Samstag, 2. März 1929.

Es wird behauptet... In Nottingham starb der älteste Mann Englands, Wil liam Walker, von dem behauptet wird, daß er 148 Jahre alt ist. Die Blätter behaupten, daß fein Lieblingstrank Bier und seine Lieblings­speise Schweinebraten war.

Seedt gegen Ludendorff . Der ehemalige General von Seedt hielt im Frankfurter Klub für Handel, Industrie und Wissenschaft einen Vortrag über: Atikes Feldherrntum". Weit farkastischem Lächeln deutete er ut. a. auf gudendorf, den er, ohne ihn zu nennen, mit dem Unterfeldherrn von Säsar Sabienus verglich. Seedi zitierte hiezu Mommsen und ver las die Stelle von dem wild gewordenen General, der fich nicht mehr auf seine Hauptleute verlassen wollte und der sich der Bolitik hingab, obwohl er von ihr nichts verstand.

Not bricht Eisen. In Proßnitz wurde eine Fuhre Kohle auf dem Wege von der Bahn ins Lager des Kohlenkaufminns von einer Menschenmenge überfallen. Weder der Brotest des Kutschers noch das Eingreifen der Bolizei konnte die Menge davon abhalten, die Fuhre zu entladen. Erst beim Eingreifen bon Gendarmerie gelang es, die Leute zu zer streuen, ohne daß aber die Kohle wieder herge schafft werden konnte.

BROCH

Has so für Ine Gäste!

Ein gläschen

flock

STOCK Brandy Medicinal

flock

Brandy Mickit

Cearns Rak

Dishdan BARCOLA

Gerichtssaal.

Vor dem Richter find alle gleich

Advokaten ausgenommen.

-

Vor dem Berufungsgericht in Böhm.- Leipa stan­den sich am Mittwoch, den 27. Feber I. J. die Her. ren Rechtsanwalt Dr. Kirchner aus Leitnerių und der Vizepräsident des dortigen Kreisgerichtes. Fely Hrncir, gegenüber, um eine Ehrenbeleidi gungssache der gerechten Sühne zuzuführen. Die An­gelegenheit hat folgende Geschichte: Herr Dr. Kirche ner hatte sich am 30. März 1928 bei einer Verhand lung vor dem Berufungsfenat des Leitmerizer Streis­gerichtes darüber beschwert, daß die Advokaten so lange warten müssen, und sich geäußert, daß es eine Rücksichtslosigkeit sei, die anwesenden Advokaten so Tange warten zu lassen. bis eine Reihe anderer Ver­Handlungen, bei denen die Angeklagten keine Ver­teidiger haben, erledigt sind. As Dr. Kirchner bei de: Protokollierung um die Feststellung ersuchte, daß er diese Aeußerung nicht dem Senat gegenüber, son dern nur zu Herrn Vicepräsidenten Hrncir getan habe. fagte der Herr Vicepräsident: ,, Sie haben nicht den Mut, Ihre Aeußerung dem Senat gegenüber aufrecht zu erhalten!"

Planten

Seite 5.

ungerechnet die Erde, ziehen im ewigen Kreislauf um die Sonne. Ungestört ver­läuft selbst am Waschtag der Kreis­lauf des häuslichen Lebens, dank der 7 Vorzüge der guten

