Cette 3.

Der Ginn für das Reale.

Bonntag, 17. März 1929.

Krokodilstränen statt Brot.

salbt wäre! Aber ihre Klasseninteressen haben! Parlaments! Dazu haben sich die Herren bei glauben. Selbst wenn es gelänge. arz auf längst alles demokratische Empfinden abgetö- dem opulenten Diner der ersten Großbank des weiß, die Unschuld Deutschlands   am Kriegsaus­tet. Parlament, Verfajjung, Demokratie Landes entschlossen. Zum erstenmale haben bruch zu erweiſen- was nie gelungen kann, de Chriftlichfoziale Sorge um Arbeits. dafür schlug man sich, als noch das Proletariat Industrielle und Agrarier in einer für die Be- eben Wilhelm dumm genug war, als erster die wenig politische Rechte hatte. Da die arbei- völkerung lebenswichtigen Frage sich entschlof die fiegreichen Ententemächte nicht veranlassen, lose und Gewerkschaften. Kriegserklärungen auszusenden so wird das tende Klasse aber im Parlamente stärker gewor- ien zu fascistischen Methoden zu auch nur einen Pfennig von ihrer Forderung Parlamentswahlen viele Arbeiterstimmen erhal­Die Christlichsozialen haben bei den legten den ist, verzichtet man auf allen parlamentari- greifen. Wir sind uns der Gefahr des Weges nachzulaffen. Die Deutschnationalen, die ten. Sie stüßen mit den so gewonnenen Wanda. schen Serimskram. In den Zimmern der Ban- bewußt, auf den die Preiß und Beran, die den rieg gewollt, die zum Kriege gebest, ten die Wacht des Bürgerblocks und die christ­fen fühlt man sich sicherer als im Parlament, Brdlik und Zadina unser öffentliches Leben die den Strieg begrüßt und bis zum Sieg- lichsozialen Gewerkschaftssekretäre stimmen im bei Zavřel plaudert es sich besser als im drängen wollen. Aber gemach, ihr Herren! Frieden- der Andern nämlich fortgeführt Parlament alle fozialpolitischen Forderungen Rudolfinum   und es bereitet den Herren ein be- Denket an Oſtrau. Der Sozialismus ist im baben, find vor allem dafür verantwortlich zu nieder. Diese Politit gefällt begreiflicherweise greifliches Vergnügen, wenn sie zwischen dem Vormarsch und die K. P. C., die Euch in den machen, daß Deutschland   eine Kriegsentschädigung den Arbeitern nicht und sie laufen der christlich­englischen Rostbeaf und der Torte den Arbei- leßten Jahren Euer Spiel erleichtert hat, fei- 3 zahlen hat, die auf viele Jahre hinaus das sozialen Partei davon. Dagegen muß etwas ge­tern und Angestellten ein paar hundert Mil- det an Schwindsucht. Die Reaktion ebbt ab. haben die deutschnationalen Parteien, Zeitungen, Parlament einzutreten und für sie zu stimmy, deutsche arbeitende Volt schwer belastet. Oder tan werden. Für die Arbeiterforderungen im lionen aus der Tasche ziehen. Wolft Ihr ein Tänzchen wagen? Tschechische Vereine. Profefforen nicht bis zum Sommer 1918 erlaubt die Osmička nicht, aber geschehen muß Ausschaltung der Regierung und des und deutsche Arbeiter spielen