
Gerichtssaal.
Gine Wirtshauskeilerei mit traurigem
Ende.
Prag , 23. Fober. Vor dem heutigen Geschwore Rengericht waren givei junge Lente, ein gewisser Josef Dvořák, 23 Jahre alt, und ein gewiffer yadislaus Preučil aus Nová Hospoda des Tot schlages, bzw. der Mithilfe. angeklagt. Nach einer Tanzmusik war es zu einer Reilerei gekommen; dabei wurde ein gewisser Jalovský durch einen Stein, schlag schwer verletzt, den Přenčil dem Dvořák gereicht hatte. Der Angeklagte leugnet jede Schuld und führt alles auf einen unglücklichen Zufall zurück, da er mit dem Verletzten angeblich gar keinen Streit hatte. Der Verletzte ſtarb zwei Tage später an Ge birnblutungen. Die Geschworenen bejahten die Souldfrage mit 9 Stimmen bei Dvořák , mit 12 Stimmen bei Přeučil, worauf das Gericht Dvořák zu zweieinhalb Jahren, Přenčil zu eineinhalb Jahren schweren Kerkers berurteilte.
Ein verurteilter Arzt.
Kaschau , 21. Feber. Von dem berühmten Avzie und Thirurgen Billroth stammt das Wort:„ Ein puter Arzt muß zuerst ein guter Mensch sein!" Die les Wort eines berühmten Arztes und Menschen freindes fann man der jetzigen Aerztegeneration nicht oft genug in Erinnerung bringen. Aus einem Großeil des ehemals so angesehenen Aerztestandes hat sich in der Nachkriegszeit eine Zunft von Geschäftsleu ten entwickelt. Gewiß trägt die Proletarisierung des Herztestandes an diesem Sinken des Aerzteniveaus Schuld, aber daß Aerzte lediglich aus Goldverdies,
Generals, der er fein ungeheures, in die Millionen gehendes Vermögen vermachte.
vorherige Wirtſchafterin des Herrn Prälaten , ein
Durch dieses Vermächtnis fühlte sich aber die
Fräulein Pavelfa, benachteiligt. Fräulein Pavelfa hatte eine Reihe von Jahren bei dem Prälaten gewirtschaftet, er hatte sie angeblich davon abgebracht, it heiraten, obgleich fie eine gute Partic machen konnte, sie hatte angeblich dem Herrn Pra laten einigemal gejagt daß sie im Alter unversorgt bleibe und der Herr Prälat hatte ihr versichert, daß für sie gesorgt sein werde. Außerdem machte die frühere Wirtschafterin geltend, daß sie den Herrn Brälaten während einer schweren Krankheit gepflegt hätte. Also flagie sie.
Sie verlangte 60.000 K Abfertigung aus dem Erbteil des Fräulein Steinschminer. Als Zeugen machte die Klägerin den Olmüter Erzbischof Prečan, den Domherrn Spurny und andere Kapazitäten des Klerus namhaft.
Atso kam es vor dem Bezirksgerichte in Olmütz zur Verhandlung wegen der 60.000 K. Fräulem Stileinschmißer lehnte jeden Ausgleich ganz ensschic den ab wie das in solchen„ chriftlichen" Streifen doch nicht anders zu erivarten ist! und so wurde die Klage wegen Einvernahme der Zeugen vertagi. Es soll das ganze Dienstpersonal des Herrn Prälaten darüber einvernommen werden, in welchem Verhältnis der Herr Präfat zu feiner ersten Wint- mit schafterin stand.
Volkswirtschaft.
hat folgende Wirkungen:
1.
Gründliche Reinigung und nachhaltige Desinfektion des Mundes und der Zähne; 2.
Erfrischende Wirkung, Anregung und Belebung des Nervensystems; 3.
Beseitigung des üblen Mundgeruches und Erzeugung eines reinen frischduftenden Atems.
U.
men und zuletzt an das Wohl ihrer Batienten denken, Aus der Internationalen Gewert- wird wohl auf die Wichtigkeit der Förderung des
in der Nachkriegszeit allzuhäufig zu beobachten,
Seite 5.
Odol
Krankenpflegerinnen genießen Angestellten Versicherung.
Internationaler Kongres für Berufsfrankheiten.
