Mittwoch, 18. März 1929.

Sadisten als Kindererzieher.

Unglaubliche Zustände in einem bayrischen

Kinderheim.

bett eidlich zu erhärten.

Inseln."

Das Lied als Werkzeug der Tortur! Gine solche Idee konnte nur im Gehirn eines italieni­tere Gegenstück zu dem Rizinusöl, das mit dem fchen Fascisten entstehen. Es ist das raffinier Revolver in der Hand aufgezwungen wurde. Es bedeutet die Tormur durch schlimmste Erniedri gung, Kränkung, rohe Worte und das verab chenungswürdige Lachen derjenigen, die die täg ich sich erneuernde Verfolgung leiten.

Seite 5.

nicht; ich habe sie nicht gezählt. Aber es sind ihrer viele. Zuerst betritt man einen sehr langen und breiten Korridor, der mich an die mächtigen Hallen alter Paläste erinnert. Eine Reihe weißlackierter Türen führen in die Salons. Als ich sie durchschritt, mußte ich mich an die Säle Ludwig XIV.   in Versailles   und an die Napoleon Säle in Compiègne   eriu­nern. Alles, was menschliches Gehirn zur prächtigsten Wohnungsausschmüt fung erdacht hat, findet man vor. Wände, zur Gänze mit wertvollen Tapeten aus schwc­rer Seide bespannt; Wände, ausgelegt mit dem feinsten Mosail; Wände, geschmidt mit teuerem, glänzend weißem Marmor; vergoldetes c. jims; Kristalluster; handgeknüpfte Tep. piche, so hoch wie eine dide Moosschicht; verschieden farbige Parketten; Möbel aus dem wertvollsten Material; in die Wand eingelassene Vitrinen mit kunstvollen Kleinigkeiten; an den Fenstern wert. volle Stores aus eigens handgearbeiteten Spitzen und so weiter, mit einem Wort, ein Märchen, Wir verstehen auch zu repräsentie ren! Es war mir auch vergönnt, einige Site un serer Repräsentanten im Ausland zu sehen, und jedesmal gingen mir die Augen über. Die Size der Gesandten großer und sehr reicher alter Staaten tönnen sich bei weitem nicht mit unseren Gesandtschaftsge­bäuden messen. Nie werde ich z. B. die Sa. lons der tschechoslowakischen Gesandtschaft in Warschaut vergessen. Welche Pracht! Wel cher Geschmad! Wie wundervoll! Diese Eintritts. halle! Diese Veranda! Diese Marmorskulpturen! Diese Teppiche! Aber jedesmal, wenn ich diese Re. präsentationspracht sehe, mischt sich in die schönen Eindrücke ein weniger lieblicher Gedanke. Vor allem die Erinnerung an die ersten Wochen jedes Jahres, wo in jedem Haushalt die Steuerbogen der Steuerverwaltung ausgefüllt werden. Ach, diese Bogen und diese Rubriken! Wenn ich diese Bogen ausfülle, so denke ich an die Worte Glüdlich, wer nichts hat". Wenn ich diefe Pracht in den Repräsentationsgebäuden sche, so denke ich auch daran, auf welche Weise diese Steuern aus den armen Bür­gern, die nichts haben, herausgeprest werden. Und dann sage ich mir, wie mit diesem Geld gewirtschaftet wird. Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Honoré de Balzac   erzählt über eine ähnliche Repräsentations manic, die vor hundert Jahren im französischen  Königreich gewütet hat. Dieser Roman jührt den No et Cefar Virotteau" und schildert die trankhafte Sucht nach Repräsenta tion, die alle reichgewordenen franzöfifchen Kauf­lente erfaßt hat. Der Parfümfabrikant Birottcan ließ sich ein prachtvolles Palais cinrichten, und machte Bankrott. Dann mußte der Arme und die Familie lange arbeiten, um die Schulden zi bezahlen. Auch unsere arme Republik   und unsere Gemeinde hat diese Krankheit befallen. Es ist eine Kinderkrankheit."