Schicht's

Terpentin­Hirsch- Seife

mit den Vorzügen

Erhebt sich die Frage: wie wissen wir

Die Folge war eine Ehrenbeleidigungsklage Dr. Seirchners gegen Hrncir und eine Anklage der Tobsüchtige In dem Dörfchen Sion Staatsanwaltschaft gegen Dr. Kirchner wegen Amts­( Schweiz ) wurde ein 32jähriger für geistesschwad), ehrenbeleidigung. Bei der am 22. November 1928 aber harmlos gehaltener Mann plötzlich von Tob eine Gesetzesvorlage für die Strankenversicherung in B. Leipa stattgefundenen Verhandlung wurde fucht erfaßt. Er erwürgte seine Mutter der Privatangestellten unterbreitet hat. Dr. Kirchner zu einer Geldstrafe von 200 K bedingt und seinen über 60 Jahre alten Nach dem Borangeführten ist es für alle verurteilt, der Herr Vicepräsident freigesprochen. Da Bater.- In Toulouse wurde ein 68 jäh männlichen und weiblichen Angestellten und gegen strengte Dr. Kirchner die Berufung an u. unn tiger Briefter von einem jungen Mann auf Rentner von größter Wichtigkeit, sich über die wurde auch Felig Hrncir zu einer Geldstrafe von 100 der Straße durch vier Schüsse in den Rüden ge vielen einschneidenden Aenderungen und sonsti- Stronen bedingt verurteilt. Ein Disziplinarbeschluß, tötet. Der Mörder ist ein im August aus dem gen Bestimmungen des neuen Gesetzes, insbe- der Dr. Kirchner zu 100 K berbonnerte, wurde auf Irrenhaus entsprungener Geiftestranter. Er gab fondere aber über die einzuhaltenden Fristen gehoben. Da es gegen das nunmehr gefällte Ur­bei seiner Berhaftung an, daß der Priester ge- auf das Genaueste zu unterrichten. Diesem teil fein ordentliches Rechtsmittel mehr gibt, wäre äußert habe, er wolle die royalistische Bewegung Zwede dient eine von der Sektion der Privat- also die Streitfache zwischen dem Herrn Dr. Kirch das alles? Aus dem offenen Buche der Na­unterstützen. angestelltenverbände beim Deutschen Gewerkner und dem Kreisgerichtsvicepräsidenten erledigt. Die Prager Bauficherheit. In einem Haus schaftsbunde, Sitz Reichenberg, besorgte Ausgabe Nicht geklärt ist jedoch die Frage, ob beim Streis tur. Wenn wir heute in Süddeutschland auf der Brager Fischmarktgasse stürzte Donnerstag ein des neuen Gesetzes, die eine leicht verständliche, gericht in Leitmerit die Angeklagten der Reihe nach vollfommen freiem Felde Riefenblöcke finden aus Materialien skandinavischer Gebirge, so müssen Teil der Hinterhauswand ein und fiel auf einen übersichtliche, durch zahlreiche Berechnungsbei vor den Richter gerufen werden und auch die Advo­ein und fiel auf eine Neubau, wodurch zwei Arbeiter verletzt spiele erläuterte Darstellung der für die Ver- faten warten müssen, bis sie an die Reihe tommen, wir daraus schließen, daß sie nur auf dem Rüt ficherten in Betracht kommenden Gesetzesbestum der ob alle Nich: advokaten als eine Art seite fen mächtiger Gletscher, die sich von dort bis. Chaplin geht es besser. Die den Filmschan mungen bringt. Diese umfangreiche, ganz beson Garnitur behandelt werden, die auf alle Fälle nach Bayern schoben, transportiert wurden. Diese Blöcke nennt man cratische Felsblöde. Wir fin­pieler Chaplin behandelnden Aerzte sind der Anders auf die Bedürfnisse der Versicherten und später daran kommt. den aber auch deutlichere Beweise. Jeder Glet­ficht, daß die Strifis feiner Krankheit bereits über- Rentner zugeschnittene Ausgabe foftet nur 7.50 scher gräbt sich im Laufe der Jahrhunderte ein munden ist. Dni Kranken geht es bereits beffer. Stronen und ist beim Allgemeinen Angestellten Genossen! Bett. Er scheuert das Material an seine Sohle Lindbergh fliegt wieder. Oberst Charles Bind Verband, Reichenberg. Schloßgasse 1, sogleich Traget bei jeder Gelegenheit Euer nach Erscheinen erhältlich, der auch bereinwillig bergh und seine Brau: Miz Anna Morrow haben Auskünfte über die Pensionsversicherung erteilt. Parteiabzeichen um zu beweisen, daß ihre Verlegung tatsächlich nur gering ist, bereits Donnerstag in Merilo drei furze Ausflüge im Flugzeug unternommen,

wurden.

Volkswirtschaft.

Zur neuen Pensionsversicherung der Brivatangestellten.

Die geologische Eiszeit.

