Sette 2.
zwischen SHS und sagen wir, um näher- offensiven herauszugreifen, hat keinen Sinn; liegende Beispiele, des Zensors halber, zu vereiner ist des andern wert und man kann hier meiden-Griechenland bekannt wird, so wird ruhig generalisieren. Herr Heine hat man in Warschau und Bukarest , in Belgrad im Spasse und aus Gaunerlaune auf den und Athen ebenfalls nervös sein, mag auch Strauch geschlagen und, obschon er die Sensation eine grobe Fälschung sein. Denn nicht im Besitze des rechten Zauberstabes ist, die Herren Generale haben alle ihr kleines Ge- fich da, im Strauche regte sichs! heimnis, sie haben alle ihre nicht einwand- Man soll Herrn Heine einsperren. Aber man freien Defensivabkommen. Nie sind sie die Angreifer, nie führen sie Böjes gegen den Nachbar im Schilde! Sie sind unschuldig wie die Kinder; aber ihre Defensivpläne verschieben sich manchmal ein wenig in feindliches" Gebiet, sind auf dem beliebten Prävenire- Spielen anfgebaut. ganz so wie man es ja von den Militärfonventionen der Vorkriegszeit her
fennt.
Inland.
Bopelta neuerlich vor seinen Richtern.
Dienstag, 5. März 1929.
soll darüber nicht die Pflicht der Dankbarkeit treide- und Viehzöllen nicht zu helfen iſt, ſondern vergessen. Er hat wider Willen die Völker daß unserer Landwirtschaft ein rationeller BoEuropas wieder einmal mit der Nase darauf denanbau und eine ebensolche Viehzucht nottut, die mit den Mitteln moderner Wissenschaft und gestoßen, daß gegen das Kriegsspie: Wirtschaft arbeitet. Diefe Auffassung dringt, wie en der Generale nur ein Rezept gut ist: wir noch zeigen werden, auch in der TschechosloAbrüsten und Entmilitarisieren! wakei immer mehr durch und in der ganzen Welt In jedem Land, um jeden Preis und, je cher, beginnt man zu erkennen, daß Zölle nicht das desto besser! Allheilmittel für die Landwirtschaft sind. 2. Die ,, Landpost" sagt auch, daß die Herab
Das Urteil wird morgen vormittags um zehn Uhr verkündet werden."
Uebergeschnappt.
Dr. Edstein erwiderte in einer furzen fegung der Getreidezölle fein Allheilmit Replit, daß die Sprachenfrage nach dem tel für die Viehzucht wäre. Dieser Behauptung Worte des Präsidenten Masaryk nie ein möchten wir die Ausführungen des Professors der Polititum sein könne, nur eine Sache der tschechischen Technit u. ehemaligen Ackerbaumini Administrative. Schließlich konstatiert er, daß sters Dr. Brdlik, der ja allgemein als Theo. er, obgleich er als Deutscher, der mit einem retiker der tschechischen Agrarier gilt, entgegenstel Urteilsjällung Dienstag vormittag. tschechischen Plädoyer, bei welchem es auf jedes len, der in seiner bekannten, auch von uns zitter Prag , 4. März. Hente fand vor dem Presse Wort ankommi, einen unvergleichlich schwierige- ten Rede, die im Benkov" vom 26. Feber wies Ramsay Macdonald hat fürzlich in einem ſenate des D.L.G.R. Sykora die Fortseßung ren Stampf hier ausfechte als Herr Popelka, dergegeben war, fategorisch erklärte:„ Die Erwei des PräjiBrozeſſes gegen August Popelka, Graf einmal hente während seiner Rede vom Vor- terung der Zucht von Borstenvieh zum Zwecke der Artikel das Scheitern der Seeabrüstungskons denten des Obersten Gerichtshofes in Brünn , ſigenden des Gerichtes ermahnt wurde,„ vorzu Beseitigung des Imports ist nur möglic ferenz mit der Tatsache erklärt, daß England ſtatt. Der heutige Vormittag war ganz den tragen", mit anderen Worten, das Konzept nicht mit Hilfe neuer Futterwerte". Wie und Amerika zu den Abrüstungsverhandlungen Plädoyers gewidmet. Zunächst ergriff der Ber- zu benüßen, während es dem Tschechen, Herrn wollen aber die Herren vom Bund der Landwirte Seeoffiziere entfandt hatten. Diese See- treter der Silage Dr. Ed fte in das