,, Auf den Das fascistische Regime in Italien   hat be- des elementarſten Mitgefühls für die Leidenden, Die sozialdemokratische Abgeordnete Am- diejenigen Personen, die ohne etwas gegen das vorgefallen. Aber man bereitet etwas vor. Die kanntlich Ende des Jahres 1926 beschlossen, daß besser nicht ruft und nicht kennen lernt. Vorläufig ist noch nichts blutiges auf Ponza mon machte vor Wochen im Finanzausschuß Regime unternommen zu haben, eines solchen Milizoffiziere und die Polizeikommissare, die auf des bayrischen Landtages auffehenerre- Borhabens für fähig erachtet würden, durch ein Uſtica den größten Eifer bewiesen, sind bereits gende Mitteilungen von unglaublichen Mißhand- fache Verfügung- ohne Urteil, ohne Berteidi- auf Ponza. Sie sind sicherlich berufen, in einer hungen in der Stinderheim- und Seilanſtalt mung geschickt werden können. Das Gesetz war die Miliz schon eingeführt hat, eine Rolle zu spie gung, ohne vorheriges Verhör in die Verban neuen raffinierten Methode der Provotation, die Wariaquell in Oberbayern  . Die Anstalts- gegenüber den politisch Verdächtigen strenger, als leitung hat inzwischen mit Unterstützung der gegen die unverbesserlichen Sträflinge, die Enten. Sie fordert die Politischen, die sich vor ihren bürgerlichen Presse versucht, die Darstellungen arteten, die Zuhälter, die alle auch zur Verſchik- heraus. Das wäre zu naiv, und hätte nur wie Geßler- Alliren nicht beugen, nicht mehr direkt als übertrieben und als Verleumdungen entlasse- tung in den Zwangswohnsiz" verurteilt werden auf Ustica   zur Folge, daß sich die Bevölkerung ner Angestellter hinzustellen. Inzwischen hat nehmen, daß der Versuch gemacht werde, die zum foldaten gehen herausfordernd auf den Gassen ner Angestellter hinzustellen. Inzwischen hat lönnen. Immerhin konnte man anfänglich an- auf die Seite der Verbannten stellt. Die Miliz Frau Ammon, zahlreiche Briefe ehemaliger An- Zwangswohnsity verurteilten gemeinen Verbre- und auf dem kleinen Strand ſpazieren und fin gestellter der Anstalt erhalten, die ihre ersten cher nicht zu ſehr mit den politischen Gefangenen gen gemeine Lieder, die die Ereignisse, Menschen Angaben nicht nur beſtätigen, sondern noch in Berührung zu bringen. Aber nach kurzer Zeit und Ideen, die den politischen Verbannten tener wesentlich erweitern. Die Briefschreiber erklären schon trafen auf der kleinen Insel Uſtica   beider find, beschmusen. Die Polizeikommiſſare und die fich gleichzeitig fast durchweg bereit, ihre Anga- dem Polizeidienst der Insel betraute fascistische stent rüdfälligen Sträflinge schließen sich diefer lei Berbannte funterbunt gemischt ein. Die mit miligoffiziere spotten noch dazu und die schlimm Miliz fand natürlich sofort unter den Verbredjernt Aus einer neuen Darstellung der Abgeord Spione und Lockspiel, die sie für ihre unerbitt- Provokation an, die ebenso feig als erniedri neten Ammon erfuhr man, daß die Anstaltsliche Verfolgung der Feinde des Regimes, sogar leiterin, eine Frau Dr. Knippen, durch Ver- auf den Inseln nötig hat. Die Proteste der jüng mittlung des Bruders des Münchener Kar di- ihnen von den Soldaten und hauptsächlich den ſten unter den politischen Verbannten gegen die nals Faulhaber von außerhalb Bayerns   Offizieren der Miliz zugefügten Beleidigungen att die Anstalt berufen wurde. Der Jesuiten  - und Drohungen wurden unerbittlich unterdrückt. pater Blume ist ihr als Hausgeistlicher bei Nachrichten darüber sicherten ins Ausland durch. Man war gezivungen, eine Untersuchung durch gegeben. zuführen. Ein General führte sie und sie ergab. In der Anstalt