Von Jng. Otto Ditmar.

ab, bricht von den Wänden helfen los und nimmt diese mit. An den Wänden und insbesondere am

Ende, wo er zu schmelzen beginnt, lagert er das Material wieder ab. Das kann man an allen auch heute noch bestehenden Gletschern beobach ten. Man nennt diese Gesteinsablagerungen Moränen. Seitenmoränen und Stirnmorä­nen. Wenn wir heute deutlich solche Moränen finden, wo weit und breit fein Gletscher ist. zen, daß einst hier Gletscher waren. Auch fin­

Der heurige besonders kalte Winter erweckte terungsschwankungen auf der Erdoberfläche so können wir wohl mit voller Sicherheit schlie in manch ängstlichem Gemüte die Befürchtung, äußern. wir gingen einer neuen Eiszeit entgegen. Daher Die Witterung auf der Erde ist also nicht ben wir ganz deutliche Gletscherbetten mit all An die aus jahrelang hingezogenen Bera dürfte eine Betrachtung jener geologischen Epoche, stabil; es wechseln kalte und warme, trockene und den Marken, die ein Gletscher zeichnet, ebenfalls tungen hervorgegangene, durch den Senatsbe- die wir als„ Eiszeit" bezeichnen, wohl einiges feuchte Perioden und eine solche Periode, die sich an Stellen, an denen hente keine Gletscher mehr allerdings auf eine ganze Zahl von Jahrtausen- find. In manchen dieser Gletscherbetten sind schluß vom 21. Feber d. J. endlich fertiggestellte Intereffe erweden. Pensionsversicherung der Privatangestellten hats So wie nicht alle Tage dasselbe Wetter den erstreckte, ist die sogenannte geologische heute Seen, gauze große Gebiete in Nordeuropa ten besonders die Altversicherten und herrscht und so wie sich die einzelnen Jahre in Eiszeit. sind mit solchen Seen dicht bedeckt. Auch der Altrentner große Hoffnungen geknüpft. Be- der Witterung von einander unterscheiden, so ha- Die geologische Eiszeit trat mit Ende des Genfersee ist nichts anderes als das mit Waffer stand doch bisher der im Aufbau des alten Ge- ben auch ganze Jahrzehnte, Jahrhunderte, ja Tertiär, Anfang Diluvium auf. Man teilt näm erfüllte Bett eines diluvialen Alpengletschers jeges begründete ungerechte Zustand, daß Ange- Jahrtausende ihren ausgesprochenen Witterungs lich die Geschichte der Erde ( nicht die Geschichte Auch graben wir tief im heute warmen Europa stellte, die feit Geltungsbeginn der Pensionsver- charakter. Ueber die Ursache dieser Schwankun des Menschen) nach den Gesteinen und den darin Tiere aus, die heute nur in polaren Gegenden icherung, also seit 20 Jahren oder doch minde- gen der Witterung wiffen wir noch sehr wenig, eingeschloffenen Resten von Lebewesen, Tieren vorkommen. ftens feit einer vor 1920 liegenden Zeit versichert denn die Wissenschaft, die sich mit diesen Proble- und Pflanzen in fünf große Verioden ein. Kein Zweifel also, daß einst das heutige waren, einen niedrigeren Hentenanspruch men befaßt die Metereologie ist noch sehr In die sogenannte Urzeit oder archäische Periode, Europa eine Eiszeit mitgemacht hat. Bollen wir hatten als die später in die Versicherung Ein jung. Wie jede junge Wiſſenſchaft sammelt fie die 60 bis 80 Millionen Jahre dauerte, die uns nun die Frage vorlegen, ob wir einer getretenen. Dieses Mißverhältnis wird durch das vorerst bloß Material. Erst wenn davon genü paläozoische Periode, die etwa 34 Millionen neuen Eiszeit entgegengehen, jo neue Gesetz leider nicht ausreichend behoben, denn gend vorhanden ist, werden sich aus der Sichtung Jahre danterie, die mezozoiſche Periode, die 11 muß man sich fagen, daß dazu unsere Beobach die Auswertung der vor dem Geltungsbeginn des dieses Materials Gesetze aufstellen laſſen, die mit Millionen Jahre und in die länozoische Periode tungen nicht hinreichen. Die Schwankung im neuen Gejeges erlegten Prämien geschieht nur Eindeutigkeit die Fragen nach den Ürsachen der oder das Tertiär, die drei Millionen Jahre bis Silima, die wir zu beobachten glauben, ist durch­unzulänglich, zumal die Regierungsmehrheit alle Witterungszustände beantworten werden. Vor- etwa 100.000 Jahre vor der jetzigen Zeit dauerte. aus nicht als eine solche anzusprechen, daß fie fid) insbesonders von freigewerkschaftlicher Seite stam derhand sind wir bloß auf Vermutungen ange- Seit dieser Zeit rechnet man das sogenannte über Jahrtausende erstrecken müßte. Das sind menden Anträge auf eine höhere Auswertung wiesen. Allerdings sind die Witterungszustände Diluvium und die allerneneſte Zeit in der noch eben die Schwankungen, die sich in den Jahrzehn und auf Einrechnung der nichtversicherten Dienst das Resultat einer solchen Reihe von Einflüffen, wir leben, das Alluvium. Die ersten Spuren tent ergeben und es lann wieder ein Jahrzehnt zeit abgelehnt und den hiezu nötigen Staatszu daß sich selbst bei ihrer vollen Stenninis und Er- des Menschen finden wir gegen Ende der Ter- abnormer Size und Trockenheit kommen. Denn schuß verweigert hat. Ein feit 1. Jänner 1909 fenntnis nicht etwa wird Wetter" prophezeien" ärzeit, das war also vor 100.000 Jahren. In man darf sich das„ Einbrechen" auch der geolo­unterbrochen stets in der höchsten Beitragsklasse lassen. Das aber ist auch nicht Aufgabe einer diese Zeit ungefähr fällt auch der Beginn der gischen Eiszeit durchaus nicht etwa so vorstellen, versicherter Angestellter z. B. erreicht nach dem Wissenschaft. Wir wissen auch nicht, wann ein geologischen Eiszeit und es scheint faſt, daß baß plößlich die Temperatur etiva vom Durch­neuen Gefeße mit 31. Dezember 1928 eine Jah Haus zu brennen anfangen werde, aber wenn der erschwerte Stampf ums Dasein erſt recht die schnitt 10 Grad Wärme auf 20 Grad unter Null resrente von insgesamt 9420 Kronen, während es brennt, können wir die Ursache feststellen und Geisteskräfte des damaligen Menschentieres zur fant, so daß alles organische Leben zu Grunde der gleiche Versicherte nach dem alten Gefeße wiffen, was eine Verbrennung chemisch und Entwicklung brachte. geht. So ist das nicht, vielmehr vollzog sich die eine Höchstrente einschließlich Teuerungszulage physikalisch ist.