Euch auf! den Frieden ohne Annerionen und Entschädigun etwas. Daher erscheint von Zeit zu Zeit in der gen" als Landesverrat bezeichnet und den Sica Deutschen Presse" ein Leitartikel. halb 10 Uhr vormittag ins Finanzministerium zu fordert?! Drei Monate später hatten die andern Artifels, in dem sich Herr Abg. Greif, auch frieden mit Annexionen und Entschädigungen ge Das ist die Entstehungsgeschichte eines ihrer ersten Sibung einberufen. Die Landbündler entdecken Zeichen der ben Sieg und 1919 eben auch den entsprechenden ein christlicher Gewerkschaftssekretär, für die Zeit". Worin zum Beispiel? In der politi Frieden. Verbesserung der Arbeitslosenfürsorge mit auf­schen Ernüchterung, die in allen Parteis Wenn das deutsche   Volt sich einen Funken fallender Wärme einsetzt. In solchen Artikeln lagern playgreift. Mag fein, daß diese Ernüchte Die Sudetendeutsche Tageszei- Vernunft bewahrt hat und wenn es aus der Gepflegt es in der Regel sehr oppositionell zuzu rung plaßgreift und daß sie ein Zeichen der Zeit tung" ist ein fonderbarer Zwitter. Im Hinter- fchichte gelernt hat, dann wird es nicht nur die gehen. Herr Greif legt also los: ist. Sie wird jenen, die seit Jahren von faust teil ein Prager   Studentenblatt, vorne ein Organ Deutschnationalen entgelten lajien, was fie ver dicken Phrasen leben und die da glauben, eine des Industriellenverbandes, dessen nordböhmi- brochen haben, sondern es wird auch verstehen, Nation mit dem Schlagwort von der Sym- schem Hauptorgan sie angeschlossen ist, vermag sie die Lasten jenen oufzubürgen, die für sie ver­biose abspeisen zu tönnen, feine Früchte tra- nur schwer die mittlere Linie zwischen deutsch  - antwortlich find! gen! Aber die Landbündler steuern auch Bei nationalen Illusionen und nüchternen Unter spiele bei. Da hat es wieder einmal eine Land- nehmerforderungen zu finden. Humorlos bis zur bündlerkonferenz gegeben, auf der ein tschechi- unverdaulichen Trockenheit, bringt sie nicht ein-., Das unglückselige Gesetz Nr. 77." scher Agravier, der Sekretär der Grünen Inter  - mal den bescheidensten Bierulf zustande, der den In den Narodni Lifty" finden wir eine weh­nationale" ein Referat hielt. Darin erblickt die deutschnationalen Provinzblättern so wohl zu Ge­Landpost" ein Vorzeichen dafür, ficht steht. Was Wunder, wenn eine Partei, die mütige Betrachtung darüber, daß sich die Ge­ven diefer Zeitung lebt, Schiffbruch erleidet! Seit meindebibliotheken in einer Kviſe befinden. Der diefem Schiffbruch aber versucht die Sudeten   Autor erinnert daran, daß auf einent internatio deutsche  " das lece Schiff flott zu bekommen, in- nalen Kongreß, der vor einigen Jahren in Paris  bölkisch berechtigten Forderungen Die Unternehmer sind nun stärker als die Stulattfand, die Tschechoslowaken wegen des Gesetzes i dem sie es wieder stärker nach rechts legt.