Wort und Popelka, ohne Rüge des Vorjißenden gestattet diese neuen Futtermittel gewinnen? Dies ist nur möglich durch crabsehung der Zölle offiziere , meinte er, denken ja doch bei allen führte in seiner mehrstündigen Rede u. a. aus: war, seine ganze Rede aus dem Konzepte auf Futtermittel. Daß dies richtig ist, Abrüstungsdebatten an den schließlich und Der Angeklagte hat sich in seinem Artikel auch vorzulesen!! endlich doch möglichen Krieg und an die Not- das„ Wigwort" geleistet, daß es sich bei dieser haben sogar die tschechischen Agrarier eingesehen, allerdings etwas spät, denn der im Jahre 1926 wendigkeit, ihr Land für diesen Krieg gerüstet Beschwerde se nejedna tak o jazytovy spor, festgesetzte Zoll auf Futtermais von 18 Kronen zu erhalten. Also will man immer, daß der tało spiše o spori"( es handle sich weniger um für einen Meterzentner ist im Jahre 1927 auf Gegner zuerst und stärker abrüste. Auch die einen Sprachenstreit, als um einen Sport). Er 6 Stronen und im Jahre 1928 sogar auf 50 Heller Bandoffiziere denken als angebliche Pazifi- beschwerde als Sport. Ich darf wohl annehmen, bezeichnet also die Geltendmachung der Sprach= Nach der furchtbaren Niederlage der Stom- herabgesetzt worden. Das ist aber noch nicht ſten" doch an den Krieg; natürlich den„ Ver- daß er sich noch der Zeit erinnert, da er als muniſten im Reichenberger Streifputsch wagie es genug. Es iſt auch notwendig, den Zoll auf Futteidigungskrieg". Sie denten jo eifrig an Frie Hofrat im Wiener Verwaltungsgerichte saß und der Herr Reimann, wie der„ Vorwärts" vom terg er ste herabzusehen, wie eben ein ungenann den und Verteidigung, daß sie sich dabei kleine daher weiß, wie unvergleichlich größer- bis Sonntag berichtet, auf dem Chrfeigenparteitag ter Landwirtschaftspolitiker in einem Aufsatz der Hospodářská Politika " richtig bemerkt. Da bei Offensivpläne zurechtlegen, natürlich nur um zur vollen Gleichberechtigung die Sprachen- der Kommunisten folgendes zu erzählen: der Vermahlung des Getreides auch Futtermit dem Angriff des Andern" zuvorzukommen. I rechte der Tschechen im alten Desterreich waren, tel abfallen, stehen natürlich die Getreide- und Auch wenn man nicht gerade die Offiziere zu als jene, die die Deutschen in diesem Staate be Futtermittelpreise in unlösbarem Zusammenhang Abrüftungskonferenzen delegiert, alfo die fiven, wo selbst die primitivsten Rechte täglich) und es würden durch eine Herabsetzung der Se Böde zu Gärtnern macht, richten sie noch Scha- nen erfämpft werden müssen. Aber es ist eine treidezölle auch die Preise der Futtermittel fallen, den genug an. Ihre Macht so weit als irgend nicht einmal originell ist, daß der Vertreter des Pifanterie, daß der" Sport" des Herrn Popelka möglich einzuschränken, ihre Spielereien und Justizministeriums der Regierung Taaffe den geschäftigen Defenſivabkommen unmöglich zu Tschechen bereits im Mai 1880 den Vorwurf gemachen, ihre selbständigen Militärfonventionen macht hat, daß sie die Sprachenverordnung zu und internationalen Uebereinkommen unter nationalem Sporte mißbrauchen. Das Recht der Strafgesetz zu stellen, ist Aufgabe einer aktiven freien Meinungsäußerung geht leider nicht so vazifistischen Politik. Piljudski hat in seiner weit, daß man hier seinen Gedanken Ausdruck leßten Schimpfkanonade gegen den Sejm geben kann, ich bitte Sie, sich nur in Ihrem das ist die spezifische Erscheinung seines Casarenwahns, daß er nach alter Schlacht ichigenart wie ein Feldwebel brüllen und schimpfen muß erklärt, daß die Politiker die In derselben Nummer der genannten Zeits Offiziere nicht verstehen und daß diese daher schrift befindet sich übrigens auch ein Auffan des nicht mit jenen