waren körperliche Züchti baß alles in Ordnung war. Die Untersuchung gungen an der Tagesordnung. Kinder von 3 bis einer Zivilperson lieferte jedoch den Beweis für luftig machen; es wird sich also auch jemand fin Man konnte sich noch über das Rizinusöl 5 Jahren wurden mit Stöden geschla die Barbarei der Miliz. Inzwischen aber hatten den, der über die täglichen Lieder der Milizjoi gen, daß Striemen und Schwielen zurückblic die Miliz und die Polizei die am meisten verdaten und Polizisten von Ponza lacht. Aber das ben. Kindern, die zur Erholung aufgenommen haßten politischen Verbannten wegen ihrer Un Lachen wird dem vergeben, der daran denkt, daß wurden, wurde bei den geringfügigsten Verfeh bengfamkeit und als Anstifter einer Vergiftung diese Tortur fich zum förperlichen Zwang gefelli, Lachen wird dem vergeben, der daran denkt, daß lungen die Koft entzogen, einem vierjäh- der Garnison  , um entfliehen zu können, denun zum fast vollständigen Mangel an jeder geistigen rigen Knirps einmal zwei Tage hintereinander, ziert. Sei es nun infolge dieser Denunziation, Tätigkeit, zur Angst um das Schicksal der fernen bis er völlig entfräftet war. Ein dreijähriges fei es infolge der Ergebnisse der leßten Unter Familie, zur fortwährend Bedrohung jeder Will­Rind, das sich weigerte, Heringskost zu nehmen, fuchung. wurden die Politischen  " fast alle auf für, die ein fascistischer Milissoldat oder Polizist erhielt die Heringe unter Schlägen in den Mund die Infel Ponza, wo die Ueberwachung einfacher nur erfinnen kann, um den Antifascisten zu quälen. gestopft. Als es sich erbrach, wurde es gezwun ist, gebracht. Hier hat man jetzt sogar diejenigen gen, das Erbrochene nochmals zu essen. Andere hingebracht, die als Auſtifter des vorgegebenen Stinder wurden mit Stetten gefeffelt, Stomplottes angeklagt und nach mehreren Mona dann wurden ihnen die Augen verbunden und ten Präventivhaft im Laufe der Untersuchung ſchließlich ſtach man sie mit Pinzetten ins Ge- freigesprochen worden waren. Mit anderen zu­fäß. Ein vierjähriger Junge wurde mit einer fammen wurde auch Domizio Torri­Sette rüdlings an ein Leitungsrohr im giani, der ehemalige Großmeister der italieni- ten von einem Vorfall, der beweist, wie sehr die sinsteren Keller festgebunden und fchen Freimaurerei, nach Ponza gebracht. Ob ine Zeit lang völlig allein gelaffen. Diese Pro- wohler am Erblinden ist, da er feit meh­zedur nahm der Hausgeistliche vor. Die Soft reren Monaten die Pflege für eine schiere var völlig ungenügend, tagelang bekamen die Augenentzündung entbehren mußte, und obwohl Kinder zum Frühſtück und zum Nachmittag mur Torrigiani schwerlich auch nur den Gedanken an schwarzen Tee ohne Milch. Friſches Obst gab es eine Flucht haben könnte, reiste er unter der Be­ganz selten; die Erzeugnisse der zu der Anstalt wachung eines halben Dußend Karabinieri und gehörenden Delonomie wurden in der Stadt ver- das kleine Dampfschiff. das ihn nach Bonza kauft. Höhensonne und Röntgenapparate waren führte, war von zwei Unterseebooten begleitet, zwar vorhanden, wurden aber innerhalb zwei aus Furcht vor einem Angriff auf offenem Meer, Jahren nur drei, bis viermal benutzt, während der zur Befreiung des ehemaligen Großmeisters die Leiterin 200 Bestrahlungen verrechnete. Die der Freimaurerei   ins Werk gefest werden könnte. Betten waren ganz ungenügend ausgestattet. Selbstverständlich wird er auf Ponza noch weni­Bettnäſſer und Kinder mit Durchfall wurden die ger Arzneien und Pflege haben und einen Ga­gauze. Nacht über im Schmus gelaffen, leerenarzt", den man, gerade vom Standpunkt