Die im Jahre 1906 gegründete Permanente Internationale Stommission für das Studium von Berufskrankheiten, die sich hauptsächlich mit der medizinischen, d. h. wissenschaftlichen Seite
dem Generalnat des T. 1. C. zur Bespre- Geschichte der J. P. T. T. ſowie geschichtlid ,. chung von Fragen gemeinsamen Interesses für Ueberblicke der Organisationen aller angeschlosse die britische Industrie" vorgeschlagen. In dem nen Länder, ferner Betrachtungen über das diesbezüglichen Brief, der gemeinsam von den berüchtigte Gewerkschaftsgesetz in England des beiden Unternehmerorganisationen an den Bri- Jahres 1927, die Rationalisierung, das Gehalts tischen Gewerkschaftsbund und die Unternehmer problem in Frankreich , die Organe der ange gruppe der Mond Turner Konferenz; gerichtet ist, schlossenen Organisationen, Sasungen, Adressen und so weiter. Wirtschaftsfriedens usw. hingewiesen, die Tatsache so daß es nur im Interesse des ganzen Standes jedoch, daß die mit viel Umsicht geleisteten Vorwäre, solche unsaubere Glemente unmöglich zu ma Obligatorisches Schlichtungsverfahren auch in arbeiten der Mond- Turner Konferenz, der prinhen. Schon auf der Klinik müßte die Erziehung des zipiellen Erklärungen in Sachen der Gewerk Auf Grund eines fürzlich vom VerwaltungsArztes damit einsehen, daß die Herren Professoren schaftsfreiheit, der Frage der Maßregelungen, der gericht in Desterreich gefällten Urteils hat die den Medizinern ans Herz legen sollten, ihre Praris Der französische Arbeitsminister Boucheur Vermeidung von Konflikten, der Nationalisierung oberste Gerichtsinstanz zum ersten Mal die Annicht damit zu eröffnen, sich nach einer guten Par legte dieser Tage in einer Regierungskommission usw. zugrundelagen, auf diese Weise rückgängig gestelltenversicherungspflicht der StrankenpflegerinMe" umzusehen, also underblümt in den Zeitungen die Gründe dar, die ihn im Zusammenhang mit gemacht werden sollen, läßt in bezug auf die nen eines Privatsanatoriums festgestellt. als Witgiftjäger zu inserieren. Und wie oft kann den großen Streits der letzten Zeit zur Unter- Ernsthaftigkeit dieses Bekenntnisses berechtigten man das täglich aus der bürgerlichen Bresse fest- breitung des Gesetzentwurfes betr. das obligato Zweifel zit. Der Generalrat des T. U. C. wird ftellen! vische Schlichtungsverfahren veranlaßten. Die demnächst Gelegenheit haben, in einer Sitzung zu Stommission und der Weinister erklärten sich mit der neuen Sachlage Stellung zu nehmen. der Intervention des die Interessen der ArbeitUnterdessen mag ein von Benn Tillett, dem nehmer vertretenden Genossen Lafaye einverstan- Vorsitzenden des T. 1. C., dem„ Daily Herald" den, der alle Bestimmungen ausmerzen soll, die erteiltes Interview als Stommentar von zuständi auch nur im entferntesten den Anschein erweckenger Seite wiedergegeben werden:„ Der Brief der Frage befaßt, wird vom 3. bis 6. April dieses könnten, als ob damit irgendwie das Streifrecht gibt feine Hoffnung auf eine befriedigende Be- Jahres in Lyon einen Kongreß abhalten. Die in Gefahr gebracht werden könnte. Das Gefet iprechung oder Lösung unserer gegenwärtigen ersten drei Tage werden vor allem durch Berichte soll nur Bestimmungen umfassen, die das Prin Wirtschaftsprobleme; er bietet keine vorteilhaften der Aerzte über Strankheiten belegt, die durc zip der obligatorischen Einleitung von Schlich- Bedingungen