zusammenarbeiten fönnen. Professors der Statistik an der tschechischen Uni Wären doch die zivilen Politiker schon so weit verfität in Prag Dr. Mildschuh, der die in ihrer Erkenntnis! Sie fänden dann auch sein kann." Frage der Vichzölle einer eingehenden UnterfuMittel und Wege, den Generalstäblern die Der Verteidiger des Angeklagten, Doktor chung unterwirft und zu folgendem Ergebnis gelangt. Die Erhöhung des Viehzolles für Rinder leberschreitung eines bescheidenen Wirkungs- Schauer, machte zunächst dem Herrn Popelka hätte keinen Sinn, weil die Einfuhr aus den: freises, wenn sie schon überhaupt einen haben seine Elogen dafür, daß er als erster Präsident Ausland ohnehin gering ist. Was den Schweine müssen, unmöglich zu machen. Dann erst wer- des Obersten Gerichtshofes im 75. Lebensjahre zoll betrifft, ist es zweifellos, daß die polnischen den wir aufaimen und wird Europa ruhiger ein hohes Beispiel der Pflichterfüllung biete", die ganze Frage, eine Sprachenfrage, sei ein Politi- Die„ Landpost" veröffentlicht in ihrer Sonn- Schweine jeden Zoll überspringen würden und schlafen können. Denn der gegenwärtige Bufum, man möge doch lieber nach Italien schauen, tagsnummer an leitender Stelle einen Auffak daß die Polen der Wirkung des erhöhten tschestand, daß die Generalstäbe über die Köpfe der wie es dort den Minoritäten in Südtirol gehe, Die Sozialdemokratie und die Viehzölle", in wel- daß sie ihren Ausfuhrzoll aufheben würden. choslowakischen Zolles dadurch begegnen würden, verantwortlichen Politiker hinweg Verträge obwohl die Deutschen mit Italien fofettieren(!!), schließen, aus denen eines Tages eine Mobili- das tschechische Volt erblide seinen Stolz darin, chem sie durch zwei Behauptungen unsere Argufierung und ein Strieg werden können, ist eine den Minderheiten das zu geben, was ihnen gementation in dieser Frage zu entkräften suchen. spricht die sozialdemokratische Argumentation nich: Wie also die„ Landpoſt" sehen kann, entdauernde und ernste Gefährdung des Friedens. bühre, aber der Unterschied zwischen einem 1. Es wird behauptet, daß wir unsere AufHerr Albert Frank Heine hat uns ein Nationalstaat und einem Nationalitätenstaat faffung vor allemt durch Zitate bekräftigen, wobei nur den Interessen der arbeitenden Bevölkerung, paar Tage lang ein Feuer vorgespielt, das sich den. Er appelliere an das hohe Schöffengericht, ben sind. Die„ Landpost" macht es sich da wahr mehr auch von Männern der Wissenschaft in ſteiwerde hier im Gerichtssaale nicht beseitigt wer diese Bitate nicht einmal wortgetren wiedergege- in Stadt und Land, ihre Richtigkeit wird viel hinterher als ungefährlich, als ein Scherz mit die Stläger, die zur Silage teine Legitimation be haftig sehr leicht. Wir haben in einem Auffay gendem Maße beſtätigt. In der nationalökono bengalischen Licht herausstellte. Aber in sei- figen, abzuweisen und sie zur Zahlung der ge- vor furzem eine Reihe von Ausführungen des mischen- und Agrarwissenschaft dringt immer nem Scheine sah man allerorten Pulverfäffer famten Prozeßtosten zu verurteilen, die der Herr bedeutendsten deutschen Agrarpolitikers Are boe stehen und neben ihnen die„ diesbezüglichen" Dr. Schauer den Witwen und Waisen nach wiedergegeben, der jüngst in einem großen agrar- mehr und mehr die Erkenntnis durch, daß nicht Generale, in aller Unschuld mit Zündschnuren Advokaten widmen wolle( gleich im vorhinein, wissenschaftlichen Werte überzeugend den Nach- Zölle, sondern neue rationelle Methoden allein spielend. Unter ihnen die gefährlichen und ohne daß das Urteil noch erfolgte! Anm. d. Red.). weis geführt hat, daß der Landwirtschaft mit Ge- dem Landwirt helfen können.
Die Flucht aus der Hölle.