daß wir bei unseren tschechischen Stan­besgenossen sowohl in den gemein­samen Belangen sowie auch in unseren

Richtiger ist schon die Schlußfolgerung der ,, Landpost":

Der Sinn für das Reale, für die Wirklichkeit, für die Bedürfnisse des Werktages wächst also in allen Streifen, was nur auf das lebhafteste zu begrüßen ist, weil damit am chesten und besten den kritischen Zeiterschei

Firma Halb& Halb.

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,, Seit Monaten erscheint auf der Tagesord­nung des sozialpolitischen Ausschusses des Abge­ordnetenhauses die Regierungsvorlage Drud 1226. Dadurch soll der Staatsbeitrag zur Arbeitslosen­unterstütung für den Fall der außerordentlichen Arbeitslosigkeit geregelt werden. Diese Vorlage Fonnte bis jetzt noch nicht parlamentarisch behan delt werden. Die politischen Parteien sind sich darüber nicht einig. Die Vorlage teilt das un glückliche Schicksal so vieler sozialpolitisder Vor. lagen, daß sie politisiert wird. Das kommt schon ziemlich deutlich in der Regierungsvorlage selbst zum Ausdruc. Soll doch die Regierung selbst Berständnis und Unterstüyung finden werden." allein bestimmen, wann in einem Industriezweige denten: man biedert sich bei Rosche und über die Gemeindebüchereien bewundert wurden. So ficher in den gemeinsamen Belangen, als afta an, indem man die Aktivisten unge Seither hat sich freilich vieles geändert. Vergessen eine außerordentliche Arbeitslosigkeit eintritt. Ebenso gibt die Regierung die Besserung der nicht in den völkischen Forderungen, die fie min- fchoven läßt und gegen die Sozialdemo- wir nicht", so wird in dem Blatt gesagt, daß destens erst erheben müßten! Sowie sie aber fratie hebt. Arbeitslosigkeit bekannt. in welchem Falle die erhoben werden, wird man auch sehen, daß es neben dem Gesetz über die Gemeindebüchereien außerordentlichen Unterstügungsmaßnahmen auf In einem Leitartikel So d) finanz und hören. Es soll demnach in der Macht der jc­nicht so wohl geht, wie bei den Belangen, in Sozialdemokratie"," den ein Professor auch das Gesetz über die Regelung der Finanz­denen sie sich einig sind. weiligen Regierungen liegen, bzw. dem Einfluß Oppermann aus Hannover   verbrochen hat, wird wirtschaft der territorialen Selbstverwaltungsför­der politischen Parteien anheimgestellt bleiben, die alte Fabel von der Sozialdemokratic als per besteht das unglückliche Gesetz 77! Dieses welche gerade die Regierungsmacht bilden, diese Silfstruppe der internationalen Sochfinanz auf- Gesetz ist in den meisten Fällen das Haupthinder- dehrbaren Bestimmungen des Gefeyes zum Nutzen getischt. Der Dawesplan, für den die oder zum Schaden der Arbeitslosen zu handhaben." Sozialdemokratie allein verantwortlich sei, be- nis, daß der Entwicklung der öffentlichen tschecho­itätige das und der neueste Plan eines Welt- flowakischen Büchereien nach einer anfänglichen In allem Ernste, das hat nicht der Sozialdemo Clearing- Hauses noch deutlicher. Dazu ist vor, Entfaltung Einhalt getan wurde." Der Autor ver- frat" geschrieben, sondern der Regierungsabges allem zu sagen, daß der Dawesplan im deutschen   gaß nur noch zu sagen, daß die Nationaldemokra- andere Vorlagen gegeben hat, in denen es der ordnete Greif. Uns dünkt freilich, daß es noch Reichstag mit der Unterstübung der halben ten selbst das unglückliche Gesetz 77 mitbeschloffen Regierung, beztv. dem Einfluß der politischen Wir wollen hoffen, daß der Sinn für nommen wurde. Freilich war nur die halbe haben. deutschnationalen Fraktion ange= Parteien, welche gerade die Regierungsmacht das Reale auch bei den Arbeitern zu abfommandiert worden, aber das macht ja die bilden, anheimgestellt wurde, die