für eine wirtschaftliche Zusammen- Gesteinsstaub verursacht werden. Die Frage foli tungsverhandlungen im Konfliktsfalle betreffen. arbeit." dabei vom pathologischen, flinischen und gesetzge Lafaye wußte ferner von Arbeitsminister LouEr fommt einem Versuch gleich, die während berischen Standpunkte aus beurteilt werden. Wich cheur und der Stommiſſion die Zusicherung zu mehr als einem Jahre so erfolgreich geführten tig ist bei dieser Tagung vor allem auch, daß die erhalten, daß die durch die Präfekten zu ernen Verhandlungen lächerlich zu machen. Er bedeutet französische Gruppe der Kommission eine spezielle nenden Mitglieder der Schlichtungskommissionen die Zurückweisung der vom letzten Gewerkschafts- Sigung dem heiflen Problem des Begriffe. Die Aerzte waren wegen Neberetung der unter den Arbeitsinspektoren, den Mitgliedern fongreß mit so großzer Mehrheit beschlossenen der Berufskrankheit widmen wird. pflichtgemäßen Objorge angeklagt. Der Stranken- der Departements Arbeitskommissionen und in Geste. hausarzt Dr. Klent gab an, daß die Wunde nur gleicher Zahl aus den Organisationen der Arbei Der„ Daily Herald" bemerkt in einem Leitoberflächlich vernäht war, so daß der Gedärmeinhaltter und Unternehmer gewählt werden sollen. artikel zu der durch den Brief geschaffenen Sachin die Bauchhöhle floß und eine gefährliche Ent Abschließend hat Lafaye auf die Wichtigkeit der lage: ,, Mit ihrem Entschluß haben die organisier zündung erfolgte. Der Senat verurteilte Dr. Glück Rodifizierung aller die Beziehungen zwischen Arten Unternehmer gestern gezeigt, wie mächtig wegen schwerer Körperverlegung zu 1200 K Geld beitern und Unternehmern betreffenden Verord Opposition und Verständnislosigkeit in ihrer Erestraje als Hauptstraße und 1200 K Nebenstvafe wegen nungen in einem Gesetz betr. den Kollet- futive find. Mit ihrer Ablehnung der Gründung schwerer Störperverletzung, der andere Arzt wuvde tivvertrag hingewiesen. cines nationalen Wirtschaftsrates und ihrer feind freigesprochen. feligen Einstellung zum Bericht der Mond- Tur ner- Sonferenz haben sie höchst furzsichtig gehan delt. Wieder einmal haben sie, wie die Bourbonen, bewiesen, daß sie unfähig sind, irgend etwas zu lernen."
Zu der Stategorie der unverläßlichen Aerzte gehört ein gewisser MUDr. Samuel Glück in Naichan. Ein Bürger namens Julius actos wurde in den Bauch gestoßen und es wurden zwei Mergie, der erwähnic, und ein anderer namens MUDr. Julius Herkovič zu dem Patienten geholt, um ihm zu helfen. Sie untersuchten ihn oberflächlich, versprachen am nächsten Tage wieder zukommen, stellten sich aber nicht mehr ein, obgleich fie wissen mußten, daß der Mann zwischen Tod und Leben schwebte. Im letzten Augenblide wurde er ins Strankenhaus überführt uns hier operiert, sonst wäre er zugrunde gegangen.
Vielleicht dient so eine Verurteilung von Zeit zu Zeit den Herren Aerzten als Mahnung, daß Patien ten nicht bloß dazu sind, um in der Praxis Geld für sie zu schwißen und auf den Klinikent Material" für jie abzugeben!
"
Der Herr Prälat und feine Wirtschafterin.
Olmüß, 20. Feber. Der Olmüßer Domprälat Doar Ahrdorf war gestorben. Sturz vor seinem Tode hatte er sich eine neue Wirtschafterin" genommen. ein Fräulein M. Seleinschmitzer, die Tochter eines
Kleine Chronit. Ans der Standalgeschichte des Bayreuther Hofes.
Von H. Wagner.
Kein Wirtschaftsfrieden in England.