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Innern selbst zu fragen, ob dieses Verhalten des Obersten Gerichtshofes, dieses Justament, irgendwie entschuldbar ist und ob es irgendwie mit der hohen Idee der Gerechtigkeit, von der wir Richter und Anwälte getragen sein sollen, vereinbar ist, ferner ob die publizistische Arbeit des Herrn Popelfa mit dem hohen Pflichtenkreis des Obersten Gerichtshofes überhaupt vereinbar
Wir übertreiben nicht, wenn wir angesichts diefer Tatsache erklären, daß der Kampf in Nord böhmen ein historischer Stampf ist, daß die ser Rampf eine neue Etappe in der Ent wicklung der Klassenfämpfe in der In demselben Aufsatz der„ Národní Hospo Tschechoslowakei eingeleitet hat. Wir über- dářstá Politika" wird mit Recht darauf hingetreiben nicht, wenn wir erklären, daß durch die wiesen, daß der Herr Professor Brdlik, die wiss jen Stampf die Stämpfe des tschechoslowakischen fenfchaftliche Leuchte der Agrarier, nicht einmal Proletariats auf eine höhere Stufe hin das Argument zu widerlegen versucht hat, daß aufgehoben worden sind, daß dieser Kampf, der Viehzoll den Landwirten nichts helfen werde, gesehen vom Standpunkte der Entwicklung der weil das polnische Schwein auch den erhöhten Klassenfämpfe in der CSR. , einen Marstein 3oll überspringen wird. Daß dies richtig ist, Nach dom Reichenberger Streife fön zeigt das Beispiel Desterreichs, wo der Schweine nen wir sagen, daß die neue Linie nich soll um 100 Prozent erhöht wurde, sich an der 12 ur theoretisch richtig ist, sondern, daß Einfuhr von polnischen Schweinen nach Dester sie sich bereits in der Praxis bewährt hat, reich aber auch nichts geändert hat. können wir sagen, daß uns die Pragis die Ve weise geliefert hat, daß die neue Linie die einzig richtige Linie ist..
Jeder, der das liest, wird wohl Herrn Reimann den guten Rat geben, feinen Play in einer Redaktion mit dem in einer Nervenheilanstalt zu vertauschen.
Er lacht.
Um die Biehzölle.
Sträflinge; er war eines Tages auf den Hei!-1 inseln im Begriff. zu ertrinken, deshalb wer Ihr habt bezahlt, ich gekommen! Ich nicht den wir Araber nicht sagen, wo du steckst. Ich Dieb! bin gekommen, um dich zu warnen. Wollbein ist Aber neulich, erklärt er uns, hat er Sarah ausgerissen. Flicht! getroffen! Er hatte Geld unseres-, na ja, Durch Lianen, Bambusrohr, Dornen und und Sarah! tafia! tanzen Dou- Dou! Und dann Tiere des Buschs, die die Menschenjäger hetzen, Liebe! Eine Liebesnacht während wir auf Tiere des Buschs, die die Menschenjäger heßen, Liebe! Eine Liebesnacht- Kalaichen wir dahin. Wir fallen auf Müden. Das ihn warteten.
Die drei heißen: Duroyer( Mord); Louis Nice( Meuchelmord); Tivoli, genannt der breser( Mord).
Meine Frau ist frant, sagt Strong, tann mich nicht begleiten, um Geld mitzunehmen. Ich werde es Cayenne tragen. Ich wiederkommen: vier Stunden.
Das ist also um Mitternacht
Er fam nicht. Auch am nächsten Tage nicht. Ah! wie glänzend es uns ging! Von Strong be stohlen, von Pivat verraten. Kein Geld mehr,
Regen, Hunger.
und sage ihm:
Nachts nehme ich mir den Kalabreser vor Eine dumme Geschichte! Pirat wird bei feinem Chinesen sein, gehen wir hin!
Er war dort. Wir beschwören ihn, uns so fort zu Strong zu führen. Aber er war besoffen
wie ein Neger.
Morgen nacht, sagte er.
Wir fehren in den Wald zurüd. Es regnet. Am andern Tag gegen Mittag höre ich ein Geräusch in der Nähe meines Versteds. Das obere Buschholz bewegt sich. Ein Araber steckt seinen Stopf durch, zeigt auf mich und gibt mir ein Zeichen, näherzukommen. Ich weiche zurück Er besteht darauf. Ich gehe zu ihm. Die Gefährten folgen nach.
ist gerade so, als ob man in einen Bienenstock Am andern Tag, als er erwachte, erfährt greift. Glücklicherweise nähern wir uns einer er, daß wir verkauft sind. Er beauftragt Pirat, überschwemmten Grasfläche. Wir tauchen unter. uns diesen neuen Treffpunkt zu nennen. Sie lassen uns in Rithe. Wie, hat Pirat auch nicht den neuen Treffpunkt gefagt?
Louis Nice fennt die Wohnung von Strong:
er wird sie allein aufsuchen. Wir werden am andern Gnde von Cayenne auf ihn warten.