Im Tertiär herrschte im heutigen Europa Selimaverschlechterung ganz, ganz unmerklich. von insgesamt 7200 Stronen jährlich erreicht Die Ursachen, die zu einer bestinumten Wit ein warmes, südländisches Kelima. Tiere und Wir haben heute Grund anzunehmen, daß die hätte, also ebensoviel wie ein erst 5 Jahre Ver- terung führen, heben sich ja manchmal gegenseitig Pflanzen, die heute nur in den Tropen leben, Durchschnittstemperatur in jedem sicherter. Von einer entsprechenden Auf- auf oder beeinfluffen einander gegenseitig, so daß fanden wir damals auch hier. In ganz Mittel- Jahrtausend etwa um einen eingi­wertung kann also nicht die Rede sein. Auch besich bei der großen Mannigfaltigkeit der Ursachen europa grünten Valmen und Myrien und andere gen Grad sant. Nun ist das eine Senkung, züglich der Einrechnung der Kriegs- und nicht eine bestimmte Wirkung mit Sicherheit vor immergrünen Pflanzen und Bäume, selbst auf die selbst, wenn sie von heute auf morgen statt Militärdienstzeit sind die Erwartungen aussagen läßt. Schon heute wissen wir, daß die Grönland und Spißbergen gab es, wie die geolo fände, praktisch vollkommen unmerkbar wäre. der Angestellten nicht erfüllt worden. Aber täglichen und jährlichen Witterungsschavantun gischen Funde zeigen, Platanen, Magnolien und Es ist dies nämlich ein Unterschied, wie er zwi auch sonst bringt das neue Gesetz nebst einer gen ihre Ursache in Luftdruck, Windrichtung, Luft hochstämmige Laubbäume. Dann vollzog sich nach schen den Städten München und Nürnberg Reihe von Verbesserungen eine Anzahl feuchtigkeit, Meeresströmungen und häufig auch und nach eine Abkühlung, so daß das klima heute besteht. Nürnberg hat nämlich ein um ein bon Verschlechterungen, zu denen in erin astronomischen Ereignissen z. B. Sonnenflet etwa unserem jetzigen gleich wurde. Grad niedrigeres Jahresmittel als München . ster Linie die einschneidende Einschränkung der fen, Mondphasen etc. haben. Auch großze geolo- Aber erst ganz gegen Ende des Tertiär und Somit würde sich die Temperatur in einem Jahr­Selbstverwaltung und die Verschärfung gische Ereignisse wie Erdbeben, Vulkanausbrüche am Anfang des Diluvialen Zeitalters vollzog sich tausend so ändern, daß der Unterschied so wäre, des Merkmales der Invalidität gehört. etc. dürften eine Rolle spielen und es ist nich: jene Veränderung, die zur völligen Verwie der Stlimaunterschied zwischen den beiden er­Von wesentlicher Bedeutung, find einzelne Bor- ausgeschlossen, daß die heurige abnormale Källe eifung des heutigen Europa führte. Es wähnten Städien. In Anbetracht der Länge der schriften des neuen Cseves für weibliche An- cine Folge des großen Aetnaausbruches ist. Für wurde kälter, regen- und schneereicher. Die tro- Zeit ein Unterschied, an den man sich sicher ge­gestellte durch Schaffung der Heiratssteuer. diese Vermutung spräche auch der Umstand, daß vifchen Pflanzen gingen ein, die empfindlichen wöhnen und auf den man sich auch technisch ein Siezu enthalter: die Uebergangsbestimmungen ver- an verschiedenen Orten das Fallen von sogenann Tiere wichen in wirilichere Gegenden zurück. stellen könnte. Würde dann schließlich nach meh schiedene Hären und Ungerechtigkeiten. Auch den tem schwarzen Schnee" beobachtet wurde. Die Ueber ganz Europa bis tief nach Süden legte fich reren Jahrtausenden das Jauresmittel ganz er­Wünschen der über alterten Angestellten ist fer schwarze Schnee aber ist nichts anderes als eine nie schmelzende Schneedecke, die in den Ge- heblich tiefer werden, so würde sich die Kälte­nur teilweise Rechnung getragen worden. Schnee, der auf seinem Wege vulkanische Asche genden von Skandinavien mehrere Tausend Me schutztechnit dem Umstande schon längst angepeßt