Die beiden großen Spitenorganisationen der englischen Unternehmer, die National Confede ration of Employers' Organisation", die sich vor wiegend mit Arbeitsfragen befaßt, und die FC= deration of British Industries", zu deren speziel Internationales Jahrbuch der Postler. len Arbeitsgebiet die Handels- und Wirtschafts- Als erstes der Internationalen Berufssetre fragen im allgemeinen gehören, haben die von tariate gibt die Internationale der Post, Tele der Industriellengruppe un Lord Welchett und graphen- und Telephonarbeiter für das Jahr dem Generalrat des Britischen Gewerkschafts- 1928 ein sehr schön aufgemachtes und fachlich sehr bundes( T. 11. C.) in der sog. Mond- Turner reiches Jahrbuch heraus. Auf Grund eines ExeSconferenz ausgearbeiteten Berichte und Vor- tutivbeschlusses wird die Veröffentlichung jedes schläge zurückgewiesen und eine direkte Stonferenz Jahr erscheinen. Die erste Ausgabe enthält eine
Devisenturie.
Geld 1849 50
Ware 1858.50
799.40
801.00
467.85
469.05
100 Schiveiser grants 1 Brund Sterling 100 Lire
647.80 619.80
168.40
164.
176.27
177.07
33.68
33.78%
100 französische Franks 100 Dinar.
181.53
181.93
59.08%
59.38%
100 Vengös.
586.85
588.85
100 polnische Bloth 100 Schilling
877.07
$ 79.07%
473.25
474.75
Der Film.
Programm der Prager Lichtspielbühnen. Urania( deutsches) Stino: Sif"( Das Weib, das den Mord beging." Who sheim, Wegener.) Fürst von Pappenheim."
ihre eigene Tochter als Schamlose und Dirne aus. So trieb sic es etliche Tage und der Erfolg war, Lido: Wolga , Wolga ..." daß die beiden Kinder starben, was für diese armen Adria: Die rote Tänzerin von Wostau" Würmchen vielleicht noch das Beste gewesen ist. Alma:„ Die wilde kasc."-Straßenbekann schaft."
Prinzessin von ihm ein Kind bekäme. Dem Bur schen gefiel der Vorschlag; er machte sich an die Prinzessin heran, allein ohne Erfolg. Nun ließ ote unnatürliche Mutter den Vobser eines Nachts in die Gemächer der Prinzessin ein; die Dienerschaft Natürlich wurde auch der auf der Jagd vefindwar bestochen, man sperrte zu und überließ das liche Markgraf von dem Vorkommnis verständigt. arme junge Mädchen dem Wüstling, welcher Der jämmerliche Verführer, neben ihm stehend, erfie vergewaltigte. rict am Erblassen des Herrn den Inhalt des Bric fes und machte sich eilends aus dem Staube, was ihm bei der Bestürzung des Markgrafen auch gelang. Er vergaß aber doch nicht, von der Markgräfin die 1000 Dukaten, den Lohn seines Verbrechens, einzufordern. Die krante Prinzessin wurde von ihrem erbitterten Vater sofort auf der Blaffenburg, dem Staatsgefängnis, festgesetzt, und blieb dort bis zur Regierung des Nachfolgers, der sie endlich in Freibeit fepte. Ihr Bater war bald gestorben und nur dieser Umstand hinderte ihn, sich an seiner laſter haften Gemahlin zu rächen.
Die sogenannte„ gute alte Zeit", die man uns Um das Unglück voll zu machen, ließ sich die immer als Muster von Sittsamkeit und Moral Prinzessin von dem Kammerherrn so weit betören, hinzustellen beliebt, zeitigte oft Standale wüstester daß sie ihm glaubte, als er ihr vorschwätzte, es läge Art, besonders dort, wo die„ Edelsten der Nation" nur am Markgrafen, ihn zum Reichsgrafen und da ihr Unwesen trieben- also an den Höfen. Eine mit zu einem ebenbürtigen Bewerber zu machen: solche Untat, geschehen am Hofe von Bayreuth und sie meinte, ihre Ehre gebiete ihr jetzt, sich mit die begangen von einer Frau aus dem Hohenzollern - fem Menschen zu verbinden. So bewilligte sie ihm hause, schildert in anschaulicher Art die geistreiche noch etliche Zusammenkünfte-- und das von der Schwester des