sehr dehnbaren nimmt und daß fie eftva die neueste agrarische Bolitik Salb& Salb" aus, daß der eine sißt, der Der Senat wird für Mittwoch, den 20. März, Bestimmungen des Gesetzes zum Nutzen oder Schweinerei, das Abkommen über die Vieh andre steht. Warum hatten denn die Deutsch  - 3 Uhr Uhr nachmittag einberufen. Auf der um- zum Schaden der Bevölkerung zu handhaben. jolle, duchaus nach den Bedürfnissen ibres nationalen im September 1924 nicht den Mut, fangreichen Tagesordnung, deren Bewältigung gen, auf die mit Zustimmung des Herrn Zum Beispiel die kläglichen Altersunterstütun­Werktags beurteilen. Die Agrarier freilich werden Dawesplan zu Falle zu bringen, die Auf­den dann wieder versuchen, die Arbeiter vom föfung des Reichstages zu erzwingen und eine wohl mehrere Sitzungen beanspruchen dürfte, Greiffein Rechtsanspruch besteht. Zum Bei­Sinn für das Reale abzulenken und auf die- andere Politik durchzusetzen? Und warum fehlt stehen: Unterstützung bei Elementarkatastrophen, spiel der Rüstungsfonds, den Herr Udržal ganz heren agrarischen Ideale hinzuweisen, von denen ihnen heute der Mut, sich an die Spike eines Abänderung der Strafgesetze und Strafordnungen, allein verwaltet, so daß hier auch der regierungss aber, wie von denen des Zeupan im Zigeuner   Bürgerblocks zu stellen und die Pariser Verhand- staatliche Altersunterstüßungen und die drei mächtige Einfluß des Herrn Greif nicht über­baron" gilt, daß fie sowohl Borstenbich und lungen selbst in die Sand zu nehmen? Sie sehen Wohnungsvorlagen sowie zweite Lesungen. wältigend sein dürfte. Zum Beispiel die Verwal­Schweinespeck so wie deren möglichst hoher Preis natürlich sehr wohl ein, daß Deutschland   einen Wohnungsvorlagen sowie zweite Lesungen. tungsreform mit ihrer Fülle von Ermächtigun­Teil der Kriegsentschädigung eben zahlen muß Das slowakische Landesbudget um 55 Millio- gen, mit der Ernennung eines Drittels der und daß ihm keine deutschnationale Großmäulig- nen gestrichen. Das slowakische Landesbudget weist Landes- und Bezirksvertreter durch die Regie­keit davon helfen kann. ein Erfordernis von fast 171 Millionen auf, dem rung. Wenn wir uns recht erinnern, hat Herr Der Herr Ovvermann tifcht das Märchen eine Bededung von nahezu 100 millionen gegen- Greif mitgewirkt, daß alle diese Vorlagen und auf, daß die Zahlungsverpflichtungen Deutsch   übersteht. Das Defizit beträgt mehr als 71 Mil- noch manche andere Gesetz wurden und Prag  , 16. März. Die von der Regierung lands eine Folge der Lüge von der lionen. Die Regierung hat dem Landespräsidium nannte das, wie Herr Greif wohl noch wissen gebildete Stommission für die Mitwirkung bei der deutschen   Kriegsschuld seien und daß die Weisungen erteilt, wonach der Voranschlag von wird, Entpolitisierung. Wenn derselbe Vorgang Feststellung der normalen Zahl der Kräfte in den Kommerzialisierung der Schuld, ihre Entpolitis 55 Millionen gestrichen werden soll. Das Vorge- jest auf einmal Politisierung geworden ist, so staatlichen Aemtern und Unternehmungen und im sierung, bedeute, auf die Ausrottung der Schuld- hen des Ministeriums des Innern hat im flowa drückt sich darin nicht gerade besonderes Ver­Zusammenhange damit, bei der definitiven Shfüge zu verzichten. So naiv wird der Herr tischen Landesausschuß große Emvörung hervor- trauen zu Herrn Dr. Mahr- Hariing oder zu stemisierung der Dienststellen für die nächsten Oppermann aber kaum fein, an die Wirksamkeit gerufen. Der Ansic uk beschloß auf dem ursprüng Herrn Sramek aus. drei Jahre wurde für Montag, den 18. März, der deutschnationalen Unschuldspropaganda zu lichen Voranschlag zu beharren. Aber zur Sache selbst! Der Mangel der