Wichtig ist, daß das Infrajireten des neuen aufgenommen hat. Jeder Vulkanausbruch schleu-[ ter Dide erreichte. Sie war dort so schwer, daß haben, so daß irgend eine Bedrohung der Stultur Pensionsversicherungsgeseyes nur durch die von dert nämlich ungeheuere Mengen feinsten Stau- nach ihrem Abschmelzen das Land sich wie ein oder der Lebensweise absolut nicht eintreten freigelverkschaftlicher Geite betriebene Beseiti- bes in die Atmosphäre. Man bezeichnet diefen entlastetes Floß. das im Waffer schwimmt, zu könnte. Natürlich müßte fich so mancherlei in gung des ursprünglich in der Regierungsvor- Staub auch als vulkanische Asche. Dieser Staub heben begann. Interessant ist, daß diese Sebung Leben, Technik und auch in der Natur ändern; lage vorgesehenen Funktim 3 mit der erst ist außerordentlich leicht und hält sich Jahre, ja auch heute noch andauert, so daß sich die standi- diese Aenderungen sich auszumalen, wäre sicher noch zu schaffenden ser antenversicherung oft Jahrzehnte in der Luft. Es ist nicht unmög navische Küste in jedem Jahrzehnt um mehrere lich reizvoll, wäre aber nichts denn dichterische der Brivatangestellten überhaupt ermöglicht lich, daß eine bestimmte Storngröße, das heißt Zentimeter über das Meeresniveau hebt. Von Spielerei, denn wir können nicht einmal ahnen, wurde. Wäre dieses Junitim im Gesetze geblie- eine ganz bestimmte Feinheit des Staubes ab- den Bergen Europas schoben sich gewaltige Gleit welche Hilfsmittel dem Menschen in Jahrtausen ben, dann könnte das Pensionsversicherungsgesey normale Brechungserscheinungen der Licht- und scher bis tief in die Ebene hinein. Tiere, die den zur Verfügung stehen werden und wie er noch auf unabsehbare Zeit hinaus nicht in Straft der Wärmeftrahlen, die von der Sonne kommen wir heute nur im hohen Norden treffen, lebten daher an die Lösung der zufünftigen Probleme treten, weil die Regierung noch nicht einmal bewirkt, die sich dann in Temperatur- und Wit- in ganz Europa .

herantreten wird.