Mr. 304.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
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Heren Bickendraths Pensionäre.
Donnerstag, den 29. Dezember 1898.
fall an Einnahmen, der ausschließlich dem Bäckerschuh zuzuschreiben sei, erlitten zu haben.
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Dagegen wird in den Berichten öfters hervorgehoben, daß verschiedene Unbequemlichkeiten sowie kleinere Schädigungen Die Kulturaufgaben leiden nicht. für einen Theil der Meister in der That unvermeidlich sind. Im Regierungsbezirk Erfurt klagten die Meister oft darüber, Für die neue Militärvorlage sind im Handdaß sie jetzt mehr als früher im Geschäft anwesend sein umdrehen 28 Millionen jährlich, und 130 Millionen einmalig müssen. Diese Klage wird begreiflich, wenn man aus dem gefordert worden. Für die Regulirung der Flüsse Regierungsbezirk Potsdam erfährt, daß sich die Meister viel in Schlesien , die im Frühling vorigen Jahres entIm Unterhaltungsblatt beginnen wir am 1. Januar 1899 mit zu wenig um ihren Betrieb fümmern, und daß deshalb einsetzliche Verwüstungen angerichtet haben, ist dem Abdruck des Original- Romans: alter Schlendrian bei der Arbeit herrsche, der leicht beseitigt der Staat nicht so freigebig. Nach einer fachmännischen werden könne, wenn der Meister selbst den Betrieb mehr Schägung wären im Ganzen ungefähr 150 Millionen überwachte. Im Regierungsbezirk Münster waren mehrere nöthig, die sich auf einige Jahre vertheilten. Voranschläge, Bäder genöthigt, die Zahl der Arbeiter zu erhöhen; und welche in preußischen Staatsministerium gemacht wurden, die Regierung, so im Regierungsbezirk Erfurt mußten in 11 Fällen zum Aus erreichten nicht die Hälfte dieser Höhe hieß es, wolle 60 Millionen für Wasserbauten vertragen der Waaren Mädchen angestellt werdent. Das ungünstigste Bild entwirft der Bericht für den Re- wenden. Jezt erfahren wir, daß auch dies der Regierung gierungsbezirk Schleswig. Die Mehrzahl der Bäckereien, und noch bei weitem zu viel ist: sie will nicht mehr bewilligen zwar gerade die fleineren in den Städten, welche außer Weiß- als 30 Millionen! Das heißt ein Fünftel dessent, brot noch Schwarzbrot backen und eine oder zwei Arbeits- was nach dem Urtheil der Fachmänner erforderlich ist. Die fräfte beschäftigen, fönnen nur mit Schwierigkeit" in der vor Arbeiten werden also ungenügend sein und die Uebergeschriebenen Zeit die erforderlichen Arbeiten ausführen. Daher schwemmungen werden fortdauern. dürfe zu erwägen sein, ob von diesen kleinen Bäckereien nicht Liebesgaben an die Ostelbier geschenkt werden. Glückliches nur die Innehaltung der vorgeschriebenen ununterbrochenen Deutschland ! Ruhezeit zu verlangen sei? Eine treffende Antwort
Von O. Eugen Thossa.
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Der Vorwärts" wird nach besten Kräften seine Schuldigkeit Der Vorwärts" wird nach besten Kräften seine Schuldigkeit thun. Thut Ihr die Eure! Die Redaktion des Vorwärts".
Bäckerschutz.
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A. 16 630.
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Es können aber mehr
Gürtler.