alten Fritz, Wilhelmine, die selbst mit Mutter gewollte Unglüd trat ein; fie tam in an einem Bayreuther verheiratet zu sein das Weißgedere Umstände! Die Markgräfin, die im Verein mit shid hatte. dem ersten Minister die schändliche Intrigue lei Der Vorgänger und Oheim ihres Schwieger- tete, stellte sich gänzlich unwissend; die arme Prin Katholische Geistliche, die Zutritt zu dem armen baters, Martgraf Georg Wilhelm , lebte sehr schrecht zeffin wußte nicht, wie ihren Zustand verbergen. Opfer einer verworfenen Wutter gefunden hatmit ſeiner Frau, von welder Wilhelmine berichtet: Sie schüßte Strankheit vor und ihre Lage ward von ten, beredeten sie, ihre Befreiung sei cher, wenn ſie Sie änderte so oft die Liebhaber wie Tag zu Tag qualvoller. Ihre Mutter und der Wi katholisch würde; die Gemahlin Kaiser Josef I. Leibwäsche."- Die Gatten lebten getrennt, al nister benachrichtigten indeſſen thren Bewerber, den würde sich für sie verwenden. In dieser Hoffnung lerdings erst später. Die Markgräfin ließ ihre ein Brinzen von Stulmbach, von dem Geschehenen, und trat sie auch über; später jedoch wurde sie wieder sige Tochter bei Verwandten aufziehen; als die biefer,( app vor der Verlobung stehend, zog sich lutherisch. Der neue Markgraf, Georg Friedrich junge Prinzessin, schön, gut geartet, und vor allem natürlich eilends zurück. Carl, wollte sie wieder zu Ehren bringen; er lud sehr sittsam, wieder an den Hof zurückam, erregte Die arme Prinzessin hatte sich das ust sie nach Bayreuth ein, ließ fie ihrem Range gemäß sie durch eben diese Eigenschaften abscheulichen Neid schlößchen Eremitage zurückgezogen und schenkte eines empfangen und brachte es merkwürdigerweise sogar bei ihrer eigenen Mutter. Sie beschloß, ihre Toch- Tages, während ihr Vater mit dem Rammerherrn dahin, daß jener Prinz von Seulmbach, der sich zur ter ins Unglück zu stürzen. Damals hatten sich meh Vobser auf der Jagd war, Zwillingsknaben das Le- Zeit gliste beworben hatte, sie rere Bewerber um die Hand der Prinzessin gemeldet ben. Ihre Mutter, die jie, wie die Spinne die Fliege, schließlich dem zuvorzukommen, juchte und fan die Wartgräfin umlauerte, fam sogleich herbei und nahm die sin.
Markgräfin Wilhelmine berichtet von ihr, sic die Mitwirkung eines elenden Subjektes. Dies war der, die im Gesicht schwarz wie Tinte" waren, an sei von tabellosem Betragen gewesen und habe sehr ein Stammerherr Bobfer, dem sie 1000 Duka fich, Trog aller Bitten und Vorstellungen aller An- viel Gutes getan, so daß sie allgemeine Achtung sen versprach, wenn er es dahin brächte, daß die wesenden tief sie damit überall umher, and schric genoß.
Avion:„ Aus Liebe." Belvedere:„ Die blaue Maus." Belvedere:„ Die blaue Maus."( J. Jugo.) Beseda:„ Denny als glücklicher Familienvater."
Die Revolutionsbochzeit."( Sc. Boil, Gman.)
Central:„ Das Doppelleben."„ Jindra Graf Flora:" Dad: der sieben Sünden."
Ostrovin."
Diebe."
,, Biobe Hvězda: Robin Hood ."( Douglas Fairbanks ) Julis:„ Der Zarewitsch ." Kapitol:„ Aus Liebe"
Louvre: Der Pfarrer aus der Vorstadt."-„ Der Schrecken der roten Heide."
Encerna:„ Se raffia." Metro:„ Höhere Töchter."( Grete Mosheim .).„ In
den Strallen der Wüste.)
Olympic:„ Die Ehebruchsfalle."( Florence Vidor .) Orient:„ Die vote Tänzerin von Mos? au" Passage:" ,, Aus Liebe."
Praha :„ Eva in Seide."( Lissy Arna , Walter Rilla .) Radio: Die tanzende Orchidee."( Desni .) Rogh:„ Die Yacht der sieben Sünden."- ,, Biebe Diebe." Stant: ,, Grabmat einer großen Liebe." Svetozor: Die tanzende Orchidee."( Desni .)
Die gesperet gedrudien Filme fönnen empfohlen
werden