mingen begegnet werden kann."

find!

Erfte Gigung der Syftemisierungs­tommiffion.

Die Flucht aus der Hölle.

fagen fie.

Von Albert Londres  . Neuer deutscher Verlag, Berlin  .

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" In Pam dürfen Sie sich zu Hause fühlen," Ich wage nichts zu sagen; denn wo war ich noch vor einer Stunde? Im Gefängniß! Rennen Sie das vielleicht zu Hause? Um die Wahrheit zu sagen, ich verstand jetzt gar nichts mehr. Ich stede mir eine große Zigarre ins

Maut und lasse kommen, was will.

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hinzu: ,, Wenn

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Bahia! Es ist Nacht. Wir steigen aus. Der Polizist Nummer 29 verspricht mir, daß wir uns amüsieren werden. Wir treffen einen seiner Freunde aus Para, der Sergeant iſt. Mit ihm gehen wir zu den Negevmädchen.

Um vier Uhr morgens singt der Polizist

... Der Präfekt und seine Adjutanten er| Truppe entgegen. Ich erkenne unter ihnen einen| feinen Stoffer und seine Stiefel an. Wir find warten Sie. Was weiter?" von denen, die mich in Belem verhaftet haben. zu fiebzehn auf Dec; nur zu mir hat er Ver Sie schütteln mir die Hand. Die anderen Der Polizist Nummer 29 macht mir fleine Zei- trauen. Wenn es ihm besser geht und mir Passagiere drehen sich nach uns umt. Ah! es war chen, die bedeuten: Sie soller mur näher fom- schlecht ist, verwahrt er meine Sachen." schon merkwürdig anzusehen, die Einschiffung men, da können sie was erleben!" ,, Einen Orangenschnaps, Polizist Nummer von Dieudonné nach Rio de Janeiro  , das kann Ein zweites Boot: dreißig Journalisten. Der| 29!" ich Ihnen sagen! Es war ein Ereignis. Der Kleinste fängt an, die Behauptung von Pernam Polizeipräfekt bittet mich, während der Reise buco zu verfechten, nämlich daß Pernambuco  ,, Ein Glas Eiswasser, Eugène!" nicht auszureißen. Ich gebe ihm mein Wort volles Recht habe. tich zu verhaften. Der Poli Zwei gute, alte Zechbrüder. darauf. Er fügt hinzu: Wenn man sie nicht ist Nummer 29, Champion von Para, stellt sich ausliefert, tommen Sie nach Para zurück, Sie vor ihn bin. Um Mitternacht sind die fechzig werden gut aufgenommen werden." Ich danke Besucher wieder fort. Herr Luiz, der Polizist ihm dafür. Ein Journaliſt bietet mir eine Nummer 29 und ich sißen alle vrei in der Bar Zigarre an, der zweite Präfekt gibt mir ein und trinken auf unsere Freundschaft, auf den Wir stehen alle drei auf. Es ist zehn Uhr. 29. die ihn an Bord begleitet, drückt mir die 14. Juli ist, auf die Erſtürnnung der Bastille  . Streichholz, die Familie des Polizisten Nummer Sieg Paras über Pernambuco  , und da es der Mit einer dicken Rauchwolke um uns, fchlendern Sand. Ich strecke meine Hände aus. Ich habe Der andere Tag kommt. Wir geben an wir zuhi Hafen von Para. Wir kommen an. nicht genug für alle. Ich fühle sogar, daß man Das Gefängnis oder ich weiß nicht, wer auf mich füßt. Ich will mich loslösen. Der Polizist Land. Wir kaufen Zeitungen. Sie befingen in Nummer 29. auf dem Tisch stehend, einen jeden Fall war ich es nicht hat unser Gepäck Nummer 29 macht mir flar, daß es seine Mut- Versen und Prosa den 14. Juli 1789. In der" ado". Ich gehe einen Augenblick hinaus. Ich hierher besorgt. Ich erkenne am Zoll meinen ter ist: da halte ich ihr die andere Wange hin. ersten Spalte