hierauf enthält der Oppelner Bericht: Daß den kleineren, Die Heldenthat einer Kaiserlichen Ober- Postdirektion. ungenügend eingerichteten Bäckereien durch die größeren Von der Kaiserlichen Ober- Postdirektion zu Potsdam ist dem Betriebe schwere Konkurrenz bereitet wird, ist keine Frage. Rentier Friedrich Vogler in Altruppin das folgende Schreiben zuDeshalb kann jenen aber nicht die Berechtigung willkürlicher gegangen: Ausnutzung des Personals zuerkannt werden. Wenn jene Kaiserliche Ober- Poſtdirektion. Betriebe, die mit unzulänglichen Mitteln begründet wurden, die einerseits von den Mühlen langes Ziel fordern, anderer- Nach einem Bericht des kaiserlichen Postamts dortselbst sind nicht seits der Kundschaft übermäßig borgen, also von vornherein mur die Hofwohnungen Ihres Grundstücks, auf welchem das dortige ohne thatsächliche Existenzberechtigung dastehen und sich nur kaiserliche Postamt miethsweise untergebracht ist, sondern neuerdings durch weitgehende Ausnutzung des Personals zu halten ver- auch die Wohnung im zweiten Geschoß des Vorderhauses von Ihnen mögen, bei Handhabung des Bäckerschutzes in Bedrängniß an Arbeiterfamilien vermiethet worden. Dieser Zustand muß für gerathen follten, so würde dafür nicht dem Gesetz, sondern der die Poftverwaltung als unerwünscht bezeichnet werden und ist Auf ihrem letzten außerordentlichen Verbandstag haben eigenen Handlungsweise der Bäder die Ver- mit den Interessen des Betriebsdienstes umsoweniger vereinbar, als die Meister vom Zentralverband der deutschen Bäckerinnungen antwortung zuzuweisen sein". So schreibt nicht etwa ein der im Vorderhause wohnende Arbeiter sogar Schlafwieder einmal gegen den spärlichen Bäckerschutz geeifert, den sozialdemokratischer„ Heter", sondern ein königlicher Beamter, burschen in Aftermiethe aufnimmt. die Regierungen nach langem Drängen zugebilligt hatten. der der Wahrheit die Ehre giebt. Zur Vermeidung der hieraus für den Postbetrieb sich ergebenden Auch bei der letzten Etatdebatte des Reichstages gaben einige Als letzten Trumpf spielen die Innungsmeister die Unzuträglichkeiten werden Sie ergebenst ersucht, die Wohnung des Redner der Reaktionsparteien bereits zu erkennen, daß sie Autorität aus. Durch den Bäckerschutz so lautet ihr Be- Borderhauses dem jezigen Miether so bald als thunlich zu kündigen den Wünschen der Innungs- Bäckermeister entgegenzukommen schluß wird die Autorität der Meister untergraben. Die und in Zukunft in dieselbe nur solche Personen aufzunehmen, gegent und eine Rückwärtsrevision des Arbeiterschußes im Bäcker meisten Berichte bezeugen aber ausdrücklich, daß das frühere deren Zulassung nach Ansicht des Postants- Vorstehers, erforderlichengewerbe herbeizuführen sehr geneigt seien. Diesem Beginnen Verhältniß zwischen den Meistern und ihren Gesellen nicht falls nach Entscheidung der Ober- Postdirektion in Potsdam , Bedenken im Dienste des heiligen Bäckerprofits gilt es entgegenzutreten. verschlechtert sei. Wo das Gegentheil berichtet wird, handelt nicht geltend zu machen sind. Mit der ernsthaftesten Miene von der Welt behaupten die es sich einzig und allein darum, daß die Gesellen sich die Ver- Einer zustimmenden Erklärung Ihrerseits in der Angelegenheit Innungsbädermeister, all die bekannten Thatsachen bezüglich der fürzung des gesetzlichen Schuzes nicht ohne weiteres gefallen wird spätestens bis zum 28. d. Wis. entgegengesehen; zu diesent unerhörten Mißstände im Bäckergewerbe seien nichts als Lüge lassen, sondern ihr Recht vertheidigen, indem sie die Ueber- 3wed wollen Sie die anliegende Erklärung nach Vollziehung ge und nur deshalb bis jetzt noch immer unwiderlegt, weil sie, die tretungen der Polizei anzeigen. Die Meister nehmen es als fälligst hierher zurückgelangen lassen. Sollten Sie diesem Ersuchen Meister, nicht gehört worden. Und doch weiß jeder, der sich ihr Recht in Anspruch, aus Bequemlichkeit oder um ihres Profites