da eine Nachtwache für überflüffig gehalten wurde. Zum Mittagsschlaf mußten die schwäch www lichen Kinder im Freien ohne Decken bleiben, so daß sie vor Frost später durchfall und blasen­leidend wurden. Auf eine Beschwerde hin wurde erst ein halbes Jahr später eine Unter­juchung eingeleitet, so daß es der Leitung ein leichtes war, die Kinder inzwischen wieder her zustellen und herauszufüttern.

Repräsentation

und Verschwendung.

Bei uns und anderswo.

Der Dr. Gustav Stolper  , der früher einen Interessant ist ein Schreiben des österreichischen  " und jetzt einen Deutschen Baters an eine entlassene Angestellte, in der Volkswirt" herausgibt, und der troß gewissen un­er die Angeberin der schlechten Zustände vermu- bestrittenen fritischen Fähigkeiten manchmal doch tete. Es heißt darin, daß die Verbreitung nicht recht zu wiffen scheint, wo Gott   wohnt, von Fehlern, auch wenn diese wahr sind, schreibt in seiner Zeitschrift über Repräsentations­sündhaft sei. Erwachse dadurch jemand oder bauten u. ä.:. einer Anstalt Schaden, so handele es sich um eine schwere Sünde, von der der Priester in der Beichte nur dann freisprechen könne, wenn die Ausführungen durch Widerruf wieder gut­gemacht würden. Aus verschiedenen Schreiben bon Angestellten geht ferner hervor, daß die An­staltsleiterin ihre brutalen Mißhandlungen auch schon in anderen oberbayrischen Anstalten be trieb. Sie schlug beispielsweise rachitische Kinder im zartesten Alter, weil sie nicht sißen konnten und hielt ihnen dabei den Mund zu, um sie, am Schreien zu hindern.

Vorsicht

Man hüte sich vor der Emphase. die jede Kürzung der Gemeindeausgaben als Attentat auf die kulturelle Sendung des deutschen Volles brand marit. Es gibt außer Deutschland   noch andere Kulturnationen in Europa  , die ihren Wert und ihre Sendung nicht im geringsten da­durch beeinträchtigt fühlen, daß ihre Be­hörden und Vertretungskörper in weniger prunkvollen Gebäuden ihres Amtes wal­tent. Es hat bisher der europäischen   Stellung des tschechischen Volkes; B. wenig ge­schadet, aber seiner finanziellen und wirt.

Grippe!

möglich, einen ausführlichen Bericht über die Die strenge Zenfur macht es fast ganz un Proteste und die blutigen Tumulte, die die Folge möglich, einen ausführlichen Bericht über die einer derartig raffinierten Qual waren, zu erlan Proteste und die blutigen Tumulte, die die Folge gen. Aber wir haben troßdem Kenntnis erhal Bonzo tatsächlich unerträglich ist. Wilizsoldaten moralische Tortur der politischen Verbannten auf felbit( es handelt sich um neapolitanische) haben gegen die von ihren Kollegen befohlen." Bar­barei protestiert. Selbstverständlich sind Milissoldaten, die solchen nicht ganz fafciftischen Gefühlen erlegen sind, in der brittalsten Art und Weise zurechtgewiesen worden. Aber gerade durch Siese Ereignisse ist es ruchbar geworden und uns zu Ohren gefommen, was sich auf Ponza abspielt. und diese Berichte lassen voraussehen, daß auf Ponza Blut fließen wird, wenn es nicht schon gefloffen ist!