die Bilder von Doumergue und komme wieder. Mein Aufpasser ist verschwunden! Dabei fährt das Schiff um sechs Uhr ab! alten Ruckfac aus Guyana  . Ich bücke mic), um Die Sirene heult. Die nicht mitreisen, steigen Clémenceau  . Daneben das Bild von Dieudonné. ihn aufzuladen. Der Polizist Nummer 29 stürzt aus. Leyte Rufe. Die Itabera" im Dunkel des Alle Zeitungen plädieren für mich. Eine Wo ist mein Gendarm Hingekommen? hinzu und trägt ihn. Voll Rührung und mit Amazonenstroms. von ihnen, A Noticie", verkündet auf einem Ich werde unruhig. Ich rufe. Seine Achtung sehe ich im Arm des Gesetzes den letzten Wir schwimmen. Wir schwimmen. Am Riesenplakat, das von ihrem Balkon herunter- Stimme antwortet. Er absolviert ein Liebes Zeugen meiner Flucht verschwinden. 9. Juli find wir in Sao Luiz de Maranhao. hängt, meine Ankunft in Recif. Der Polizist duett in einem Zimmer im ersten Stod. Ich Die Itabera" beleuchtet den stai. Ich finde Am 11. in Fortaleza  . Am 12. in Aera Branca. Nummer 29 macht mich darauf aufmerksam. warte. Ein Viertel nach fünf! Ich gehe hinauf das Schiff wundervoll. Nach den Virogen von Am 13. abends ein Märchenbild: Pernambuco   Die Menge. mit der Zeitung in der Hand, er- und klopfe. Er schicht mich fort. Da drücke ich Arpa und Strong versteht sich! Reisende fom- im Licht. Den ganzen Tag hat der Polizist Num fennt mid). Man macht Play, um mich vor die Tür ein. Er will nichts von mir wissen, men im Wagen gefahren und steigen aus. Wir mer 29 gebürstet, gerieben, gewichft. Er ist fertig, bei zu laſſen. Mann bietet mir ein kleines und die Negerin lammert sich an einen Ein flettern hinauf. Auf einmal steht der Polizist weißbehandschuht, Revolver umgeschnallt, Visier Bild von Sankt Vincent de Paul mit einem schönen Mann. Ich ziche ihn an den Füßen Nummer 29 stramm. Herr Quiz verneigt sich: über dem Auge. Er erwartet festen Fußes die Gebet darauf an, das dreihundert Tage Ablaß   und helfe ihm, sich wieder anziehen. Ich nehme der Polizeipräfekt und seine beiden Adjutanten von Bernambuco". Dem ersten Polizist, der sich verspricht. Der liebe Gott ist großmütiger als seinen Revolver, den er auf dem Nachttisch ver stehen auf der Brücke und erwarten mich." mir nähern wollte, würde er an die Stehle die Menschen: Wenn dreihundert Tage Asah. Endlich kommt er mit... Sagen Sie mal, alter Dieudonné, ist springen. für einen guten Gedanken fämen, wäre unsere Als er von der oberen in die untere Stadt das nicht etwas übertrieben, diese letzte Geschichte Wir anfern. Zeit im Bagno bald zu Ende! Ein Kapuziner- stolpert, fagt er zu mir: Nicht so schnell, da?" Ein Boot legt an. In ihm sind dreißig mönch gibt mir die Band! Aber der Polizist Eugène." Dann hätten Sie mir gar nicht so lange investigadores" von Pernambuco  . Sie nehmen Nummer 29 hat Durst. Wir gehen trinken. Wir Wir hatten gerade nach Zeit, die Itabera" zuhören brauchen, wenn Sie mir nicht glauben. das Schiff im Sturinangriff. Stein Zweifel; fie lonnnen zur Itabora" zurück. Abfahrt. zu erreichen. Ich erzähle nur, was passiert ist, das ist schon wollen mich entführen. Der Polizist Nummer 29 Das Meer ist böse. Der Polizist Nummer reichlich genug. Wenn Sie Beweise wollen..." stellt sich vor mich hin. Herr Luiz geht der 29 ist seekrank; er vertraut mir seinen Revolver,

Fortjehung folgt.)