nicht nachkommen, bezw. die gedachte Erklärung nicht abgeben, so um derartige Angelegenheiten auch nur im geringsten fümmert, willen die törperliche und geistige Gesundheit ihrer Gesellen zu erübrigt mur, den Vorsteher des kaiserlichen Postamts von hier aus daß die Kommission für Arbeiterstatistik über die Arbeitszeiten schädigen. Wenn sich aber gegen eine solche Unmenschlichkeit zu veranlassen, den geltenden Miethsvertrag zum 1. Oktober 1899 in Bäckereien und Konditoreien nicht nur im September 1892 die Gesellen wehren, dann soll dies ein Haupt- und Staats- zu fündigen. eingehende Erhebungen angestellt, sondern auch vom 14. bis verbrechen gegen die Autorität sein. Ja, die Unverfrorenheit Wir wissen nicht, welche Gründe die Potsdamer Ober- Postdirektion 25. Februar 1894 Bäckermeister und Gesellen persönlich ver- der Meister geht so weit, daß sie sich über die Gesellen bei geleitet haben, als sie in dieser Weise Wohnungs- und Sozialreform nommen hat. derselben Behörde beschweren, der es erst durch diese Vertrieb. Ihre Absicht ist ihr jedenfalls gelungen: der Hauswirth hat Aber auch alle anderen Behauptungen, mit denen die brecher" möglich wird, die Beachtung ihrer eigenen" Ver dem Arbeiter die Wohnung im Vorderhause gekündigt, und in die Meister auf ihrem Verbandstag gegen den Bäckerschutz los ordnungen zu erzwingen! Wo bleibt bei diesen Vertretern Miether von seiten der Postbehörde Bedenten nicht geltend gemacht Wohnung ist jetzt ein Arzt eingezogen. Da offenbar gegen diesen zogen, stehen mit der Wahrheit im unvereinbaren Gegensatz. der Autorität die Autorität des Gesetzes, wo die Autorität der worden sind", andererseits der betreffende Arzt aber eine gut Dies wollen wir nachweisen an der Hand der letzten amt Behörden? besuchte Sprechstunde abhält, so kann man nicht annehmen, lichen Berichte derjenigen Beamten, die mit der Ueberwachung Um aber nicht mit den Schuldigen auch Unschuldige zu daß die Postbehörde etwa durch ihr Vorgehen eine größere Ruhe der Bäckereien betraut sind, der„ Regierungs- und Gewerbe- treffen, wollen wir nicht verhehlen, daß nicht alle Meister in im Hause erzielen wollte. Denn die Sprechstunde des Arztes führt räthe". das Geschrei gegen den Bäckerschutz einstimmen. Die Be erklärlicherweise ein viel stärkeres Kommen und Gehen herbei, als Das Königreich Preußen hat im ganzen 27 Gewerbe- fragung von 42 Bäckermeistern in den Regierungsbezirken es der Fall war, wie noch der Arbeiter die Wohnung inne hatte. Man muß also wohl oder übel annehmen, daß der Postbehörde Aufsichts- Bezirke. Daher werden hier alljährlich 27 Gewerbe- Hannover , Stade , Osnabrück und Aurich z. B. ergab, Aufsichts- Berichte erstattet. Davon sind im letzten Jahrgang elf daß - der ja schon das Wohnen von Arbeiterfamilien im Hinter 32 Meister sich vollständig einverstanden mit hause nicht angenehm zu sein scheint die Nachbarschaft mit auf die mit dem Bäckerschutz gemachten Erfahrungen näher dem Bäckerschutz erklärten. Ein Meister wünschte die Arbeitern im Vorderhause nicht vornehm genug gewesen ist. eingegangen. Hören wir nun, wie diese Berichte zu den Be Verlängerung der Arbeitszeit an den Sonntagen, und zwei während sich andere Leute mit der für die Arbeiterbevölkerung hauptungen der Bäckermeister passen. Meister forderten, daß die Gesellen noch 2-3 Stunden im zur Kalamität gewordenen Wohnungsfrage und einer eventuellen Nach der Betheuerung der Wortführer auf dem Verbands- Garten arbeiten müssen. Gegen den Arbeiterschutz entschieden Wohnungsreform beschäftigen; während sogar manche Reichstage soll die Regelung der Arbeitszeit im Bädergewerbe„ un fich nur 7 Meister. behörden und Großindustrielle Arbeiterwohnungen bauen, begnügt durchführbar und schädlich" sein. In diesem Sinne spricht sich Diese amtlichen Zeugnisse werden auch von den Gewerbe- sich die kaiserliche Ober- Postdirektion zu Potsdam damit, ohne irgend kein einziger der Berichterstatter aus. Dagegen wird vielfach das Aufsichtsbeamten anderer deutscher Bundesstaaten bestätigt. 