Pirat hat Angst vor Strong, der immer seine Flinte bei sich hat, und der ein Mann ist, darum! Was tun? Wir müssen Cayenne durch queren. Auch die Hirschfuh stürzt sich ins Wasser! Kurz, wir hatten den Retter wiedergefunden! Wir trennen uns. Es ist Nacht. Wir müssen Der Neger steht auf, streckt den Arm aus und Stadt nicht gesehen! Nicht die Helmspite eines Piroge. durch. Seit achtunddreißig Tagen habe ich die zeigt uns einen Schatten auf dem Wasser: die Aussehers. Ich bin schon vor der Kirche. Meine Nasenlöcher brennen, solche Angst habe ich. Aber die Jagd hat begonnen; wir sind gezwungen,
X. Es lebe die Schöne!
weiterzugehen. Jetzt bin ich auf der Place des Die Piroge! Ich müßte lügen, wenn ich Palmistes. Rechts das Sospital, einige Lichter; sagen wollte, daß unser Herz nicht zitterte, als links die Poſt. Ein Weißer kommt heran. Ich wir diese neue Piroge, der andern, der Unglücksnehme mir nicht Zeit, das Regierungsgebäude piroge so ähnlich, sahen. su grüßen. Ich schrumpfe ordentlich zusam- Das Drama steigt wieder vor mir auf, ebenmen. Geier gehen zur Ruhe, Bitffel brüllen. so vor Jean- Marie. Schweigen. Dunkelheit. Melancholic. Der Busch! Cayenne ist durchquert!
Unt acht Uhr abends. Nice kommt verab redungsgemäß. Er kommt gerade von Strong. Er hat dort nur deffen Frau gefunden. Ihr Mann ist draußen und erwartet uns seit zive Ihr seid verraten, sagte er. Ich bin beauf- Tagen. Die Frau hat Nice zu uns begleitet; fragt, euer Versteck ausfindig zu machen. Andere test folgen wir Nice.
Araber suchen anderstvo. Pirat hat euch ver- Zwei Stunden Weg. Eine Bucht. Strong fauft. Aber du, Dieudonné, hast Azzug gerettet ist da, sißt auf seiner Flinte und raucht die - das war der Marabu der mohammedanischen Pfeife.
Die andern, die nichts gesehen haben, ber stehen uns nicht; fie lachen über die Biroge! Bah!
"
Sie heißt Heilige Cäcilie"... Strong fagt) von ihr: Sie ist ein Fisch." Er fügt hinzu: n drei Teufels Namen, ich bringe euch zum Shapot." Wir warten, bis die Flut die Bucht füllt. Atupa hai euch geschworen, sage ich. Alupa? Sehr häßlicher Kleiner Affe, Seemann der Steppe, gar nichts Gutes. Strong macht es teuer, aber er kommt an. Los! sagte er.
Es ist elf Uhr abends. Die Piroge ist schön: Ruder zum Auswechseln, zivei Anker, solide Ketten, neue Tane, ein Defchen, Holzkohle, Vorräte.
Ich, gewissenhafter Mann, sagt Strong. Wir schiffen uns ein. Er sicht sofort, daß Jean- Marie und Nice am meisten vom Segel verstehen. Die andern nehmen die Nuder. Jeßt, sagt Strong, sprecht leise, der Ton flingt weit übers Wasser. Man wird eure Stimmen von Dieb und Mördern erkennen! Wir kommen an den Mahury. Da ist die kleine Laterne des Dégrad des Canes. Sie ist immer noch da.
Die Morgenröte! Wir hissen das Segel. Strong ist schön. Mit einer Hand hält er die Segelleine, mit der andern das Steuer. Pfei fend zieht er nach der Breitſeite, er kreuzt mit Bedacht auf.
Eine Piroge ist ungefähr so hoch: fünf Zentimeter über dem Wasser, flach von unten, um sich besser auf den Schlamm setzen zu können Zum Manövrieren mit einem Riel versehen. Wir fahren auf die Vater und Mutterinsel zu. Id) sehe ſchon die Stelle, wo wir mit Afupa rüdauch und starrt hin. Und uns allen beiden entwärts getrieben wurden. Jean- Marie sieht sie fährt es plöblich:
hiß! Jungens! Da ist es! O hiß! sind in den Rudern. Alle unsere Straft und unsere ganze Seele
Wir fonemen vorbei!
Dank, Herr Teufel! fagte Strong. Und setzt die Piroge auf den Schlamm. Warum? fragen wir erschreckt.
Er wivft beide Anker, refft das Segel und fagt: Strong weiß!"
Erst am andern Morgen fahren wir weiter.
( Fortsetzung folgt.)