mit dem Fascismus!

wwwwww wwwwwww

Die Bohemia" fühlt sich zwar veranlaßt, eine Lanze für Herrn Baya und die von ihm ver­Inzwischen aber besiegelt der Papst end- waltete Gemeinde einzulegen und den Aufwand, gültig fein moralisches und politisches Bündnis der nicht aus Steuergeldern erfolgt jei, zu ent­schuldigen, aber wer würde angesichts der mannig www.fachen Aeußerungen offizieller Prunkjucht bei ichaftlichen Kraft sehr genügt, daß das uns die Gefühle der tschechischen Schriftstelleri nicht teilen?! Die Stabilisierung, an die Barlament des jungen Staates auch heute noch, der Berr Stolper denkt, ist bei uns nicht mit dem zehn Jahre nach seiner Gründung, in einem Kon- Verzicht auf Repräsentation, die wir in jeglicher zerijaal tagt und der längst beschlossene Barla noch so verrückten Form fennen, sondern durch mentsbau noch nicht begonnen ist. Es hätte dem die Balkanisierung des Lebens und die Ansehen des Deutschen Reiches nichts geschadet, Berarmung der breiten Boltsmaj wenn man mit dem Ausbau des Reichskanzler­sen erreicht worden. Man sehe doch unsere palais, für das 1929 eine neue Rate von 2.5 Mil­Bahnen, unser Wohnungswesen, unsere lionen ausgeworfen ist, noch ein paar Jahre ge­fozialen Einrichtungen an, etiva unsere wartet hätte." vor knapp einer Woche vor ganz Europa   ange­Mit sorglofer Unverschämtheit zitiert das die prangerie Invaliden, fürsorge"! Wäh Prager Presse", die doch selbst ein Re- rend wir dafür, daß die Prager Preffe" täglich präsentationsinstitut der Republif ist und für die dem Ausland blauen Dunst vormachen darf, jähr jährlich wahrscheinlich nicht viel weniger Staats- lich viele Millionen hinauswerfen, laffen wir die gelder als für das Berliner   Kanzlerpalais ausge- Juvaliden verhungern. Aber auf demselben Ba worfen und also mutwillig vergeudet werden. Da pier, das für gutes Steuergeld als Mafulatur be­trifft es sich aber doch gut, daß am gleichen Tage druckt wird, noch unsere Wirtschaftlichkeit preisen das ist denn doch die Höhe! die Bohemia" aus dem Aufsatz einer tschechi­schen Schriftstellerin Olga Fast r, die in der Nár. Politika"( deren Tschechentum doch auch in der Prager Presse" nicht aut angezwei Genossen! felt werden kann) im Hinblick auf Baya s neue über Repräsentation Traget bei jeber Gelegenheit Euer Amiswohnung Barteiabzeichen! fchrieb, folgendes zitieren fann: ,, Wieviel Salons vorhanden sind, weiß ich

-

Vorbeugen ist besser als heilen!

Mit jedem Atemzug dringen in Ihren Mund ungezählte Bakterien, Träger und Erreger der entsetzlichen Grippe, die beim Sprechen, Husten und Niesen mit den Speicheltröpfchen leicht auf andere übertragen werden kann. Beugen Sie Beugen Sie der Entwicklung dieser gefährlichen Bakterien vor durch häufige Mundspülungen mit Odol  , dem ein­zigen wirklich antiseptischen Mundwasser.

Odol gibt es auch in winzigen Flaschen, die Sie stets bequem ei sich führen können.