28ohnungen vertreiben zu lassen. einen Grund anzuführen, Arbeiterfamilien aus ihren Gegentheil versichert. In der Provinz Westpreußen sowie im In Bayern hat man so viele Beweise von der Durchführbar- Nun hat die Reichspost gewiß wichtige volkswirthschaftliche AufRegierungsbezirk Oppeln sind nachtheilige Wirkungen nicht keit des Bäckerschutes,„ daß es ungerechtfertigt wäre, gaben zu erfüllen; aber es ist absolut nicht einzusehen, was es ihr mit Sicherheit zu erkennen gewesen. Im Regierungsbezirk von den erlassenen werthvollen Vorschriften in ihrem bei Erledigung ihrer Aufgaben schaden kann, wenn in demselben Frankfurt a. D. ist man im allgemeinen auf besondere wesentlichen Bestandtheile wieder abzugehen". Die Hause, in dem sie ihre Bureaus hat, Arbeiterfamilien wohnen. Das Schwierigkeiten nicht gestoßen. Im Regierungsbezirk Münster badische Fabrikinspektion, die allgemein als die Hinaustreiben von Arbeiterfamilien aus ihren Wohnungen ist nicht ist eine schwere wirthschaftliche Schädigung der Bäckereien gründlichste in ganz Deutschland anerkannt wird, hat scharf genug zu verurtheilen. allgemein nicht nachzuweisen. Und in den Regierungsbezirken feine nachtheiligen Wirkungen" des Bäckerschutzes wahrHannover, Stade , Osnabrück und Aurich hat der Bericht genommen. erstatter nicht den Eindruck gewonnen, daß der Bäckerschutz Deutsches Reich. Der einzige berechtigte Vorwurf, der gegen den jetzigen bei einigem guten Willen nicht durchgeführt werden könnte. Zustand erhoben werden muß, ist nach den amtlichen Be- Stellvertretungskosten für Abgeordnete. Nach der„ Nat.- 8tg." Gründlicher behandelt diese Frage der Bericht für den richten, daß der Bäckerschuß nicht thatkräftig muß auch der Reichs- und Landtags Abgeordnete Professor Pauli, Regierungsbezirk Erfurt . Dort sind 72 Bäckereien und Kon- genug durchgeführt wird. Hierdurch werden die welcher der Reichspartei angehört und Oberlehrer an dem Ebersditoreien in den verschiedensten Theilen des Bezirks besucht Meister zu ihrem Widerstande geradezu aufgemuntert. Um walder städtischen Gymnasium ist, die Kosten seiner Stellvertretung worden. Hierbei ist mit den Inhabern der Betriebe eingehend diesen Mißstand zu beseitigen, bedarf es des entschiedenen Ein- aus eigenen Mitteln decken. So hat die Stadtverordneten- Versamm erörtert worden, ob und welche wirthschaftliche Schädigung greifens nicht nur der Beamten, sondern auch der lung auf Antrag des Magistrats beschlossen.- der Bäckerschutz gebracht hat. Das Resultat fann als eine Arbeiterschaft. Der neueste Vorstoß der Meister, der Die Isteinnahme des Reiches an 8öllen und Verbestimmte Widerlegung der wiederholt aufgestellten Be die geradezu unglaubliche Beschränktheit dieser Leute wieder brauchssteuern hat für die erſten acht Monate des laufenden hauptung angesehen werden, daß die Verordnung das Bäckerei- einmal der Oeffentlichkeit preisgegeben hat, ist eine Lehre Etatsjahres 501,5 Millionen oder 39,3 Millionen mehr als in dem gewerbe erheblich schädige." Keiner der Befragten ver- und eine Mahnung für die Arbeiter im Bäckereigewerbe, fallen 27,6 millionen auf die Zölle, 10,6 Millionen auf die Zuckergleichen Zeitraume des Vorjahres betragen. Von dem Mehr entmochte buch- und ziffernmäßig eine schwere Schädigung des denn er zeigt ihnen, daß sie auf kein Entgegenkommen der steuer und 1,3 Millionen auf die Branntweinverbrauchsabgabe. Von Geschäfts nachzuweisen. Vor allen Dingen konnte sich feiner Meister zu rechnen haben, und daß sie nichts erreichen den übrigen Reichseinnahmen weisen die Reichsstempelabgaben ein der Bäckermeister entsinnen. Kunden verloren oder einen Aus- tönnen, außer durch eigene Kraft, Mehr von 3,3 Millionen, darunter die Börsensteuer mit 2,2 Mia.,
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